DE1499876C - Schaltungsanordnung zur Auf zeichnung einer Magnetisierung bei stillstehendem Schichtträger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auf zeichnung einer Magnetisierung bei stillstehendem SchichtträgerInfo
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Description
erfüllt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung (Herabsetzung)
der Abklingzeit der Resonanzschwingung bzw. des von dieser erzeugten Wechselfeldes
in den vom Kondensator (Cx) und der Sprechkopfwicklung
gebildeten LC-Parallel-Resonanzkreis zusätzlich eine Induktivität hoher Güte, z. B. eine
Ferritspule (ein ohmscher Verlustwiderstand), geschaltet
wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zu- und Abschaltung des Kondensators (CK) an und von dem Aufsprechkopf (5p. K.) mit Hilfe
eines abfallverzögerten Schaltrelais (A) erfolgt, dessen Abfallzeit so groß bemessen ist, daß die
Abschaltung des Kondensators (CK) vom Sprechkopf
(Sp. K.) erst erfolgt, nachdem die im LC-Parallel-Resonanzkreis
pulsierende Resonanzschwingung und damit auch das von dieser im Sprechkopfspalt erzeugte Wechselfeld abgeklungen
sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Schaltrelais
(A) zuschaltbares, voll aufgeladenes /iC-Reihenglied
(R, C) dessen Abfallverzögerung herstellt.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltrelais (A) gleichzeitig mit der Zu- und Abschaltung des Kondensators (CK) an und von den
Sprechkopf (Sp. K.) den Gleichstronivormagnetisierungsstrom
des Sprechkopfes (Sp. K.) ein- und ausschaltet sowie die Zu- und Abschaltung des
/?C-Reihengliedes (R, C) an und von dem Schaltrelais
(A) tätigt.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines abklingenden Wechselfeldes, das
dem Gleichfeld eines Aufsprechkopfes zur Aufzeichnung einer Magnetisierung bei stillstehender Magnetschicht
überlagert wird.
Die Erregung eines Aufsprechkopfes mit Gleichstrom ergibt bei einem am Spalt des Kopfes anliegenden,
stillstehenden, magnetischen Schichtträger die Magnetisierung eines Teilstückes, dessen Breite in
erster Annäherung durch den Aufsprechspalt und dessen Höhe durch den Kern des Kopfes gegeben ist.
Die Abtastung dieser remanenten Magnetisierung induziert beim Lauf des Schichtträgers in einen Abtastkopf
einen Impuls, der z. B. für Steuerzwecke benutzt werden kann. Für die maximal erzielbare remanente
Magnetisierung der Schicht sind, abhängig von den magnetischen Eigenschaften, in vielen Fällen Feldstärken
am Aufsprechkopf erforderlich, die trotz Scherung des Kernmaterials des Kopfes eine Magnetisierung
des Kernes verursachen.
Hierdurch entsteht bei der Wiedergabe, d. h. bei einem im Lauf befindlichen Schichtträger eine unerwünschte
Aufzeichnung, die gegebenenfalls den aufgezeichneten Steuerimpuls anlöscht, jedoch in
jedem Fall das Verhältnis der Amplitude des Steuerimpulses zur Stör-Amplitude herabsetzt.
Um die Gleichstrom-Erregung des Aufsprechkopfes klein halten zu können und damit eine Magnetisierung
des Kopfes zu vermeiden, wird bekanntlich während des Aufzeichnungsvorganges dem Gleichfeld ein
abklingendes Wechselfeld überlagert, dessen Anfangs-Amplituden so groß sind, daß die Grenz-Hystereseschleifen
der magnetischen Schicht durchlaufen werden. Durch das abklingende Wechselfeld genügt bekanntlich
eine kleine Gleichfeldstärke, um eine optimale, remanente Magnetisierung einer magnetischen
Schicht zu erreichen.
