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DE1521012A1 - Verfahren zur Aktivierung und Vorbereitung einer Unterlage zur Elektroplattierung - Google Patents

Verfahren zur Aktivierung und Vorbereitung einer Unterlage zur Elektroplattierung

Info

Publication number
DE1521012A1
DE1521012A1 DE19661521012 DE1521012A DE1521012A1 DE 1521012 A1 DE1521012 A1 DE 1521012A1 DE 19661521012 DE19661521012 DE 19661521012 DE 1521012 A DE1521012 A DE 1521012A DE 1521012 A1 DE1521012 A1 DE 1521012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
gold
solution
electroless
preparing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661521012
Other languages
English (en)
Inventor
Foulke Donald Gardner
Atkin Simonian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sel Rex Corp
Original Assignee
Sel Rex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sel Rex Corp filed Critical Sel Rex Corp
Publication of DE1521012A1 publication Critical patent/DE1521012A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/18Pretreatment of the material to be coated
    • C23C18/20Pretreatment of the material to be coated of organic surfaces, e.g. resins
    • C23C18/28Sensitising or activating
    • C23C18/30Activating or accelerating or sensitising with palladium or other noble metal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Verfahren zur Aktivierung und Vorbereitung einer Unterlage zur Elektroplattierung
Die Erfindung betrifft ein Yerfaiiren zur Aktivierung und Vorbereitung einer Unterlage zur Elektroplattierung.
Obgleich die Erfindung besonders nützlicn für Verfahren zur Plattierung von Gegenständen ist, die ITichtleiter und Halbleiter sind, eignet sie sich ebenfalls für Verfahren zur stromlosen Plattierung von Metallen, Das Verfahren ist zwar insbesondere in Verbindung mit der Plattierung von Kupfer durch das stromlose Verfahren nützlich, eignet sich jedoch auch zum stromlosen Plattieren anderer Metalle. Eine ziemlich vollständige Aufstellung der verschiedenen stromlosen Plattierungsverfahren wurde von
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BAD ORIGINAL
Edward B. Saubestre gegeben und erschien in "Metal ■Finishing" Juni-Sept. 1^62, Juni, pp.. 6 ί—73» Juli, pp. 49-53, Aug. pp. 45 - 4b und Sept., pp. 53 - 63.
Es bestand eine immer stärker werdende Notwendigkeit, Kunststoffe, keramische und andere nicht leitende Materialien mit Metallüberzügen zu Plattieren. In manchen Fällen erfolgt dies mit dem Ziel, Stromkreise au± einem Nichtleiter zu schaffen. In anderen Fällen ist das Plattieren durch Löcher in einer Schichttafel aus Kupfer-Kunststoff-Kupfer erwünscht, um die Stromkreise bzw. Schaltungen beider Seiten zu verbinden. In manchen Fällen werden Teile des Kunststoffgegenstandes oder der gesamte Kunststoffgegenstand mit Kupfer, Wickel und Chrom oder anderem Dekorationsfinish plattiert, nachdem zuerst ein leitender Überzug auf den Kunststoff aufgebracht wurde. Gewöhnlich ißt der erste auf den Nichtleiter aufgebrachte Belag stromloses Kupfer oder stromloses Nickel. Nachdem dieses Material in solcher Dicke aufgebracht wurde, dass ein vernünftiger Strom durch die leitende Schicht transportiert werden kann, kann sich hieran eine Beschichtung mit Kupfer, Nickel oder einem anderen Metall anscnliessen, dass durch Elektroplattierung aufgebracht wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Bad zur Katalysierung der Abscheidung von Metallen auf schwachleitenden Stoffen. Das Verfahren zur Aufbringung eines
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BAD ORIGINAL
stromlosen Metallüberzugs auf einen nichtleitenden oder halbleitenden Untergrund besteht gewöhnlich aus folgenden Stufen: Reinigung des Untergrundes, Abspulen und anschliessendes Eintauchen in eine Zinn-II-Salzlösung, im allgemeinen ein Zinn-II-Ghlorid, anschliessendes Eintauchen in eine katalytische Lösung, mit der sich das Metall aus dem stromlosen Bad auf den Kunststoff niederschlagen lässt, beispielsweise eine Lösung aus Silbernitrat, Goldchlorid oder Palladiumchlorid.
