DE1507817A1 - Fliehkraftstaubabscheider - Google Patents
FliehkraftstaubabscheiderInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/12—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
- B04C5/13—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow
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- B04C2005/136—Baffles in the vortex finder
Landscapes
- Cyclones (AREA)
Description
- Fliehkraftstaubabscheider Die Fliehkraftstaubabscheider, Zyklone oder Wirbler genannt, dienen zur Abscheidung von. staubförmigem Material aus dem Luftstrom. Angestrebt wird jeweils eine möglichst hohe Abscheideleistung innerhalb einfacher, räumlich nicht zu groß bemessener und wirtschaftlich herstellbarer Abscheider. Erwünscht sind ferner die Geringhaltung der Druckverluste, weiterhin bezüglich der Inbetriebhaltung ein niedriger Energiebedarf. Es wurden viele Vorschläge gemacht und Bauarten entwickelt, ohne aber sämtlichen Forderungen zu genügen. Bei vielen ä.iteren Bauarten ist ein langes zylindrisches Gehäuse vorgesehen, in welches von der Deckelseite her ein den Abluftkanal aufnehmendes oder bildendes zylindrisches Rohr eingesetzt ist, das in seinen Abmessungen der zylindrischen Gehäuselänge entspricht oder darüber hinausgeht. Der Ringraum zwischen dem zylindrischen Gehäuse und dem eingesetzten Rohr bildet die Abscheidekammer, in welche die Staubluft über einen gegenüber dem Gehäuse nur eine geringe Höhe besitzenden Einlaßstutzen nahe der Gehäusestirnseite tangential eingeführt wird. Zur Erleichterung der Überleitung der fallenden, spiralförmigen Luftströmung in das Abluftrohr wurden dem Unterteil des'Rohres
spiral- bzw. schaufelförmige Leitflächen zugeordnet. Die Rohr- en mitte wurde durch ein/als Verdrängungskörper wirkenden Einsatz - Es sind auch Bauarten vorgeschlagen worden, bei denen durch in die tief in den zylindrischen Gehäuseteil hineinragenden, der Abluftführung dienenden Rohre eingesetzte Verdrängungskörper oder Leitflächen eine verstärkte wirbelnde Luftströmung erzeugt werden sollte, um vor dem Obertritt der Luft in ein nachfolgendes Abluftrohr kleineren Durchmessers eine Außenschicht des Luftwirbels über Umleitungskanäle dem Abscheider noch einmal zuführen zu können. Abscheider dieser Art arbeiten mit hohen Druckverlusten und schließen störende Wirbelbildungen nicht aus. Die Erfindung geht von einer anderen Gattung der Fliehkraftstaubabscheider aus, bei welchen das Gehäuse einen mit tangentialen Lufteinlaßstutzen versehenen kurzen zylindrischen Oberteil und einen der mehrfachen Länge des Oberteils entsprechenden schlankkonischen Unterteil besitzt, der oberhalb des Staubauslasses den Staubabscheideraum bildet, in welchem, von einem fallenden äußeren spiralförmigen Lufstrom umschlossen,eine steigende mittlere spiralförmige Luftströmung erzeugt wird, die in ein stirnseitig des Oberteils angeordnetes Abluftrohr mündet, wobei der Wirbel durch der unteren Mündung dieses Rohres zugeordnete gebogene Leitflächen aufgelöst und die Strömung axialgerichtet wird. Bei der bekannten Bauart beginnt das Abluftrohr an der Stirnseite des Gehäuses. Vor der unteren Mündung des Abluftrohres ist ein aus Leitschaufeln gebildeter abgestumpfter Kegel angeordnet, der sich bis zur Unterkante des Querschnittes des Einlaßstutzens erstreckt. Bei dieser Bauart ragen die Leitschaufeln jedoch zum Teil zu weit in das Gehäuseinnere hinein und bewirken dort eine Störung des Primärwirbels, wodurch die Abscheideleistung beeinträchtigt wird. Auch der Abluftwirbel ist nicht voll erfaßt, da seine radiale Breite nicht abgegrenzt ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine den eingangs genannten Forderungen weitestgehend entsprechende Bauart eines Fliehkraftstaubabscheiders durch die besondere Kombination verschiedener, zum Teil an sich bekannter Merkmale erreichbar ist, indem neue Kombinationswirkungen nutzbar gemacht werden, die zu einer idealen Luftführung und Geringhaltung der Druckverluste führen. Der Abscheider nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß a) das Abluftrohr derart weit in den zylindrischen Gehäuseoberteil hinein verlängert ist, daß die untere Mündung im Abstand über dem konischen Unterteil etwa mit der Unterkante des Lufteinlaßstutzens abschließt; b) in dem Abluftrohr durch einen oberhalb der unteren Mündungsebene eingesetzten, an beiden Enden geschlossenen, etwa birnenförmigen Füllkörper ein von der axialen,Rohrmündung ausgehender Ringkanal gebildet ist, dessen innerer Durchmesser etwa 0,5 bis 0,75 der lichten Weite des Abluftrohrdurchmessers entspricht; c) die Leitflächen von einer schraubenförmigen Steigung in eine axiale Lage übergehend ausgebildet und derart in dem Ringkanal angeordnet sind, daß ihre untere Kante im wesentlichen mit der unteren tiündungsebene des hbluftrohres abschließt; d) der lichte Durchmesser des Abluftrohres mindestens entsprechend dem größten Durchmesser der inneren spiralförmigen Luftströmung bemessen ,ist. In dem kurzen zylindrischen Gehäuseoberteil,der gegenüber dem Abluftrohr im Querschnitt wesentlich größer ist, vorzugsweise'den vierfachen Durchmesser des Abluftrohres besitzt, wird der Luftstrom lediglich in den spiralförmigen Umlauf gebracht. Die Länge des Abluftrohres ist derart, daß durch die einströmende Luft keine Störung der Strömung im hbluftrohr auftritt. Diese Anordnung und Ausbildung des Abluftrohres bilden eine wesentliche Voraussetzung für die weiteren Kombinationsmerkmale.
