DE1526462A1 - Motor - Google Patents
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Description
■ ·■ m/s 1I
Anmeld erini The Yilliers Engineering Company Limited
LIarston Hoad, Wolverhampton,
Staffordshire, England
Motor
Die Erfindung "betrifft Zweitakt-Yerbrennungsmotoren mit
Iüirbelgehäuseverdichtung, d.h. wobei für den bsw. jeden
Zylinder luft oder ein Brennstoffluftgemisch durch den
seinem unteren Totpunkt sich nähernden Kolben in der Kurbelkastenkamner
des Kurbelgehäuses verdichtet wird und dann auf einem Überströmweg in den Zylinder oberhalb des Kolbens
gelangt» Es ist schon vorgeschlagen worden, in derartigen LIo tor en das Gemisch auf einem in dem bzw. den Hauptlagerzapfen
der Kurbelwelle und in dem bzw. den dazugehörigen glatten lagern vorgesehenen ITebenüberströmweg in das untere,
d.h. kurbelkastenkammerseitige Ende des in dem Zylinder
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und dem Kurbelgehäuse vorgesehenen Eauptilberströmwegs zu
leiten. Motoren mit diesen Merkmalen werden im folgenden als "von der "beschriebenen Art" "bezeichnet.
Der hierin verwendete Ausdruck "Weg" soll einen oder
mehrere getrennte Durchlässe für den Gasstrom "bezeichnen. Die Ausdrücke "ober-" und "unter-" sowie "aufwärts" und
"abwärts" werden hier verwendet, um lagen und Richtungen in den llotoren zu bezeichnen, wenn diese sich in einer Lage
W "befinden, in der die Zylinder über der Kurbelwelle angeordnet
sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte Konstruktion für einen üotor der beschriebenen Art zu schaffen,
die es ermöglicht, die Herstellungskosten des l'ctors
niedrig zu halten und gleichzeitig eine hinreichende Kühlung und Schmierung des bzw. der Kurbelwellenhauptlager zu gewährleisten.
Die Erfindung schafft eir.en Llotor der beschriebenen Art,
λ der sich dadurch kennzeichnet, dass für deu bzw. ;jeden
Zylinder während des grössten Teils der Zeit, in der das
Gemisch aus der Kurbelkastenkammer zum Zylinder überstreut,
dem Gemisch ausser dem normalen Arbeitsspielraum, zwischen
dem Kolben und dem Zylinder zwei Wege aus der Kurbelkastenkammer
in den Hauptüberströmdurchlass zur Verfügung stehen, und zwar einmal durch die lTebenüberströmdurchläs3e und zum.
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anderen durch einen oder mehrere kleine Spielräar.p
einem Teil oder Seilen der Kurbelwelle und/oder des Kolbens und einem ortsfesten Teil oder Teilen des ITotors, wobei die
Verengungen der "beiden Strömungswege in einem solchen Verhältnis
zueinander stehen, dass der grösste Teil des Gemisches
durch die ITebendurchlässe Überströmt.
Auf Grund der erfindungsgemässen konstruktion ist es
nicht erforderlich, eine vollständige Abdichtung <3es Hauptüterströmwegs
während des Überströmvorgangs vorzusehen, so- | lange die Drosselung des Gasstrcms durch die kleinen Spielräume
wesentlich grosser als die Drosselung auf dein LTeben-Ul>erströmweg
ist und somit der grösste Teil des Gemische den letzteren passiert.
