DE1506820C - Vorrichtung zur Einstellung der Blatt Steigung von Schiffsschrauben - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung der Blatt Steigung von SchiffsschraubenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ein- dessen Zylinder außerhalb des Getriebekastens Vorstellung
der Blattsteigung von Schiffsschrauben, wo- gesehen ist.
bei eine Antriebsmaschine über ein Getriebe mit Gemäß der Erfindung sind also die beiden Stoß-
der Schraubenwelle verbunden ist und die Schrauben- Stangenteile gegeneinander drehbar, aber nicht
welle, eine Kupplung zwischen Schraubenwelle und 5 gegeneinander axial verschieblich. Durch diese Ver-
Abtriebswelle des Getriebes sowie die Abtriebswelle bindung der beiden Stoßstangenteile ist der vordere,
hohl ausgebildet sind und in dieser Bohrung eine den Stellkolben tragende Stoßstangenteil von der
zweiteilige Stoßstange zur Verstellung der Blatt- Schraubendrehung, an welcher der hintere, mit den
Steigung angeordnet ist. Schraubenblättern verbundene Teil zwangläufig teil-
Im Bereich dieser Kupplung sind bei der be- ίο nehmen muß, befreit, während jedoch die von dem
kannten Ausbildung auch das hintere und das Stellkolben bewirkte axiale Bewegung von dem
vordere Stoßstangenteil mittels einer einfachen vorderen auf den hinteren, sich drehenden Stoß-Schraubenmuffe
miteinander gekuppelt. Stangenteil übertragen wird. Da also der Stellkolben
Zum Verschieben der Stoßstange ist am vorderen und damit auch der Stellzylinder sich nicht drehen,
Ende von deren vorderem Teil· ein Kolben ange- 15 kann das Steueröl durch einfache, normale Verordnet,
der in einem Zylinder beidseitig beaufschlag- bindungsmittel zugeführt werden, so daß die gebar
ist; dieser ist als Steuer- bzw. Stellzylinder in der nannten Leckölverluste und der Verschleiß entNabe
des auf der Abtriebswelle sitzenden, vom Ge- fallen. Darüber hinaus ist der Stellzylinder außertriebe
angetriebenen Zahnrades ausgebildet. halb des Antriebszahnrades von außen frei zugäng-
Bei dieser vorbekannten Ausbildung drehen sich 20 lieh ausgebildet, was eventuelle Reparaturen er-
also beide Stoßstangenteile einschließlich des auf leichtert.
dem vorderen Stoßstangenteil sitzenden Steuer- s_:T_; Zur noch besseren Erläuterung der Erfindung und
kolbens nebst Steuerzylinder mit der jeweiligen Pro- -'"zur Darstellung weiterer Einzelheiten derselben dient
pellerdrehzahl. Das Stcueröl muß den beiden__._, nachfolgende Beschreibung an Hand der Zeichnung,
Zylindersciten daher mittels einer entsprechenden 25 in deren
Drehkupplung zugeführt werden. Diese Flüssig- F i g. 1. eine herkömmliche Stellvorrichtung und in
keitskupplung besteht im wesentlichen aus einem deren
gegenüber dem Gehäuse drehfesten und gegenüber1?; F i g. 2 eine erfindungsgemäße Stellvorrichtung für
den Wellenzapfen abdichtenden Kupplungsring mit--·'- die Steigung der Schiffsschraubenblätter dargestellt
einer Hinlaufenden ölzuführungsnut, durch welche .3° ist.
das Öl durch von dieser Nut ausgehende und in die ,.■<
In F i g. 1 sind die Stoßstangenteile zur Ver-
Zylinderräu'me mündende Kanäle in den Wellen- stellung der Propellerneigung mit C und die sie um-
stümpfen zugeführt wird. Hierbei besteht der un--- gehende Antriebswelle mit O bezeichnet. Am
vermcidliche Nachteil, daß an den Kontakt- und vorderen Ende trägt die Stoßstange C einen
Glcitflächen zwischen dem ölzuführungsring und 35 Kolben S, der in einem Druckzylinder gleitbar ist,
dem Wcllcnstumpf Ölverluste auftreten. welcher in der Nabe R des Getrieberades yl ausge-
Wegcn dieser Leckölverluste wird die Stellung des bildet ist. Die Verzahnung dieses Getrieberades A ist
Steuerkolbens in dem Stcuerzyünder unstabil, was mit P und der schiffsinnere, der Lagerung und als
wiederum eine unstabile Stellung der Schrauben- Zylinderdeckel dienende Stumpf der Welle O mit Q
blätter zur Folge hat. Wegen des erheblichen Vcr- 4° bezeichnet. Der Druckzylinder ist beidseits mit einem
schlcißes an den genannten Glcitflächen sind ferner Druckölsystem durch je einen Kanal T verbunden,
häufige Reparaturen und neue Ersatzteile erforderlich. welche Kanäle in den beiden Wellenstümpfen Q, die
Da ferner der Stellkolbcn mittig im Inneren des das Rad A tragen, gebohrt sind und an einem Ende
