DE2134927C3 - Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür - Google Patents
Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information über einen Übertragungskanal, insbesondere bei
der Fernwiedergabe von in einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleiting, wobei die
Informationsübertragung und die Steuerung des Wiedergabe- und gegebenenfalls Rücklaufvorgangs
über den gleichen Übertragungskanal erfolgen. so
Bei verschiedenen Infot mationsspeichersysternen mit
Fernabfragung besteht ein Bedürfnis nach der Möglichkeit eines von der Abfragestelle her fernsteuerbaren
Kurzrücklaufs im Verlauf der Wiedergabe der gespeicherten Information. So sind beispielsweise automat)-
sehe Telefonanrufbeantwortungsgeräte mit Gesprächsaufzeichnung bekannt, bei welchen die aufgezeichneten
Gespräche von dem Berechtigten von außerhalb über die Telefonleitung wieder abgehört werden können,
wobei die Ansteuerung des Beantwortungsgerätes zu μ diesem Zweck der Fernwiedergabe zweckmäßig über
einen Code, beispielsweise einen sprachgesteuerten Code, gesichert sein kann.
Es sind bereits Geräte dieser Art bekannt, die über ein bestimmtes, von der Abfragestelle her übertragenes μ
Rücklaufbefehlssignal eine derartige Rücklaufsteuerung bei einer Fernabfrage ermöglichen sollen. Als Rücklaufbefehlssignal ist hierbei euerseits die Verwendung eines
Tonsignals höherer Frequenz bekannt, Dies hat den Nachteil, daß zur Erzeugung dieses Tonsignals zumeist
ein eigener Signalgenerator erforderlich ist, der von dem Abfragaberechtigten mit sich geführt werden
müßte; zum weiteren hat die Verwendung höherer Frequenzen für das Rücklaufbefehlssignal den Nachteil,
daß diese höheren Frequenzen bei längeren Leitungen gelegentlich nicht oder nicht zuverlässig übertragen
werden, wenn die Frequenz zu hoch gewählt wird.
Es ist andererseits auch bereits bekannt, als Rücklaufbefehlssignal ein im Hörbereich liegendes
Tonsignal, insbesondere etwa bestimmte Vokale der menschlichen Stimme, zu verwenden. Die bisher
bekannten Schaltungen dieser letzterwähnten Art haben jedoch den Nachteil, daß die im Gerät
vorgesehene, auf dieses Rücklaufbefehlssignal ansprechende Detektorvorrichtung, bei welcher es sich um
einen ohnehin im Gerät vorgesehenen Sprachschalter handeln kann, der auf die erwähnten ausgewählten
Vokale, beispielsweise den Vokal »A« der menschlichen Stimme anspricht, sich gewissermaßen selbst hört, d. h.
nicht unterscheiden kann, ob ein Vokal in der aufgezeichneten, im Wege der Fernwiedeigabe an die
abfragende Stelle überspielten Information enthalten ist, oder ob dieser Vokal von dem Abhörberechtigten als
Rücklaufbefehlssignal gesprochen wird. Somit kann es unter bestimmten Voraussetzungen dahinkommen, daß
sich das Gerät selbst erregt und infolge der automatischen Ablaufsteuerung zwischen Wiedergabe- und
Rücklauf-Zuständen hin- und herpendelt und sich nicht mehr von selbst weiter- oder abzuschalten vermag.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Verfahren und eine Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung der
eingangs genannten Art geschaffen werden, das einerseits mit dem für den Benutzer besonders
bequemen Prinzip der Sprachsteuerung arbeitet, das die Verwendung eines gesonderten Signalgebers für die
Erzeugung des Rückführbefehisignals erübrigt, und bei dem andererseits die geschilderten Funktionsstörungen
der bekannten Geräte dieser Art, die letztlich tiarin begründet sind, daß das Rücklaufbefehlsignal und die bei
der Wiedergabe übertragene Information, weil im gleichen Frequenzbereich liegend, nicht voneinander
getrennt werden können, zuverlässig vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist nach dem erfindungsgernäßen Rücklauf-Fernsteuerverfahren vorgesehen, daß der
Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen für eine vorgegebene kurze Zeitdauer angehalten und zu
diesen Zeitpunkten ein Kontrollsignal, vorzugsweise ein im Hörbereich liegender Kontrollton, an die Abfragestelle übertragen und gleichzeitig eine auf ein
gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehl· signal der Abfragestelle, insbesondere einen hierfür
veieinuarten Sprachlaut des Abfragers, ansprechende
Detektorvorrichtung, insbesondere ein auf den als Rücklaufbefehlssignal vereinbarten Sprachlau; ansprechender Sprachschalter für die vorgegebene kurze
Anhaltezeit empfindlich getastet wird, der bei Übertragung eines Rücklaufbefehlssignals ein Auslösesignal für
den Rücklauf antrieb erzeugt, während bei Nichteingang
eines Rücklaufbefehlssignäls der Wiedergabevorgang nach dem kurzzeitigen Anhalten fortgesetzt wird.
