DE151624C - - Google Patents
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- DE151624C DE151624C DENDAT151624D DE151624DA DE151624C DE 151624 C DE151624 C DE 151624C DE NDAT151624 D DENDAT151624 D DE NDAT151624D DE 151624D A DE151624D A DE 151624DA DE 151624 C DE151624 C DE 151624C
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- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 6
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims 1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/60—Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
- H04M3/62—Keyboard equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
KAISERLICHES ή
PATENTAMT.
Vorliegende Neuerung findet Anwendung bei kleinen Fernsprechanlagen, deren Stellen
untereinander verkehren und von denen einige über eine Amtsanschlußleitung mit einem Hauptfernsprechamt in Verbindung
treten können. Die Anordnung ist derart gewählt, daß eine Verbindung zwischen allen
Teilnehmerstellen untereinander, sowie zwischen einer beliebigen Teilnehmerstelle und
ίο dem Hauptfernsprechamte hergestellt werden
kann, daß jedoch bei einer Verbindung zwischen einer zum Stadtverkehr nicht zugelassenen
Teilnehmerstelle und der Hauptanschlußleitung die letztere kurzgeschlossen und zugleich
in derselben das Schlußzeichen gegeben - wird, so daß eine im Amte etwa schon hergestellte
Verbindung wieder getrennt wird und somit die gewünschte Verbindung von der Nebenstelle nicht zustande kommen kann.
Dies wird dadurch bewirkt, daß beim Anschalten einer Postanschlußleitung und einer
nicht anschlußberechtigten Leitung an ein gemeinsames Verbindungsglied ein Ortsstromkreis
geschlossen wird, in welchem ein Schalterrelais liegt, das bei seiner Erregung die Amtsanschlußleitung gebrauchsunfähig
macht.
In der Zeichnung ist eine derartige Schaltung veranschaulicht, und zwar stellt Fig. 1
die Schaltung eines Umschalteschrankes mit : Kniehebelumschaltnng dar, \vährend Fig. 2
und 3 eine andere Ausführungsart für die Schlußzeichenabgabe zeigen.
Die Amtsanschlußleitung ia, ib, welche
mit dem Hauptfernsprechamte verbunden ist, führt über die Innenkontakte der Hebelumschalter
L2 S1 bezw. L,S1 zu der Wickelung
der Klappe LK1. In ähnlicher Weise
werden die Nebenstellen mit der Leitung 2a, 2,b und 3", 3* über die Innenkontakte
der Hebelumschalter L2 S2 bezw. L S2 oder L2 S3
bezw. L Ss mit der Wickelung der Klappe L K^
bezw. L K3 verbunden. Die Hebelumschalter sind in zwei Reihen angeordnet, um bei Bestand
einer Verbindung an der einen Schalthebelreihe event, zu gleicher Zeit noch andere
Leitungen miteinander verbinden zu können. Die Außenkontakte dieser Kniehebelumschalter
L S1 bis L S3 und L2 S1 bis V- Ss stehen in
jeder horizontalen Reihe in Vielfachschaltung miteinander in Verbindung und führen sodann
zu den Außenkontakten der Abfrageschalter A S1 bezw. A S2 und zu den Wickelungen
der Schlußklappe oder Schlußzeichengeber SK1 bezw. SK2. Die Abfrageschalter
AS1, AS2 dienen zum Anschalten des Abfrageapparates M des diensthabenden Beamten
an die betreffende Umschalterreihe. Die Leitungen zum Abfrageapparat M führen,
wie veranschaulicht, über die Kontaktsätze der Abfrageschalter in Reihenschaltung, so
daß durch Umlegung eines Kniehebels die übrigen dahinter befindlichen abgetrennt werden,
wodurch es unmöglich gemacht wird, zwei horizontale Reihen miteinander zu verbinden.
An jedem der Kniehebelumschalter
ist ein besonderes Kontaktpaar c1 c2 c3 bezw.
