DE1512424A1 - Differenzverstaerker - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
- H03F3/343—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K5/01—Shaping pulses
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Description
6445-67/Kö/Ro.
RCA 56,950
US-Ser.No. 553*457
Convention date:
May 27, 1966
RCA 56,950
US-Ser.No. 553*457
Convention date:
May 27, 1966
Radio Corporation of America, New York, N.Y., V.St.A.
Die Erfindung betrifft Verstärkeranordnungen, insbesondere einen Differenzverstärker.
Bei der Verwendung von Differenzverstärkern für das Wahrnehmen
und Verstärken von Informationssignalen, die ähnliche Eigenschaften haben, jedoch unterschiedliche Informationen repräsentieren,
muß man entweder die beiden Eingangssignale des DifferenzVerstärkers auf eine bestimmte Polarität beschränken
oder die Eingangssignale logischen Operationen unterziehen, um sie für die Identifizierung des InformationsInhalts zu klassifizieren.
Bei einer vorbekannten Anordnung dieser Art ist beispielsweise die Lesewicklung eines üblichen FerritSpeichers mit
ihren Enden an die Differenzverstärkereingänge angeschaltet, wobei ein Ausgangssignal einer einzigen Polarität mit Hilfe von
Treiberstufen verschiedener Polarität erhalten wird. Bei einer derartigen Anordnung ist ein zusätzlicher Schaltungsaufwand für
die Treiberstufen erforderlich und wird während des Einschreib-
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_ Ο
Vorgangs ein unerwünscht starkes Signal an den Verstärkereingängen
erzeugt. Bei einer anderen bekannten Anordnung sind am Ausgang der Differenzverstärkerstufen zusätzliche logische Gatter
vorgesehen, um die Eingangssignale zu klassifizieren. Diese An*
Ordnung bringt eine Signalverzögerung beim Durchgang durch den :-.-: ί
gesamten Verstärker mit sich und ist wegen der vergrößerten Anzahl von Schaltungselementen und der benötigten größeren Schaltungsplättchenflache
mit entsprechender Verteuerung der Anordnung nicht für die Herstellung in Form einer integrierten Schaltung
geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine logische
Klassifizierung der Eingangssignale des Differenzverstärkers
ohne Verlängerung des Signalweges und mit einem Minimum an zusätzlichem
Schaltungsaufwand hinter den Differenzverstärkerstufen zu ermöglichen, so daß die Anordnung sich in wirtschaftlicher
Weise als integrierte Schaltung herstellen läßt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Differenzverstärker
mit zwei Stufen, deren jede zwei Verstärkerelemente enthalten kann und Eingangssignale von zwei Eingangseinrichtungen
empfängt, vorgesehen. Das Signal von der ersten Eingangseinrichtung wird einem der zwei Eingänge jeder Stufe zugeführt,
während das Signal von der zweiten Eingangseinrichtung dem anderen der beiden Eingänge jeder Stufe zugeführt wird. An den
ersten der beiden Ausgänge beider Stufen ist eine erste Ausgangsklemme angeschlossen, während an den anderen der beiden
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Ausgänge beider Stufen eine zweite Ausgangsklemme angeschlossen ist. Die beiden Stufen werden getrennt und selektiv durch entsprechende
Stromquellen erregt, die durch selektiv betätigte, an Erregerpunkte in den beiden Stufen angekoppelte logische
Steuereinrichtungen gebildet werden. Durch selektive Betätigung dieser Steuereinrichtungen werden entsprechend einer bestimmten
Charakteristik der Eingangssignale ein erstes und ein zweites Eingangssignal zu einer gewünschten Ausgangsklemme gesteuert.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnung
erläutert, die das Schaltschema eines erfindungsgemäßen
Differenzverstärkers zeigt.
Der gezeigte Differenzverstärker hat zwei Eingangsklemmen 1 und 2, die an entsprechende EingShgssignalquellen anschließbar
sind. Die Eingangssignale werden durch eine Differenzverstärkerstufe
mit zwei Transistoren 3 und 4 verstärkt. Und zwar sind
die Eingangssignale den entsprechenden Basiselektroden der Transistoren 3 und 4 an den Basiswiderständen 5 bzw. 6 zugeführt.
Der gemeinsame Emitteranschluß der beiden Transistoren 5 und ist über die Reihenschaltung der Kollektor-Emitterstrecke eines
Transistors 7 und des Widerstands 8 mit einer negativen Spannungsquelle -V verbunden. Die Basis des Transistors 7 erhält über
einen zwischen -V und Masse geschalteten Spannungsteiler ein vorbestimmtes Potential.