Eine nach diesem Prinzip arbeitende Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung kennzeichnet sich gemäß der
Erfindung durch ein,? Impulsgeber, der während des
Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen Impulse vorgegebener kurzer Zeitdauer erzeugt, durch
eine bistabile Schaltung mit einem mit dem Ausgang des Impulsgebers verbundenen Vorbereitungseingang,
einem mit der Detektorvorrichtung, insbesondere dem Sprachschalter verbundenen Stelleingang zur Umschaltung in den anderen stabilen Zustand sowie mit einem
mit einer Verzögerungsschaltung verbundenen Rückstelleingang: durch einen durch das Auslösesignal des
Impulsgebers triggerbaren Kontrollsignalgeber, insbesondere einen Audiofrequenzoszillator zur Erzeugung
eines im Hörbereich liegenden Kontrolltons zur Übertragung eines Rücklaufbefehls, falls ein Rücklauf
gewünscht wird; durch eine aus einem im wesentlichen unempfindlichen in einen ansprechempfindlichen Zustand
hochtastbare Detektorvorrichtung, insbesondere
einen Sprachschalter, der in hochgetastetem Zustand auf ein eventuell von der Abfragestelle her übertragenes
Rücklaufbefehlssignal, insbesondere einen vorgegebenen Sprachvokal anspricht und in Abhängigkeit hiervon
ein niisgsrigssigws! an Ger· .Siciicjngang der b;',!ab:icr;
Schaltung zu deren Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand erzeugt: durch eine auf den Auslöseimpuls des
Impulsgebers ansprechende Sperrschaltung, welche über einen Konditionierungseingang des Sprachschalters
gewährleistet, daß der während des normalen Wiedergabevorgangs unempfindliche Sprachschalter
nur während der Dauer des von dem Impulsgeber erzeugten Auslöseimpulses in den für das Rücklaufbefehlssignal
empfindlichen Zustand hochgetastet ist; durch eine mit dem Ausgang der bistabilen Schaltung
verbundene Steuereinheit, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren /weiten stabilen Zustand
cm Steuersignal für die Betätigung des Rücklaufantriebs erzeugt: sowie durch eine mit dem Impulsgeber
verbundene Verzögerungsschaltung, welche in Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgeber^ mit
einer einstellbaren zeitlichen Verzögerung den Rückstelleingang der bistabilen Schaltung nach einer
vorherigen Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand vorbereitet, derart, daß die bistabile Schaltung
durch den auf die Rückstellvorbereitung nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers in den ersten stabilen
Zustand rückgestellt wird, wodurch der Rücklaufbetrieb beendet und der Wiedergabevorgang wiederholt wird.
Gemäß der Erfindung wird somit der Wiedergabevorgang
in vorgegebenen Abständen kurzzeitig angehalten: während dieser kurzen Anhaltezeit wird ein
Kontrollsignal erzeugt und über den Übertragungskanal, beispielsweise die Fernsprechleitung, an die
Abfragestelle durchgegeben, wobei es sich vorzugsweise um ein im Hörbereich liegendes Kontrolltonsignal
handelt: gleichzeitig wird während dieser kurzen Anhalteperiode der ansonsten während des Wiedergabevorgangs
unempfindliche Sprachschalter hochgetastet, so daß er auf ein eventuelles Rücklaufbefehlssignal
in Form eines bestimmten vereinbarten Sprachlauts, beispielsweise des Vokals »A«, das der Abhörende über
die Telefonleitung zuspricht, zuverlässig ansprechen und in Abhängigkeit hiervon den Rücklaufvorgang
auslösen kann. Da während der Anhalteperiode, während welcher der Sprachschalter empfindlich ist, die
Wiedergabe nicht läuft, ist eine Fehlauslösung der Rücklaufsteuerung durch in der gespeicherten Information
enthaltene Vokale der genannten Art zuverlässig ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Rücklaufsteuerung eignet sich bevorzugt, wenngleich nicht ausschließlich zur Verwendung
in Verbindung mit automatischen Telefonanrufbeantwortungsgeräten mit Gesprächsaufzeichnung und
(sprachcode-gesicherter) Fernabfrage. Ein Telefonanrufbeantwortungsgerät dieser Art, für welches die
erfindungsgemäße Fernrücklaufsteuerung besonders geeignet ist, ist beispielsweise in der deutschen
5 Offenlegungschrift 18 17 619 im einzelnen beschrieben.
Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Fernrücklaufsteuerung ist jedoch hierauf nicht beschränkt.
Vielmehr eignet sie sich zur Anwendung allgemein überall dort, wo bei der Fernabfrage gespeicherter
to Information über einen Übertragungskanal eine Rücklatif-oder Repetiermöglichkeit geschaffen werden soll,
wobei die Informationsübertragung und die Übertragung der Steuersignale für den Wiedergabe- und
gegebenenfalls Rücklaufvorgang über ein und dcnselben Kanal erfolgen und die Steuersignale ähnliche
Charakteristiken wie die übertragene Information aufweisen, insbesondere im gleichen Frequenzbereich
wie diese liegen.
Aus der DE-OS !9 46 228 is! ein System bekann!.
mittels welchem die in einer Fesistation, beispielsweise
einem Telefonanrufbeantworter mit Gesprächsaufzeichnung, aufgezeichneten Informationen mit Hilfe
einer verschlüsselbaren Steuerung von einer zweiten ggfs. auch mobilen Station (Abfragestelle) abgerufen
werden können, wobei in diesem Zusammenhang auch eine Rücklaufsteuerung von der Abfragestelle her
möglich ist. Bei dem bekannten System ist zu diesem Zweck Jie zu übertragende Information in Blockform
mit vorgegebenen Leerintervallen zwischen den einzelnen Blöcken und vor dem ersten sowie nach dem letzten
Informationsblock aufgezeichnc'.. wobei die Lecrintervalle
vor dem ersten und nach dem letzten Informationsblock größer als die Leerintervalle zwischen den
Informationsblöcken sind. Ein in der zentralen Feststation angeordneter Sprachdetektor überwacht während