Oft lassen sich nach den oben angeführten Verfahrensstufen nur schwierig einheitliche Ergebnisse erzielen und zwar insbesondere dann, wenn man durch Löcher hindurch und auf die Kupferschaltkreise einer oder beider Seiten gedruckter Schaltk3?eiöeungen plattieren möchte. Die Adhäsion an dem Kupfer ist oft schlecht, so dass das stromlos oder auch das mit Strom aufgebrachte Metall leicht von dem Kupfer abgeschliffen werden kann. Dies gilt auch für Kunststoffteile mit Metalleinlagen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer katalysierenden Lösung, die eine gute Adhäsion nachfolgender Metallüberzüge auf Kunststoff- und auf Metallunterlagen gewährleistet. Ferner soll ein verbessertes Verfahren zur Katalysierung der Oberfläche einer Unterlage geschaffen werden, mit dem die Abscheidung von Metallen hierauf mit einer stromlosen Plattierungszubereitung vorbereitet wird.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Verwendung einer Goldsulfitlösung anstelle der verschiedenen bisher verwendeten Seneibllieierungelöeungen, wie beispielsweise Silbernitrat-aoldchlorid- und Palladlumohlorid-LöBungen, die Haftfestigkeit des anschliessend durch das stromlose Verfahren niedergeschlagenen Metalles gut ist.
Die genaue Formel für den Goldsulfltkomplex ist nicht bekannt, wird jedoch zu M,^~Au(SO,)2_7 angenommen, worin M Alkall oder Ammonium ist.
Unterhalb eines pH-Wertes von etwa β 1st die GoIdsulfitlösung nicht stabil, so dass die katalytische Lösung durch Zugabe von Alkali auf einen pH-Wert von über β,ο eingestellt werden sollte. Der bevorzugte pH-Wert-Bereioh liegt zwischen 1o und 14. überschüssiges AlkalleulfIt trägt nicht zur Stabilität des Bades bei. Der Goldgehalt der Lösung ist für die erfindungsgemässen Zwecke nicht kritisch, und eine Menge von unter o,o1 g/l reicht zur Katalysierung der Abscheidung des Metalles auf den Oberflächen aus. Um jedoch einen vernünftigen Vorrat in dem Bad zu schaffen, liegt die Konzentration im allgemeinen vorzugsweise bei etwa 1 g/l. Viel höhere Konzentrationen können verwendet werden; was jedoch wegen der Verluste beim Wechseln der Werkstücke unwirtschaftlich 1st.
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Eine Anzahl von stromlosen Bädern wurde in der Literatur bereits beschrieben (wie beispielsweise oben angegeben wurde), und jedes von ihnen lässt sich zur Abscheidung des Metallbelages verwenden. Die beiden in den folgenden Beispielen offenbarten Bäder sollen daher als Beispiel dienen, die Erfindung jedoch in keiner Weise beschränken.
Beispiel 1
Eine gedruckte Schaltplatte mit einem durch die Platte gebohrtem Loch wurde gereinigt, indem man sie in einen schwach alkalischen Reiniger eintauchte, mit Bimstein abgerieben, sorgfältig abgespült, in einer Kupfer-I-chlorid- §aIzsäure-Lösung geätzt, dann in eine Lösung von· 5 g/l Zinn-II-chlorid- in 3o VoX/\fol. -Salzsäure 5 min lang eingetaucht, abgespült und 5 min lang in eine KatalysatorlöBung eingetaucht, die 1,o g/l Gold in Form von Natriumgold-sulfit enthielt. Nach zweimaligem Abspülen bzw. Wässern wurde die gedruckte Schaltung 1o min lang in eine geeignete stromlose Kupferlösung eingetaucht, die 2oo g/l Dinatrium-Kupfer-EDTA, 15o g/l Dinatrium-EDTA, 2o g/l Formaldehyd und 7o g/l Kaliumhydroxyd enthielt, und die gedruckte Schaltung wurde hierauf 1o min lang in einem Kupferfluorboratbad elektroplattiert. Der Kupferbelag haftete sowohl an dem stromlos abgeschiedenen Kupfer als auch an dem Kunststoff und ergab eine gute Verbindung.
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Beispiel 2
Bine Kunststoffplatte des Duroplasttyps mit einer bündigen Einlage aus Kupfer wurde gereinigt, angerauht, in Zinn-II-chlorid sensibilisiert, abgespült und in eine Katalysatorlösung eingetaucht, die o,1 g/l Gold in Form von Kaliumgoldsulfit enthielt. Nach zweimaligem Spülen mit Wasser wurde die sensibilisierte und katalysierte Kunststoffplatte in ein stromloses Kupferbad eingebracht, das folgende Bestandteile enthielt: 15o g/l Rochelle-Salz, 4o g/l Natriumhydroxyd, 3o g/l Kupfersulfat, 25 g/l Natriumcarbonat, 1o g/l Versene T und 16o ml/l 37 #-igen Formaldehyd. Die Plastikplatte wurde 15 min lang in dieser Lösung belassen. Das stromlos aus dem Bad abgeschiedene Kupfer wurde elektrolytisch mit 2o αχ glänzendem nivellierendem Kupfer überzogen, wobei dann eine gleiche Menge glänzendes, nivellierendes Nickel und schlieaslich o,25 A Chrom aufgebracht wurden, so dass sich über dem Kunststoff und der Kupfereinlage ein glänzendes Chromfinish ergab.
Patentansprüche IV38
903833/1115 ßAD original