C1 C2 C3 so angeordnet, daß durch Umlegen eines Kniehebels die betreffenden Kontakte
geschlossen werden. Diese Kontaktstücke sind derart geschaltet, daß die einen (in
Fig. I die inneren) Kontakte des Kontaktpaares aller Schalter in jeder horizontalen
Reihe miteinander verbunden sind, während die zweiten (äußeren) Kontakte des Satzes
ίο der übereinander liegenden Schalter verbunden
sind. Die Drahtverbindungen der äußeren Lokalkontakte der übereinander liegenden Schalter liegen an den Klemmen
2°, 3C usw. Diese Klemmen bleiben entweder
isoliert (3C), wenn die betreffende Nebenstelle zum Stadtverkehr zugelassen ist, oder werden
mit der Batterieschiene B S verbunden, wie 2C, wenn die Nebenstelle nicht zum Verkehr
mit der Amtsanschlußleitung zugelassen ist.
Die Batterieschiene B S steht mit dem einen Pol der Mikrophonbatterie B in Verbindung.
Es ist besonders wichtig, die Mikrophonbatterie zu diesem Zwecke zu verwenden, da
hierdurch die Sicherheit gegeben ist, daß die Sperrvorrichtung, wie später näher erläutert
wird, ordnungsmäßig wirkt, weil beim Versagen der Mikrophonbatterie — in welchem '
Fall beliebige Verbindungen mit dem Hauptfernsprechamte hergestellt werden könnten —
der Beamte des Schrankes nicht imstande ist, abzufragen.
Die Außenkontakte des besonderen Kontaktpaares der senkrecht übereinander angeordneten
Schalter einer Stadtanschlußleitung ia, ib sind über die Wickelung des Schalterrelais
S R mit der Klemme ic verbunden und daher an den zweiten Pol der Batterie B
angeschlossen. Parallel zur Wickelung des Schalterrelais S R liegt ein Signal oder Summer
Su, welcher bei stromführendem Schalterrelais die Aufmerksamkeit des diensthabenden
Beamten erregt.
Das Relais S R ist mit einem Arbeitskontakt versehen, welcher mit der Arntsanschlußleitung
derart verbunden ist, daß bei Ankeranzug die Anschlußleitung kurzgeschlossen wird. Diese Schaltung läßt sich auch dahin
ändern, daß das Relais, wie in Fig. 2 veranschaulicht, mit einem Ruhekontakt versehen
ist, welcher gewöhnlich den Kondensator C4 kurzschließt, bei angezogenem Anker
jedoch den Kurzschluß des Kondensators öffnet, dagegen die Amtsanschlußleitung hinter
dem Kondensator kurzschließt. Ferner ist eine dritte Anordnung in Fig. 3 veranschaulicht,
bei welcher durch Erregung des Schalterrelais S R3 eine Batterie über die beiden
Arbeitskontakte mit den beiden Leitungen ia, I* verbunden wird, erstens, um durch
Kurzschluß eine Verständigung auf der Amtsanschlußleitung zu vereiteln und zweitens,
um das Schlußzeichen im Hauptamte zu geben. Die Anrufklappen L K und die Schlußklappen S K sind mit 2 Satz Nachtweckerkontakten
versehen, so, daß beim Abfallen des Klappenschildes der Nachtwecker T bei entsprechender Einstellung des Schalters U
dauernd ertönt, während nach Umstellen des Schalters U die Glocke T nur dann läutet,
wenn der Anker angezogen ist. Der Anschlußklemmensatz W dient zur Einschaltung '
der Batterie für den Nachtwecker T, während der Klemmensatz V zum Einschalten eines
besonderen Weckers dient, welcher zu gleicher Zeit mit dem Wecker T ertönt.
