DE1512010C - Schaltungsanordnung für automatische Fernsprechanlagen mit Wartemöglichkeit bei freiem Teilnehmer - Google Patents
Schaltungsanordnung für automatische Fernsprechanlagen mit Wartemöglichkeit bei freiem TeilnehmerInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungs- F i g. 1 zeigt die Hilfseinrichtungen in einem Teilanordnung
für automatische Fernsprechanlagen, die nehraerapparat;
Wähler zur Herstellung von Gesprächsverbindungen, F i g. 2 zeigt die Verkehrskanäle und die Verbin-Register und Markierer für die Einstellung von Wäh- dungsvorrichtungen in der Fernsprechanlage; j lern sowie Vorrichtungen enthält, um die Nummern 5 Fig. 3 zeigt eine vollständige Ausführungsform der rufenden Teilnehmer zu identifizieren, und min- der Erfindung. ! destens eine Vorrichtung aufweist, die durch eine be- In Fig. 1 ist mit A ein Teilnehmerapparat, der stimmte Kennziffer gerufen wird und die Nummern mit einer Teilnehmerleitung L verbunden ist, und mit eines gerufenen bzw. eines anrufenden Teilnehmers R ist ein Relais bezeichnet, dessen Wicklung Teil speichert, um ein Rufsignal zum wartenden Teilnehmer io einer Gleichrichterbrücke B ist und die zwischen den zu senden, wenn keine Antwort vom gerufenen Teil- Leitungsadern der Teilnehmerleitung in Reihe mit nehmer erhalten wird und wenn der Rufende warten einer Kapazität Cl verbunden ist. Parallel zur Relaismöchte, bis es möglich ist, eine Antwort zu er- wicklung liegt ein Elektrolytkondensator. C 2. Das halten. Relais R betätigt einerseits einen Kontakt 11 und an-
Wähler zur Herstellung von Gesprächsverbindungen, F i g. 2 zeigt die Verkehrskanäle und die Verbin-Register und Markierer für die Einstellung von Wäh- dungsvorrichtungen in der Fernsprechanlage; j lern sowie Vorrichtungen enthält, um die Nummern 5 Fig. 3 zeigt eine vollständige Ausführungsform der rufenden Teilnehmer zu identifizieren, und min- der Erfindung. ! destens eine Vorrichtung aufweist, die durch eine be- In Fig. 1 ist mit A ein Teilnehmerapparat, der stimmte Kennziffer gerufen wird und die Nummern mit einer Teilnehmerleitung L verbunden ist, und mit eines gerufenen bzw. eines anrufenden Teilnehmers R ist ein Relais bezeichnet, dessen Wicklung Teil speichert, um ein Rufsignal zum wartenden Teilnehmer io einer Gleichrichterbrücke B ist und die zwischen den zu senden, wenn keine Antwort vom gerufenen Teil- Leitungsadern der Teilnehmerleitung in Reihe mit nehmer erhalten wird und wenn der Rufende warten einer Kapazität Cl verbunden ist. Parallel zur Relaismöchte, bis es möglich ist, eine Antwort zu er- wicklung liegt ein Elektrolytkondensator. C 2. Das halten. Relais R betätigt einerseits einen Kontakt 11 und an-
Es ist bekannt, wie man einen wartenden Telefon- 15 dererseits eine Klappe K, welche wiederum einen
anruf mit Hilfe von Registriergeräten am gerufenen Kontakt 12 betätigt. Durch die Kontakte 11 und 12
Telefonapparat speichern kann. Der Rufende sendet wird ein Widerstand r zeitweilig zwischen die Lei-:
dann seine Telefonnummer zu diesen Registriergerä- tungsadern geschaltet, wenn das Relais R angezogen
ten, und der gerufene Teilnehmer ruft die angegebene hat.