- Der der Luftzu- und -abführung dienende obere Abschnitt des Abscheiders bleibt mithin weitestgehend kurz gegen-
über dem unteren schlankkonisch/und damit langen Gehäuseteil, im Zusammenwirken m# dem Füllkörper tritt nun die besondere Kombinationswirkung , daß der aus dem konischen Abscheideraum schen Gehäuseteil hineinragenden Abschnittes des Ablu.ftrohres Eintritts entspricht etwa der Höhe des xxxxxxstutzens 2. Der Querschnitt
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Fliehkraftstaubabscheider, dessen Gehäuse einen mit tangentialem Lufteinlaßstutzen versehenen kurzen zylindrischen Oberteil und einen der mehrfachen Länge des Oberteils entsprechenden schlankkonischen Unterteil besitzt, der oberhalb des Staubauslasses den Staubabscheideraum bildet, in welchem von einem fallenden äußeren spiralförmigen Luftstrom umschlossen eine steigende mittlere spiralförmige Luftströmung erzeugt ist, die in ein stirnseitig des Oberteils angeordnetes Abluftrohr mündet, wobei der Wirbel durch der unteren Mündung dieses Rohres zugeordnete gebogene Leitflächen aufgelöst und die Strömung axial gerichtet wird, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) das Abluftrohr (6) ist derart weit in den zylindrischen Gehäuseoberteil (1) hinein verlängert, daß die untere Mündung im Abstand über dem konischen Unterteil etwa mit der Unterkante des Lufteinlaßstutzens (2) abschließt; b) in dem Abluftrohr ist durch einen oberhalb der unteren Nündungsebene eingesetzten, an beiden Enden geschlossenen, etwa birnenförmigen Füllkörper (8) ein von der axialen Rohrmündung ausgehender Ringkanal gebildet, dessen innerer Durchmesser etwa 0,5 bis 0,75 der lichten Weite des Abluftrohrdurchmessers entspricht; c) die Leitflächen (7) sind von einer schraubenförmigen Steigung in eine axiale Lage übergehend ausgebildet und derart in dem Ringkanal angeordnet, daß ihre untere Kante im wesentlichen mit der unteren Mündungsebene des Abluftrohres abschließt; d) der lichte Durchmesser des Abluftrohres (6) ist mindestens entsprechend dem größten Durchmesser der inneren spiralwförmigen Luftströmung bemessen.
- 2. Fliehkraftstaubabscheider nach Anspruch 1,
d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß der Innen- s des se r/ Öl 6g bi sa 0s ,7 der lichten Weite des Abluftrohres - 3. Fliehkraftstaubabscheider nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t-9 dU die untere Kante der Leitflächen in der Mündungsebene des Abluftrohres oder etwas höher angeordnet ist.
- 4. Fliehkraftstaubabscheider nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Füllkörper (8) im Anschluß an eine unterseitige konvex geformte Stirnseite einen zylindrischen Mantelteil (10)-besitzt, welcher umfangsseitig die Leitflächen (7) trägt, bei welchen der Eingangsabschnitt entsprechend der Steigung des aufwärtsgerichteten spiralförmigen Luftstroms und der Endabschnitt - bei radial angeordneter Endkante - axial zum Abluftrohr gerichtet sind undcUß der oberhalb des zylindrischen Mantelteils befindliche Körperteil (11) schlankkonisch ausgebildet ist. S. Fliehkraftstaubabscheider nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zylindrische Mantelteil (10) des Füllkörpers (8) bezüglich der Länge etwa seinem Durchmesser entspricht, während der konische Körperteil (11) mindestens doppelt so lang wie der zylindrische Mantelteil bemessen ist.
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