des Wiedergabevorgangs die aufgezeichnete und übertragene Information und schaltet bei Feststellung
eines Leerintervalls zwischen zwei Informationsblöcken die Feststation auf Empfang, derart, daß während des
darauffolgenden Teils des Leerintervalls über einen gesonderten Steuerbefehlübertragungskanal von der
Abfragestation ein Rücklaufsteuersignal an die Feststation übertragen werden kann: ergeht ein derartiges
Rücklaufbefehlssignal, so erfolgt ein Rücklauf bis zum nächst vorhergehenden Leerintervall, worauf der
Wiedergabevorgang wiederholt wird: wird kein Rücklaufsignal von der Abfragestellte her gegeben, so läuft
der Wiedergabevorgang nach Durchlaufen des Leerintervalls mit dem nächsten Informationsblock weiter
Bei dem bekannten System sind wie bereits erwähni zwischen der zentralen Feststation und der (mobilen]
Abfragestation zwei Übertragungskanäle vorgesehen nämlich ein Steuerungs-Übertragungskanal von einerr
Sender in der Abfragestation zu einem Empfänger ir der zentralen Feststation einerseits, und der eigentliche
Informationsübertragungskanal für die Übertragung der gespeicherten Information von einem Sender in dei
zentralen Feststation zu einem Empfänger in dei mobilen Abfragestation. Als Steuersignal ist dabei eir
mi gesonderter selektiver Frequenzgenerator in dei
Abfragestelle vorgesehen, auf welchen ein gesonderte; selektives Frequenzrelais in der zentralen Feststatior
anspricht. Die spezifische Aufgabenstellung der vorlie genden Erfindung — Vermeidung einer gegenseitiger
i.s Störung der Informationsübertragung und der Steue
rung des Wiedergabevorgangs und der eventueller Rücklaufbefehlsübertragung bei Verwendung eine:
einzigen Übertragungskanals für die Informations- unc
für die Steuerübertragung und obwohl die Steuersignale
gleichartige Charakteristiken wie die übertragene Information aufweisen können, insbesondere im gleichen
Frequenzbereich gelegene Sprachtöne sein können, stellt sich bei dem bekannten System mit zwei 5
Übertragungskanälen gar nicht, so daß das bekannte System keine Anregung für die Lösung der spezifischen
Erfinaungsaufgabc vermitteln konnte. Für den bevorzugten
Anwendungsfall der Erfindung, nämlich die Fernabfrage von in automatischen Telefonanrufbeant- to
wortiingsgcrätcn aufgezeichneten Gesprächen über das
öffentliche Fernsprechnetz wäre das bekannte System,
das zwei Übertraglingskanäle benötigt bzw. bei Verwendung eines einzigen Übcrtragungskanals auf
Wechselsprechbctrieb dieses Kanals beschränkt ware. völlig unannehmbar. Vor allem ist jedoch das bekannte
System auf den sehr speziellen, einer breiteren Anwendbarkeit entgegenstehenden Sonderfall der
Informationsaufzeichnung in Informationsblocks mit dazwischenliegenden Leerintervallen vorgegebener
Größe beschränkt. Damit ist das bekannte System von vornherein ebenfalls völlig ungeeignet für Fälle wie den
Fernabruf von Gesprächsaufzeichnungen automatischer Tclefonanrufbeantworter. bei denen nicht von in
Blockform abgesetzter Information ausgegangen werden kann. Des weiteren hat das bekannte System einen
verhältnismäßig hohen apparativen Aufwand, da zwei Übertragungskanäle und ein gesonderter Sprachdetektor
erforderlich sind, der die übertragene Information laufend auf das Auftreten von Leerintervallen über- JO
wacht und in Abhängigkeit hiervon die Umschaltung der Feststation auf Empfang bewirkt. Im übrigen
erscheint die praktische Brauchbarkeit des bekannten Systems zweifelhaft. Die Leerintervalle zwischen den
Blöcken müssen, um eine Unterscheidung gegenüber normalen Sprechpausen, wie sie in der aufgezeichneten
Information innerhalb eines Informationsblocks vorkommen können, eine bestimmte Mindestgröße besitzen;
entsprechend kann auch innerhalb eines derartigen zwei Informationsblöcke trennenden Leerintervalls die
LJmsteuerung nicht sogleich nach Beginn des Leerintervalls erfolgen, da ja die erwähnte gewisse Mindestdauer
entsprechend üblichen möglichen Sprechpausen abgewartet werden muß. bevor der Sprachdetektor feststellen
kann, daß es sich nicht um eine derartige übliche Sprechpause, sondern um ein zwei Informationsblöcke
trennendes Leerintervall handelt. Erst danach kann die Umschaltung der Feststation auf Empfang eventueller
Rücklaufsignale über den gesonderten Steuerkanal erfolgen, so daß damit von dem relativ langen
Leerintervall nur ein relativ kleiner Bruchteil für den Abfrager zur eventuellen Erteilung eines Rücklaufbefehlssignals
zur Verfügung steht, sofern man die Leerintervalle nicht übermäßig ausdehnen möchte, was
aus mancherlei Gründen (Kosten der Nachrichtenverbindung (!), postalische Vorschriften usw.) nicht
erwünscht sein kann. Geht man in der Bemessung des Leerintervalls aus diesen Gründen möglichst nahe an
die untere Grenze, so wird der zeitliche Spielraum für den Abfrager zur Entscheidung über die Erteilung eines
Rücklaufsignals und zur tatsächlichen Durchgabe des Rücklaufsignals sehr klein. Insgesamt stellt sich die
bekannte Anordnung somit als ein aufwendiges, in seiner praktischen Brauchbarkeit zudem zweifelhaftes
System für einen ausgesprochenen Sonderfall der Fernabfrage von in Blöcken mit Zwischenintervallen
abgesetzter Information dar, wobei Informationsübertragung und Steuerübertragung grundsätzlich über zwei
gesonderte Kanäle bzw. über einen im Wechselsprechbetrieb umzuschaltenden Kanal erfolgen, was eine
wesentliche Einschränkung darstellt.
Im folgenden wird die Erfindung nach ihrem Prinzip sowie anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 ein das Prinzip der erfindungsgemäßen Rücklauf-Fernsteuerung veranschaulichendes Blockschaltbild,
F i g. 2 ein Detailschaltbild der erfindungsgemäßen Rücklauf- Fcrnstcuerungsschaltung.