Nummer an, wenn die Gesprächsverbindung herge- ao Gewöhnliche Rufsignale zum Teilnehmerapparat A
stellt werden kann. Dieser Verfahrensweg erfordert sind von kurzer Dauer und bewirken, daß der Elekkomplizierte
und teuere Geräte in dem Teilnehmer- trolytkondensator C2 nur schwach geladen wird, und
apparat und hat den Nachteil, daß der gerufene Teil- so wird das Relais R bei diesen Signalen nicht anzienehmer
mit den Kosten der Gesprächsverbindung be- hen. Wenn ein langes Rufsignal von der Fernsprechlastet
wird. Es ist auch bekannt, wie man die Num- 35 anlage empfangen wird, hat die Kapazität Cl Zeit
mern des rufenden und des gerufenen Teilnehmers in genug, um so stark geladen zu werden, daß die Wickeiner
Vorrichtung in der Fernsprechanlage speichern lung des Relais R ausreichenden Strom für den Bekann
und wie der gerufene Teilnehmerapparat mit trieb des Relais erhält. Die Klappe K wird betätigt,
Hilfe von Identifizierungsvorrichtungen überwacht und die Kontakte 11 und 12 werden geschlossen. Die
werden kann und, wenn ein Ruf von hier ausgeht, 30 Schleife wird über den Widerstand τ geschlossen, was
entweder die Gesprächsverbindung automatisch ge- einem Antwortsignal vom Telefonapparat A entschaltet
oder ein besonderes Summersignal ange- spricht. Das Antwortsignal wird auf bekannte Weise
schaltet werden kann, um darüber zu informieren, . in der Fernsprechanlage empfangen, so daß der Ruf
daß eine Gesprächsverbindung wartet. Im letzt- abgeschaltet wird. Nachdem die Kapazität Cl entgenahnten
Fall wird der gewünschte Teilnehmer eine 35 laden wurde, fällt das Relais R ab. Der Kontakt 11
bestimmte Kennziffer wählen, und er wird durch eine öffnet, aber die Klappe K bleibt betätigt und gibt ein
Ansageeinrichtung oder durch eine Bedienungsperson bleibendes Signal am Telefonapparat A.
über die Nummer desjenigen Teilnehmers informiert, Das lange Rufsignal ist dann ein besonderes Signal der wartet. Auch in diesen Fällen wird der gerufene für den Teilnehmerapparat, und dieses Signal wird Teilnehmer mit den Kosten der Gesprächsverbindung 40 durch ein Antwortsignal beantwortet. Dies kann belastet, was unerwünscht ist. selbstverständlich auf viele verschiedene Arten ge-
über die Nummer desjenigen Teilnehmers informiert, Das lange Rufsignal ist dann ein besonderes Signal der wartet. Auch in diesen Fällen wird der gerufene für den Teilnehmerapparat, und dieses Signal wird Teilnehmer mit den Kosten der Gesprächsverbindung 40 durch ein Antwortsignal beantwortet. Dies kann belastet, was unerwünscht ist. selbstverständlich auf viele verschiedene Arten ge-
Die Erfindung soll diese Unbequemlichkeit vermei- schehen, insbesondere, wenn eine Stromquelle am|
. den und einerseits dem gerufenen Teilnehmer ein Si- Teilnehmerapparat zur Verfügung steht. An Stellei
gnal geben sowie andererseits ein Rufsignal für den eines Rufsignals kann ein Stromimpuls mit verhältwartenden
Teilnehmer erzeugen und ihn informieren, 45 nismäßig hoher Spannung verwendet werden und eine
wenn ein Gespräch vom gerufenen Teilnehmerappa- Glimmlampe oder ein Vierschichthalbleiter betätigen,
rat aus geführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß . In F i g. 2 werden zwei Teilnehmerapparate Al, A 2
der wartende Teilnehmer ein Rufsignal bekommt, gezeigt, die Leitungen Ll und L 2 und Teilnehmerwenn
eine Antwort vom gerufenen Teilnehmerappa- relais LCl, LC 2 aufweisen. Die Wähler SLA sind
rat zu erwarten ist und das gewünschte Gespräch zu- 50 Primär- und die Wähler SLBl, SLB 2 sind Sekundärstande kommen kann. Dies wird dadurch erreicht, wähler für eine Gruppe von Teilnehmern. Zu dei
daß Einrichtungen in der Fernsprechanlage betätigt Gruppe von Teilnehmern gehört auch eine Anzahl
werden, wenn die Nummern in den Speichervorrich- von Verbindungsschaltungen CC und CÄ und ein'
tungen gespeichert werden, und daß diese Einrichtun- Markierer MD, welcher zugleich ein Ruf-Identifiziegen
ein bestimmtes Signal zum gerufenen Teil- 55 rer ist. Für eine Anzahl von Teilnehmergruppen ist
nehmerapparat aussenden, und daß Einrichtungen an gemeinsam ein Register REG mit Registerwählern
diesem Apparat vorgesehen sind, die das bestimmte RSA, RSB, die durch einen Markierer MR eingestellt
Signal empfangen und eine bleibende sichtbare Mar- werden, und eine Gruppenwähleranordnung GVA 1,
kierung im Teilnehmerapparat vornehmen, und da- GVA2, GVB mit einem dazugehörigen Markierer MG
durch, daß ein in gewisser Weise ausgeführter Ruf 60 vorgesehen. Eine Verbindungsleitung FL mit einer
vom markierten Apparat (z. B. durch Wahl einer be- Leitungseinrichtung FÄ wird gezeigt, und mit RO Ibis
stimmten Kennziffer oder durch kurzzeitiges Aus- ROn sind besondere Vorrichtungen bezeichnet zum
hängen, ohne daß irgendeine Ziffer gewählt wurde), Speichern wartender Gesprächsverbindungen gemäß
durch die Speichervorrichtung identifiziert wird, der Erfindung. In den Verbindungsschaltüngen CR
welche die Aussendung eines Rufsignals zum warten- 65 für die Gesprächsverbindungen zu der Teilnehmerden
Teilnehmerapparat bewirkt. gruppe ist ein Relais enthalten, welches einen Um-
Die Erfindung wird genauer unter Bezugnahme auf schaltkontakt 10 für die Aussendung langer Ruf-
die F i g. 1 bis 3 beschrieben. signale unter Steuerung des Markierers MG betätigt:
3 4
Ein Ruf von dem Teilnehmerapparat A1 bewirkt det wird und daß es abgebrochen wird, und sobald
sine Verbindung der Leitung Ll über LCl, SLA, keine Rufsignale mehr ausgesendet werden, ist er
SLBl, CC, RSA, RSB zu einem Register REG. Die darüber informiert, daß bei dem gerufenen Teilneh-
rufende Leitung L1 wird in dem Markierer MD iden- mer ein Signalgerät für wartende Gesprächsverbin-
tifiziert, und ihre Nummer wird in das Register REG 5 düngen eingeschaltet ist und daß dieses Signalgerät
übertragen und dort registriert, während zur gleichen betätigt worden ist. Wenn gewöhnliche, wiederholte
Zeit d^e Markierer MD und MR die Wähler SLA, Signale ausgesandt werden, bedeutet dies entweder,
SLBl bzw. RSA, RSB einstellen. Der rufende Teil- daß kein Speicher JlOl bis ROn frei ist oder daß
ftehmer hört einen Summerton und sendet die Num- der gerufene Teilnehmer kein Markierungsgerät für
mer des gerufenen Teilnehmers, z. B. A 2, zum Re- io wartende Gesprächsverbindungen besitzt oder daß
gister. Danach wird das Register mit dem Markierer dieses Markierungsgerät abgeschaltet ist. Es ist mög-
MG verbunden und übermittelt diesem die Nummer lieh, einen bestimmten Ton in der Einrichtung CJR
für die Leitung L 2 über das Leitungsbündel u, wel- anzuschalten, wenn das lange Signal beantwortet
dies die Nummer zum Markierer MD weitergibt. Die wurde. Danach hat der rufende Teilnehmer seinen
Gesprächsverbindung wird auf an sich bekannter 15 Hörer aufzulegen und auf ein Signal zu warten.
Weise dadurch vollendet, daß die Verbindungsschal- Der Ruf von A1 nach A 2 ist jetzt im Speicher
tung CC mit der Leitung L2 über die Wähler GVA1, ROl gespeichert, und wenn der Markierer MG frei-
GVB und SLB 2 sowie SLA verbunden wird. In der gegeben wird, wird der Speicher ROl so geschaltet,
Verbindung zwischen GVB und 5LB 2 liegt eine Ver- daß in ihm alle auf dem Leitungsbündel t auftreten-
bindungsschaltung CR, von der kurze Rufsignale zum ao den Signale auf an sich bekannte Weise abgelesen und
Telefonapparat A 2 ausgesandt werden. Auf ähnliche mit einer Nummer verglichen werden, die über das
Weise ist es möglich, eine Gesprächsverbindung zwi- Leitungsbündel u empfangen wurde,
sehen einer Verbindungsleitung FL und einem Teil- Wenn der gerufene Teilnehmer zurückkehrt und
nehmerapparat A1 oder A 2 über GVA 2, GVB, CR, feststellt, daß eine Gesprächsverbindung wartet, muß
SLB2 und SLA herzustellen, wobei ein Markierer 45 er die Klappe K (Fig. 1) lösen, seinen Hörer abneh-
MG Ziffernsignale von der Leitung FL empfängt. men, hören, ob ein Summerton empfangen wird, und
Wenn eine interne Gesprächsverbindung innerhalb ein bestimmtes Signal zur Fernsprechanlage aussenden
der Fernsprechanlage nicht vorgenommen werden sowie danach den Hörer erneut auflegen. Dieses
kann, da der gerufene Teilnehmer, z. B. A 2, nicht Sijmal kann eine Kennziffer sein, die in dem Register
antwortet, kann die Gesprächsverbindung für das 30 REG empfangen wird, oder der Ruf kann abgebro-
Warten mit Hilfe einer leeren Speichervorrichtung, chen werden, ohne daß irgendeine Ziffer gewählt
z. B. RO1, registriert werden. In der in F i g. 2 be- wird. Bei dem Ruf wird die Nummer des rufenden
schriebenen Ausführungsform der Erfindung geschieht Telefonapparates, ζ. B. A 2, in dem angeschlossenen
dies dadurch, daß die Telefonnummern von dem Re- Register REG registriert. Wenn der Hörer wieder auf-
gister REG zu der Vorrichtung RO1 mit Hilfe des 35 gelegt wurde und das bestimmte Signal registriert
Markierers AfG übermittelt werden. wurde, wird das Register mit dem Markierer MG ver-
Der rufende Teilnehmer, der warten möchte, wird bunden, und die registrierte Teilnehmernummer wird
bei dem Aushängen identifiziert, und seine Nummer jn dem Leitungsbündel t markiert. Wenn die Num-Iwird
im Register REG registriert. Er wählt dann eine mer als eine solche erkannt wird, die zur Überbestimmte
Kennziffer, auf die die Nummer des geru- 40 wachung in irgendeiner der Vorrichtungen RO1 bis
fenen Teilnehmers folgt. Das Register wird dann mit ROn registriert wurde, wird diese Vorrichtung mit
dem Markierer MG verbunden und übermittelt diese dem Markierer AfG verbunden und überträgt die in
Kennziffer diesem Markierer. Dieser wählt eine leere der Speichervorrichtung für die wartende Person re-Speichervorrichtung,
z. B. JiOl, und betätigt sie über gistrierte Nummer zum Markierer über das Leitungsdas
Leitungsbündel k, so daß der Speicher RO1 45 bündel u. Der Markierer AfG schaltet eine Verbin-Ziffernmarkierungsrelais
mit den Leitungsbündeln t dung von einer Verbindungsschaltung CR zum war-
und u verbindet. Wenn das Register REG die ge- tenden Teilnehmerapparat, z. B. A1, und ein Rufrufene
Nummer zum Markierer AfG übermittelt, signal wird von der Einrichtung CR über die Wähler
ermittelt der Speicher ROl zugleich die über das Lei- 5LB2, SLA und die Leitung Ll zum Teilnehmertungsbündel
u übertragene Nummer und registriert 50 apparat Al ausgesendet. Die Verbindung wird abdiese.
Die Nummer des rufenden Teilnehmers wird geschaltet, sobald das Signal ausgesendet wurde. Die
gleichzeitig vom Register REG auf den Speicher RO1 Speichervorrichtung, z. B. RO1, wird abgeschaltet,
durch Signale über das Leitungsbündel t übermittelt Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin- und im Speicher JRO1 registriert. Diese Schaltfolgen dung besteht eine solche Anordnung, daß, wenn ein sind an sich bekannt. 55 gerufener Teilnehmer, z. B. A 2, entdeckt, daß eine
durch Signale über das Leitungsbündel t übermittelt Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin- und im Speicher JRO1 registriert. Diese Schaltfolgen dung besteht eine solche Anordnung, daß, wenn ein sind an sich bekannt. 55 gerufener Teilnehmer, z. B. A 2, entdeckt, daß eine
Der Markierer AfG wird mit dem Markierer AfD Gesprächsverbindung wartet, er seine Klappe K zuverbunden
und bewirkt die Gesprächsverbindung rücksetzt, den Hörer abnimmt und eine bestimmte
zwischen der rufenden und der gerufenen Teilneh- Kennziffer wählt. Die Nummer des Teilnehmers A 2
merleitung, z.B. zwischen Ll und L2.In diesem Fall wird bei dem Ruf im Register registriert, und wenn
wird jedoch der Umschaltkontakt 10 in der Verbin- 60 das Register die Kennziffer empfangen hat, wird er
dungsschaltung CR durch ein Signal auf einer Ader ν mit dem Markierer verbunden. Die Nummer des Teilvom
Markierer AfG betätigt, so daß ein langes Ruf- nehmen A 2 wird in dem Leitungsbündel t markiert,
signal zum Teilnehmerapparat ausgesendet wird. Die- und die die Nummer wiedererkennende Vorrichtung,
ses Rufsignal betätigt das Relais J? im Apparat A 2, z. B. RO1, markiert die Nummer des wartenden Teilso
daß die Klappe K abfällt, der Stromkreis über die 65 nehmers, z. B. A 1, in dem Leitungsbündel u, so daß
Kontakteil, 12 und den Widerstandr Beschlossen die letztgenannte Nummer zum MarkiererAfG übersowie
das Rufsignal unterbrochen wird. Der rufende mittelt wird. Gleichzeitig wird eine Verbindung zwi-Teilnehmer
hört, daß ein langes Rufsignal ausgesen- sehen dem Speicher ÄOl und dem Markierer AfG
5 6
über das Leitungsbiindel k erzielt. Der Markierer von Vorrichtungen RO zum Speichern wartender Geschaltet
eine normale Gesprächsverbindung zwischen sprächsverbindungen ist eine Ansageeinrichtung PF1
den Teilnehmern A 2 und A1 durch und ermittelt, ob erforderlich. In F i g. 3 ist die Ansageeinrichtung für
die gerufene Leitung frei oder besetzt ist. Wenn die alle Vorrichtungen RO gemeinsam und jeweils, mit
Leitung L1 frei ist, wird ein Rufsignal ausgesandt, 5 einer Vorrichtung zu jeder Zeit über einen Wähler V
und danach wird die Verbindung abgeschaltet und verbunden. Für jede Vorrichtung gibt es eine Gruppe
die Vorrichtung RO1 abgetrennt. Wenn die Leitung von Wählern GVA 3, die nicht in F i g. 2 zu sehen ist.
besetzt ist, bleibt die Verbindung bestehen, und der Darüber hinaus ist ein WählerR in Fig. 3 angezeigt,
rufende Teilnehmer bei Λ 2 hört ein Besetztsignal. welcher dafür sorgt, daß nur eine der Vorrichtungen \
Die Vorrichtung ROl bleibt für eine fortgesetzte io RO zu jeder Zeit mit dem Markierer MG verbunden ist..
Überwachung erhalten, und der Ruf kann später wie- Der Funktionsablauf beim Warten ist wie folgt. Es1
derholt werden. Falls die Leitung L1 frei war, emp- wird angenommen, daß der Teilnehmer am Apparat:
fängt der rufende Teilnehmer erneut einen Summerton Al den Apparat A 2 anruft, ohne eine Antwort ztl
vom Register REG und muß seinen Hörer auflegen. bekommen, und daß er ein Signal von A 2 erhaltet,
Die Erfindung kann auf viele verschiedene Arten 15 möchte, wenn eine Gesprächsverbindung stattfinden
verändert werden. Beim Schalten eines wartenden kann. Der rufende Teilnehmer löst dann erneut einen,
Rufes kann es geschehen, daß jemand, der eine Ver- Ruf aus und wählt eine besondere Kennziffer bevor
bindung herstellt, für den Ruf mit einer willkürlichen er die Nummer des Apparates A 2 wählt. Diese Num-Summe
belastet wird, da ein Antwortsignal immer mern werden im Register REG registriert. Auch die
empfangen wird und die verwendete Kennziffer die ao Nummer des anrufenden Apparates A 1 wird im glei-Größe
der Kosten anzeigen kann. In den Speicher- chen Register registriert, wobei vorausgesetzt ist, daß
vorrichtungen RO1 bis RO η sind zweckmäßigerweise dies automatisch durch die Identifizierung im Markie-Zeitgeräte
eingebaut, die nach einer gewissen Zeit rer MD und die Übertragung der Nummer vom Marbestimmte
Vorrichtungen abschalten, und es ist auch kierer MD auf das Register REG auf an sich bekannte
möglich, daß sie die Geräte für eine gewisse Zeit 35 Weise geschieht. Das Register ist mit dem Markierer
unwirksam machen, z. B. zwischen 22 und 7 Uhr. AfG verbunden und markiert die registrierten Teil-
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist an- nehmernummern auf den Leitungsbündeln u bzw. t
genommen, daß das Warten so selten geschieht, daß zur gleichen Zeit, zu der Markierer MG ein Signal
die Unbequemlichkeiten nicht in Betracht gezogen empfängt, welches anzeigt, daß eine wartende Gezu
werden brauchen, die auftreten können, wenn ein 30 sprächsverbindung registriert werden muß. Der Mar-Teilnehmer
zwei oder mehr Wartegesprächsverbin- kierer MG sucht eine freie Speichervorrichtung RO
düngen einstellt bzw. wenn mehrere Teilnehmer mit Hilfe eines Wählers R. Wenn die Vorrichtung RO
Warterufe mit der gleichen Nummer verbinden. mit dem Markierer MG verbunden ist, liest die Vor-
Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft auto- richtung RO die auf den Leitungsbündeln u und t
matische Fernsprechanlagen mit einer Anzahl von 35 markierten Nummern ab und speichert sie.
Vorrichtungen zum Speichern wartender Gesprächs- Dann stellt der Markierer AfG eine Gesprächsververbindungen, und es ist vorausgesetzt, daß ein Teil- bindung her zwischen den Teilnehmerapparaten A1
nehmer, der mehrere wartende Gesprächsverbindun- und Al über die Wähler SLA, SLBl, die Verbin-,
gen hergestellt hat, darüber informiert werden muß, dungsschaltung CC, die Wähler GVA 1, GVB, die:
auf welche Gesprächsverbindung beim Aussenden 4» Verbindungsschalrung CR, die Wähler SLB 2, SLA.
eines Signals Bezug genommen wird, welches anzeigt, Über die Signalleitung ν wird die Verbindungsschaldaß
eine gewünschte Gesprächsverbindung stattfinden tung CA vom Markierer MG auf solche Weise betäkann.
Die Anordnung ist darüber hinaus auf solche tigt, daß ein bestimmtes Signal zum Teilnehmer A 2
Weise konstruiert, daß, wenn gleichzeitig mehrere Qusgesandt wird, wodurch eine bleibende Markierung
Gesprächsverbindungen auf den gleichen gerufenen 45 beim Teilnehmer A2 erreicht wird, wie oben für
Teilnehmer warten, alle wartenden Teilnehmer ein Fig. 1 beschrieben wurde. Die Signale werden auf
Signal empfangen, wenn der gerufene Teilnehmer solche Weise angeordnet, daß der Teilnehmer A1
markiert, daß eine Gesprächsverbindung empfangen erkennt, daß die bleibende Markierung vorgenomwerden
kann. ' men wurde, und danach legt der rufende Teilnehmer
Dies wird gemäß der Erfindung mit Hilfe einer 50 seinen Hörer auf und erwartet einen Anruf vom Teil-Ansageeinrichtung
und einee Wählers erreicht, welche nehmer A 2. Die hergestellte Verbindung wird jetzt
mit einer Vorrichtung verbunden sind, die in der getrennt, doch bleiben die Registrierungen in den
Femsprechanlage beim Warten die Nummern eines Vorrichtungen RO für eine gewisse Zeit, z.B. 24 Stungerufcnen
und eines rufenden Teilnehmers speichert den, erhalten, während der die Vorrichtung RO bc-
und welches betätigt wird, wenn ein Ruf vom ge- 59 setzt ist
rufenen Teilnehmerapparat identifiziert wird, und da- Wenn der gerufene Teilnehmer A 2 zurückkehrt
durch erzielt, daß bei der Identifizierung der Markie- und entdeckt, daß eine Gesprächsverbindung wartet,
rer den Wähler einstellt und eine Verbindung zwi- hebt er seinen Hörer ab, hört den Stationston und
sehen der Vorrichtung und dem rufenden, wartenden legt seinen Hörer wieder auf, ohne irgendeine Ziffer
Teilnehinerapparat herstellt und, wenn eine Antwort &>
zu wählen. Bei dem Abnehmen wird die Nummer vom wartenden Teilnehmer erhalten wird, die An- vom Teilnehmer A1 durch den Markierer MD idcntisageeinrichtung
verbindet und sie auf solche Weise fiziert, und die Nummer wird von diesem einem freien
steuert, daß die gerufene TeUnehmernummer über Register .REG Übermittelt, wo sie registriert wird. Das
die Verbindung angegeben wird. gewählte Register ist mit dem Apparat A 2 über die
Zusätzlich zu den in den Fig. 1 und 2 beschriebe- 65 WYMctSLA, SLBl, eine freie Verbindungsschaltung
nen Geräten sind die folgenden Maßnahmen in der CC und die Wühler RSA, RSB verbunden, wobei der
Fernsprechanlage erforderlich. FUr jede Vorrichtung Markierer MD die Wähler SL/4, SLBl und der Mar·!
RO oder für sie alle gemeinsam oder für eine Anzahl kierer MR die Wähler RSA, RSB einstellt ■
Die Verbindungsschaltung CC und die Wähler SLA,
SLBl sowie die Wähler RSA, RSB werden abgeschaltet, das Register REG wird jedoch nicht sofort
freigegeben, wenn der Hörer des Apparates A 2 wieder aufgelegt wird, sondern das Register REG wird
zuerst mit dem Markierer AfG verbunden und markiert die Nummer von Teilnehmer A 2 durch ein Signal
auf dem Leitungsbündel t. Wenn die Markierung mit der Nummer übereinstimmt, die im Speicher
RO als eine gerufene Nummer registriert ist, wird dieser betätigt, und er registriert das Signal.
Gleichzeitig wird die Vorrichtung RO mit der Ansageeinrichtung PF über den Wähler V verbunden.
Der Speicher RO wird dann mit dem Markierer MG über den Wähler R verbunden. Die Nummer des wartenden
Teilnehmers, d. h. die Nummer des Apparates A 1, wird vom Speicher RO auf den Adern des Leitungsbündels
u markiert, und die Markierung wird in dem Markierer AfG empfangen, welcher eine Verbindung
zwischen der Vorrichtung RO und dem Teilnehmerapparat A1 über die Wähler GVA 3, GVB,
eine freie Verbindungsschaltung CR und die Wähler SLBZ, SLA herstellt.
Der Markierer AfG wird freigegeben. Rufsignale werden wie üblich von der Verbindungsschaltung CR as
zum Apparat A 1 ausgesandt, wenn dieser Apparat frei ist. Die Verbindung wird von der Vorrichtung RO
während einer gewissen Zeit gehalten. Wenn eine Antwort erhalten wird, wird die Ansageeinrichtung
PF von der Speichervorrichtung RO so gesteuert, daß die Nummer des gerufenen Teilnehmers A 2 über die
Verbindung angesagt wird. Danach wird die Verbindung wieder abgetrennt, und die Einrichtung PF sowie
der Speicher RO werden freigegeben. Wenn keine
Antwort innerhalb der Zeit erhalten wird, wird die Verbindung abgetrennt, und die Einrichtungen PF'
sowie RO werden freigegeben.
Wenn der Apparat A 1 besetzt ist. sobald die Verbindung vom Speicher RO zum Teilnehmer A 1 hergestellt
ist, wird der Markierer freigegeben, und die Verbindung wird getrennt, die Registrierungen im
Speicher RO bleiben jedoch erhalten, und ein Zeitgerät startet. Nach einer gewissen Zeit wird der Speicher
RO erneut mit dem Markierer verbunden, und eine neue Verbindung wird mit dem Teilnehmer A 1
hergestellt. Wenn der Apparat auch dieses Mal besetzt ist. wird die Vorrichtung RO freigegeben, und
die Verbindung wird getrennt.
Wenn mehrere Gesprächsverbindungen gleichzeitig auf ein Antwortsignal vom gleichen Teilnehmer warten.
werden die Vorrichtungen RO, die die Gesprächs- ■ verbindungen registriert haben, nacheinander mit
der Ansagccinrichtung PF und dem Markierer AfG
verbunden und mit dem Apparat zusammengeführt, von dem die entsprechende wartende Gesprächsverbindung
kommt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für automatische Fern-Sprechanlagen,
bestehend aus Wählern, Registern und Markierern für die Einstellung der Wähler,
Vorrichtung zur Identifizierung der Nummern rufender Teilnehmer und aus mindestens einer Speichervorrichtung,
welche von einer bestimmten Kennziffer gerufen wird und die Nummern eines gerufenen und eines rufenden Teilnehmers speichert,
um ein Rufsignal zum wartenden Teilnehmer zu erzeugen, wenn der gerufene Teilnehmer
frei ist, aber keine Antwort erhalten wird und der rufende Teilnehmer so lange warten möchte,
bis es möglich ist, eine Antwort zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen
(10 in CA) in der Fernsprechanlage betätigt werden, wenn die Nummern in der Speichervorrichtung
(ROlb'isROn) gespeichert werden, und
daß diese Einrichtungen ein bestimmtes Signal zum gerufenen Teilnehmerapparat (Al, Al) aussenden,
und daß Einrichtungen (R) an diesem Apparat vorgesehen sind, welche das bestimmte
Signal empfangen und eine bleibende sichtbare Markierung (K) in dem Teilnehmerapparat vornehmen,
und dadurch, daß ein in gewisser Weise ausgeführter Ruf vom markierten Apparat (z. B.
durch Wahl einer bestimmten Kennziffer oder kurzzeitiges Aushängen, ohne daß irgendeine
Ziffer gewählt wurde) durch die Speichervorrichtung identifiziert wird, welche das Aussenden
eines Rufsignals zum wartenden Teilnehmerapparat bewirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kontakt (12), der zu
den Einrichtungen (R) im gerufenen Teilnehmerapparat gehört und über den ein Antwortsignal
zu der Fernsprechanlage ausgesandt und von die-' ser zum rufenden Teilnehmerapparat übermittelt
wird, welches anzeigt, daß die bleibende Markierung vorgenommen wurde.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 für automatische Fernsprechanlagen mit einer Anzahl
von Vorrichtungen zum Speichern eines rufenden bzw. einer gerufenen Nummer für jede
wartende Gesprächsverbindung, gekennzeichnet durch eine Ansageeinrichtung (PF), die allen diesen
Vorrichtungen gemeinsam ist, und durch einen Wähler (GVA 3) für jede dieser Vorrichtungen,
mit dessen Hilfe die Vorrichtung mit der Nummer des Teilnehmers verbunden wird, die als die
rufende Nummer registriert ist, wenn ein Ruf von der als gerufene Nummer registrierten Nummer
von der Vorrichtung identifiziert wird, und dadurch, daß ein Markierer (MG) den Wähler bei
der Identifizierung einstellt und daß die Vorrichtung die Ansagceinrichlung so steuert, daß die
gerufene Nummer für den in der Vorrichtung als rufenden Teilnehmer registrierten Teilnehmer angezeigt
wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Wühler (F), mit dessen
Hilfe die Vorrichtungen (RO) jeweils einzeln mit der Ansageeinrichtung verbunden werden," und
durch einen Wähler (R), mit dessen Hilfe die Vorrichtungen (RO) einzeln mit dem Markierer (MG)
verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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