Die Aufzeichnung von Steuerimpulsen bei stillstehendem Schichtträger erfolgt heute beispielsweise bei
der Programmierung von Vorgängen auf üblichen Magnettonbändern bzw. -filmen, die sonst vorzugsweise
für die magnetische Bild- und Tonaufzeichnung verwendet werden. Außerdem werden z. B. bei bestimmten
Bearbeitungsverfahren der magnetischen Bildaufzeichnung in die sogenannte »CUE-Spur« bei Stillstand
des Bandes Steuerimpulse magnetisch eingeprägt. Da in dieser Spur weitere Informationen für
den Schnitt gespeichert sein können, muß eine Anlöschung dieser Aufzeichnung durch einen magnetisierten
Aufsprechkopf mit Sicherheit ausgeschlossen und eine Verschlechterung des Störabstandes in jedem
Fall vermieden werden.
Der Erfindung lieg ι die Aufgabe zugrunde, mit einem geringen Schaltungsaufwand im Spalte eines
Aufsprechkopfes, der zur Vermeidung einer remanenten Magnetisierung seines Kernes nur schwach
gleichstromerregt bzw. vormagnetisiert ist, ein abklingendes Wechselfeld zu erzeugen, das mit seinen
3 4
Anfangsamplituden eine optimal remanente Magne- Verlustwiderstand der Induktivität vernachlässigt
tisierung der Magnetschicht eines stillstehenden werden, da der Verlustwiderstand handelsüblicher
Schichtträgers bewirkt. Aufsprechköpfe wesentlich größer ist als der hoch-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- wertiger Kondensatoren. Der Verlustwiderstand des
löst, daß gesteuert von einem Schaltrelais ein Kon- 5 Aufsprechkopfes ist bekanntlich abhängig von der
densator beim Aufzeichnungsvorgang nach erfolgter Frequenz. Daher kann die Frequenz des Schwingungs-Aufladung
und Abschaltung von seiner Gleichstrom- kreises, bestehend aus dem Kondensator CK und der
quelle so lange der Wicklung des gleichstromvor- Induktivität L des Aufsprechkopfes, zweckmäßig so
magnetisierten Aufsprechkopfes parallel geschaltet gewählt werden, daß bei den gegebenen elektrischen
ist, bis die von seiner aufgebrachten Ladungsenergie io Daten des Kreises die gedämpfte Schwingung relativ
in dem von ihm und der Sprechkopfwicklung gebil- rasch abklingt, damit der Aufzeichnungsvorgang in
deten LC-Parallel-Resonanz-Schwingungskreis aus- . einer kurzen Zeit abgeschlossen ist. Gegebenenfalls
gelöste und durch dessen Verlustwiderstand gedämpfte kann dieses auch durch eine zusätzliche Bedampf ung
Resonanzfrequenzschwingung und damit auch das des Kreises bei Aufsprechköpfen mit sehr geringem
durch diese im Spalt des Aufsprechkopfes erzeugte 15 Verlustwiderstand geschehen. Aufsprechköpfen, die
Wechselfeld abgeklungen ist. auf Grund ihres Verlustwiderstandes die angegebene
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens Bedingung für die gedämpfte Schwingung nicht ererfolgt
die Zu- und Abschaltung des Kondensators füllen, kann eine Induktivität hoher Güte — z. B. eine
an und von dem Aufsprechkopf mit Hilfe eines ab- Ferrit-Spule — vorgeschaltet werden. Dadurch kann
fallverzögerten Schaltrelais, dessen Abfallzeit so groß ao auch in solchen Fällen eine gedämpfte Schwingung
bemessen ist, daß die Abschaltung des Kondensators erzwungen werden. Die an dem Gleichstromwidervom
Sprechkopf erst erfolgt, nachdem die im LC- stand der Wicklung des Aufsprechkopfes entstehende
Parallel-Resonanzkrcis pulsierende Resonanzschwin- Spannung hat keinen merkbaren Einfluß auf den Aufgung
und damit auch das von dieser im Sprechkopf- Zeichnungsvorgang,
spalt erzeugte Wechselfeld abgeklungen sind. 25 Soll die Aufzeichnung der Magnetisierung in po-
spalt erzeugte Wechselfeld abgeklungen sind. 25 Soll die Aufzeichnung der Magnetisierung in po-
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sitiver und negativer Richtung erfolgen, so ist dies
wird zur Aufzeichnung einer positiven oder negativen grundsätzlich durch Umpolung der Spannung U mög-Magnetisierung
ein Aufsprechkopf verwendet, dessen Hch. Da in vielen Fällen Gleichspannungs-Quellen
Wicklung mit einem Mittelabgriif versehen ist. „ einseitig geerdet sind und außerdem Elektrolyt-Kon-Zwei
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 30 densatoren verwendet werden, ist in F i g. 2 eine Ander
Zeichnung schematisch dargestellt und werden Ordnung angegeben, die durch Herausführen des Mitnachfolgend
näher erläutert. Es zeigt tel-Abgriffs der Sprechkopf-Spule auf einfache Art
F i g. 1 die Schaltung eines Aufsprechkopfes, die eine positive oder negative Magnetisierung der Schicht
im Aufsprechkopf durch Entladung eines Konden- ermöglicht.