Die Kollektoren der Transistoren 5 und 4 sind über Kollektorwiderstände
9 bzw. 10 an eine positive Spannungsquelle +V
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angeschlossen. Die an den Kollektoren der Transistoren 3 und 4 abgenommenen Signale werden durch jeweils als Emitterfolger geschaltete
Transistoren 11 bzw. 12 getrennt verstärkt. Die Ausgangssignale der Transistoren 11 und 12 werden getrennt je einem
Transistor in zwei Differenzverstärkerstufen mit den Transistoren 13* 14 bzw. 15, 16 zugeführt. In der bisher beschriebenen
Anordnung gehören die signalerzeugenden Elemente mit den Transistoren 3 und 11 zu einer ersten Signalerzeugerschaltung, die
bei Auftreten von Signalen an den Eingangsklemmen 1 und 2 ein Signal erzeugt, das eine binäre "O" oder eine binäre Ml" darstellen
kann. Entsprechend gehören die signalerzeugenden Elemente mit den Transistoren 4 und 12 zu einer zweiten Signalerzeugerschaltung,
die bei Auftreten von Signalen an den Eingangsklemmen 1 und 2 ein Signal erzeugt, das ebenfalls eine n0" oder eine "1"
darstellen kann.
Das Ausgangssignal des Transistors 11 gelangt zur Basis des Transistors 13, die einen der beiden Eingänge einer ersten
Differenzstufe mit den Transistoren 13 und 14 bildet. Das gleiche Signal gelangt außerdem zur Basis des Transistors 16, die
einen der beiden Eingänge einer zweiten Differenzstufe mit den Transistoren 15 und 16 bildet. In entsprechender Weise gelangt
das Ausgangssignal des Transistors 12 zu den Basen der Transistoren 14 und 15, welche die anderen Eingänge der beiden
Di fferenzstufen bilden.
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Die Emitter der beiden Transistoren 13, 14 der ersten
Differenzstufe (die einen Punkt für die Erregung der ersten Stufe bilden) sind an den Kollektor eines Transistors 17 angeschlossen,
der zusammen mit dem Transistor 18 ein logisches Steuerungselement bildet. Der Kollektor des Transistors 18 ist
mit den Emittern der Transistoren 15» 16 der zweiten Differenzstufe
verbunden. Auch hier bilden die beiden Emitter einen Punkt für die Erregung der zweiten Stufe. Die Emitter der Transistoren
17 und 18 sind über einen Emitterwiderstand 19 an eine Spannungsquelle -V angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren 13
und 15, die den einen von zwei Ausgängen der beiden Differenzstufen bilden, sind über einen Widerstand 20 an eine Spannungsquelle +V sowie direkt an eine erste Ausgangsklemme 21 angeschlossen.
Entsprechend sind die Kollektoren der Transistoren 14 und 16, die den anderen der beiden Ausgänge der beiden
Differenzstufen bilden, über einen Widerstand 22 an eine Spannungsquelle +V sowie direkt an eine zweite Ausgangsklemme
23 angeschlossen. Zwei mit den Basen der Transistoren 17 und 18
verbundene Steuerklemmen 24 bzw. 25 dienen zum Anschluß an
eine Quelle von logischen Steuersignalen.
Im Betrieb ist der erfindungsgemäße Differenzverstärker
in der Lage, eine Unterscheidung zwischen Eingangssignalen an den Eingangsklemmen 1 und 2, die gleiche Polarität haben, jedoch
verschiedene Informationen darstellen, zu treffen. Im Verlaufe dieses Unterscheidungsvorgangs wird die Polarität der Eingangs-
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signale umgekehrt. Der Differenzverstärker liefert außerdem an die Ausgangsklemmen 21 und 23 Signale gleicher Polarität, die
jedoch zwei verschiedene Informationswerte, z.B. "1" an der einen
und "O" an der anderen Ausgangsklemme, darstellen. Zu diesem
Zweck werden die Steuerklemmen 24, 25 an eine Quelle von logischen Steuersignalen mit einem Informationsinhalt zur Bestimmung
des Wertes der an den Eingangsklemmen 1 und 2 erscheinenden Eingangssignale
angeschlossen. Beispielsweise bei einer Speicherlesewicklungsanordnung mit zwei getrennten Lesewicklungen, die
den Speicher zwecks Verkürzung der Signalweglänge In zwei Teile aufteilen, können die Speicherausgangssignale in den entsprechenden
Leseleitungen zwar verschiedene Informationswerte, d.h.
"1" oder "0" darstellen, jedoch gleiche Polarität haben. Während eine derartige geteilte Wicklungsanordnung wünschenswert ist, um
das Erfordernis zweier Typen von Speicherwähltreibern zu vermeiden und die Gleichtaktunterdrückung des Differenzverstärkers
für außerphasige Störsignale auszunutzen, müssen in diesem Pail
die Ausgangssignale des Differenzverstärker« mit ihrem Informationsinhalt logisch verknüpft werden. Der erfindungsgemäße
Differenzverstärker leistet eine solche logische Operation, indem die Steuerklemmen 24, 25 an die beiden Seiten einer Flipflopstufe
eines Speicheradressenregisters, z.B. der Stufe der höchsten Stelle, angeschlossen werden. Diese Adressenregisterstufe liefert
dann die logische Steuerinformation bezüglich der jeweils verwendeten
Leseleitung, d.h. Speicherhälfte.