Der Betrieb der Anordnung wickelt sich wie folgt ab: Der Teilnehmer bewirkt in beliebiger
Weise den Anruf, welcher z. B. von dem Signal L K'2 angezeigt wird. Die Beamtin
legt einen unter dem Anrufzeichen befindlichen Kniehebel um, z. B. L S'2, wodurch
die Leitung 2a , 2b an die obere horizontale
Reihe von Umschaltern geschaltet wird. Durch Umlegen des Hebelumschalters A S1
verbindet nun der Beamte seinen Abfrageapparat M mit der Leitung und erfährt die
Wünsche des Teilnehmers. Ist die gewünschte Leitung frei, so wird der entsprechende Umschalter
der wagerechten Reihe, z. B. L S3, umgelegt, wodurch die beiden Teilnehmerleitungen
über die horizontalen Leitungen 5, 6 zusammengeschaltet werden. Eine Verbindung zwischen einer Nebenstellenleitung und der
Amtsanschlußleitung wird in ähnlicher Weise ausgeführt, indem die zwei in derselben horizontalen
Reihe und in der entsprechenden vertikalen Reihe befindlichen Hebelumschalter umgelegt werden. Wird eine Teilnehmerleitung
3", 3*, welche zum Stadtverkehr zugelassen ist, durch Umlegung der Hebel L S3
und L S1 derselben horizontalen Schalterreihe mit der Anschlußleitung ia, ib verbunden, so
wird das Relais SR nicht erregt, da die Klemme 3° des Ortsstromkreises isoliert ist.
Wird jedoch eine Teilnehmerleitung 2a , 2b,
welche zum Stadtverkehr nicht zugelassen ist, durch Umlegen der Hebel L S'2 und L S1
mit der Anschlußleitung ia, ib verbunden, so
wird das Relais 5 R stromführend, Wobei
der Stromkreis folgender ist: no
Batterie B, Leitung 7, Klemme 2C, Leitung
8, Kontakt C2, Leitung 9, Kontakt C1, Leitung 10, Wickelung des Schalterrelais S R,
Klemme ic, Leitung ii, zurück zur Batterie B.
Das Schalterrelais SR schließt somit seinen Arbeitskontakt, wodurch die Leitungen ia, ib
der Anschlußleitung kurzgeschlossen werden und das Schlußzeichen dem Amte gegeben
wird. Diese Schlußzeichenabgabe findet in dieser Weise bei solchen Systemen statt, bei
welchen die beiden Schleifen einer Teilnehmerleitung im Ruhezustand für Gleich-
Strom geschlossen, bei ausgehängtem Teilnehmerhörer,
also bei Benutzung, jedoch durch einen Kondensator offen gehalten werden.
Bei solchen Systemen, in welchen die beiden Schleifen einer Teilnehmerleitung im Ruhezustand
für Gleichstrom offen, bei ausgehängtem Hörer jedoch geschlossen sind, findet die Schaltung nach Fig. 2 Anwendung, in
der durch Erregung des Schalterrelais S R2 der Nebenschluß des Kondensators C4 entfernt
wird, so daß das Fließen des Gleichstroms verhindert und dem Amte das Schlußzeichen
gegeben wird. Letztere Anordnung ist allgemein bei Zentral-Batteriesystemen
üblich". Unter solchen sind Systeme zu verstehen, welche überhaupt eine Batterie zu
irgendwelchem Zwecke für eine Anzahl von Leitungen im Amte zur gemeinsamen Verwendung
aufweisen, ganz gleich, ob diese Batterie lediglich zur Abgabe des Schlußzeichens
oder auch für Anrufzwecke und zur Speisung der Teilnehmermikrophone verwendet
wird.