Claims (3)

OH. IN«. F. WUKHTUOFF 8 MUlf OHKIf ΘΟ i.ti. POlA icic«ruQiniT8iwi ι I 52 I 0 1 2 w»w» Μο··ΐ VATEItTAVW JLlJTZ KLkOaAKK ·% U-32 377 Patentanspruch«
1. Verfahren zur Aktivierung und Vorbereitung der Ober- * fläche einer Unterlage but Slektroplattlerung, dadurch gekennzeichnet, daaa man die Unterlage mit einem wässrigen Elektrolyt behandelt, der ein Alkaligoldsulf It enthält und auf einen pH-Wert von 8 bis 14 eingestellt let.
2. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt etwa o,o1 bis 1 g/l Goldsulfit« berechnet als Gold, enthält,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man vor der Behandlung mit der wässrigen Lösung von Alkaligoldsulfit die Oberfläche mit einer Zinn-II-s&zlösung behandelt.
IV38
909833/1115 6Ao
DE19661521012 1965-10-18 1966-10-17 Verfahren zur Aktivierung und Vorbereitung einer Unterlage zur Elektroplattierung Pending DE1521012A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49750465A 1965-10-18 1965-10-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1521012A1 true DE1521012A1 (de) 1969-08-14

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ID=23977145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661521012 Pending DE1521012A1 (de) 1965-10-18 1966-10-17 Verfahren zur Aktivierung und Vorbereitung einer Unterlage zur Elektroplattierung

Country Status (7)

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US (1) US3516848A (de)
BE (1) BE688413A (de)
CH (1) CH463231A (de)
DE (1) DE1521012A1 (de)
FR (1) FR1497811A (de)
GB (1) GB1101848A (de)
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Also Published As

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BE688413A (de) 1967-03-31
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NL6614655A (de) 1967-04-19
US3516848A (en) 1970-06-23
GB1101848A (en) 1968-01-31
FR1497811A (fr) 1967-10-13

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