Gemäß dem in Fig. I gezeigten Prinzip-Blockschaltbild
weist die crfindungsgemäßc Rücklauf· Fcrnslcuc rung einen Impulsgeber 1 auf. welcher während des
Wiedergabevorgangs in vorgegebener Folge Stromimpulsc von vorgegebener (kurzer) Dauer an den
Vorbereitungseingang 10 einer bistabilen Schaltung 2 liefert, durch welche diese zur Umschaltung in ihren
zweiten stabilen Zustand vorbereitet wird. Gleichzeitig triggert der Aiislöseimpuls des Impulsgebers 1 einen
Kontrolltongenerator 5, der in Abhängigkeit hiervon ein als Markicrungs- oder Aufforderungssignal dienendes
Knntrolltonsignal erzeugt und an die Abfragestelle übermittelt. Gleichzeitig wird durch den Auslöseimpuls
des Impulsgebers 1 eine Sperrschallung 6 getriggert. welche über einen Konditionierungseingang 13 einen
auf die eventuellen Rücklaufbefehlssignale der Abfragestelle ansprechenden Detektor, insbesondere einen
Sprachschalter 7 aus seinem normalerweise während des Wiedergabevorgangs unempfindlichen Zustand in
einen empfindlichen Zustand während der Dauer des Auslöseimpulses hochtastet. Kommt nun von der
Abfragestelle während der durch die Dauer des Auslöseimpulses bestimmten hochgetasteten Periode
des Sprachschalters 7 ein als Rücklaufbefehl verabredetes Signal, beispielsweise der Vokal »A« an, so erzeugt
der Sprachschalter in Abhängigkeit hiervon ein Ausgangssignal, das dem Stelleingang 11 der bistabilen
Schaltung 2 zugeführt wird, welche dadurch in ihrer zweiten stabilen Zustand umgeschaltet wird. Auf diesen
Übergang der bistabilen Schaltung 2 in ihren zweiten stabilen Zustand spricht eine Steuereinheit 3 unter
Auslösung der Rücklauffunktion an. Durch den ursprünglichen Auslöseimpuls des Impulsgebers 1 wurde
ferner gleichzeitig eine Verzögerungsschaltung 4 in Gang gesetzt, welche mit einer vorgegebenen, einstellbaren
Verzögerung den Rückstelleingang 12 der bistabilen Schaltung 2 vorbereitet; nach dieser Rückstellvorbereitung
erfolgt die tatsächliche Rückstellung der bistabilen Schaltung in ihren ersten stabilen Zustand
durch den nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers 1. Die Auslegung der Schaltung, insbesondere der
Verzögerungsschaltung 4 kann dabei zur Erzielung beliebig großer Rücklaufsprünge ausgebildet werden.
Insbesondere kann sichergestellt werden, daß durch mehrere aufeinanderfolgende Rücklaufbetätigungen
erforderlichenfalls bis an den Anfang des Speicherwerks gelangt werden kann.
Im folgenden wird anhand des in Fig. 2 gezeigten Detailschaltbildes ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Fernrücklaufschaltung nach Aufbau und Wirkungsweise erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel
betrifft speziell eine Fernrücklaufsteuerung für ein Telefonanrufbeantwortungsgerät mit
Gesprächsaufzeichnung und sprachcode-gesteuerter Fernabfrage. Als Aufzeichnungsträger kann in einem
derartigen Telefonanrufbeantwortungsgerät beispiels-
weise ein Tonbandaggregat vorgesehen sein, dessen Antrieb in üblicherweise auf langsamen und schnellen
Vorlauf sowie auf (schnellen) Rücklauf umsteuerbar ist. Der langsame Vorlauf kann beispielsweise durch einen
Betätigungsmagneten für die Andruckrolle des Tonband-Aufzeichnungswerks
und entsprechend der schnelle Rücklauf durch einen Rücklauf-Betätigungsmagneten gesteuert werden. Des weiteren kann ein
derartiges Telefananrufbeantwortungsgerät mit Gesprächsaufzeichnung
und Wiedergabe bereits einen Sprachschalter enthalten, der beispielsweise über eine
Filterschaltung auf ausgewählte Frequenzen (beispielsweise entsprechend dem Vokal »A« der menschlichen
Sprache) bei der codegemäßen Fernansteuerung des Gerätes anspricht und die Wiedergabe der aufgezeichneten
Gespräche an den von außerhalb anrufenden Berechtigten steuert; außerdem kann der Sprachschalter
zur selbsttätigen Abschaltung bei der Gesprächsaufzeichnung eines ankommenden Anrufs dienen, wenn der
Anrufende eine bestimmte, am Gerät einstellbare Pause (beispielsweise 6 bis 8 Sekunden) eintreten läßt. Dieser
im Telefonanrufbeantwortungsgerät bereits vorgesehene Sprachschalter kann unmittelbar als Sprachkontrollschalter
für die Zwecke der erfindungsgemäßen Rücklauf-Fernsteuerung ausgenutzt werden. In dem
Schaltbild von Fig. 2 sind die zum Anrufbeantwortungsgerät gehörenden Teile, wie Tonband-Aufzeichnungswerk
mit den Steuerantriebsmagneten, Sprachschalter usw., welche als solche nicht Bestandteil der
erfindungsgemäßen Rücklaufsteuerung im engeren Sinne sind, nicht eigens dargestellt; die Verbindung mit
den betreffenden funktionellen Teilen des Telefonanrufbeantwortungsgerätes ist durch die Klemmen A bis K
angedeutet, deren Bedeutung im einzelnen weiter unten erläutert wird.
Ein Telefonanrufbeantwortungsgerät mit Gesprächsaufzeichnung und (codegesteuerter) Fernwiedergabe
der vorstehend allgemein skizzierten Art, für welches sich die erfindungsgemäße Rücklauffernsteuerung besonders
eignet, ist in der deutschen Offenlegungsschrift 18 17 619 im einzelnen beschrieben.