In den Zeichnungen, die vier Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist ι
Fig. 1 ein senkrechter S %L.-.itt durch einer. 'Toter re::.äss
einer ersten Ausfuhrungsfort: der Ei'fii/.j.rjg;
"Fig. 2 ein seigreciiter So'.-.nitt vjioh der Lir-ie IT-II l
3er Pig. 1}
?i£. 3A^ein ähnlicher S^-.-itt wie rlie ^ilt-e ?ij. 2 d.irch
;. eine zweite AucfU'..ruroefc.vr. ier Srfir.äur.j;
^ig· 3^ ein ähnlicher Sc1.ritt wie ?ir. 3A durch eixie
dritte Av.Bfü^rur-gsfcriu der Erfindunr;
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Pig. 4 .ein ähnlicher Schnitt wie Pig. 2 durch eine .
vierte Ausführungsform der Erfindung,'und
Pig. 5 ein Schaubild, das die beste Stelle für eine öffnung im Kurbelwellenende zeigt.
Der in Pig. 1 und 2 dargestellte T.Totor hat einen Zylinderblock
oder 2tylinderlauf 10, der in einem Stück ausgebildet
ist und an seinem unteren Er.de einen Zapfen 11 aufweist,
der von einer Bohrung 12 in einem geteilten Kurbelgehäuse
13 aufgenommen wird. Die Teile des Kurbelgehäuses 13 werden in der üblichen Weise mittels Bolzen 14 zusammengehalten.
In einen Zylinder 15 des !Pl ο eic s 10 ist ein Kolben 16 gleitend
geführt, der mittels einer Pleuelstange 17 mit einer im ganzen mit 18 bezeichneten Kurbelwelle verbunden ist.
Wie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich ist, v/eist die Kurbelwelle 18 zwei ITauptlagerzapfen 19 auf, die in glatten
Zapfenlagern 20 des Kurbelgehäuses 13 laufen. Die Kurbel-.
welle ist vorzugsweise in eireui Stück gegossen und mit
| einer.; Kurbelzapfen 21 versehen, der von dem Pleueletangenkopflager
22 aufgenommen wird. Das obere Ende der Pleuelstange
17 weist ein Koltenbolzenlager 23 für einen in dem Kolben 16 sitzenden Kolbenbolzen 24 auf.
Der Zylinderblock 10 ist :ait eines Sinlassstutzen 25
und einem Auslassstutzen 26 versehen, wobei an letzterem
ein Auspuffrohr 27 befestigt sein kann. Der Zylinder 15 ist ferner mit einer Zündkerze 28 versehen.
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—' 5 —
Die faschine arbeitet mit Kurbelgehäuseverdichtung. Das
. "bedeutet, dass ein Brennst off luft gemisch durch den Einlassstutzen
25, einströmt, in eine Kurbelkastenkammer 29 im Innern des Kurbelgehäuses 13 gelangt, komprimiert wird,
wenn sich der Kolben 16 beim AbwErtshub seiner unteren Totpunktlage
nähert, und dann in den Zylinder 15 oberhalb des Kolbens 16 gelangt, um komprimiert und durch die Zündkerze
28 entzündet zu werden.
In die Kurbelkastenkammer 29 und von dort in den Zylinder
15 gelangt das Gemisch durch ein überströmkanalstern,
das im folgenden beschrieben wird« Dieses System besteht aus einem HauptÜherstrÖmweg in dem Zylinderblock 1Ö und
dem Kurbelgehäuse 13· Dabei sind in der Zylinderwandung zwei Paar Kanäle 30 vorgesehen und ;Jeder dieser Kanäle 30
ist auf seiner ganzen Länge zur Zylinderbohrung hin offen.
Jka unteren Ende 31 steht ^edes Kanalpaar 30 mit dem oberen
Brwle 32 einer Durchlassverbindung 33 in Verbindung, die in
der Wandung des Kurbelgehäuses 13 vorgesehen ist. Jede Durchlassverbindung
33 ist von der Kurbelkastenkammer 29 durch eine Wand 34 getrennt, deren oberes Sode als zylindrischer
Zapfen 35 ausgebildet ist, dessen Durchmesser so bemessen ist, dass er mit einem geringen radialen %iel 37 V0E· etwa 0,02"
(0,5 mm) in da® teirfeelwellenseitig offene Sade 36 des Kolbens
15 passt.