sators über die Kopfwicklung eine gedämpfte Reso- 35 Durch Betätigen der Taste TP erhält das /!-Relais
nanzschwingung und damit im Kopfspalt ein abklin- Spannung. Mit Hilfe des a.,-Kontaktes schaltet das
gendes Wechselfeld erzeugt. AT-Relais den über den Spannungsteiler R1IR., auf-
Die F i g. 2 zeigt die analoge Schaltung für einen geladenen Kondensator CK mit den Kontakten Λ,
Aufsprechkopf, dessen Wicklung zur wahlweisen Auf- und k., an den Ansprechkopf Sp. K., um so — wie
zeichnung einer positiven oder negativen Magnetisie- 40 vorstehend bei Fig. 1 beschrieben — die gedämpfte
rung mit einem Mittelabgriff versehen ist. Schwingung für den Aufzeichnungsvorgang zu erzeu-
Im Ausführungsbeispiel Fi g. 1 erhält der Konden- gen. Mit dem Kontakt a.t wird gleichzeitig über einen
sator CK von der Gleichspannung U mit Hilfe eines relativ hochohmigen Widerstand /?., der einen Wick-Spannungsteilers,
bestehend aus den Widerständen A1 lungshälfte des Aufsprechkopfes Sp. K. ein Gleich-
und R.2 über den Kontakt O2 die notwendige Ladung. 45 strom zugeführt, der im Kern des Kopfes ein magne-Durch
Betätigen der Taste T wird das Relais A an die tisches Gleichfeld der Richtung erzeugt, die eine posi-Spannung
U gelegt und schaltet mit dem Kontakt O2 tive, remanente Magnetisierung der Schicht ergibt,
den Kondensator C* an den Aufsprechkopf 5p. K. Durch Betätigen der Taste TN laufen die beschrie-Gleichzeitig wird mit dem Kontakt α, über den relativ benen Vorgänge gleichartig ab. Nur erfolgt in diesem hochohmigen Widerstand R.t dem Aufsprechkopf 50 Fall die Zuführung des Gleichstromes über den Kon- Sp. K. ein Gleichstrom zugeführt. Das durch den takt b:i und den Widerstand /?4 auf die andere Wick-Kontakt at angeschaltete Zeitkonstantenglied RIC lungshälfte des Aufsprechkopfes Sp. K. Dadurch entbewirkt den verzögerten Abfall des /4-ReIais, so daß steht ein magnetisches Gleichfeld, das um 180 getrotzkurzer Kontaktgabe an der Taste Γ das ^l-Relais genüber dem Fall »TP« gedreht ist. Auf diese Art erst abfällt, wenn die gedämpfte Schwingung abge- 55 wird so eine negative Magnetisierung der Schicht erklungen ist. zielt. Die Zeitkonstantenglieder RIC bewirken wie-
den Kondensator C* an den Aufsprechkopf 5p. K. Durch Betätigen der Taste TN laufen die beschrie-Gleichzeitig wird mit dem Kontakt α, über den relativ benen Vorgänge gleichartig ab. Nur erfolgt in diesem hochohmigen Widerstand R.t dem Aufsprechkopf 50 Fall die Zuführung des Gleichstromes über den Kon- Sp. K. ein Gleichstrom zugeführt. Das durch den takt b:i und den Widerstand /?4 auf die andere Wick-Kontakt at angeschaltete Zeitkonstantenglied RIC lungshälfte des Aufsprechkopfes Sp. K. Dadurch entbewirkt den verzögerten Abfall des /4-ReIais, so daß steht ein magnetisches Gleichfeld, das um 180 getrotzkurzer Kontaktgabe an der Taste Γ das ^l-Relais genüber dem Fall »TP« gedreht ist. Auf diese Art erst abfällt, wenn die gedämpfte Schwingung abge- 55 wird so eine negative Magnetisierung der Schicht erklungen ist. zielt. Die Zeitkonstantenglieder RIC bewirken wie-