Die den Schaltblöcken des Prinzipschaltbildes in Fig. 1 entsprechenden Tei'c bzw. Baugruppen sind in
dem detaillierten Schaltbild von Fig. 2 durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Als Impulsgeber 1
dient bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform beispielshalber ein motorgetriebener mechanischer
Kontakt gk, der über eine Anschlußklemme A mit dem
Anrufbeantwortungsgerät verbunden ist und von diesem eine positive Spannung über einen Relaiskontakt
/"2-4,1 eines sog. »richtig«-ReIais zugeführt erhält;
das »richtig«-Relais des Telefonanrufbeantwortungsgeräts ist nur geschlossen, wenn eine codegemäße richtige
Fernansteuerung zur Fernwiedergabe der aufgezeichneten Anrufe zustande gekommen ist. Die Spannungsbeaufschlagung des Impulsgeberkontaktes gk ist somit
nur während des Fernwiedergabevorganges nach codegemäßer Fernansteuerung des Telefonbeantwortungsgerätes
zum Abruf der aufgezeichneten Telefongespräche gegeben. Der Impulsgeberkontakt gk wird
durch einen entsprechenden Antrieb einstellbar in vorgegebenen zeitlichen Abständen, beispielsweise alle
25 bis 30 Sek., für eine vorgegebene kurze Zeitdauer,
beispielsweise 2 Sekunden, geschlossen.
Die bistabile Schaltung 2 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein polarisiertes Relais V mit zwei
Eingangs- bzw. Erregerwicklungen auf; im Erregerstromkreis der einen, der Rückstellung des Relais V in
seine eine bistabile Schaltstellung dienenden Wicklung liegt die Emitter-Kollektor-Streckc eines Rückstell-Steuerschalttransi&tors
TI; im Speisestromkreis der anderen, der Umschaltung des Relais Vin seine andere
bistabile Schaltung dienenden Wicklung liegen in Reihe die Emitter-Kollektor-Strecken eines Vorbereitungs-Steuerschalttransistors
T3 und eines Umschalt-Steuerschalttransistors T2. Die Basis des Vorbereitungs-Steuerschalttransistors
T 3 ist über einen Relais-Kontakt y\ in dessen Schaltstellung /4.ι mit dem Impulsgeberausgang
verbunden; in der anderen Stellung des Relais-Kontaktes y4-7 ist die Basis des Rückstell-Transistors
Tl mit dem Impulsgeber 1 verbunden; außerdem ist der Basisspannungsteiler des Rückstell-Transistors
Π auch über die Anschlußklemme flmit dem Ausgang
einer im Telefonanrufbeantwortungsgerät vorgesehenen Bandanfangsschaltung verbunden, welche ein
positives Ausgangssignal zuführt, wenn beim (schnellen) Rücklauf des Aufzeichnungswerkes der Bandanfang
?n (bzw. der Anfang eines anderweitigen Aufzeichnungsträgers) erreicht ist. Die Basis des Umschalttransistors T
2 ist über eine Klemme E mit dem Ausgang des Sprachschalters im Telefonanrufbeantwortungsgerät
verbunden, der im empfindlichen Zustand ein positives .Schaltsignal zuführt, wenn über die Telefonlcitung vom
abfragenden Gerätebenutzer ein Sprachlaut mit bestimmten charakteristischen Frequenzen, beispielsweise
der Vokal »A«, zugesprochen wird. Mit ihren anderen F.nden liegen die beiden Erregerwicklungen des
polarisierten Relais V über eine Klemme C an einer positiven Speisespannung. Die Emitter der Transistoren
Tl und T3 sind mit einer gemeinsamen Masse-Leitung K verbunden.
Die Verzögerungsschaltung 4 weist ein Arbeitsrelais Kauf, dessen Wicklung von einer Transistortreiberstufe
T 5 gesteuert wird; die als Steuerelektrode dienende Basis des Steujrschalttransistors T5 der Relaistreiberslufe
ist über ein Zeitverzögeriingsglied R I. C3
ansteuerbar, und zwar über einen normalerweise
4r, geöffneten Kontakt ν 4.7 des polarisierten Relais Vder
bistabilen Schaltung 2. Der Relaiskontakt v4 7 wird bei
Umschaltung des Relais V in seine andere stabile
Schallung geschlossen und verbindet dann die Basis des Transistors T 5 über das RC-G\\ed mit der positiven
Spannungsquelle C; die Arbeitswicklung des Relais Y liegt mit ihrer anderen Seite ebenfalls an der positiven
Speisespannungsquelle C.
Die Steuereinheit 3 weist ein Arbeitsrelais W und einen Steuerschalttransistor Tl in dessen Erreger-Stromkreis
auf; die Basiselektrode des Steuerschalttransistors Tl ist über einen Kopplungskondensator C2 mit
dem Ausgang des Impulsgebers 1 verbunden. Ein normalerweise geschlossener Kontakt w 4.| des Relais
W liegt, zwischen den Klemmen G und H, in Reihe im Erregerstromkreis des den Andruck der Tonrolle für
den langsamen Vorlauf (Wiedergabe) betätigenden Magneten des Telefonanrufbeantwortungsgerätes.
Beim Ansprechen des Relais Wder Steuereinheit 3 wird daher durch den abfallenden Kontakt W4.1 der
Vorlaufantrieb und damit der Wiedergabevorgang unterbrochen. Die Steuereinheit 3 weist ferner einen
Steuerschalttransistor T6 auf, der im leitenden Zustand über seine Emitter-Kollektorstrecke und die mit dem
Rücklaufrelais des Anrufbeantwortungsgerätes verbundene Ausgangsklemme F den schnellen Rücklauf des
A'ifzeichnungswerkes einschaltet; die Einschaltung des
normalerweise gesperrten Transistors T6 in seinen leitenden Zustand erfolgt durch Strombeaufschlagung
Il
seiner Basis über den bereits erwähnten Kontakt v* r
des polarisierten Relais V der bislabilen Schaltung bei dessen Umschaltung in seine andere stabile Schaltstel-'ung.
Außerdem dient der Transistor 7"6 über eine Diode D1 gleichzeitig als Haltestromkreis für das
Relais W nach dem Abklingen des übei den Kopplungskondensator C'2 dem Transistor 77 zugeführten
Öffnungsimpulses.
