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DE1502818A1 - Betaetigungseinrichtung fuer Maschinenscheren - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer Maschinenscheren

Info

Publication number
DE1502818A1
DE1502818A1 DE19651502818 DE1502818A DE1502818A1 DE 1502818 A1 DE1502818 A1 DE 1502818A1 DE 19651502818 DE19651502818 DE 19651502818 DE 1502818 A DE1502818 A DE 1502818A DE 1502818 A1 DE1502818 A1 DE 1502818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact plate
stop
switch box
stop rail
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651502818
Other languages
English (en)
Inventor
Takehico Komori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1502818A1 publication Critical patent/DE1502818A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/10Stops for positioning work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Betätigungseinrichtung für Maschinenscheren Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für Maschinenscheren, die eine Anschlagschiene und wenigstens einen auf der Anschlagschiene verschiebbaren und in der jeweiligen Arbeitsstellung feststellbaren Schaltkasten mit einer eine Anschlagkante aufweisenden Kontaktplatte besitzt, wobei die Anschlagkante in der rückwärtigen Stellung der Kontaktplatte eine Anschlagfläche bildet und der Kontakt geschlossen wird, um die Maschinenschere über eine Kupp lungavorriohtung in Betrieb $u setzen. Eine bekannte Vorrichtung dieses Typs weist eine An- schlagschiene zum Einstellen der Schnittbreite eines WerkstUoka auf. Wenn das Werkstück gegen einen über die Ober.. fläche der Anschlagschiene vorstehenden Druckknopf eines Schaltern geschoben wird, wird eine Kupplung betätigt und ein Schneiämesser auf das Werkstück herabgelassen und das Werkstück durchgeschnitten. Dabei muss die Anschlagschiene für Maschinenscheren verschiedener Modelle und Grössen verwendbar und seine Oberflächen feinbearbeitet sein. In einigen Fällen kommt es auch vor, dann die Ansehlagsohiene nicht für verschieden geformte Werkstück verwendet werden kann, was zu einer erheblichen Kostensteigerung führt.
  • Die Erfindung kann diese Nachteile beseitigen, und es ist ihre Aufgabe, eine automatische Betätigungseinrichtung für Maschinensoheren zu schaffen, die nicht so teuer ist.
  • Bei der neuen Einrichtung erfordert die Anschlagschiene keine besondere Bearbeitungp Zu ihrer Herstellung können vorzugsweise gewöhnliche Werkstoffe verwendet werden, und eine alte Maschinenschere kann wirksam betrieben werden.
  • Ferner sind erfindungsgemäss die Sohaltkästen so ange- ordnet, dass sie frei nach oben und unten, links und rechts oder vor- und zurücklaufen können. Gewöhnlich sind zwei Schaltkästen an den Kontaktstellen angeordnet, und ihr Funktionieren Ist bei Werkstücken aller Grössen und formen gewährleistet.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal ist es möglich, den Schalt- kalten schräg mit der Anschlagschiene zu verbinden, so dass auch Material, das keine parallelen Kanten hat, verarbeitet werden kann.
  • Auch ist vorgesehen, dass ein Werkstück auf die gewünschte Breite geschnitten wird, indem es lediglich gegen ein Kontakt- stück gedrückt wird, worauf ein Schneidme®ser herunterfällt, so dass die Arbeitsweise schnell und wirksam srfolgt,@und zwar bei verbilligten Herstellungskosten für die Einrichtung. In den Zeiohnungen, die drei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist: Fig. 1 eine fragnentarlache und teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf eine Wasohinensohere genäse der Erfindung; ?ig. 2 eine Seitenansicht, teilweise in Schnitt, der