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Die Kurbelwelle 18 weist zwei Kurbelarme 33 auf und
in den Hauptlagerzapfen 19, den Kurbelarmen 33 und den Kurbelzapfen
21 ist ein Nebenüberströmweg gebildet, zu dem eine Öffnung 39 in jedem der ^auptlagerzapfen 19» eine öffnung
40 in jedem der Kurbelarme 3^, ein Kanal 41 zwischen jeweils
benachbarten öffnungen 39 und 40 und ein den Kurbelzapfen 21 durchsetzender und die Kanäle 41 miteinander verbindender
Schmierkanal 42 gehören. In dem Schmierkanal 42 ist eine öffnung 43 vorgesehen, deren äusseres Ende durch das
ELeuelstangenkopflager 22 geschlossen ist, v^lches einen
Schlitz 22a aufweist. In bestimmten Zeitabständen kommen die öffnungen 39 in den Lagerzapfen 19 in Übereinstimmung
mit öffnungen 44 in den Zapfenlagern 20, um das Gemisch aus der Kurbelkastenkammer 29 durch die öffnungen 40, die
Kanäle 41 und die öffnungen 39 in die Durchlassverbindung 33 und weiter in die Kanäle 30 und den Zylinder 15 strömen
zu lassen«
Die Arbeitsweise der Maschine folgt der üblichen Praxis» Wenn sich der Kolben 16 nach dem Zünden nach unten bewegt,
gibt er zunächst den Kanal 45 in dem Auspuffstutzen 26 frei,
so dass Yerbrennungsgase auspuffen können und der Druck in dem Zylinder 15 vermindert wird. Dann werden die oberen
Enden 46 der Kanäle 30 von dem Kolben 16 freigegeben, so
dass das Gemisch aus d«r Kurbelkastenkammer 29 in der
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beschriebenen Weise in den Zylinder 15 strömen kann. Peirn
Aufwärtshub des Kolbens 16 werden die einzelnen Kanäle nacheinander wieder geschlossen und das Gemisch wird komprimiert
und durch die Zündkerze 28 entzündet. Durch den Aufwärtshub
des Kolbens 16 wird in der Kurbelkastenkammer 29 ein ^nte-1"-druck
erzeugt und nahe seiner oberen Totpunktlage fährt der Kolben 16 nach oben über den Kanal 47 des Einlassstutzens
25 hinaus, so dass erneut Brennst of fluftgemisch in Sie K.irbelkastenkammer
29 einströmen kann. Beim Abwärtshub des Kolbens 16 wird das in die Kurbelkastenlcammer 29 eingelassene Gemisch verdichtet, wobei diese Verdichtung solange andauert,
bis die oberen Enden 46 der Kanüle 30 freigegeben
werden und das Gemisch, v.ie oben beschrieben, in den Zylinder 15 strömen kann.
Das Gemisch kann auf zwei Wegen aus der Kurbelkastenkammer 29 in die Durchlassverbir.dungen 33 ströme::, und zwar
entweder über den llebenüberströ^iweg mit den öffnungen 4C,
den Kanälen 41 und den öffnungen 39 und 44 oder aurch den
geringen Spielraum 37. Doch das Verhältnis zwisc!-er ^ er Ein- "
sohrtinkung des Gasstroms in dem Spielraum 37 und in des
NebenUberströmweg ist derart, dass der grösste Teil des
Gemischs durch die Kanäle 41 strönt. In dieser Weise werden
die Hauptzapfenlager geschmiert, weil der Brennstoff Schmieröl
enthält, und auch ausrdeheni gekühlt. In der gleichen
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Weise wird das Pleuelstangenkopflager 22 durch den Sehmierkanal
42 und·die Öffnung 43 geschmiert und gekühlt. Daraus
ergibt sich, dass, obwohl ein Teil des Gemische durch den
Spielraum 37 strömt, durch eine geeignete konstruktion dafür gesorgt werden kann, dass geratend Gemisch durch die
Zapfenlager strömt, \ui nie ausreichend zu kühlen und zu
schmieren. Ihre Schmierung erfolgt in der Weise, dass eine te stimmte !!enge des Öls in den Fanalen 41 und 42 zurück-
^ bleibt und während der Drehung der Kurbelwelle heraus und
gegen rüe Teile der Lager 2C iv.-.d 22 geschleudert v/ird, um
sie zu cch-.iioren. Ausserder. werder die Lagpr von dem durch
die Kanäle strömenden Gemisch in angemessener. Weise gekühlt. Der Schlitz 22a. wirkt auch "bei der Schmierung des Pleuelstangenkopflagers
22 mit.