Die Kontrolltonschaltung 5 weist eine audiofrequente Transistoroszillatorschaltung 7" 4 auf, die eingangsseitig
über einen Kopplungskondensator Cl und die Ruhestellung des Relaiskontakts y*.\ mit dem Ausgang des
Impulsgebern ί verbunden ist und ausgangsseitig über
die Klemme D mit dem Wiedergabeverstärker des
Telefonanrufbeantwortungsgerätes verbunden ist der- ii
art, daß bei der durch den Aiislöseimpuh des
Impulsgebers 1 getriggerten Erregung des Oszillators T4 ein Kontrollton auf die Telefonleitung gegeben wird,
der für die abfragende Person die Bedeutung einer Λ · iffi>i-ilnri tr» »τ #1 im Corniifinr« ninnc tiAroinh'irlon I 'iiitoc ~>Γ\
beispielsweise des Vokals »A« zur Auslösung des Rücklaufs, falls, gewünscht, hat.
Die Sperrschaltung 6 weist eine Steuerschalttransistorstufe TS auf, deren Basiselektrode über eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand R 2 und einer Diode D 2 mit der Klemme // verbunden ist und von
dieser bei Abfall des Relaiskontaktes wa eine positive
Steuerspannung zugeführt erhiilt. Der Kollektorausgang des Transistors T 8 ist über eine Diode D 3 mit
einer Klemme / verbunden, die 'hrerseits mit der die so
Empfindlichkeit des Sprachscha'tcrs steuernden
Stummschaltung verbunden ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des beschriebenen
Ausführungsbeispicls einer crfindungsgeniäßen Rücklauffernsteuerung erläutert. r>
Es sei angenommen, daß eine codegemäße lernansteuerung
des Telefonanrufbeantwortungsgerätes zustande gekommen ist (das Relais οι ist daher
geschlossen) und das Aufzeichnungswerk des Anrufbeantwortungsgerätes
nach Rücklauf an den Anfang -to nunmehr in Wiedergabestcllung die aufgezeichneten
Telefonanrufe über die Telefonleitung an den von fern abfragenden Geräteberechtigten übermittelt. Im Verlauf
dieses Wiedergabevorganges ist nun der Kontakt^ des Impulsgebers 1 in vorgegebenen zeitlichen Abständen
und jeweils für vorgegebene kurze Zeitdauer geschlossen; beim Schließen des Kontaktes gk wird über
den Relais-Kontakt y41 und den Vorbereitungseingang
10 der bistabilen Schaltung 2 eine positive Spannung an die Basis des Vorbereitungstransistors 7" 3 gelegt und w
diese damit in den leitenden Zustand umgeschaltet und damit die Umschaltung des polarisierten Relais V in
seine andere stabile Schaltung vorbereitet.
Gleichzeitig wird über den Kopplungskondensator Cl die Basis des Transistors Tl der Steuereinheit 3
durchgesteuert und diese in den leitenden Zustand umgeschaltet. Der Transistor 7*7 bringt das Relais W
zum Ansprechen; der hierdurch geöffnete Kontakt w4 1
dieses Relais (zwischen den Anschlußklemmen G und H) unterbricht den Speisestromkreis des Vorlaut-Ma- Μ
gncten des Aufzeichnungswerks, wodurch dieser abfällt und der Vorlaufantrieb (kurzzeitig) unterbrochen wird.
Gleichzeitig wird über den Kopplungskondensator Cl die Oszillatorstufe Γ4 der Kontrollschaltung
erregt, welche demzufolge im Ausgang D ein audiofrequentes Tonsignal erzeugt, das über den Wiedergabeverstärker
des Telefonanrufbeantwortungsgerätes auf die Telefonleitung gegeben wird und von dem
Abhörenden wahrgenommen und vereinbarungsgemäß als Aufforderung zur Auslösung des Rücklaufs, falls
erwünscht, durch Aussprechen beispielsweise des Vokals »A« verstanden wird.
Gleichzeitig wurde beim hierbei des Relaiskontakis
iv 4.1 das hiebei an der Klemme H auftretende positive
Potential über die Reihenschaltung R 2 und O 2 an die
Basis des Steuertransistors Γ 8 der Sperrschaltung 6 geleitet, wodurch dieser in den leitenden Zustand
gebracht wird; das hierdurch bedingte Absinken des Kollektorpotentials des Transistors 7*8 wird über die
Diode D3 und die Anschlußklemme /der Empfindlich keitssteuerung des (nicht dargestellten) Sprachschallers
des Telefonanrufbeantworlungsgerätes zugeführt und bewirkt dessen Hochlastung.
Wünscht nun der Abhörende einen Kücklaufvorgang
einzuleiten (etwa um eine nicht- oder nur schlecht verstandene Stelle in dem zuletzt überspielten aufgezeichneten
Anruf nochmals abzuhören), so spricht er das vprp|nh:irtii Slfiiprsicrn:!^ hrisniHswpiso (lon Vnk;ll »Λ«
in die Fernsprechleitung; hierdurch wird der auf Empfindlichkeit hochgetastete Sprachschalter des Anrufbeantwortungsgerätes
erregt und erzeugt ein Ausgangssignal, das über die Anschlußklemme E der bistabilen Schaltstufc 2 der Rücklaufschaltung zugeführt
wird. Hierdurch wird der Umschalttransistor T 2 durchgesteuert und der Erregcrstromkreis der Umschaltwicklung
des polarisierten Gerätes ^geschlossen; das Relais V kippt daher in seine andere stabile Lage
um. Hierdurch wird in der Steuerschaltung 3 der Koniakt v\ 7 des Relais Vgeschlossen. Hierdurch wird
zum einen der Basis des Transistors 7"6 ein positives
Signal zugeführt und dieser Transistor in den leitenden Zustund durchgcsteucrt. über die Anschlußklemme I'.
welche mit dem Rücklaufrelais des Anrufbeantwortungsgerätes verbunden ist, wird hierdurch der schnelle
Rücklauf betätigt. Gleichzeitig wird für das Relais VV über die Diode D 1 ein Haltestromkreis geschlossen.