Antriebsrades und zwischen dessen Stümpfen aus- mit einer Nut V in Verbindung stehen, welche in
gebildet ist, müssen diese Teile zu Reparaturzwecken 45 einen ölringL eingeschnitten sind, der fest am Geausgebaut
werden, wobei beim Zusammenbau je- häuse D sitzt und gegenüber den Wellenstünipfen Q
weils neue Dichtungen erforderlich sind. Glcilsitz hat. In dem Gehäuse sind ölkanäle V
Die Erfindung soll also diese Nachteile der her- angeordnet. Dieser Druckzylinder ist also ein
kömmlichen Bauart, insbesondere die genannte un- Steuer- bzw. Stellzylinder. W ist die Kupplung der
stabile Blaltsleij'iinf» und die schwierigen, zeit- 5° Schraubenwelle O mit dem propcllcrscitigen Wclleriraubcndcn
Reparaturen, ausschalten, also eine Vor- stumpf Q; X ist eine Kupplung zwischen dem
richtung zur Einstellung der Blattstcisnmg von vorderen und dem hinteren Teil der Stoßstange C
Schiffsschrauben mit völliger Siabilität der Schrauben- Die Blattsteiiumg der Schiffsschraube wird durch
blätter schaden, die leicht und schnell gewartet wer- Vor- und Rückbewegiing der Stoßstange C einreden
kann. r>5 stellt, je nachdem, ob die hintere oder vordere Stirn-
Die der Erfindung zuünmdi.Tiei'cndc Aufgabe be- seitc des Kolbens S mit Drucköl beaufschlagt wird,
steht also in der Schaffung einer ^anstellvorrichtung Bei der dargestellten Ausbildung mit ölringcn I1,
der eingangs genannten Art, bei welcher Siellkolbeii rinjifttrini.gcr Ölnut V und bei groljcm Durchmesser
und -zylinder an der Drehung der Schiffsschraube der Wellenstiimpfe Q des Antriebszahrtradcs ist iin-
nichl teilnehmen und somit von aul'en leicht zugang- 60 vermeidlich der Nachteil vorhanden, daß an den
lieh sind. Kontakt- und Gleitfläche!! /wischen ölring L und
Die Lösung dieser Aufgabe besteht i'emäß der Er- i\cn Welleiislümpfen Q Ölverluste auftreten. Wey.en
findung im wesentlichen darin, daß die beiden der Ölverluste wird die Stellung des Kolbens .S' im
inneren Enden der Stoßstange mittels Drucklager Slell/ylinder unstabil, was wiederum eine unstabile
gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind f>5 Stelhin·; der Schiauhciiblätter zur Folge, hat. Auch
und daß am vorderen Ende des au der Drehunc der tritt stärkerer Verschleiß auf, wie cinj'Miii's bereits
Schraubenwelle nicht teilnehmenden vorderen Sloü- erörtert. Diese Nachteile werden durch die Erfindung
stangcnteils ein Kolben eines Stellmotors angreift, vermieden, wie ebenfalls vorstehend dargelegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 2
in einem Längsschnitt dargestellt. Die Antriebsmaschine ist bei 1 mit dem Getriebe kuppelbar. Die
Schraubenwelle 13 ist über ein Getriebe A, bestehend aus Ritzel 3, Zahnrad 4 und Abtriebswelle 2
antreibbar, wobei eine Kupplung B am Getriebe A vorgesehen ist. Das Antriebsrad 4 ist starr auf der
hohien Abtriebswelle 2 angeordnet, welche durch zwei Lager 26 und 27 in einem Gehäuse D drehbar
gelagert ist. Am vorderen Ende der Schraubenwelle 13 sowie am rückwärtigen Ende der Antriebswelle 2
sind je ein Flansch 22 mittels Feder 24 und Nut 23 befestigt. Eine zylinderartige hohle Flanschkupplung
14 verbindet die Getriebeabtriebswelle 2 und die Schraubenwelle 13 mittels Flanschbolzen 25 über
diese Flansche 22. Eine Stoßstange C zur Einstellung der Blattsteigung ist konzentrisch in der hohlen
Schraubenwelle 13 und der hohien Getriebewelle 2 angeordnet. Die Stoßstange C besteht aus dem
vorderen Teil 31 und dem hinteren Teil 32, die mittels einer Kupplung G verbunden sind. Die
Kupplung G besteht aus der Flanschkupplung 14, aus einem Paar Traglager 5, einer Hülse 8, einer
Mutter 9, einem Abstandsstück 12, einer am hinteren Stoßstangenteil 32 befestigten Kragenmutter 10 und
einem Verbindungszylinder 11. Der Verbindungszylinder 11 besteht aus zwei Halbschalen und ist
gleitbar in der zylindrischen Innenwand der Flanschkupplung 14 gehalten. Er hat an beiden Stirnenden
je einen Kragen; der vordere Kragen hält den äußeren Laufring des vorderen Drucklagers 5, während
der rückwärtige Kragen den Kragen der Kragenmutter 10 umfaßt. Damit ist der äußere Laufring
des hinteren Drucklagers indirekt von diesem Kragen über Kragenmutter 10 und Abstandsstück 12
gehalten.