Maschinensohere; ?1g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Anschlag.. schiene mit"$QhsI@4eten nach einer ernten Ausführungaf or; : .. Fig. 4 ein Schnitt durch einen Schaltkasten; Fig. 5 eine Vorderansicht den Schaltkantens; Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schaltkasten; Fig. 7 eine perepektiviaohe Ansicht einer Anschlag- schiene mit Sohaltkrsten nach einer zweiten Ausführungsfora; Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung nach ?ig. 71 Fig. 9 ein Schnitt durch einen Schaltkasten; Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Ansohlagsohiene mit Schaltkasten nach einer dritten Ausführungsform, und Fig. 11 eine Bodenansicht eines Schaltkastens, wobei nur die schraffierten Flächen nach der Mittellinie einer Kontaktplatte geschnitten sind.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Masohinensohere mit meohanisoher Kupplung, die aus einem Gestell 1 und einen Bett 2 besteht, das ein unteres Sohneidmesser 3 aufweist find an dem Gestell 1 befestigt ist. Eine Hubstange mit einen oberen Sohneidmesser 4 kann sich durch eine Eaczentersoheibe 5 auf.. und abwärts be- wegen. Eine Welle 6 der ßxzentersoheibe 5 und ein ständig rotierenden Zahnrad 7 den Motors können durch einen tupplungeq. etift 8 gekuppelt oder getrennt werden. Die Betätigung den Kupplungsstiftes 8 erfolgt durch Vorm und Rückbewegung der Kupplungsstange 9, und die Rückbewegung der 1stzteren durch Erregung eines Magnets 10.
  • Auf der den Bett 2 entgegengesetzten Seite ist ein Halter 11 für die Ansohlagsohiene 12 starr befestigt, so dann das Sohneidmesser zwischen den Bett 2 und den Halter 11 liegt. Die Anschlagaohiene 12 ist mit beiden Enden in der jeweils eingestellten Lage an den Halter 11 befestigt. Was die Ausbildung der Anschlagschiene 12 und den Schalt.. kastens 13 betrifft, so können gemäns der Erfindung verechie.-dene Ausführungsformen berücksichtigt werden. Das erste Ausführungsbeispiel ist in feg. 3#-6, das zweite Ausführungs- beispiel in Pig. 7#-9 und das dritte Ausführungsbeispiel in Pig. 10 und 11 dargestellt.
  • In Pig. 3 bis 6 hat die Ansohlagsohiene 12 an beiden Enden Füsse 14 zur Befestigung am Bchienenhslter 11. Die Anechlagsohiene 12 ist auch mit einer Führungsnut 15 versehen, die eine Verschiebung den Schaltkastens 13 nach links und rechts gestattet. Gewöhnlich sind zwei Bohaltkästen vorgesehen.
  • Der Bohaltkasten, dessen Boden konvex ausgebildet und in die Pührungenut 15 eingepasst ist, wird von einem Bolzen 16 durchsetzt, der an der Oberseite den Behaltkartens 13 mittels einer Mutter 17 befestigt ist. =ins Kontaktplatte 20 ist Mitteln eines Drehbolzens 18 an die obere Vcc derseite den Bohaltkastens 13 angelenkt. Die vorstehende =ante 19 an der unteren Vorderseite den Sohaltkastene 13 begrenzt die Bohwenkbewegung der Kontaktplatte nach rückwärts. Die Vorderkante 21 der Kontaktplatte 20 bildet eine Anschlagkante, und zwei oder mehrere Anschlagkanten von Kontaktplatten bilden susammen eine Anechlagfläohe.
  • Wie aus feg. 4 ersichtlich ist, enthält der Bohaltkaeten 13 ein mit beiden Enden im Sahaltkanten gelagertes Bohaltstüok 23, auf den ein Ring 22 mittels einer ihn radial durchsetzenden Schraube befestigt ist, einen mit einem seiner Enden an den Kasten angelenkten Hebel 24, eine Stellsohrßube 25, die so in Querrichtung in den Hebel 24 eingeschraubt ist, dass ihr vordem. ren Ende die ihr zugewandte Stirnfläche den Hingen 22 berührt, eine den Hebel 24 in Pig. 4 nach linke drückende Feder 26 und einen elektrischen Kontakt 27. Durch den Druck der Feder 26 wird das Sohaltstüok 23 über den Hebel 24, die Stellschraube 25 und den Ring 22 in F ig. 4 nach links gedrückt, so dass das vordere Ende des