Die in den l?ig. 3A und 3Γ dargestellten Aus führung sf crmei.
sind 5er Ausführun^sforui nach I"ig. 1 und 2 in vielem
ähnlich und gleiche Teile sind deshalb mit denselben Fezugs-
^ " zeichen verFev"r., doch ist 1:ei dieren Konstruktionen die
Wand 34 weggelassen, word er. und die Kanäle 30 im Zylinderblock
1C stehen an ihrem xmteren Ende mit Kanälen 48 in
der Wandung 49 des Kurbelgehäuses 13 in Verbindung. Diese Kanäle 4° sind auf ihrer ganzen Länge zur Kurbelkastenkamcier
29 offen.
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Der Zapfen 35 ist an seine:: unteren Ende nit einen
sei: 50 versehen, "ind ;Ίίο IG°.irle -1-°' werden wLlhx^r! dos
Überströmvorgangs "bis aaf einen £;e ringen Spielrau:.* von '.^n
ICurhelarmen 33 der 7'urbelwelle λη- abgedichtet. So ist·
Pi^-, 3A ein kleiner Spielraum 51 zwischen dei-i Flar^S..
uni der Unfanjsfläche 52 jedes TrurL-el λπλε: 3° vorhazju-r..
Anr-h zwischen der offenen Seitn jedes Kanals 43 iir'l der
Stirrsalte 54 jedes TCur"belarr.;s- 3-» die dem offenen "Hilde
des Tanalo zujelcelirt ist und lotrcoLt zur Drehachse 55
(IPIt1. 3A) der ICur"belwelle 18 steht, ist ein !deiner Spielraun
53. Der Spielraum 37 ist eoenso wie "bei der Ausführungs
forn: nach 7ig. 1 und 2 vorhanden.
In Pig. 3B hat die Stirnseite 54ja einen verhöltnismässig
grossen Anstand von der KurToelgehäusewandung, doch sind
letztere und der Kurbelarm 38 so ausgebildet, dass um seine
gesamte Umfangsfläche 52 herum ein kleiner Spielraum bei
51 zwischen der Oberfläche 52 und deui Flansch 50 und bei
5ia_ zwischen der Oberfläche 52 und der Karbeigehäusewandung g
vorhanden ist.
1H Pig. 3A und 3B können die Spielräume 37, 51 und
0,02" (0,5 mm) und der Spielraum 53 0,03" (0,76 mm) betragen.
Die Arbeitsweise der Ausführungsformen nach Fig. 3A und 3"R entspricht der der Ausführungsform nach Pig. 1 und
2, nit der Ausnahme, dass das Gemisch eher durch die Zarale
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- ίο -
Γ-ls durch die DurchlasDverTrindun^; 33 strün.t, ν;til die TOv^S le
T-is auf die "ileine^ Spielräume 51 und 53 rzw. 51 und 51£.
geschlo ε ce 11 nind, "Hei dieser Ausbildung nuc- der Vn tor offensichtlich
so konstruiert v/-ar el er., rl-ans die durch dip kl p. ir.fi ~
S^ielräu'.;y 37, 51 und 53 "bzw. 51a, "bewirkte ^er.aj.tdronneluuj
dec ^enis';l:stroruS so jroes ist, dass eire avisr?..". j'^;.ae I*euoe
des Semisehr """en ITet.enu^erstrorv.ve;: durch die rurV-lv/elle
nimmt, um die Zapfenlager und dis Pleuelctaii^erJ.icp'i'l^^er
^ zu schmieren und zu kühlen.