Bei der beschriebenen Konstruktion sind der vordere Teil 31 und der hintere Teil 32 der Stoßstange
C nur bezüglich Längsbewegungen, nicht aber bezüglich Drehbewegungen gekuppelt. Der hintere
Teil 32 kann also zusammen mit der Schraubenwelle 13 rotieren, während der vordere Teil 31 nicht
an der Drehung des Antriebswellenstumpfes 2 teilnimmt. Am vorderen Ende des Stoßstangenteils 31 ist
ein Kolben 16 in einem Druckzylinder 15 eines Stellmotors // angebracht. Dieser hydraulische Stellmotor
// ist außerhalb des Getriebes angeordnet. Er besteht aus dem Zylinder 15 mit Einlaßkanal 17 an
jedem Ende und Zylinderdeckeln 20,21. Dabei ist der rückwärtige Zylinderdeckel 20 von außen am
Getriebegehäuse /> befestigt. Der Kolben 16 ist mittels Schraubenmutter 19- am verjüngten Ende des
Stoßstangenteils 31 angebracht. Querarme 30 an dessen äußerem Ende laufen in I.äugsschlit/cn 29
einer Führung, so daß der Stoßstaiipenteil 31 am
Mitdrehen gehindert wird, falls durch Reibung oder Wirbel od. ilul. am Drucklager 5 ein nicht erwiinsditcs
Drehmoment entsteht.
Mittels einer Betälijuiiu'.svoi richtung wird dem
Zylinder 15 Drucköl durch einen /iiliilukanal 17 z.uj'diihit,
wodurch der Kolben 16 und der vordere Teil
31 der Stoßstange C axial vor- (Hler zurück verschoben
weiden, (ileiehzeilii; wird auch der rückwärtige
Teil 32 der Stoßstange C entsprechend vor- oder rückwärts verschoben; der rückwärtige Stoßstangenteil
32 nimmt dabei aber infolge der beschriebenen Konstruktion der Kupplung G an der
Drehung der Schraubenwelle 13 teil, da er mit dem Verstellmechanismus in der Schiffsschraubennabe
verbunden ist. Auf diese Weise wird die Steigung der Schraubenblätter eingestellt.
Da der Stellmotor H außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist, ist der Aufbau der Verstellvorrichtung
viel einfacher als der bekannte, bei welchem der Stellmotor innerhalb des Getriebes und
innerhalb des Antriebszahnrades und seiner Achse ausgebildet ist. Dadurch werden auch Reparatur und
Unterhaltung viel einfacher. Insbesondere wird das Auswechseln von Dichtungen am Kolben und an
der Kolbenstange und das Auseinandernehmen und Zusammenbauen des Stellmotors einfacher, wodurch
Zeit und Kosten eingespart werden.
Dank dieser einfachen Konstruktion wird auch die Länge des Getriebegehäuses D viel kleiner als bei
i-den herkömmlichen Bauarten; hierdurch werden die
••'Herstellungskosten verringert und wird der Einbau
in einem in der Länge beschränkten Maschinen-
iaum vereinfacht.
Claims (3)
- Patentansprüche:·= ;: 1. Vorrichtung zur Einstellung der Blattstei--i gung von Schiffsschrauben, wobei eine Antriebs-3p· maschine über ein Getriebe mit der Schrauben-,.,; welle verbunden ist und die Schraubenwelle, eine Kupplung zwischen Schraubenwelle und Abtriebswelle des Getriebes sowie die Abtriebswelle hohl ausgebildet sind und in dieser Bohrung eine zweiteilige Stoßstange zur Verstellung der Blattsteigung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Enden (31, 32) der Stoßstange (C) mittels Drucklager (5) gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind und daß am vorderen Ende des an der Drehung der Schraubenwelle (13) nicht teilnehmenden vorderen Stoßstangenteiles (31) ein Kolben (16) eines Stellmotors (/Y) angreift, dessen Zylinder (15) außerhalb des Getriebegehäiises (D) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (G) zur Verbindung der beiden inneren Enden (31,32) der Stoßstange (C) zwei Drucklager (5) aufweist, deren innere Laufrinse über eine Hülse (8) und eine Wellenmutter (9) am vorderen Stoßstangenteil (31) gehalten sind, während· die äußeren I.aiifrinae über Abstaiulstück (12) und Welleninutter (K)) und Verbmchiiigsz.ylinder (11) mit dem hinleren Teil (32) der Stoßstange (C) verbunden sind, wobei der das zylindrische Verbindungsstück (11) in einem zusamiren mit der Schraubenwelle (13) drehbaren Fiihrunusz\ linder (14) geführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) des Kolbens (16) einen Oucrarni (30) traut, der in einer Führung mit l.ängsschlitz (29) gefühlt ist.Hierzu I Blatt Zeichnungen
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