Die Frequenz/ der Schwingung ist in erster Linie derum den verzögerten Abfall des A- und B-Relais,
abhängig von der Größe des Kondensators CK und Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen der Induktivität des Aufsprechkopfes Sp. K. Die Be- insbesondere darin, daß mit geringem Schaltungsaufdingung für die gedämpfte Schwingung ist bekannt- 60 wand durch Entladung eines Kondensators über den Hch erfüllt, wenn Aufsprechkopf eine gedämpfte Schwingung erzeugt
abhängig von der Größe des Kondensators CK und Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen der Induktivität des Aufsprechkopfes Sp. K. Die Be- insbesondere darin, daß mit geringem Schaltungsaufdingung für die gedämpfte Schwingung ist bekannt- 60 wand durch Entladung eines Kondensators über den Hch erfüllt, wenn Aufsprechkopf eine gedämpfte Schwingung erzeugt
(/?„ \2 wird, die das für die optimale Magnetisierung der
or ) "^ ">2' Schicht erforderliche abklingende Wechselfeld liefert.
' Auf diese Weise wird eine Magnetisierung des Auf-
Im vorliegenden Fall ist Rv der Verlustwiderstand, 65 sprechkopfes und damit eine Anlöschung weiterer
L die Induktivität des Aufsprechkopfes. Der Verlust- Aufzeichnung in der betreffenden Spur auf alle Fälle
widerstand des Kondensators kann gegenüber dem vermieden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines abklingenden Wechselfeldes, das dem Gleichfeld eines Aufsprechkopfes zur Aufzeichnung einer Magnetisierung bei stillstehender Magnetschicht überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß, gesteuert von einem Schaltrelais, ein Kondensator (CK) beim Aufzeichnungsvorgang nach erfolgter Aufladung und Abschaltung von seiner Gleichstromquelle so lange der Wicklung des gleichstrom vormagnetisierten Aufsprechkopfes (Sp. K) parallel geschaltet ist, bis die von seiner aufgebrachten Ladungsenergie in dem von ihm und der Sprechkopfwicklung gebildeten LC-Parallel-Resonanz-Schwingungskreis ausgelöste und durch dessen Verlustwiderstand gedämpfte Resonanzfrequenzschwingung und damit auch das durch diese im Spalt des Aufsprechkopfes erzeugte Wechselfeld abgeklungen ist.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Aufsprechkopf (Sp. K.) mit gegebener Induktivität L und gegebenem Verlustwiderstand Rv der Kapazitätwert des Kondensators (C K) so groß bemessen ist, daß die von seiner Größe und der Größe der Sprechkopfinduktivität L abhängige Resonanzfrequenz o> des LC-Parallel-Resonanz-Schwingungskreises (CK, Sp. K.) die Bedingung für eine gedämpfte Resonanzschwingung:7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung einer positiven oder negativen Magnetisierung ein Aufsprechkopf (Sp. K.) verwendet wird, dessen Wicklung mit einem Mittelabgriff versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102551 | 1966-03-16 | ||
DES0102551 | 1966-03-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1499876A1 DE1499876A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1499876B2 DE1499876B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1499876C true DE1499876C (de) | 1973-04-12 |
Family
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