Die Aui;führuri£sforri nach "B1I^. 4- entspricht im wesentlichen
deti Ausführunrsfcriae:. n?.ch ^"ig. 3A und 3^» '-lit der
_ Ausnahme,- das-s der Zylinderblock 1O eine Zylinderlaufbuchse
15a aufweist, in der der EoIler 16 arleitet. Oer Zapfen
nach Έ±β. 3A und 3]?. ist ebenfalls weggelassen werden ur.d
am Poden der Zylinderlaufbüchse 15a, lefindet sich ein ^lansc1!
55, der sun Ilurb el gehäuse gehört und die Stelle des ar. de.:
Zapfen 35 vorgesehenen !Flansches 50 einnimmt. Wenn also das Gemisch, aus der Kurbelkastenkammer 29 in den Zylinder 15
tlberstr'ot-t, strömt es in die Kanäle 48 und von dort in
Durchlässe 57 zwischen der Zylinderlaufbüchse 15£ und dem
Zylindertlo.ck 1O und damit in den Zylinder 15. Die "Kanäle
4δ sind "bis auf die kleinen Spielräume 53, wie in Pig. 3A,
und einen weiteren kleinen Spielraum 58 zwischen dem Plansch
56 und den UmfangsHächen der Kurbelarme 3^ geschlossen.
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SAD
Die Spielräume 53 können 0,C3" (0,7: rzi) und der S^ielraun
53 kann 0,C2" (0,5 m) tetra-en.
Aus der vorstehenden EeSchreibung jeht hervor, dass
das Gemisch auS3er durch den normalen Arceitscpielraur^
zwischen äeia IColLen 16 uud dea Zylinder 15 jev/eil... r-uf
^v/ei We^en ruu der ^urLcllrartCxJ.-^^.ier 29 zvi """öl1 ei. 1j
üterströnen l:amM and zwar durch die IZanäle 30 -ii^d Σ\νι-2',ι-lässe
33 in Fi0. 1 und 2, die Ilanäle 30 und 42 i:: rij. 3A
und 3^ und clic Ua-L1Ie 4? unl D.irolilässe 57 ii; 7io. ■!-. üi.^r
dieser Weoe führt duroh die l.elenülierströ^f.v.rchlc.cre, d.h.
durch die In1Pi0-. 2 aai^-esteilten ITanäle 41 in der ^rLeI-welle.
Der ar.c'ere '.7g{j führt dar oh kleine Spielräume'hindurch.
In Fi^-. 2 wird der andere '7eo nir yen '"1Gr. 1:1t ir en
Spielräumen 37 gebildet; in Pi^. 3A von den klPinen Syi-1-räur.en
37f 51 und 53; ii* Pig. 3^ von den kleinen Spielrüu:.ie:i
37, 51 ur.d 513; und in Pig. 4 von den !deine-:. Spir-lrü\;i..en
53 und 5£. Die Spielräuue sind so "be^PGEen, dasc .ler or'Jsste
Teil des Grei~iochstroius durch .lie ITanille 41 -'--r HurOel-relle
1G geleitet wird. Der Gesanitströnun^sq-uersoh-itt "!-?i>
hieinen SpielrS-i^e l^eträrt in jeder A'isfü;ir"'.r.jsfor::: vorr ^- ^Iz*-.
niclit mehr als 25?^ des StröuTiijc^ierschrittG ier cceren
Enden, r."". 4", der t^erctrörJ.ranale, -ve .liese ir. der. Trlinder
15 ciün.lsn.
Die Hauptteile kennen alle r.^oh !Vehleistun^sverfahrer.
ur.ter Yerwerdur^ vor. Druck-.·, ε ε-, Dauer—.iss- oder Giessf c:.-r.-3r.