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Die Transistoren 17 und l8 arbeiten als Stromquellen für die selektive Erregung einer der Differenzverstärkerstufen,
d.h. der Stufe mit den Transistoren 13, 14 und der Stufe mit den Transistoren 15» 16. Und zwar werden, wenn der Transistor
geöffnet und der Transistor 18 gesperrt ist, die Transistoren und 14 vom Transistor 17 mit Strom gespeist, während, wenn der
Transistor 18 geöffnet und der Transistor 17 gesperrt ist, der Transistor 18 die Transistoren 15 und 16 mit Strom speist. Es
wird also die Polarität der Ausgangssignale an den Klemmen 21, durch die selektive Erregung der Transistoren 17, 18 bestimmt,
die ihrerseits selektiv eine der Differenzverstärkerstufen mit
den Transistoren 13, 14 und 15, 16 erregen. Die von den Emittern der Transistoren 11 und 12 gelieferten Signale werden folglich
selektiv nach einer der beiden Ausgangsklemmen 21, 23 gesteuert, so daß der gleiche, durch das Eingangssignal dargestellte Informationstyp
stets an einer entsprechenden Ausgangsklemme erscheint. Beispielsweise wird ein Signal "l" in sowohl der einen als auch
der anderen Leseleitung des genannten Speichers verstärkt und nach ein und derselben Ausgangsklemme, z.B. der Klemme 21 gesteuert
oder gelenkt, während ein Signal "O" stets ein Ausgangssignal
an der anderen Klemme, in diesem Fall der Klemme 23 erzeugt,
so daß zwischen den verschiedenen Eingangsinformations-Signalen
ohne weiteres unterschieden werden kann.
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Durch die Erfindung wird also ein Differenzverstärker mit einer eingebauten logischen Einrichtung zum Unterscheiden
zwischen entgegengesetzten Typen von Eingangsinformations-Signalen
geschaffen.
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Claims (2)
1.J) Differenzverstärker mit zwei Eingangsschaltungen, die ein
erstes bzw. ein zweites Eingangssignal erzeugen, und zwei Differenzverstarkerstufen
mit jeweils zwei Eingängen und zwei Ausgängen, die bei Erregung an jeweils einem der Ausgänge ein Signal
entsprechend den den Eingängen zugeführten Signalen erzeugen, wobei eine erste und eine zweite Ausgangsklemme vorgesehen sind,
an denen Signale, die eine binäre "1" bzw. eine binäre "θ" darstellen,
erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingangsschaltung (11) an jeweils einen Eingang
(Basis 15, 16) sowohl der ersten (Ij5>
I2O als auch der zweiten
(15, 16) Differenzverstärkerstufe angekoppeltjist und diese Eingänge
mit einem Eingangssignal beliefert; daß die zweite Eingangsschaltung (12) an jeweils den anderen Eingang (Basis 14, 15)
beider Differenzverstärkerstufen angekoppelt ist und diese Eingänge
mit einem Eingangssignal beliefert; daß in beiden Differenzverstärkerstufen
der eine Ausgang (Kollektor I3, 15) an die erste
Ausgangsklemme (21) und der andere Ausgang (Kollektor 14, l6) an die zweite Ausgangsklemme (23) angeschlossen ist; und daß ein
logisches Steuerelement (17, 18) so an die beiden Differenzverstärkerstufen
angekoppelt ist, daß es selektiv jeweils eine der beiden Differenzverstärkerstufen erregt, derart, daß ein von entweder
der einen oder der anderen Eingangsschaltung erzeugtes Signal, das eine binäre "1" oder eine binäre "0" darstellt,
909840/1293
- ίο -
durch selektive Betätigung des logischen Steuerelements in ein Signal an der entsprechenden Ausgangsklemme umgesetzt wird.
2.) Differenzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das logische Steuerelement eine
Differenzverstärkerstufe mit zwei Ausgängen und zwei Eingängen ist, deren einer Ausgang (Kollektor 17) an die erste Differenzverstärkerstufe
(15, 14) und deren anderer Ausgang (Kollektor 18)
an die zweite Differenzverstärkerstufe (15, 16) angeschaltet sind, wobei die beiden Eingänge von einer äußeren Quelle selektiv
erzeugte, gegenphasige Eingangssignale empfangen und in Abhängigkeit
vom Wert dieser Eingangesignale entweder die erste oder die
zweite Differenzverstärkerstufe erregt wird.
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-
1967
- 1967-04-05 GB GB15551/67D patent/GB1162044A/en not_active Expired
- 1967-05-23 DE DE19671512424 patent/DE1512424B2/de active Pending
Also Published As
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |