DE1511656C - Maschine zum Aufrichten, Füllen und Verschließen von Faltschachteln Ausscheidung aus 1461939 - Google Patents
Maschine zum Aufrichten, Füllen und Verschließen von Faltschachteln Ausscheidung aus 1461939Info
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Description
Es sind Maschinen zum Aufrichten, Füllen und Verschließen von Faltschachteln, welche in waagerechter
Lage gefördert und gefüllt werden, bekannt, bei denen zwei gegenüberliegende Faltklappen, nämlich
die kurzen Leistenklappen, auf die Schachtel zu eingefaltet werden und anschließend durch die Bodenklappe
vollständig verschlossen werden. Die beiden kurzen Leistenklappen werden hierbei durch eine
Schiene gehalten (USA.-Patentschrift 3 016 808).
Ferner sind Maschinen zum Aufrichten, Füllen und Verschließen von Faltschachteln, die in senkrechter
Lage aufgerichtet und gefördert werden, bekannt, bei denen zwei einander gegenüberliegende Faltklappen
am oberen Ende vor dem Verschließvorgang des unteren Endes nach auswärts in eine horizontale Lage
gebracht und während des unteren Schließvorganges durch Niederhaltemittel niedergehalten werden, aus
welcher Stellung sie nach dem unteren Schließvorgang und Füllung zum Schließen des oberen Schachtelendes
wieder aufgerichtet werden. Hierbei werden jedoch die beim Schließvorgang des Bodenteiles des
Kartons auftretenden Kräfte durch die nach aufwärts gefalteten Klappen und deren Faltnähte nur ungenügend
aufgenommen (USA.-Patentschrift 2 643 497).
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine bessere Abstützung des Kartons in
Längsrichtung während des unteren Faltvorganges bei Maschinen, bei denen die Kartons in senkrechter Lage
gefördert werden, zu erzielen. Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe aus von den bekannten Maschinen
der obengenannten Art (USA.-Patentschrift 2 643 497) und besteht darin, daß die Niederhaltemittel
als Schiene ausgebildet sind, die im Förderwege der Schachtelkörper angeordnet ist und der ein in Förderrichtung
hin- und herbeweglicher Schieber zum Umlegen beider schmaler Faltklappen vorgeschaltet
ist, und daß ferner der Schiene ein ortsfester Querarm zum Wiederaufrichten der umgelegten Faltklappen
nachgeschaltet ist.
Bei einer Maschine nach der Erfindung wird in dieser Weise der Karton selbst in seinen Seitenwandungen
für die Aufnahme der beim unteren Schließvorgang auftretenden Kräfte mit herangezogen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der Maschine,
wobei der hin- und hergehende Schieber in zurückgezogener Stellung veranschaulicht ist,
F i g. 2 eine Darstellung, bei der der Schieber seine vorderste Lage eingenommen hat.
Die Zeichnung zeigt ein Kartonmagazin 1, dem die zusammengelegten Kartons entnommen, aufgerichtet
und in senkrechter Stellung dem Kartonförderer 2 zugeleitet werden, der die aufgerichteten Kartons in horizontaler
Richtung durch die Maschine führt. Nachdem die Kartons auf den Förderer 2 gelangt sind, werden
die Klappen am unteren Ende in Schließstellung umgelegt. Der Kartonförderer 2 wird schrittweise
fortgeschaltet.
An jedem Kettenstrang 22 und 23 des Förderers 2 ist eine Anzahl von Mitnehmern 24 zur Aufnahme der
Kartons befestigt. Ein Kartonzuführ- oder Übergabemechanismus arbeitet im Gleichtakt mit dem schrittweisen
Vorrücken des Förderers 2. Der Übergabemechanismus entnimmt dem Magazin 1 die Kartons,
richtet sie auf und übergibt sie an die zwischen den Mitnehmerpaaren 24 gebildeten Taschen etwa im
gleichen Augenblick, in dem die Mitnehmer ihren Umlauf um die Kettenräder vollenden und ihre zueinander
parallele Stellung einnehmen. Unmittelbar in Arbeitsrichtung hinter dem Kartonzuführ- oder Übergabemechanismus
ist ein hin- und hergehender Schieber 26 angeordnet, welcher dazu dient, die oberen
Klappen nach vorne in eine waagerechte Ebene zu schieben, während der Karton unter eine feststehende
Niederhalteschiene 27 bewegt wird. Die Niederhalteschiene legt sich jeweils in das obere offene Ende des
Kartons und hält ihn in der durch die Mitnehmer gebildeten Tasche, während der Klappenschließmechanismus
die unteren Klappen verschließt, damit der Karton nachfolgend bepackt werden kann.
Die zusammengelegten Kartons werden mit Hilfe V eines Saugmundstückes dem Magazin 1 entnommen.
Das Saugmundstück bewegt sich in Abstimmung mit der schrittweisen Vorrückbewegung des Kartonförderers
2 hin und her. Die Anordnung ist so getroffen, daß der zusammengelegte Karton dann aufgerichtet
wird, wenn er von dem Saugmundstück erfaßt wird. Bei der Übergabe vom Magazin 1 und beim Aufrichten
bleiben die oberen Seitenklappen 33, die obere Verschlußklappe 35, die unteren Seitenklappen 40
und die Bodenverschlußklappe in ihren nach außen gerichteten Stellungen.
Der Karton wird etwa zur gleichen Zeit, zu der das Saugmundstück bzw. die Saugmundstücke ihn freigeben,
an den Schultern 29 zur Anlage gebracht. Das Saugmundstück bleibt in einer zurückgezogenen Stellung,
während der Karton zwischen den Mitnehmern liegt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Schieber
26 für die obere Klappe in zur Arbeitsrichtung paralleler Richtung über die oberen Klappen 33 und faltet
sie in eine waagerechte Lage. Ein mit dem oberen Schieber gleichzeitig beweglicher unterer Faltarm 192
kommt am unteren Ende des Kartons zur Anlage, so daß dieser in der Tasche am Förderer zwischen dem
unteren und dem oberen Schieber gehalten ist. Wenn der die obere Klappe umlegende Schieber das in Ar-
beitsrichtung gelegene Ende seines Hubes erreicht
hat, bleibt er stehen, wobei er mit seinem vorderen Ende dicht an der feststehenden Niederhalteschiene
27 steht. Der Faltarm für die Bodenklappe bleibt entsprechend an einer feststehenden unteren Schiene 48
stehen. Nunmehr bewegt sich der Förderer 2 um einen Bewegungsschritt in der in der Zeichnung durch einen
Pfeil angegebenen Arbeitsrichtung vorwärts.
Der aufgerichtete Karton liegt zu diesem Zeitpunkt, durch die feststehende Schiene 47 gehalten, in
der am Förderer gebildeten Tasche. Die Schiene 47 läuft parallel zur Bewegungsrichtung des Förderers,
wobei die Vorderwand des Kartons an der Schiene gleitet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Schiene
47 von den oberen und unteren Mitnehmerpaaren 24 am Förderer übergriffen wird. Die Seiten des aufgerichteten
Kartons liegen daher an den zusammengehörenden Mitnehmern 24, die Rückwand des Kartons an
den Schultern 29, die an den Mitnehmern 24 ausgebildet sind, und die Vorderwand liegt gleitend an der
Schiene 47 an, während der Karton an seinem oberen und unteren Ende durch die Gleitschienen 27 und 48
geführt ist.
Nach dem Vorbeigang an der Schiene 48 und der feststehenden Niederhaltschiene 27 faltet ein mit 49
bezeichneter Bodenklappenfaltmechanismus beide Seitenklappen 40. Danach wird die Bodenverschlußklappe
gefaltet, um die Seitenklappen 40 gelegt und die Zunge unter Abschluß des unteren Kartonendes
eingesteckt. Nachdem der Boden des Kartons auf diese Weise geschlossen ist, bewegt er sich zu einer
feststehenden Gleitplatte 50 (F i g. 1), über die er mit
seinem Boden beim weiteren Transport in Arbeitsrichtung hinweggleitet.
Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß die obere Verschlußklappe 35 beim Vorbeigang an der Niederhalteschiene
27 in ihrer senkrechten Stellung bleibt. Nach dem Durchgang unter der Niederhalteschiene
27 richten sich die Seitenklappen 33 wieder in ihre senkrechte Stellung auf, damit unter anderem der zu
verpackende Gegenstand, siehe F i g. 2, eingelegt werden kann.
Nach dem Einlegen des Kartons rückt dieser einen Schritt in die mit B (s. Fig. 1) bezeichnete Stellung
vor. An dieser Stelle wird der Schieber 26 in Längsrichtung des Förderers beim Stillstand desselben vorwärts
bewegt, wodurch die oberen Klappen 33 in eine waagerechte Stellung gelangen. Der Karton kann nunmehr
mit seinem oberen Ende an der Niederhalteschiene 27 anliegend weiter vorwärts bewegt werden,
während die Bodenklappen, wie vorher bereits erwähnt wurde, in geschlossene Stellung gebracht werden.
Wie oben bereits erläutert wurde, wirkt der hin- und hergehende Schieber 26 auf die oberen Seitenklappen
33, nachdem der Karton vom Magazin entnommen, aufgerichtet und in die Taschen am Förderer
übergeben worden ist. Ein ähnlicher Schieber dient zur Einwirkung auf die am Boden befindlichen
Seitenklappen 40. Dieser weitere Schieber bewegt sich gleichzeitig und gleichsinnig mit dem Schieber 26. Die
Schieber werden, abgestimmt auf das schrittweise Vorrücken des Kartons mit dem Förderer 2, vor- und
zurückbewegt. Der Schieber 26 besteht aus einer waagerechten Schiene, die an einem vom oberen Teil
eines hin- und hergehenden Schlittens 163 nach unten gerichteten Halteteil 162 befestigt ist.
Der Schlitten 163 wird in einer zur Bewegungsrichtung des Förderers 2 parallelen Bewegungsbahn
hin- und herbewegt.
Der Schlitten 163 und der Schieber 26 sind in der F i g. 1 in zurückgezogener Stellung gezeigt. Nachdem
der Karton aufgerichtet und an die Tasche am Kartonförderer übergeben ist, wird der Schieber 26 in Arbeitsrichtung
bewegt (s. F i g. 2). Wie sich aus der gleichen Abbildung ergibt, ist am vorderen Ende des
Schiebers 26 ein nach oben gekrümmter Finger 179 angeordnet, der zwischen nach oben gerichteten Fingern
177 der feststehenden Niederhalteschiene 27 eingreift.
Der Antrieb ist so ausgebildet, daß ein Stillstand eintritt, wenn der Schieber 26 die Grenze seiner
in Arbeitsrichtung verlaufenden Bewegung erreicht hat (s. F i g. 2).
Der Schieber 26 hat bei seiner parallel zur Arbeitsrichtung erfolgten Vorwärtsbewegung beide oberen
Klappen 33 des zuletzt aufgefalteten Kartons A und des zuvor aufgerichteten Kartons B in eine waagerechte
Ebene und, bezogen auf die Vorrückbewegung, nach vorne umgelegt. Bei dem nächsten Vorrücken
des Förderers 2 gelangt der vorhergehende Karton B unter die Niederhalteschiene 27 (s. F i g. 2). Die gekrümmten
Finger 179 und 177 des hin- und hergehenden Schiebers 26 und der Niederhalteschiene 27 lassen
es zu, daß der Karton in die Stellung unter der feststehenden Schiene gelangen kann, ohne daß die
Seitenklappen hierbei stören.
Damit der Schieber 26 in senkrechter Richtung im Verhältnis zur Gleitplatte 50 zum Ausgleich der verschiedenen
auftretenden Kartongrößen verstellt werden kann, ist die Befestigungsplatte 162, siehe F i g. 2,
in senkrechter Richtung bei 178 geschlitzt. Eine Schraube 180 geht durch den Schlitz 178 hindurch
und greift in eine Gewindebohrung am Schlitten ein. Der rechte winklige Fußteil 181 der Halteplatte 162
weist ebenfalls einen Schlitz 182 auf, durch den eine Schraube 183 hindurchgreift, welche zur Schaffung
einer seitlichen Verstellmöglichkeit in eine Gewindebohrung am Schieber 26 eingreift.
Die feststehende Niederhalteschiene 27 ist in entsprechender
Weise in senkrechter Richtung parallel zu sich selbst und zu dem hin- und hergehenden Schieber
verstellbar. Um dies zu erzielen, ist die feststehende Schiene 27 an einer senkrechten Strebe 184,
siehe F i g. 2, gehalten, die einen Schlitz 185 aufweist. Eine Schraube 186 geht durch den Schlitz und greift
mit Gewinde in ein Winkeleisen 187 ein, das an der oberen Schiene 6 befestigt ist.
Das in Arbeitsrichtung vorne liegende Ende der feststehenden Schiene weist ein U-Profü 188 auf, das
in einer waagerechten Ebene verläuft und an einem Halteblock 190 (s. F i g. 2) befestigt ist. Wenn die
Kartons von dem in Arbeitsrichtung vorne liegenden Ende der Schiene 27 ablaufen, gelangt der Schenkel
191 des Profils 188 mit den Seitenklappen 33 in Berührung und richtet sie in Richtung zu den offenen
Enden des Kartons auf, damit nachfolgend unter anderem der zu verpackende Gegenstand eingelegt werden
kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Aufrichten, Füllen und Verschließen von Faltschachteln, die in senkrechter Lage aufgerichtet und gefördert werden und bei denen zwei einander gegenüberliegende Faltklappen am oberen Ende vor dem Abschließvorgang des unteren Endes in eine horizontale Lage gebracht und während des unteren Schließvorganges durch Niederhaltemittel niedergehalten werden, aus welcher Stellung sie nach dem unteren Schließvorgang und der Füllung zum Schließen des oberen Schachtelendes wieder aufgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederhaltemittel als Schiene (27) ausgebildet ist, die im Förderwege der .Schachtelkörper angeordnet ist und der ein in Förderrichtung hin- und herbeweglicher Schieber (26) zum Umlegen beider schmalen Klappen (33) der Faltschachtel in Förderrichtung vorgeschaltet ist, und daß ferner der Schiene (27) ein ortsfester Querarm (191) zum Wiederaufrichten der umgelegten Faltklappen (33) nachgeschaltet ist.25
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US272254A US3258893A (en) | 1963-04-11 | 1963-04-11 | Intermittent motion cartoning machine |
US27225463 | 1963-04-11 | ||
DEJ0030341 | 1964-03-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511656A1 DE1511656A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1511656C true DE1511656C (de) | 1973-05-10 |
Family
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