Zum anderen wird durch die Schließung des Relaiskontakis vA 7 auch die Verzögerungsschaltung d über das
Verzögerungszeitglied R 1, C3 und den Schalttransisior
7~5 das Relais Y mit Verzögerung erregt. Beim verzögerten Ansprechen des Relais Y kommt dessen
Kontakt y\-l zum Schließen: hierdurch wird beim
nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers 1 (Kontakt gk) der RücksteJltransistor T 1 leitend und stellt das
Relais Kin seine erste stabile Lage zurück. Damit ist ein Rücklaufzyklus abgeschlossen. Der Relaiskontakt v,
schaltet aus der Stellung 4-7 in die Stellung 4-1 um. wodurch Transistor T 6 gesperrt, die Erregung des
Rücklaufrelais abgebrochen und die Erregung des Relais Wgesperrt wird; der wieder schließende Kontakt
w 4-1 bringt den Vorlauf und der Wiedergabevorgang läuft wieder an.
Die Verzögerungsschaltung 4 kann dabei beliebig so ausgelegt werden, daß das Ansprechen des Relais Vund
damit die die Rückstellung bewirkende Umschaltung des Relaiskontakts yA aus der Stellung 4-1 in die
Stellung 4-7 noch vor dem nächstfolgenden oder erst vor dem übernächsten, drittnächsten usw. Impuls des
Impulsgebers 1 nach dem Auslöseimpuls folgt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schaltung so
dimensioniert, daß ein Impuls überbrückt und beim zweiten Impuls zurückgeschaltet wird. Hierdurch läßt
sich erreichen, daß bei längeren Aufzeichnungen durch wiederholten aufeinanderfolgenden Rücklauf das Tonband
bis zum Bandanfang zurückgesteuert werden kann.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner gewährleistet, daß bei Erreichen des Bandanfangs
innerhalb eines Rücklaufsprungs die bistabile Schaltung 2 in jedem Fall sicher zurückgestellt wird und die
Wiedergabe einsetzt; zu diesem Zweck ist die Schaltung über die Klemme B mit der Bandanfangsschaltung des
Anrufbeantwortungsgerätes verbunden, die beim Erreichen des Bandanfangs ein positives Ausgangssignal an
die Basis des Rückstelltransistors TX zuführt und damit
die Rückstellung zuverlässig gewährleistet.
Das beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich schaltungstechnisch in mannigfaltiger
Weise abgewandelt werden. So kann beispielsweise als Impulsgeber statt eines motorgetriebenen
mechanischen Kontakts eine selbsterregte Kippschaltung beispielsweise mit LJIC-Transistoren, Mehrschichtdioden,
oder in Form von gekoppelten Torschaltungen, selbsterregten Flip-Flops oder OP-Verstärkern, gegebenenfalls
in integrierter Schaltungstechnik, verwendet werden. Die bistabile Schaltung 2 kann in der gezeigten
Weise Transistoren in Verbindung mit einem polarisierten Relais aufweisen, oder aber auch rein elektronisch
nur mit Transistoren, gegebenenfalls in integrierter Schaltungstechnik ausgebildet sein; die Ausführung mit
polarisierten Relais hat den Vorteil, daß der momentane Zustand auch bei Stromausfall zuverlässig erhalten
bleibt und nach der Stromwiederkehr keine Ablaufstörangen eintreten. Die Schaltungsteile 3, 4 und 6 sind
sowohl mit diskreten Bauelementen wie auch in integrierter Schaltunghtechnik, beispielsweise mit Torschaltungen,
ausführbar. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Rücklauf-Fernsteuerung nicht auf die
bevorzugte Anwendung in Verbindung mit automatischen Telefonanrufbeantwortungsgeräten mit Gesprächsaufzeichnung
und Femabfrage beschränkt. Vielmehr eignet sie sich zur Anwendung allgemein überall
dort, wo bei der Fernabfrage gespeicherter Information
über einen Übertragungskanal eine Rücklauf- oder Repetiermöglichkeit geschaffen werden soll, wobei die
Informationsübertragung und die Übertragung der Steuersignale für den Wiedergabe- und gegebenenfalls
Rücklaufvorgang über ein und denselben Kanal erfolgen und die Steuersignale ähnliche Charakteristiken
wie die übertragene Information aufweisen insbesondere im gleichen Frequenzbereich wie diese
liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Röcklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information über einen Übertragungskanal,
insbesondere bei der Fernwiedergabe von in einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät
aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleitung, wobei die Informationsübertragung und die
Steuerung des Wiedergabe- und gegebenenfalls Rücklaufvorgangs über den gleichen Übertragungskanal erfolgen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen für eine vorgegebene kurze Zeitdauer
angehalten und zu diesen Zeitpunkten ein Kontrollsignal an die Abfragestelle übertragen und gleichzeitig eine auf ein gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes
Rücklaufbefehlsignal der Abfragestelle ansprechende Detektorvorrichtung für die vorgegebene kurze
Anhaltezeit empfindlich getastet wird, die bei Übertragung .eines Rücklaufbefehlsignals ein Auslösesignal für den Rücklaufantrieb erzeugt, während
bei Nichteingang eines Rücklaufbefehlsignals der Wiedergabevorgang nach dem kurzzeitigen Anhalten fortgesetzt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernwiedergabe von in einem
automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleitung, dadurch gekennzeichnet, daß als an die
Abfragestelle zu übertragendes Kontrollsignal ein
im Hörbereich liegender Kontrollton, als gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehlssignal
ein hierfür vereinbarter Sprachiaut des Abfragers und als Detektorvorridnung ein auf den als
Rücklaufbefehlsignal vereinbartet. Sprachlaut ansprechender Sprachschalter vorgesehen ist.