Eine dritte Anordnung für Induktorsysteme ist in Fig. 3 < veranschaulicht, in der das
Schlußzeichen im Amte durch Anschalten einer Batterie an die Anschlußleitung ia, ib
gegeben wird. Wenn das Schalterrelais S R in dieser Weise erregt wird, wird zu gleicher
Zeit das in Nebenschluß geschaltete Schauoder Schallzeichen Su zum Ansprechen gebracht,
welches die Aufmerksamkeit des diensthabenden Beamten erregt und ihm die Mitteilung macht, daß eine nicht zulässige
Verbindung hergestellt worden ist. Wie aus obigem ersichtlich, ist die Schaltung vorliegender
Erfindung demnach derart, daß die Teilnehmerstellen alle untereinander beliebig verbunden werden können, daß jedoch nur eine
bestimmte Anzahl über die Anschlußleitung mit dem Amte und mit anderen am Hauptfernsprechamte
angeschlossenen Teilnehmerstellen sprechen können, und daß die übrigen Teilnehmerstellen,
welche nicht zugelassen sind, obgleich eine Verbindung zwischen ihnen und dem Amte über · die Hauptanschlußleitung
hergestellt wird, tatsächlich nicht verkehren
' können, da durch das Zusammenschalten der beiden Leitungen in diesem Falle die Leitung
kurzgeschlossen, zugleich das Schlußzeichen im Hauptfernsprechamte gegeben und eine
dort event, bereits hergestellte Verbindung von der Gehilfin des Hauptfernsprechamtes
getrennt wird.
Claims (5)
- Patent-An Sprüche:i. Sperrschaltung für Umschalteschränke mit beschränktem Verkehr der Nebenstellen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Nebenstellenleitungen (2a, 2b; ■ 3", 3*) des Umschalters mit den Amtsanschlußleitungen (ia, ib) verbunden werden können, diese Leitungen (ia, ib) jedoch für nicht zugelassene Sprechstellen (ßa, 2b) dadurch unbrauchbar gemacht werden, daß bei Schaltung einer Postleitung (ia, ib) oder einer nicht anschlußberechtigten Leitung (2a, 2b) an eine gemeinsame Verbindungsleitung (5, 6) ein lokaler Stromkreis teil- weise geschlossen wird, welcher im ersten Falle beim Zusammenschalten mit einer nicht anschlußberechtigten Leitung (2a, 2b), im zweiten Falle beim Anschalten einer Postleitung (ia, lb) vervollständigt wird, und in welchem sich ein Schaltrelais (SR) befindet, das die Betriebsunfähigkeit der Postleitung (ia , 1*) herbeiführt und zugleich auf derselben das Schlußzeichen nach dem Hauptamte gibt.
- 2. Sperrschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß durch Kurzschluß der Anschlußleitung (ia, ib) diese betriebsunfähig gemacht und die event. Schlußzeichenabgabe nach dem Hauptamte auf derselben bewirkt wird.
- 3. Sperrschaltung nach Anspruch 1 für Zentralbatteriesysteme, dadurch, gekennzeichnet, daß die Betriebsunfähigkeit der Postleitung (ia, ib) durch Kurzschluß derselben, die Schlußzeichenabgabe jedoch durch Einschalten eines Kondensators (C^, Fig. 2) oder einer Polarisationszelle in den den Batteriestrom führenden Zweig (a) der Leitung bewirkt wird.
- 4. Sperrschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im lokalen ■ Stromkreis des Schalterrelais (SR), welches die Gebrauchsunfähigkeit der Postleitung (ia, ib) bewirkt, ein Schauzeichen bezw. ein hörbares Signal (Su) eingeschaltet ist, welches bei Erregung des Schalterrelais (S R) ein Signal im Nebenamte abgibt, um die Aufmerksamkeit des Personals auf die unzulässige Schaltung zu lenken.
- 5. Sperrschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (B), welche das Schalterrelais im lokalen Stromkreis speist, auch zugleich als Mikrophonbatterie des Umschalters dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151624C true DE151624C (de) |
Family
ID=418434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT151624D Active DE151624C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE151624C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5095133A (en) * | 1989-08-03 | 1992-03-10 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the preparation of aminomethylene compounds |
-
0
- DE DENDAT151624D patent/DE151624C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5095133A (en) * | 1989-08-03 | 1992-03-10 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the preparation of aminomethylene compounds |
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