Schaltstücks 23 die Kontaktplatte 20 nach links drückt und um ihren Drehbolzen 18 verschwenkt, wobei diese Schwenkbewegung nach vorn durch Anschlag des Rings 22 an die Innenwand des Schaltkastens 13 begrenzt wird. In dieser Stellung befindet sich das freie Ende des Hebels 24 in einem gewissen Abstand von dem elektrischen Kontakt 27, so dass der Stromkreis geöffnet ist. Wenn die Kontaktplatte 20 in Richtung auf den Schaltkasten 13 gedrückt wird bis sie an der vorstehenden Kante 19 zur Anlage kommt, wird die Feder 26 zusammengedrückt, und das freie Ende des Hebels 24 drückt gegen den Kontakt 27, um den Stromkreis zu schliessen. Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Zuerst wird die Anschlagschiene 12 in einer bestimmten Zage an dem Schienenhalter 11 des Gestells 1 festgestellt, um das Werkstück auf die gewünschte Breite zu schneiden. Dann werden die beiden Schaltkästen 13 auf der Anschlagschiene 12 angeordnet. An einer der Breite des Werkstücks entsprechenden Stelle wird der Schaltkasten 13 mit dem Bolzen 16 durch die Mutter 17 auf der Anschlagschiene 12 festgesetzt. Die Anschlag.. schiene 12 und der Schaltkasten 13 sind starr miteinander verbunden, so dass sie eine Anschlagfläche bilden, die die Anschlagkanten 21 der Kontaktplatten 20 der beiden Schaltkästen einschliesst.
  • Nach dem Einrichten wird das Werkstück W, wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, von linke nach rechts gegen die Kontaktplatte 20 des Schaltkastens 13 geschoben. Beim Wefberschieben des Werkstücks W drückt die Kontaktplatte 20 die Feder 26 zurück, wobei das freie Ende des ebenfalls zurückgebrachten Hebels 24 gegen den Kontakt 27 drückt, um den Stromkreis zu schliessen. Hierbei kann es vorkommen, dass der Stromkreis nicht geschlossen wird, wenn nicht beide Kontaktplatten in die bestimmte Lage geschoben werden. Wenn der Stromkreis geschlossen ist, wird der Magnet 10 erregt, um die Kupplungsstange 9 anzuziehen, damit der Kupplungsstift 8 die stillstehende Welle 6 der Eazenterscheibe 5 mit dem sich ständig drehenden Rad 7 verbinden kann, so dass die Welle gedreht wird und das obere Sehneidmesser 4 herunterfallen kann, um das Werkstück W auf die eingestellte Breite zu schneiden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 ist auf der Rückseite der Anschlagschiene 12a eine angemessene Anzahl von Gewindelöchern 28 vorgesehen. Der Schaltkasten 13 hat einen Haltearm 30 mit einem Schlitz 31, der an einem Ende offen ist und zur Aufnahme und Führung eines Schraubenbolzens 29 dient, der zum Feststellen des Haltearms 30 an der Anschlagschiene 12a in eins der Gewindelöcher 28 desselben eingeschraubt ist. Die Kontaktplatte und das Schaltstück bilden, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ein einstückiges Kontaktelement 32. Die Vorderkante 33 bildet eine Anschlagkante, und die Rückbewegung wird durch die Vorderseite des Schaltkastens 13a begrenzt.
  • Beim Einrichten wird der Schraubenbolzen 29 in das geeignete Gewindeloch 28 der Anschlagschiene 12a einge- schraubt, wobei eine Höhenverstellung des Haltearms 30 und somit des Schaltkastens 13a möglich ist, solange der Schraubenbolzen 29 noch nicht festgezogen ist.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach Pig. 10 und 11 ist der Drehbolzen 18b der Kontaktplatte 20b am unteren Ende des Schaltkastens 13b gelagert, dessen Vorderseite zwei Anschlagflächen 34 aufweist. Die Anschlagschiene 12b und die Befestigungsmittel sind die gleichen wie bei der Ausführung nach Fig. 7 bis 9. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, den Schaltkasten 13b unter dem Halterahmen des oberen Schneidmessers anzuordnen, so dass auch kleinste Schnittbreiten eines Werkstücks erzielt werden können.