3. Schaltung zur Rücklauffernsteuerung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Impulsgeber (1), der während des
Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen Impulse vorgegebener kurzer Zeitdauer erzeugt;
durch eine bistabile Schaltung (2) mit einem mit dem Ausgang des Impulsgebers (1) verbundenen Vorbereitungseingang (10), einem mit der Detektorvor-
richtung, insbesondere dem Sprachschalter (7) verbundenen Stelleingang (11) zur Umschaltung in
den anderen stabilen Zustand sowie mit einem mit einer Verzögemngsschaltung (4) verbundenen
Rückstelleingang (12); durch einen durch das so Auslösesignal des Impulsgebers (1) triggerbaren
Kontrollsignalgeber (5), insbesondere einen Audiofrequenzoszillator zur Erzeugung eines im Hörbereich liegenden Kontrolltons zur übertragung an die
abfragende Stelle als Aufforderung zur Übertragung eines Rücklaufbefehls, falls ein Rücklauf gewünscht
wird; durch eine aus einem im wesentlichen unempfindlichen in einen ansprechempfindlichen
Zustand hochtastbare Detektorvorrichtung, insbesondere einen Sprachschalter (7), der in hochgetaste- tio
tem Zustand auf ein eventuell von der Abfragestelle her übertragenes Rücklaufbefehlssignal, insbesondere einen vorgegebenen Sprachvokal (»A«) anspricht
und in Abhängigkeit hiervon ein Ausgangssignal an den Stelleingang (11) der bistabilen Schaltung (2) zu hi
deren Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand erzeugt; durch eine auf den Auslöseitnpuls des
Impulsgebers (1) ansprechende Sperrschaltung (6),
welche über einen Konditionierungseingang (13) des
Sprachschalters (7) gewährleistet, daß der während des normalen Wiedergabevorgangs unempfindliche
Sprachschalter (7) nur während der Dauer des von dem Impulsgeber (1) erzeugten Auslöseimpulses in
den für das Rücklaufbefehlssignal empfindlichen Zustand hochgetastet ist; durch eine mit dem
Ausgang der bistabilen Schaltung (2) verbundene Steuereinheit (3), die beim Übergang der instabilen
Schaltung (2) in ihren zweiten stabilen Zustau-J ein Steuersignal für die Betätigung des Rücklaufantriebs
erzeugt; sowie durch eine mit dem Impulsgeber (1) verbundene Verzögerungsschaltung (4), welche in
Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) mit einer einstallbaren zeitlichen Verzögerung den Rückstelleingang (12) der bistabilen
Schaltung (2) nach einer vorherigen Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand vorbereitet, derart, daß
die bistabile Schaltung (2) durch den auf die Rückstellvorbereitung nächstfolgenden Impuls des
Impulsgebers (1) in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird, wodurch der Rücklaufbetrieb
beendet und der Wiedergabevorgang wiederholt wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3 zur Rücklauf-Fernsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (1) einen motorgetriebenen Kontakt (gk,
F i g. 2) aufweist, wdcher während des Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen während
vorgegebener kurzer Zeitdauer schließt und hierbei ein positives Ausgangssignal erzeugt.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltung (2,
Fig.2) ein polarisiertes Relais (V) mit zwei Erregerwicklungen aufweist, in deren Speisestromkreisen die Leitfähigkeitsstrecken von Steuerschalttransistoren (Tl1 72, Γ3) liegen, wobei im
Speisestromkreis der die Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand bewirkenden Erregerwicklung die Leitfähigkeitsstrecken zweier Transistoren
(T 2, T 3) in Reihe miteinander liegen, von welchen der eine Γ3) mit dem Umschaltvorbereilungseingang (10) und der andere (T 2) mit dem
Umschaltstelleingang (11) verbunden sind.
6. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit (3) ein Arbeitsrelais (W, Fig.2) mit
einem durch den Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) triggerbaren Steuerschalttransistor (T7) im Erregerstromkreis des Relais (W) aufweist, wobei der
Erregung des Relais (W) ein abfallender Relaiskontakt (w4-l) den Vorlaufantrieb des Speicherwerks
unterbricht und damit den Wiedergabevorgang anhält.
7.
Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) eine durch einen
Kontakt (v4) des polarisierten Relais (V) der
bistabilen Schaltung steuerbare Transistorstufe (Tβ)
aufweist, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen Zustand ein
Betätigungssignal für den schnellen Rücklaufantrieb (F) des Speicherwerks erzeugt und zusätzlich einen
Haltestromkreis für das Relais (W)schließt.
8. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (6, Fig.2) eine
Transistorstufe (TS) aufweist, die in Abhängigkeit vom Abfall des der Wiedergabevorgang unterbre-
chenden Relaiskontakts (V4-1) ein Ausgangssignal
an den Konditianierungseingang (J, 13) des Sprachschalters liefert, um diesen in seinen für ein
ankommendes Rücklaufbefehlsignal, insbesondere einen Sprachvokal (»A«), empfindlichen Zustand zu
tasten.
9. Schaltung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollsignalgeber (5)
eine in Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) triggerbare Transistoroszillatorstufe (T4) zur Erzeugung eines Kontrollsignals,
vorzugsweise eines im Hörbereich liegenden audiofrequenten Tonsignals aufweist
10. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (4) ein Arbeitsrelais (Y) mit einer Steuerschalttransistorstufe (TS) aufweist, die beim Übergang der
bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen Zustand über ein Zeitverzögerungsglied (R 1, C 3)
erregt wird, wobei beim Ansprechen des Arbeitsrelais (Y) der Verzögerungsschaltung ein Uraschaltkontakt (y4) des Relais den Rückstelleingang (12)
vorbereitend mit dem Ausgang des Impulsgebers (1) verbindet, derart, daß die bistabile Schaltung (2)
beim nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird.
11. Schaltung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstelleingang (12) der bistabilen Schaltung (2) mit dem Ausgang (B) einer auf die
Anfangsstellung des Speicherwerks, insbesondere den Bandanfang eines als Speicher dienenden
Tonbandaggregats, ansprechenden Schaltung verbunden ist.
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