C09830/022A
BAD
hergestellt werden, urr· die Herstellungskosten niedrig zu
halten. Aussondern 'vird eine wirksame Schmierung der ITur
rellenlager und der Pleuelstangenlager mit weniger Schmiermittel erreicht, als VinVer ir unteren mit glatter. Kauptlagerii
verwendet wird.
Fig. 5 zeigt die heste.Stelle für die Öffnungen 39 in
den TTauptlagerzapfen 19 der TurTselwelle eines Einsylinderr.otors.
"Die T:\rve 59 it-t eir. Polaruiagrar.m, auf der iTruJid-
^ linip 59a, vor Apt ^elactur^ an der; Lagerflächen der En"-.~'t-
lagerzc.pfer, die sioh π .-.3 der TrLL^LeitslDelast-i.ng und der
GrslPlGsiurg nusa^if^e t'-t, Oie T'irve ist für den ^etrieL.smistai.d
der IIöoLrt^ecolr-'ii^i^roit und Ilöchstleiotui^ dnc
Ilctcrs ^er-eichnet, **!z.e mu dem Diagramn ersichtlich ist,
giVt es einen Cl-rr-flöu!-«i.alschnitt, au den die Ie-lastuno·
η-... {,prinjcten int. Die öffmmg 39 wird nun am zwecl:müssigste;.
se angeordnet j dass sie in diesen Teil der LagerzapfencT-erflöü'i'--r.üi-.cOt.
DaT ei ict z;\ "bea^li'jt.., dace ^i? "i4el-■
Ijr.i«· υθ eier öffrung 39 -ir Le st en zwicken einer Linie G1
w -::Δ Gir.er Linie r. 2 lio^t, die einen TCirJcelp'betand von ^O
Izw. 120° r-.r llittoll inie r3 des TT:rTelzapfens liaten, und
sT,var in Richtung des Pfeile Λ gesehen, d.h. entgegen der
ir.it dem Pfeil Γ. ";pceiohr.etei: normalen Drekrichtung der Welle.
Tür einen Ilelirzylindermotor könnten ähnliche Diagramme gezeichnet
und die Öffnungen dementsprechend angeordnet werden.
009330/0224
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Selbstverständlich sind verschiedene Abänderungen in
Rahmen der 3rfindung neulich. So Lr au oh t eier Z-pitu 35
beirrpielswoir.e nioht gemu.'zylindrisch zu sein« Auch kÖur te
er Inr^h zwei ?>?ilzapfen ersetzt v;erden, die vol δ.ei. cffei.er:
Ende 35 des Kolbens überlappt werden, vrobei diese Teilzapfen
deii !Durchlas ε en 33 gegenüberliegen und se die erforderlichen
kleinen SpielrMune PcI1Qffen. Andererseits könnten
ausserhalb des offenen. Eolbenendes 35 liegende Teilzapfen
Verwendung finden und das offene KoIbenende 36 könnte die
Teile dieser Sapfen mit einen kleinen Spielraum überlappen.
Auch könnte ein getrennter Zylinderkopf verwendet werden. Zur Steuerung der Ansaug- und Auspufftakte können alle üblichen
Kittel, wie "beispielsweise Zungenventile, Drehschieber
und Tellerventile verwendet werden,
Die Erfindung ist auch auf Einzylindermotoren mit fliegender
Kurbelwelle anwendbar; in diesem Pail wäre nur ein einziger Durchlass durch die Kurbelwelle vorgesehen. Auch
kann die Erfindung auf Ilehrzylindermotoren angewendet werden, indem zwei oder mehrere Einzylindermotore, die einige
gemeinsame Teile aufweisen, zusammengebaut werden·
yalla erwünscht, kann jeder Kanal oder Durchlass im
Kurbelgehäuse entweder mit einem einzigen oder mit drei oder mehr Durchlässen oder Kanälen im Zylinder in Verbindung
•tehen.