  • Die oben beschriebene Betätigungseinrichtung dient zur Verwendung bei einer Maschinenschere mit mechanischer Kupplung. Pür Masohinensaheren mit anderen Arten von Kupplungen kann ein Sohaltkasten im Stromkreis der jeweiligen Kupplungsbe# tätigungsvorriohtung vorgesehen sein. Dabei wird der Strom» kreis durch die Rückwärtsbewegung einer Kontaktplatte ge- schlossen und die Kupplung wird betätigt, um Schneidmesser herunterfallen zu lassen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, einen Sohaltkasten an der Ansohlagschiene zu be- festigen, indem er vorn und hinten eingestellt wird. Auch ist es möglich, die Lage einer Kontaktplatte selbst einzustellen oder einen Schaltkasten schräg an der Ansahlagsohiene zu befestigen.
  • Vorzugsweise werden jeweils zwei Schaltkäaten vorgesehen, was für den normalen Betrieb ausreicht. Doch können auch mehr als drei Schaltkästen bei einer breiten Platte oder in Übereinstimmung mit der Form einer Verkatückkante verwendet werden. Bei schmalen Platten ist es möglich, nur einen Schalt- kasten mit zwei Kontaktplatten vorzusehen.. In aussergewöhnliehen Pällen kann eine gewünschte Arbeit auch von einer Kontaktplatte verrichtet werden. Perner kann eine Anschlag-fläche durch eine in geeigneter Weise befestigte Anschlagschiene mit der Anaohlagkante in der hinteren Stellung der Kontaktplatte gebildet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r u o h Betätigungseinriohtung für Maschinensoheren, die eine Anschlagschiene und wenigstens einen auf der Anschlag.. schiene verschiebbaren und in der jeweiligen Arbeite.. Stellung feststellbaren Schaltkasten mit einer eine Anaehlagkante aufweisenden Kontaktplatte besitzt, wobei die Anschlagkante in der rückwärtigen Stellung der Kontaktplatte eine Anschlagfläche bildet und der Kontakt geschlossen wird, um die Maschinenschere über eine Kupplangsvorriohtung in Betrieb zu setzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagschiene (12) eine Pührunganut (15) für einen Ansatz des Sohaltkastena (13) aufweist und der Schaltkasten in der Führungsnut (15) versohieblioh und an jeder gewünschten Stelle gegenüber der Anaehlagschiene f eatetellbar ist und die Anschlagschiene (12a, 12b) stangenförmig ist und der Schaltkanten (13a, 13b) einen gabelförmigen Haltearm (30, 30b) zur Befestigung an der Anschlagschiene aufweist, wobei der Drehbolzen (18b) der Kontaktplatte (20b) den Schaltkastens (13b) am unteren Ende den letzteren gelagert ist und die Vorderwände (34) des Sehaltkastena (13b) zu beiden Seiten der Kontaktplatte (20b) in der rückwärtigen Stellung der Kontaktplatte (20b) liegen.
DE19651502818 1964-02-22 1965-02-19 Betaetigungseinrichtung fuer Maschinenscheren Pending DE1502818A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP966564 1964-02-22

Publications (1)

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DE1502818A1 true DE1502818A1 (de) 1969-07-03

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651502818 Pending DE1502818A1 (de) 1964-02-22 1965-02-19 Betaetigungseinrichtung fuer Maschinenscheren

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DE (1) DE1502818A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841460A1 (de) * 1978-09-23 1980-03-27 Heinz Metje Automatische stanze fuer das stanzen von druckplatten, insbesondere fuer offset- rollenrotationsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841460A1 (de) * 1978-09-23 1980-03-27 Heinz Metje Automatische stanze fuer das stanzen von druckplatten, insbesondere fuer offset- rollenrotationsmaschinen

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