DE151905C - - Google Patents
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- DE151905C DE151905C DENDAT151905D DE151905DA DE151905C DE 151905 C DE151905 C DE 151905C DE NDAT151905 D DENDAT151905 D DE NDAT151905D DE 151905D A DE151905D A DE 151905DA DE 151905 C DE151905 C DE 151905C
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- Germany
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- metal
- insert
- jacket
- parts
- rim
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/16—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats
- B60C27/18—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats the material being fabric, e.g. woven wire or textile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Luftradreifen , vornehmlich für Motorwagen, bei
welchem in bekannter Weise metallische Schutzbekleidungen für den Luftschlauch und
den Mantel vorgesehen sind. Bei derartigen Reifen entwickelt sich beim schnellen Fahren
in den Metallteilen eine verhältnismäßig große Hitze, durch welche die Gummiteile des Reifens
sehr schnell zerstört werden. Diesem
ίο Übelstand soll durch vorliegende Erfindung
dadurch abgeholfen werden, daß die den Luftschlauch und die den Gummimantel umgebenden
, zweckmäßig aus Drahtnetzen bestehenden Metallbekleidungen an der Felge
!5 zwischen Metallringen so eingeklemmt werden,
daß nur Metallteile miteinander in Berührung stehen und somit jede sich in den Bekleidungen entwickelnde Hitze auf alle
Metallteile verteilt und vor allem nach der Radfelge abgeleitet wird, so daß eine Zerstörung
der Gummiteile durch diese Hitze nicht mehr stattfinden kann.
Auf der Zeichnung veranschaulicht Fig. ι einen Querschnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt
durch einen Luftradreifen und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Metalleinlage.
Zwischen dem gebräuchlichen Luftschlauch λ und dem Gummimantel b ist eine biegsame
Metalleinlage c angeordnet, welche so zusammengesetzt ist, daß sie keine scharfe
Kante oder Spitze aufweist. Infolge verhältnismäßig glatter Oberfläche kann diese
Einlage keinen schädlichen Einfluß auf die sie umgebenden Massen ausüben. Die Einlage
c besteht zweckmäßig aus einem Stahldrahtnetz (Fig. 3) oder dergl. Um eine Beschädigung
des Luftschlauches α durch die Einlage vollkommen zu vermeiden, kann eine
Kanevaseinlage d fest mit der Einlage c verbunden sein. Um den Gummimantel b ist
ein Metallmantel e, gelegt, welcher in ähnlicher Weise wie die Einlage c gebildet sein
kann und mit d.e,m Erdboden in Berührung kommt. Die Einlage und der Mantel e erstrecken
sich rund um den Reifen herum und werden an der Radfelge befestigt. Zu
diesem Zweck sind an der Radfelge/ Ringe g angebracht, . welche vorspringende Nasen h
besitzen und an der Felge mittels der Schraubenbolzen i befestigt werden. Auf der Radfelge
liegt ferner ein Stahlring j, gegen welchen der Mantel e und die Einlage c an-'
einander liegend durch die Ringe g gepreßt werden, wobei die Nasen h die beiden Teile e
und c in Vertiefungen des Ringes j einpressen. Durch diese Anbringungsweise der
Metalleinlage c und des Mantels e stehen diese stets in metallischer Berührungi mit der
Radfelge f bezw. dem Stahlring j, damit die durch Reibung entstehende Hitze leicht verteilt
werden kann.
Claims (1)
- Pa tent-Anspruch:Luftradreifen, bei welchem der Luftschlauch von einer Metalleinlage und der Gummimantel des Reifens von einemMetallmantel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der biegsame Mantel (e) als auch die Einlage (c) aus Metall zwischen Metallringen (j g) an der Felge derart festgeklemmt werden, daß die metallischen Teile sämtlich miteinander in Berührung stehen und somit sich bildende Reibungshitze gleichmäßig auf alle Metallteile, vor allem auf die Radfelge verteilt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151905C true DE151905C (de) |
Family
ID=418683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT151905D Active DE151905C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE151905C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743441C (de) * | 1941-07-09 | 1943-12-27 | Dunlop Gummi Cie A G Deutsche | Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugreifen mit einem hohen Prozentgehalt an Kunstkautschuk |
DE763405C (de) * | 1942-09-29 | 1952-12-15 | Dunlop Gummi Cie A G Deutsche | Fahrzeugluftreifen von guter elektrischer Leitfaehigkeit |
-
0
- DE DENDAT151905D patent/DE151905C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743441C (de) * | 1941-07-09 | 1943-12-27 | Dunlop Gummi Cie A G Deutsche | Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugreifen mit einem hohen Prozentgehalt an Kunstkautschuk |
DE763405C (de) * | 1942-09-29 | 1952-12-15 | Dunlop Gummi Cie A G Deutsche | Fahrzeugluftreifen von guter elektrischer Leitfaehigkeit |
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