009830/0224
Claims (1)
- Paten-bansprüc Ix e1. Hot or der "beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dass für <?en "bzw. jeden Zylinder (15) während des grössten Seils der Zeit, in der das Gemisch au3 der Kurbelkaster±animer (29) sum Zylinder (15) überströmt, dem Gemisch aussei· dem normalen Arbeitsspielraum zwischen dem Kolben (16) und dem Zylinder zwei Wege aus der Kurbelkastenkamner in den Hauptüterströmdurclilass zur Verfügung stehen, und zwar einmal durch die TTebenÜberströmdurchlässe und zum anderen durch einen oder mehrere kleine Spielräume zwischen einem !Ceil oder Teilen der Kurbelwelle dB) und/oder des Korbens (iß) und einem ortsfesten Teil oder Teilen des tlotors, wobei die Verengungen der "beiden Strömungewege in einam solchen Verhältnis zueinander stehen, dass der grösste Teil dee Gemischs durch die ITetendurchläase überströmt,2. Motor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der HauptUberstrUmweg wenigstens einen in der Zylinderwandung vorgesehenen und auf seiner ganaen länge bis zur Zy lind er "bohrung hin offtaan Kanal auf»· i et, während der zweite Weg einen kleinen Spielraum (3t) zwischen dtm offenen Ende (36) de« Solben· (16) und tintrn τοη dem offenen Colbenend« (36) während des Übtrströmvorgange Überlappten ftrten Zapfen (35) aufweist.009830/022ASAD3. I'otor nach Patentanspruch 2, dadurch ^elienn net, dass der HauptüberstrÖmwe^ mehrere in der '.Yar.Ίnn^ des Kurbelgehäuses vorgesehene Kanäle aufweist, wobei jeder ITa niU in der Zylinderwamduii£, an seinem '.int er en End-? r„it dein oberen Ende eines der in der Kurbel geLäu ε evmnd-Ui0- angeordneten Kanäle in Verbindung steht, vor. denen jeder auf seiner ganzen Länöe ti ε zur Kurtellcastenlram-.-.er (23) hin offen ist und während des Überströmvc^-ar^s Lirj n.\'f kleir.p Spielräume zwischen der Hurl)el£;eli&'use\vand-mo· ur.d λder;; Zapfe:. (35) einerseits und einer.. Teil ede?1 T~:l:„. f. .r Kurbelwelle (iC) anderer seit.-* von der IIurLelkaiteiiL^iauei1 (29) alue schnitt en ist, an ε einem unteren Ende j ed ο öl: zs,:i Nebenströuungsweg hin offen ist.4. I-Iotor nach Patentancpruch 3> dadurch ^,ekei nceichnet, dens der Teil bzw. die Teile der Kurbelwelle eir. Kurbelarm ist T;cw, Kurbelcruie (3·-) sind, '"cbei eii ρ se^':- recht Lur Kurbelwellenaclise stehende Stirnseite uec Irvi, jedes !!'trVelams uit diesem lcleinen Spielraum; iv„ Al at andvon der EurLel^ehHusewandunö angeordnet ist and eine äusse- ™re UnfBi^s-iaohe (52) des Lzw. je-^n TTurl-elaraa (3C) r.:it diesem !:l?ir«r- Spielraum in Alstar.d vor. der. Impfen (35) angeordnet ist.009S3Q/022ABAD ORIGINAL- Ίο -5. Motor nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daes der Teil bzw. die Teile der Kurbelwelle (18) ein Kur-"belarm (38) ist bzw·, Kurbelarme (38) sind, wobei eine Äuseere Umfangsfläche (52) des "bzw. jedes Kurbelarms (33) mit diesem kleinen Spielraum im Abstand von der Kurbelgehäusewandung und von dem Zapfen (35) angeordnet iet.6. llotor nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daes der Haupttiberströmweg eine Anzahl von in der Kurbel-{,ehäasewandung angeordneten Kanälen aufweist und jeder Kanal '* (30) in der Zylinderwandung an seinem unteren Bnde (31) mit de- cteren Ende (32) eines Durchlasses (33) in der Kurbel- ^eLäasev/audung; in Verbindung steht, wo"bei der. bzw. jeder der Durchlässe (33) durcL eine Wand (34) ständig von der HurLelkastenka^ner (29) getrennt ist und sein unteres Ende •vfihrend des ülrratröaivorgangs zum !TetentTberströmweg hin offeii ist.7. Llctcr r.üch1 Anspruch 1 ,· dadurch gekennzeichnet, dass der HauptUT:err.trÖLi'veo v/er-i^stens einen in der Kurtelgehäusewer-duiife vcrgeseLenen and auf seiner ganzen Länge bis zur narleHiarterkami^er (29) hin offenen Kanal aufweist, wobei der cd er Jeder "ieser Hr.xiäle v.pährer.d des ÜLerströmvorgangs tis auf eineu kleinen Spielraum zwischen der Kurtelgehäuse- * wandung und eine;» 2eil an: Eo-Ien der Zylinderwand einerseits und Teiler, -lev Zur 1 el":slic (1S) andererseits vor. der Eurtelkastenlrananer (2S) abgesperrt und an seinem unteren Ende zumIain cffen ist.009830/022MBAD O" Ί ι ~TIotor nach Anspruch 7, dadurch gelrern^pi^hi-et, C.-.nn der Ilr.uptuterstrbw^eg <?.i:iP. A.iLaLl /ou zwischen -!Um: Hylin.". u1- LIoJ*. (10)' and einer Zylinderlaufbuchse (i5a.) vor^esehci-cn Darj'.ip.ssen aufweist, von denen jeder an seinem unteruii TLJ. e nit deu üLsren "Ende eines ΙΓ.°.:.αΐ3 in Yertindun^ steht.'. I.Iotor naüli einem d.:r vov her gehend en Pr. tentanspir. ^p. , dadurch „p'isi.i'iseiohnet, dass der in de^i L2M/. i.i den Ilaip'jla^ji-zapfen (19) der XurLel'.velle (1^_) vorgesehene I elenüuerctrö../·."=^· i:: einen Schi-iierkannl (42) führt, der in ein PleuelstartiCiJcopfla^er (22) mündot.10. Hotor nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ITeteiiüTDerströmweg in dem "bzw. in jedem Ilauptlagerzapfen (i9)eine öffnung (39) aufv/eirt, durch die das Gemisch hindurchströmt und die so angeordnet ist, dass sie im Eereicli der geringsten radialen BeIastimo der Zapfenlagerfläche liegt, wenn der LIotor nit Köchstges'.i-i\vin.digkeit und höchster Nennleistung arbeitet.11 ο lüinzylinderniotor :i°.ch Patentanspruch 10, dadurch ge-"itiu^niahnet, dass die öffnung (39) an einer Stelle liegt, in der ihr Mittelpunkt, in Richtung der gesehen, zwischen 60 und 150° von der Kittellinie des Kurbelzapfons liegt, und zwar in entgegengesetzter Richtung zur normalen Drehriohtung der Kurbelwelle gesehen.009830/022ABAD- 13 -12. I.Iotor nach einem der /crLer^ehenden Pater.tar.sprU-olie, dadurol: gel^r.uzoioL:.et, dass für den " zv/. j?der. ZyIi. ■r.ör d"i· oesante Strömuiitjsquerüol'.riitt des Lzv/. lor 1:1 "'inv.. Spielrir'.M.r.p an ihrer ^iruündun^ in den Zylinder nicht me'.iz1 als 25/0 des Ströraun^squerajlu.itts des II". iptü^erströr.r.ve^
Ie trägt.009830/0224
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1526462C3 (de) |
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GB1155085A (en) | 1969-06-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |