[go: up one dir, main page]

DE2134927C3 - Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür - Google Patents

Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür

Info

Publication number
DE2134927C3
DE2134927C3 DE2134927A DE2134927A DE2134927C3 DE 2134927 C3 DE2134927 C3 DE 2134927C3 DE 2134927 A DE2134927 A DE 2134927A DE 2134927 A DE2134927 A DE 2134927A DE 2134927 C3 DE2134927 C3 DE 2134927C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
control
relay
signal
pulse generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2134927A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2134927A1 (de
DE2134927B2 (de
Inventor
Willy Zollikon Zuerich Mueller (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2134927A priority Critical patent/DE2134927C3/de
Priority to CH954572A priority patent/CH551122A/de
Priority to US00270326A priority patent/US3843842A/en
Priority to CA146,881A priority patent/CA987804A/en
Publication of DE2134927A1 publication Critical patent/DE2134927A1/de
Publication of DE2134927B2 publication Critical patent/DE2134927B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2134927C3 publication Critical patent/DE2134927C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/652Means for playing back the recorded messages by remote control over a telephone line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information über einen Übertragungskanal, insbesondere bei der Fernwiedergabe von in einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleiting, wobei die Informationsübertragung und die Steuerung des Wiedergabe- und gegebenenfalls Rücklaufvorgangs über den gleichen Übertragungskanal erfolgen. so
Bei verschiedenen Infot mationsspeichersysternen mit Fernabfragung besteht ein Bedürfnis nach der Möglichkeit eines von der Abfragestelle her fernsteuerbaren Kurzrücklaufs im Verlauf der Wiedergabe der gespeicherten Information. So sind beispielsweise automat)- sehe Telefonanrufbeantwortungsgeräte mit Gesprächsaufzeichnung bekannt, bei welchen die aufgezeichneten Gespräche von dem Berechtigten von außerhalb über die Telefonleitung wieder abgehört werden können, wobei die Ansteuerung des Beantwortungsgerätes zu μ diesem Zweck der Fernwiedergabe zweckmäßig über einen Code, beispielsweise einen sprachgesteuerten Code, gesichert sein kann.
Es sind bereits Geräte dieser Art bekannt, die über ein bestimmtes, von der Abfragestelle her übertragenes μ Rücklaufbefehlssignal eine derartige Rücklaufsteuerung bei einer Fernabfrage ermöglichen sollen. Als Rücklaufbefehlssignal ist hierbei euerseits die Verwendung eines Tonsignals höherer Frequenz bekannt, Dies hat den Nachteil, daß zur Erzeugung dieses Tonsignals zumeist ein eigener Signalgenerator erforderlich ist, der von dem Abfragaberechtigten mit sich geführt werden müßte; zum weiteren hat die Verwendung höherer Frequenzen für das Rücklaufbefehlssignal den Nachteil, daß diese höheren Frequenzen bei längeren Leitungen gelegentlich nicht oder nicht zuverlässig übertragen werden, wenn die Frequenz zu hoch gewählt wird.
Es ist andererseits auch bereits bekannt, als Rücklaufbefehlssignal ein im Hörbereich liegendes Tonsignal, insbesondere etwa bestimmte Vokale der menschlichen Stimme, zu verwenden. Die bisher bekannten Schaltungen dieser letzterwähnten Art haben jedoch den Nachteil, daß die im Gerät vorgesehene, auf dieses Rücklaufbefehlssignal ansprechende Detektorvorrichtung, bei welcher es sich um einen ohnehin im Gerät vorgesehenen Sprachschalter handeln kann, der auf die erwähnten ausgewählten Vokale, beispielsweise den Vokal »A« der menschlichen Stimme anspricht, sich gewissermaßen selbst hört, d. h. nicht unterscheiden kann, ob ein Vokal in der aufgezeichneten, im Wege der Fernwiedeigabe an die abfragende Stelle überspielten Information enthalten ist, oder ob dieser Vokal von dem Abhörberechtigten als Rücklaufbefehlssignal gesprochen wird. Somit kann es unter bestimmten Voraussetzungen dahinkommen, daß sich das Gerät selbst erregt und infolge der automatischen Ablaufsteuerung zwischen Wiedergabe- und Rücklauf-Zuständen hin- und herpendelt und sich nicht mehr von selbst weiter- oder abzuschalten vermag.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Verfahren und eine Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung der eingangs genannten Art geschaffen werden, das einerseits mit dem für den Benutzer besonders bequemen Prinzip der Sprachsteuerung arbeitet, das die Verwendung eines gesonderten Signalgebers für die Erzeugung des Rückführbefehisignals erübrigt, und bei dem andererseits die geschilderten Funktionsstörungen der bekannten Geräte dieser Art, die letztlich tiarin begründet sind, daß das Rücklaufbefehlsignal und die bei der Wiedergabe übertragene Information, weil im gleichen Frequenzbereich liegend, nicht voneinander getrennt werden können, zuverlässig vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist nach dem erfindungsgernäßen Rücklauf-Fernsteuerverfahren vorgesehen, daß der Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen für eine vorgegebene kurze Zeitdauer angehalten und zu diesen Zeitpunkten ein Kontrollsignal, vorzugsweise ein im Hörbereich liegender Kontrollton, an die Abfragestelle übertragen und gleichzeitig eine auf ein gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehl· signal der Abfragestelle, insbesondere einen hierfür veieinuarten Sprachlaut des Abfragers, ansprechende Detektorvorrichtung, insbesondere ein auf den als Rücklaufbefehlssignal vereinbarten Sprachlau; ansprechender Sprachschalter für die vorgegebene kurze Anhaltezeit empfindlich getastet wird, der bei Übertragung eines Rücklaufbefehlssignals ein Auslösesignal für den Rücklauf antrieb erzeugt, während bei Nichteingang eines Rücklaufbefehlssignäls der Wiedergabevorgang nach dem kurzzeitigen Anhalten fortgesetzt wird.
Eine nach diesem Prinzip arbeitende Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch ein,? Impulsgeber, der während des Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen Impulse vorgegebener kurzer Zeitdauer erzeugt, durch
eine bistabile Schaltung mit einem mit dem Ausgang des Impulsgebers verbundenen Vorbereitungseingang, einem mit der Detektorvorrichtung, insbesondere dem Sprachschalter verbundenen Stelleingang zur Umschaltung in den anderen stabilen Zustand sowie mit einem mit einer Verzögerungsschaltung verbundenen Rückstelleingang: durch einen durch das Auslösesignal des Impulsgebers triggerbaren Kontrollsignalgeber, insbesondere einen Audiofrequenzoszillator zur Erzeugung eines im Hörbereich liegenden Kontrolltons zur Übertragung eines Rücklaufbefehls, falls ein Rücklauf gewünscht wird; durch eine aus einem im wesentlichen unempfindlichen in einen ansprechempfindlichen Zustand hochtastbare Detektorvorrichtung, insbesondere einen Sprachschalter, der in hochgetastetem Zustand auf ein eventuell von der Abfragestelle her übertragenes Rücklaufbefehlssignal, insbesondere einen vorgegebenen Sprachvokal anspricht und in Abhängigkeit hiervon ein niisgsrigssigws! an Ger· .Siciicjngang der b;',!ab:icr; Schaltung zu deren Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand erzeugt: durch eine auf den Auslöseimpuls des Impulsgebers ansprechende Sperrschaltung, welche über einen Konditionierungseingang des Sprachschalters gewährleistet, daß der während des normalen Wiedergabevorgangs unempfindliche Sprachschalter nur während der Dauer des von dem Impulsgeber erzeugten Auslöseimpulses in den für das Rücklaufbefehlssignal empfindlichen Zustand hochgetastet ist; durch eine mit dem Ausgang der bistabilen Schaltung verbundene Steuereinheit, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren /weiten stabilen Zustand cm Steuersignal für die Betätigung des Rücklaufantriebs erzeugt: sowie durch eine mit dem Impulsgeber verbundene Verzögerungsschaltung, welche in Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgeber^ mit einer einstellbaren zeitlichen Verzögerung den Rückstelleingang der bistabilen Schaltung nach einer vorherigen Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand vorbereitet, derart, daß die bistabile Schaltung durch den auf die Rückstellvorbereitung nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird, wodurch der Rücklaufbetrieb beendet und der Wiedergabevorgang wiederholt wird.
Gemäß der Erfindung wird somit der Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen kurzzeitig angehalten: während dieser kurzen Anhaltezeit wird ein Kontrollsignal erzeugt und über den Übertragungskanal, beispielsweise die Fernsprechleitung, an die Abfragestelle durchgegeben, wobei es sich vorzugsweise um ein im Hörbereich liegendes Kontrolltonsignal handelt: gleichzeitig wird während dieser kurzen Anhalteperiode der ansonsten während des Wiedergabevorgangs unempfindliche Sprachschalter hochgetastet, so daß er auf ein eventuelles Rücklaufbefehlssignal in Form eines bestimmten vereinbarten Sprachlauts, beispielsweise des Vokals »A«, das der Abhörende über die Telefonleitung zuspricht, zuverlässig ansprechen und in Abhängigkeit hiervon den Rücklaufvorgang auslösen kann. Da während der Anhalteperiode, während welcher der Sprachschalter empfindlich ist, die Wiedergabe nicht läuft, ist eine Fehlauslösung der Rücklaufsteuerung durch in der gespeicherten Information enthaltene Vokale der genannten Art zuverlässig ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Rücklaufsteuerung eignet sich bevorzugt, wenngleich nicht ausschließlich zur Verwendung in Verbindung mit automatischen Telefonanrufbeantwortungsgeräten mit Gesprächsaufzeichnung und (sprachcode-gesicherter) Fernabfrage. Ein Telefonanrufbeantwortungsgerät dieser Art, für welches die erfindungsgemäße Fernrücklaufsteuerung besonders geeignet ist, ist beispielsweise in der deutschen
5 Offenlegungschrift 18 17 619 im einzelnen beschrieben. Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Fernrücklaufsteuerung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Vielmehr eignet sie sich zur Anwendung allgemein überall dort, wo bei der Fernabfrage gespeicherter
to Information über einen Übertragungskanal eine Rücklatif-oder Repetiermöglichkeit geschaffen werden soll, wobei die Informationsübertragung und die Übertragung der Steuersignale für den Wiedergabe- und gegebenenfalls Rücklaufvorgang über ein und dcnselben Kanal erfolgen und die Steuersignale ähnliche Charakteristiken wie die übertragene Information aufweisen, insbesondere im gleichen Frequenzbereich wie diese liegen.
Aus der DE-OS !9 46 228 is! ein System bekann!.
mittels welchem die in einer Fesistation, beispielsweise einem Telefonanrufbeantworter mit Gesprächsaufzeichnung, aufgezeichneten Informationen mit Hilfe einer verschlüsselbaren Steuerung von einer zweiten ggfs. auch mobilen Station (Abfragestelle) abgerufen werden können, wobei in diesem Zusammenhang auch eine Rücklaufsteuerung von der Abfragestelle her möglich ist. Bei dem bekannten System ist zu diesem Zweck Jie zu übertragende Information in Blockform mit vorgegebenen Leerintervallen zwischen den einzelnen Blöcken und vor dem ersten sowie nach dem letzten Informationsblock aufgezeichnc'.. wobei die Lecrintervalle vor dem ersten und nach dem letzten Informationsblock größer als die Leerintervalle zwischen den Informationsblöcken sind. Ein in der zentralen Feststation angeordneter Sprachdetektor überwacht während des Wiedergabevorgangs die aufgezeichnete und übertragene Information und schaltet bei Feststellung eines Leerintervalls zwischen zwei Informationsblöcken die Feststation auf Empfang, derart, daß während des darauffolgenden Teils des Leerintervalls über einen gesonderten Steuerbefehlübertragungskanal von der Abfragestation ein Rücklaufsteuersignal an die Feststation übertragen werden kann: ergeht ein derartiges Rücklaufbefehlssignal, so erfolgt ein Rücklauf bis zum nächst vorhergehenden Leerintervall, worauf der Wiedergabevorgang wiederholt wird: wird kein Rücklaufsignal von der Abfragestellte her gegeben, so läuft der Wiedergabevorgang nach Durchlaufen des Leerintervalls mit dem nächsten Informationsblock weiter Bei dem bekannten System sind wie bereits erwähni zwischen der zentralen Feststation und der (mobilen] Abfragestation zwei Übertragungskanäle vorgesehen nämlich ein Steuerungs-Übertragungskanal von einerr Sender in der Abfragestation zu einem Empfänger ir der zentralen Feststation einerseits, und der eigentliche Informationsübertragungskanal für die Übertragung der gespeicherten Information von einem Sender in dei zentralen Feststation zu einem Empfänger in dei mobilen Abfragestation. Als Steuersignal ist dabei eir
mi gesonderter selektiver Frequenzgenerator in dei Abfragestelle vorgesehen, auf welchen ein gesonderte; selektives Frequenzrelais in der zentralen Feststatior anspricht. Die spezifische Aufgabenstellung der vorlie genden Erfindung — Vermeidung einer gegenseitiger
i.s Störung der Informationsübertragung und der Steue rung des Wiedergabevorgangs und der eventueller Rücklaufbefehlsübertragung bei Verwendung eine: einzigen Übertragungskanals für die Informations- unc
für die Steuerübertragung und obwohl die Steuersignale gleichartige Charakteristiken wie die übertragene Information aufweisen können, insbesondere im gleichen Frequenzbereich gelegene Sprachtöne sein können, stellt sich bei dem bekannten System mit zwei 5 Übertragungskanälen gar nicht, so daß das bekannte System keine Anregung für die Lösung der spezifischen Erfinaungsaufgabc vermitteln konnte. Für den bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, nämlich die Fernabfrage von in automatischen Telefonanrufbeant- to wortiingsgcrätcn aufgezeichneten Gesprächen über das öffentliche Fernsprechnetz wäre das bekannte System, das zwei Übertraglingskanäle benötigt bzw. bei Verwendung eines einzigen Übcrtragungskanals auf Wechselsprechbctrieb dieses Kanals beschränkt ware. völlig unannehmbar. Vor allem ist jedoch das bekannte System auf den sehr speziellen, einer breiteren Anwendbarkeit entgegenstehenden Sonderfall der Informationsaufzeichnung in Informationsblocks mit dazwischenliegenden Leerintervallen vorgegebener Größe beschränkt. Damit ist das bekannte System von vornherein ebenfalls völlig ungeeignet für Fälle wie den Fernabruf von Gesprächsaufzeichnungen automatischer Tclefonanrufbeantworter. bei denen nicht von in Blockform abgesetzter Information ausgegangen werden kann. Des weiteren hat das bekannte System einen verhältnismäßig hohen apparativen Aufwand, da zwei Übertragungskanäle und ein gesonderter Sprachdetektor erforderlich sind, der die übertragene Information laufend auf das Auftreten von Leerintervallen über- JO wacht und in Abhängigkeit hiervon die Umschaltung der Feststation auf Empfang bewirkt. Im übrigen erscheint die praktische Brauchbarkeit des bekannten Systems zweifelhaft. Die Leerintervalle zwischen den Blöcken müssen, um eine Unterscheidung gegenüber normalen Sprechpausen, wie sie in der aufgezeichneten Information innerhalb eines Informationsblocks vorkommen können, eine bestimmte Mindestgröße besitzen; entsprechend kann auch innerhalb eines derartigen zwei Informationsblöcke trennenden Leerintervalls die LJmsteuerung nicht sogleich nach Beginn des Leerintervalls erfolgen, da ja die erwähnte gewisse Mindestdauer entsprechend üblichen möglichen Sprechpausen abgewartet werden muß. bevor der Sprachdetektor feststellen kann, daß es sich nicht um eine derartige übliche Sprechpause, sondern um ein zwei Informationsblöcke trennendes Leerintervall handelt. Erst danach kann die Umschaltung der Feststation auf Empfang eventueller Rücklaufsignale über den gesonderten Steuerkanal erfolgen, so daß damit von dem relativ langen Leerintervall nur ein relativ kleiner Bruchteil für den Abfrager zur eventuellen Erteilung eines Rücklaufbefehlssignals zur Verfügung steht, sofern man die Leerintervalle nicht übermäßig ausdehnen möchte, was aus mancherlei Gründen (Kosten der Nachrichtenverbindung (!), postalische Vorschriften usw.) nicht erwünscht sein kann. Geht man in der Bemessung des Leerintervalls aus diesen Gründen möglichst nahe an die untere Grenze, so wird der zeitliche Spielraum für den Abfrager zur Entscheidung über die Erteilung eines Rücklaufsignals und zur tatsächlichen Durchgabe des Rücklaufsignals sehr klein. Insgesamt stellt sich die bekannte Anordnung somit als ein aufwendiges, in seiner praktischen Brauchbarkeit zudem zweifelhaftes System für einen ausgesprochenen Sonderfall der Fernabfrage von in Blöcken mit Zwischenintervallen abgesetzter Information dar, wobei Informationsübertragung und Steuerübertragung grundsätzlich über zwei gesonderte Kanäle bzw. über einen im Wechselsprechbetrieb umzuschaltenden Kanal erfolgen, was eine wesentliche Einschränkung darstellt.
Im folgenden wird die Erfindung nach ihrem Prinzip sowie anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 ein das Prinzip der erfindungsgemäßen Rücklauf-Fernsteuerung veranschaulichendes Blockschaltbild,
F i g. 2 ein Detailschaltbild der erfindungsgemäßen Rücklauf- Fcrnstcuerungsschaltung.
Gemäß dem in Fig. I gezeigten Prinzip-Blockschaltbild weist die crfindungsgemäßc Rücklauf· Fcrnslcuc rung einen Impulsgeber 1 auf. welcher während des Wiedergabevorgangs in vorgegebener Folge Stromimpulsc von vorgegebener (kurzer) Dauer an den Vorbereitungseingang 10 einer bistabilen Schaltung 2 liefert, durch welche diese zur Umschaltung in ihren zweiten stabilen Zustand vorbereitet wird. Gleichzeitig triggert der Aiislöseimpuls des Impulsgebers 1 einen Kontrolltongenerator 5, der in Abhängigkeit hiervon ein als Markicrungs- oder Aufforderungssignal dienendes Knntrolltonsignal erzeugt und an die Abfragestelle übermittelt. Gleichzeitig wird durch den Auslöseimpuls des Impulsgebers 1 eine Sperrschallung 6 getriggert. welche über einen Konditionierungseingang 13 einen auf die eventuellen Rücklaufbefehlssignale der Abfragestelle ansprechenden Detektor, insbesondere einen Sprachschalter 7 aus seinem normalerweise während des Wiedergabevorgangs unempfindlichen Zustand in einen empfindlichen Zustand während der Dauer des Auslöseimpulses hochtastet. Kommt nun von der Abfragestelle während der durch die Dauer des Auslöseimpulses bestimmten hochgetasteten Periode des Sprachschalters 7 ein als Rücklaufbefehl verabredetes Signal, beispielsweise der Vokal »A« an, so erzeugt der Sprachschalter in Abhängigkeit hiervon ein Ausgangssignal, das dem Stelleingang 11 der bistabilen Schaltung 2 zugeführt wird, welche dadurch in ihrer zweiten stabilen Zustand umgeschaltet wird. Auf diesen Übergang der bistabilen Schaltung 2 in ihren zweiten stabilen Zustand spricht eine Steuereinheit 3 unter Auslösung der Rücklauffunktion an. Durch den ursprünglichen Auslöseimpuls des Impulsgebers 1 wurde ferner gleichzeitig eine Verzögerungsschaltung 4 in Gang gesetzt, welche mit einer vorgegebenen, einstellbaren Verzögerung den Rückstelleingang 12 der bistabilen Schaltung 2 vorbereitet; nach dieser Rückstellvorbereitung erfolgt die tatsächliche Rückstellung der bistabilen Schaltung in ihren ersten stabilen Zustand durch den nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers 1. Die Auslegung der Schaltung, insbesondere der Verzögerungsschaltung 4 kann dabei zur Erzielung beliebig großer Rücklaufsprünge ausgebildet werden. Insbesondere kann sichergestellt werden, daß durch mehrere aufeinanderfolgende Rücklaufbetätigungen erforderlichenfalls bis an den Anfang des Speicherwerks gelangt werden kann.
Im folgenden wird anhand des in Fig. 2 gezeigten Detailschaltbildes ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fernrücklaufschaltung nach Aufbau und Wirkungsweise erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft speziell eine Fernrücklaufsteuerung für ein Telefonanrufbeantwortungsgerät mit Gesprächsaufzeichnung und sprachcode-gesteuerter Fernabfrage. Als Aufzeichnungsträger kann in einem derartigen Telefonanrufbeantwortungsgerät beispiels-
weise ein Tonbandaggregat vorgesehen sein, dessen Antrieb in üblicherweise auf langsamen und schnellen Vorlauf sowie auf (schnellen) Rücklauf umsteuerbar ist. Der langsame Vorlauf kann beispielsweise durch einen Betätigungsmagneten für die Andruckrolle des Tonband-Aufzeichnungswerks und entsprechend der schnelle Rücklauf durch einen Rücklauf-Betätigungsmagneten gesteuert werden. Des weiteren kann ein derartiges Telefananrufbeantwortungsgerät mit Gesprächsaufzeichnung und Wiedergabe bereits einen Sprachschalter enthalten, der beispielsweise über eine Filterschaltung auf ausgewählte Frequenzen (beispielsweise entsprechend dem Vokal »A« der menschlichen Sprache) bei der codegemäßen Fernansteuerung des Gerätes anspricht und die Wiedergabe der aufgezeichneten Gespräche an den von außerhalb anrufenden Berechtigten steuert; außerdem kann der Sprachschalter zur selbsttätigen Abschaltung bei der Gesprächsaufzeichnung eines ankommenden Anrufs dienen, wenn der Anrufende eine bestimmte, am Gerät einstellbare Pause (beispielsweise 6 bis 8 Sekunden) eintreten läßt. Dieser im Telefonanrufbeantwortungsgerät bereits vorgesehene Sprachschalter kann unmittelbar als Sprachkontrollschalter für die Zwecke der erfindungsgemäßen Rücklauf-Fernsteuerung ausgenutzt werden. In dem Schaltbild von Fig. 2 sind die zum Anrufbeantwortungsgerät gehörenden Teile, wie Tonband-Aufzeichnungswerk mit den Steuerantriebsmagneten, Sprachschalter usw., welche als solche nicht Bestandteil der erfindungsgemäßen Rücklaufsteuerung im engeren Sinne sind, nicht eigens dargestellt; die Verbindung mit den betreffenden funktionellen Teilen des Telefonanrufbeantwortungsgerätes ist durch die Klemmen A bis K angedeutet, deren Bedeutung im einzelnen weiter unten erläutert wird.
Ein Telefonanrufbeantwortungsgerät mit Gesprächsaufzeichnung und (codegesteuerter) Fernwiedergabe der vorstehend allgemein skizzierten Art, für welches sich die erfindungsgemäße Rücklauffernsteuerung besonders eignet, ist in der deutschen Offenlegungsschrift 18 17 619 im einzelnen beschrieben.
Die den Schaltblöcken des Prinzipschaltbildes in Fig. 1 entsprechenden Tei'c bzw. Baugruppen sind in dem detaillierten Schaltbild von Fig. 2 durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Als Impulsgeber 1 dient bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform beispielshalber ein motorgetriebener mechanischer Kontakt gk, der über eine Anschlußklemme A mit dem Anrufbeantwortungsgerät verbunden ist und von diesem eine positive Spannung über einen Relaiskontakt /"2-4,1 eines sog. »richtig«-ReIais zugeführt erhält; das »richtig«-Relais des Telefonanrufbeantwortungsgeräts ist nur geschlossen, wenn eine codegemäße richtige Fernansteuerung zur Fernwiedergabe der aufgezeichneten Anrufe zustande gekommen ist. Die Spannungsbeaufschlagung des Impulsgeberkontaktes gk ist somit nur während des Fernwiedergabevorganges nach codegemäßer Fernansteuerung des Telefonbeantwortungsgerätes zum Abruf der aufgezeichneten Telefongespräche gegeben. Der Impulsgeberkontakt gk wird durch einen entsprechenden Antrieb einstellbar in vorgegebenen zeitlichen Abständen, beispielsweise alle 25 bis 30 Sek., für eine vorgegebene kurze Zeitdauer, beispielsweise 2 Sekunden, geschlossen.
Die bistabile Schaltung 2 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein polarisiertes Relais V mit zwei Eingangs- bzw. Erregerwicklungen auf; im Erregerstromkreis der einen, der Rückstellung des Relais V in seine eine bistabile Schaltstellung dienenden Wicklung liegt die Emitter-Kollektor-Streckc eines Rückstell-Steuerschalttransi&tors TI; im Speisestromkreis der anderen, der Umschaltung des Relais Vin seine andere bistabile Schaltung dienenden Wicklung liegen in Reihe die Emitter-Kollektor-Strecken eines Vorbereitungs-Steuerschalttransistors T3 und eines Umschalt-Steuerschalttransistors T2. Die Basis des Vorbereitungs-Steuerschalttransistors T 3 ist über einen Relais-Kontakt y\ in dessen Schaltstellung /4.ι mit dem Impulsgeberausgang verbunden; in der anderen Stellung des Relais-Kontaktes y4-7 ist die Basis des Rückstell-Transistors Tl mit dem Impulsgeber 1 verbunden; außerdem ist der Basisspannungsteiler des Rückstell-Transistors Π auch über die Anschlußklemme flmit dem Ausgang einer im Telefonanrufbeantwortungsgerät vorgesehenen Bandanfangsschaltung verbunden, welche ein positives Ausgangssignal zuführt, wenn beim (schnellen) Rücklauf des Aufzeichnungswerkes der Bandanfang
?n (bzw. der Anfang eines anderweitigen Aufzeichnungsträgers) erreicht ist. Die Basis des Umschalttransistors T 2 ist über eine Klemme E mit dem Ausgang des Sprachschalters im Telefonanrufbeantwortungsgerät verbunden, der im empfindlichen Zustand ein positives .Schaltsignal zuführt, wenn über die Telefonlcitung vom abfragenden Gerätebenutzer ein Sprachlaut mit bestimmten charakteristischen Frequenzen, beispielsweise der Vokal »A«, zugesprochen wird. Mit ihren anderen F.nden liegen die beiden Erregerwicklungen des polarisierten Relais V über eine Klemme C an einer positiven Speisespannung. Die Emitter der Transistoren Tl und T3 sind mit einer gemeinsamen Masse-Leitung K verbunden.
Die Verzögerungsschaltung 4 weist ein Arbeitsrelais Kauf, dessen Wicklung von einer Transistortreiberstufe T 5 gesteuert wird; die als Steuerelektrode dienende Basis des Steujrschalttransistors T5 der Relaistreiberslufe ist über ein Zeitverzögeriingsglied R I. C3 ansteuerbar, und zwar über einen normalerweise
4r, geöffneten Kontakt ν 4.7 des polarisierten Relais Vder bistabilen Schaltung 2. Der Relaiskontakt v4 7 wird bei Umschaltung des Relais V in seine andere stabile Schallung geschlossen und verbindet dann die Basis des Transistors T 5 über das RC-G\\ed mit der positiven Spannungsquelle C; die Arbeitswicklung des Relais Y liegt mit ihrer anderen Seite ebenfalls an der positiven Speisespannungsquelle C.
Die Steuereinheit 3 weist ein Arbeitsrelais W und einen Steuerschalttransistor Tl in dessen Erreger-Stromkreis auf; die Basiselektrode des Steuerschalttransistors Tl ist über einen Kopplungskondensator C2 mit dem Ausgang des Impulsgebers 1 verbunden. Ein normalerweise geschlossener Kontakt w 4.| des Relais W liegt, zwischen den Klemmen G und H, in Reihe im Erregerstromkreis des den Andruck der Tonrolle für den langsamen Vorlauf (Wiedergabe) betätigenden Magneten des Telefonanrufbeantwortungsgerätes. Beim Ansprechen des Relais Wder Steuereinheit 3 wird daher durch den abfallenden Kontakt W4.1 der Vorlaufantrieb und damit der Wiedergabevorgang unterbrochen. Die Steuereinheit 3 weist ferner einen Steuerschalttransistor T6 auf, der im leitenden Zustand über seine Emitter-Kollektorstrecke und die mit dem Rücklaufrelais des Anrufbeantwortungsgerätes verbundene Ausgangsklemme F den schnellen Rücklauf des A'ifzeichnungswerkes einschaltet; die Einschaltung des normalerweise gesperrten Transistors T6 in seinen leitenden Zustand erfolgt durch Strombeaufschlagung
Il
seiner Basis über den bereits erwähnten Kontakt v* r des polarisierten Relais V der bislabilen Schaltung bei dessen Umschaltung in seine andere stabile Schaltstel-'ung. Außerdem dient der Transistor 7"6 über eine Diode D1 gleichzeitig als Haltestromkreis für das Relais W nach dem Abklingen des übei den Kopplungskondensator C'2 dem Transistor 77 zugeführten Öffnungsimpulses.
Die Kontrolltonschaltung 5 weist eine audiofrequente Transistoroszillatorschaltung 7" 4 auf, die eingangsseitig über einen Kopplungskondensator Cl und die Ruhestellung des Relaiskontakts y*.\ mit dem Ausgang des Impulsgebern ί verbunden ist und ausgangsseitig über die Klemme D mit dem Wiedergabeverstärker des Telefonanrufbeantwortungsgerätes verbunden ist der- ii art, daß bei der durch den Aiislöseimpuh des Impulsgebers 1 getriggerten Erregung des Oszillators T4 ein Kontrollton auf die Telefonleitung gegeben wird, der für die abfragende Person die Bedeutung einer Λ · iffi>i-ilnri tr» »τ #1 im Corniifinr« ninnc tiAroinh'irlon I 'iiitoc ~>Γ\
beispielsweise des Vokals »A« zur Auslösung des Rücklaufs, falls, gewünscht, hat.
Die Sperrschaltung 6 weist eine Steuerschalttransistorstufe TS auf, deren Basiselektrode über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R 2 und einer Diode D 2 mit der Klemme // verbunden ist und von dieser bei Abfall des Relaiskontaktes wa eine positive Steuerspannung zugeführt erhiilt. Der Kollektorausgang des Transistors T 8 ist über eine Diode D 3 mit einer Klemme / verbunden, die 'hrerseits mit der die so Empfindlichkeit des Sprachscha'tcrs steuernden Stummschaltung verbunden ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbeispicls einer crfindungsgeniäßen Rücklauffernsteuerung erläutert. r>
Es sei angenommen, daß eine codegemäße lernansteuerung des Telefonanrufbeantwortungsgerätes zustande gekommen ist (das Relais οι ist daher geschlossen) und das Aufzeichnungswerk des Anrufbeantwortungsgerätes nach Rücklauf an den Anfang -to nunmehr in Wiedergabestcllung die aufgezeichneten Telefonanrufe über die Telefonleitung an den von fern abfragenden Geräteberechtigten übermittelt. Im Verlauf dieses Wiedergabevorganges ist nun der Kontakt^ des Impulsgebers 1 in vorgegebenen zeitlichen Abständen und jeweils für vorgegebene kurze Zeitdauer geschlossen; beim Schließen des Kontaktes gk wird über den Relais-Kontakt y41 und den Vorbereitungseingang 10 der bistabilen Schaltung 2 eine positive Spannung an die Basis des Vorbereitungstransistors 7" 3 gelegt und w diese damit in den leitenden Zustand umgeschaltet und damit die Umschaltung des polarisierten Relais V in seine andere stabile Schaltung vorbereitet.
Gleichzeitig wird über den Kopplungskondensator Cl die Basis des Transistors Tl der Steuereinheit 3 durchgesteuert und diese in den leitenden Zustand umgeschaltet. Der Transistor 7*7 bringt das Relais W zum Ansprechen; der hierdurch geöffnete Kontakt w4 1 dieses Relais (zwischen den Anschlußklemmen G und H) unterbricht den Speisestromkreis des Vorlaut-Ma- Μ gncten des Aufzeichnungswerks, wodurch dieser abfällt und der Vorlaufantrieb (kurzzeitig) unterbrochen wird.
Gleichzeitig wird über den Kopplungskondensator Cl die Oszillatorstufe Γ4 der Kontrollschaltung erregt, welche demzufolge im Ausgang D ein audiofrequentes Tonsignal erzeugt, das über den Wiedergabeverstärker des Telefonanrufbeantwortungsgerätes auf die Telefonleitung gegeben wird und von dem Abhörenden wahrgenommen und vereinbarungsgemäß als Aufforderung zur Auslösung des Rücklaufs, falls erwünscht, durch Aussprechen beispielsweise des Vokals »A« verstanden wird.
Gleichzeitig wurde beim hierbei des Relaiskontakis iv 4.1 das hiebei an der Klemme H auftretende positive Potential über die Reihenschaltung R 2 und O 2 an die Basis des Steuertransistors Γ 8 der Sperrschaltung 6 geleitet, wodurch dieser in den leitenden Zustand gebracht wird; das hierdurch bedingte Absinken des Kollektorpotentials des Transistors 7*8 wird über die Diode D3 und die Anschlußklemme /der Empfindlich keitssteuerung des (nicht dargestellten) Sprachschallers des Telefonanrufbeantworlungsgerätes zugeführt und bewirkt dessen Hochlastung.
Wünscht nun der Abhörende einen Kücklaufvorgang einzuleiten (etwa um eine nicht- oder nur schlecht verstandene Stelle in dem zuletzt überspielten aufgezeichneten Anruf nochmals abzuhören), so spricht er das vprp|nh:irtii Slfiiprsicrn:!^ hrisniHswpiso (lon Vnk;ll »Λ« in die Fernsprechleitung; hierdurch wird der auf Empfindlichkeit hochgetastete Sprachschalter des Anrufbeantwortungsgerätes erregt und erzeugt ein Ausgangssignal, das über die Anschlußklemme E der bistabilen Schaltstufc 2 der Rücklaufschaltung zugeführt wird. Hierdurch wird der Umschalttransistor T 2 durchgesteuert und der Erregcrstromkreis der Umschaltwicklung des polarisierten Gerätes ^geschlossen; das Relais V kippt daher in seine andere stabile Lage um. Hierdurch wird in der Steuerschaltung 3 der Koniakt v\ 7 des Relais Vgeschlossen. Hierdurch wird zum einen der Basis des Transistors 7"6 ein positives Signal zugeführt und dieser Transistor in den leitenden Zustund durchgcsteucrt. über die Anschlußklemme I'. welche mit dem Rücklaufrelais des Anrufbeantwortungsgerätes verbunden ist, wird hierdurch der schnelle Rücklauf betätigt. Gleichzeitig wird für das Relais VV über die Diode D 1 ein Haltestromkreis geschlossen. Zum anderen wird durch die Schließung des Relaiskontakis vA 7 auch die Verzögerungsschaltung d über das Verzögerungszeitglied R 1, C3 und den Schalttransisior 7~5 das Relais Y mit Verzögerung erregt. Beim verzögerten Ansprechen des Relais Y kommt dessen Kontakt y\-l zum Schließen: hierdurch wird beim nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers 1 (Kontakt gk) der RücksteJltransistor T 1 leitend und stellt das Relais Kin seine erste stabile Lage zurück. Damit ist ein Rücklaufzyklus abgeschlossen. Der Relaiskontakt v, schaltet aus der Stellung 4-7 in die Stellung 4-1 um. wodurch Transistor T 6 gesperrt, die Erregung des Rücklaufrelais abgebrochen und die Erregung des Relais Wgesperrt wird; der wieder schließende Kontakt w 4-1 bringt den Vorlauf und der Wiedergabevorgang läuft wieder an.
Die Verzögerungsschaltung 4 kann dabei beliebig so ausgelegt werden, daß das Ansprechen des Relais Vund damit die die Rückstellung bewirkende Umschaltung des Relaiskontakts yA aus der Stellung 4-1 in die Stellung 4-7 noch vor dem nächstfolgenden oder erst vor dem übernächsten, drittnächsten usw. Impuls des Impulsgebers 1 nach dem Auslöseimpuls folgt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schaltung so dimensioniert, daß ein Impuls überbrückt und beim zweiten Impuls zurückgeschaltet wird. Hierdurch läßt sich erreichen, daß bei längeren Aufzeichnungen durch wiederholten aufeinanderfolgenden Rücklauf das Tonband bis zum Bandanfang zurückgesteuert werden kann.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner gewährleistet, daß bei Erreichen des Bandanfangs innerhalb eines Rücklaufsprungs die bistabile Schaltung 2 in jedem Fall sicher zurückgestellt wird und die Wiedergabe einsetzt; zu diesem Zweck ist die Schaltung über die Klemme B mit der Bandanfangsschaltung des Anrufbeantwortungsgerätes verbunden, die beim Erreichen des Bandanfangs ein positives Ausgangssignal an die Basis des Rückstelltransistors TX zuführt und damit die Rückstellung zuverlässig gewährleistet.
Das beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich schaltungstechnisch in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden. So kann beispielsweise als Impulsgeber statt eines motorgetriebenen mechanischen Kontakts eine selbsterregte Kippschaltung beispielsweise mit LJIC-Transistoren, Mehrschichtdioden, oder in Form von gekoppelten Torschaltungen, selbsterregten Flip-Flops oder OP-Verstärkern, gegebenenfalls in integrierter Schaltungstechnik, verwendet werden. Die bistabile Schaltung 2 kann in der gezeigten Weise Transistoren in Verbindung mit einem polarisierten Relais aufweisen, oder aber auch rein elektronisch nur mit Transistoren, gegebenenfalls in integrierter Schaltungstechnik ausgebildet sein; die Ausführung mit polarisierten Relais hat den Vorteil, daß der momentane Zustand auch bei Stromausfall zuverlässig erhalten bleibt und nach der Stromwiederkehr keine Ablaufstörangen eintreten. Die Schaltungsteile 3, 4 und 6 sind sowohl mit diskreten Bauelementen wie auch in integrierter Schaltunghtechnik, beispielsweise mit Torschaltungen, ausführbar. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Rücklauf-Fernsteuerung nicht auf die bevorzugte Anwendung in Verbindung mit automatischen Telefonanrufbeantwortungsgeräten mit Gesprächsaufzeichnung und Femabfrage beschränkt. Vielmehr eignet sie sich zur Anwendung allgemein überall dort, wo bei der Fernabfrage gespeicherter Information
über einen Übertragungskanal eine Rücklauf- oder Repetiermöglichkeit geschaffen werden soll, wobei die Informationsübertragung und die Übertragung der Steuersignale für den Wiedergabe- und gegebenenfalls Rücklaufvorgang über ein und denselben Kanal erfolgen und die Steuersignale ähnliche Charakteristiken wie die übertragene Information aufweisen insbesondere im gleichen Frequenzbereich wie diese liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Röcklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information über einen Übertragungskanal, insbesondere bei der Fernwiedergabe von in einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleitung, wobei die Informationsübertragung und die Steuerung des Wiedergabe- und gegebenenfalls Rücklaufvorgangs über den gleichen Übertragungskanal erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen für eine vorgegebene kurze Zeitdauer angehalten und zu diesen Zeitpunkten ein Kontrollsignal an die Abfragestelle übertragen und gleichzeitig eine auf ein gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehlsignal der Abfragestelle ansprechende Detektorvorrichtung für die vorgegebene kurze Anhaltezeit empfindlich getastet wird, die bei Übertragung .eines Rücklaufbefehlsignals ein Auslösesignal für den Rücklaufantrieb erzeugt, während bei Nichteingang eines Rücklaufbefehlsignals der Wiedergabevorgang nach dem kurzzeitigen Anhalten fortgesetzt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernwiedergabe von in einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleitung, dadurch gekennzeichnet, daß als an die Abfragestelle zu übertragendes Kontrollsignal ein im Hörbereich liegender Kontrollton, als gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehlssignal ein hierfür vereinbarter Sprachiaut des Abfragers und als Detektorvorridnung ein auf den als Rücklaufbefehlsignal vereinbartet. Sprachlaut ansprechender Sprachschalter vorgesehen ist.
3. Schaltung zur Rücklauffernsteuerung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Impulsgeber (1), der während des Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen Impulse vorgegebener kurzer Zeitdauer erzeugt; durch eine bistabile Schaltung (2) mit einem mit dem Ausgang des Impulsgebers (1) verbundenen Vorbereitungseingang (10), einem mit der Detektorvor- richtung, insbesondere dem Sprachschalter (7) verbundenen Stelleingang (11) zur Umschaltung in den anderen stabilen Zustand sowie mit einem mit einer Verzögemngsschaltung (4) verbundenen Rückstelleingang (12); durch einen durch das so Auslösesignal des Impulsgebers (1) triggerbaren Kontrollsignalgeber (5), insbesondere einen Audiofrequenzoszillator zur Erzeugung eines im Hörbereich liegenden Kontrolltons zur übertragung an die abfragende Stelle als Aufforderung zur Übertragung eines Rücklaufbefehls, falls ein Rücklauf gewünscht wird; durch eine aus einem im wesentlichen unempfindlichen in einen ansprechempfindlichen Zustand hochtastbare Detektorvorrichtung, insbesondere einen Sprachschalter (7), der in hochgetaste- tio tem Zustand auf ein eventuell von der Abfragestelle her übertragenes Rücklaufbefehlssignal, insbesondere einen vorgegebenen Sprachvokal (»A«) anspricht und in Abhängigkeit hiervon ein Ausgangssignal an den Stelleingang (11) der bistabilen Schaltung (2) zu hi deren Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand erzeugt; durch eine auf den Auslöseitnpuls des Impulsgebers (1) ansprechende Sperrschaltung (6), welche über einen Konditionierungseingang (13) des Sprachschalters (7) gewährleistet, daß der während des normalen Wiedergabevorgangs unempfindliche Sprachschalter (7) nur während der Dauer des von dem Impulsgeber (1) erzeugten Auslöseimpulses in den für das Rücklaufbefehlssignal empfindlichen Zustand hochgetastet ist; durch eine mit dem Ausgang der bistabilen Schaltung (2) verbundene Steuereinheit (3), die beim Übergang der instabilen Schaltung (2) in ihren zweiten stabilen Zustau-J ein Steuersignal für die Betätigung des Rücklaufantriebs erzeugt; sowie durch eine mit dem Impulsgeber (1) verbundene Verzögerungsschaltung (4), welche in Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) mit einer einstallbaren zeitlichen Verzögerung den Rückstelleingang (12) der bistabilen Schaltung (2) nach einer vorherigen Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand vorbereitet, derart, daß die bistabile Schaltung (2) durch den auf die Rückstellvorbereitung nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers (1) in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird, wodurch der Rücklaufbetrieb beendet und der Wiedergabevorgang wiederholt wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3 zur Rücklauf-Fernsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (1) einen motorgetriebenen Kontakt (gk, F i g. 2) aufweist, wdcher während des Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen während vorgegebener kurzer Zeitdauer schließt und hierbei ein positives Ausgangssignal erzeugt.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltung (2, Fig.2) ein polarisiertes Relais (V) mit zwei Erregerwicklungen aufweist, in deren Speisestromkreisen die Leitfähigkeitsstrecken von Steuerschalttransistoren (Tl1 72, Γ3) liegen, wobei im Speisestromkreis der die Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand bewirkenden Erregerwicklung die Leitfähigkeitsstrecken zweier Transistoren (T 2, T 3) in Reihe miteinander liegen, von welchen der eine Γ3) mit dem Umschaltvorbereilungseingang (10) und der andere (T 2) mit dem Umschaltstelleingang (11) verbunden sind.
6. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) ein Arbeitsrelais (W, Fig.2) mit einem durch den Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) triggerbaren Steuerschalttransistor (T7) im Erregerstromkreis des Relais (W) aufweist, wobei der Erregung des Relais (W) ein abfallender Relaiskontakt (w4-l) den Vorlaufantrieb des Speicherwerks unterbricht und damit den Wiedergabevorgang anhält.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) eine durch einen Kontakt (v4) des polarisierten Relais (V) der bistabilen Schaltung steuerbare Transistorstufe (Tβ) aufweist, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen Zustand ein Betätigungssignal für den schnellen Rücklaufantrieb (F) des Speicherwerks erzeugt und zusätzlich einen Haltestromkreis für das Relais (W)schließt.
8. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (6, Fig.2) eine Transistorstufe (TS) aufweist, die in Abhängigkeit vom Abfall des der Wiedergabevorgang unterbre-
chenden Relaiskontakts (V4-1) ein Ausgangssignal an den Konditianierungseingang (J, 13) des Sprachschalters liefert, um diesen in seinen für ein ankommendes Rücklaufbefehlsignal, insbesondere einen Sprachvokal (»A«), empfindlichen Zustand zu tasten.
9. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollsignalgeber (5) eine in Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) triggerbare Transistoroszillatorstufe (T4) zur Erzeugung eines Kontrollsignals, vorzugsweise eines im Hörbereich liegenden audiofrequenten Tonsignals aufweist
10. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (4) ein Arbeitsrelais (Y) mit einer Steuerschalttransistorstufe (TS) aufweist, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen Zustand über ein Zeitverzögerungsglied (R 1, C 3) erregt wird, wobei beim Ansprechen des Arbeitsrelais (Y) der Verzögerungsschaltung ein Uraschaltkontakt (y4) des Relais den Rückstelleingang (12) vorbereitend mit dem Ausgang des Impulsgebers (1) verbindet, derart, daß die bistabile Schaltung (2) beim nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird.
11. Schaltung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstelleingang (12) der bistabilen Schaltung (2) mit dem Ausgang (B) einer auf die Anfangsstellung des Speicherwerks, insbesondere den Bandanfang eines als Speicher dienenden Tonbandaggregats, ansprechenden Schaltung verbunden ist.
DE2134927A 1971-07-13 1971-07-13 Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür Expired DE2134927C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2134927A DE2134927C3 (de) 1971-07-13 1971-07-13 Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür
CH954572A CH551122A (de) 1971-07-13 1972-06-26 Verfahren zur ruecklauf-fernsteuerung bei der fernabfrage von in einem speicher aufgezeichneten informationen ueber einen uebertragungskanal und schaltungsanordnung zur ausfuehrung dieses verfahrens.
US00270326A US3843842A (en) 1971-07-13 1972-07-10 Remote rewind control system
CA146,881A CA987804A (en) 1971-07-13 1972-07-11 Remote rewind control system

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2134927A DE2134927C3 (de) 1971-07-13 1971-07-13 Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2134927A1 DE2134927A1 (de) 1973-01-25
DE2134927B2 DE2134927B2 (de) 1978-02-16
DE2134927C3 true DE2134927C3 (de) 1978-10-12

Family

ID=5813513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2134927A Expired DE2134927C3 (de) 1971-07-13 1971-07-13 Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3843842A (de)
CA (1) CA987804A (de)
CH (1) CH551122A (de)
DE (1) DE2134927C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5327085B2 (de) * 1974-02-16 1978-08-05
DE2416374C3 (de) * 1974-04-04 1985-10-24 Compur-Electronic GmbH, 8000 München Telefonanrufbeantworter
GB1529951A (en) * 1975-05-28 1978-10-25 Ansafone Ltd Telephone answering machines
US4192971A (en) * 1977-03-25 1980-03-11 Iwasaki Tsushinki Kabushiki Kaisha Remote-controllable automatic telephone answering device
JPH0362800A (ja) * 1989-07-31 1991-03-18 Toshiba Corp 音声リモートコントロール装置
EP2497670B1 (de) * 2011-03-11 2015-07-01 Johnson Controls Automotive Electronics GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Wachsamkeit eines Fahrzeugführers

Also Published As

Publication number Publication date
CH551122A (de) 1974-06-28
DE2134927A1 (de) 1973-01-25
US3843842A (en) 1974-10-22
CA987804A (en) 1976-04-20
DE2134927B2 (de) 1978-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0012864A1 (de) Fernsprechapparat
DE2134927C3 (de) Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür
DE2248417C2 (de) Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung
DE2241813A1 (de) Automatischer anrufbeantworter
DE1050835B (de)
DE2650165A1 (de) Selektiv ansprechende einrichtung mit einem signalansprechenden empfaenger
DE2618524C3 (de) Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen
DE1928995A1 (de) Steuerschaltung mit Impulsgeber fuer ein Zentraldiktiergeraet
DE3205853C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechstation mit Meldetextausgabe (Anrufbeantworter)
DE2734342C2 (de) Verfahren für den Betriebsablauf eines automatischen Telefonanrufbeantworters mit Aufzeichnung ankommender Gespräche, und Gerät zur Ausführung des Verfahrens
DE1930409B2 (de) Steuerschaltung zur verhinderung von stoeraufzeichnungen am tontraeger eines zentraldiktiergeraetes
DE2205919C3 (de) Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung
DE1424538B2 (de) Steuerschaltung für eine Informationsträger-Antriebsvorrichtung
AT368333B (de) Geraet zur automatischen telefonanrufbeantwortung
DE2525849C2 (de) Netzgespeistes Magnettongerät mit einer Verstärkerschaltung
DE2949513C2 (de) Notrufanlage
DE2740973A1 (de) Automatische notrufeinrichtung
EP0070993B1 (de) Verfahren zur Übermittlung von Notrufen von hilfebedürftigen Personen
DE2332022A1 (de) Einrichtung an dem sender einer mobilen station
DE1537679C (de) Sprachgesteuerte Gegensprechanlage
AT274621B (de) System zur Übertragung von Informationen von einem Sender zu einem zentralen Empfänger
DE2404879A1 (de) Diktieranordnung
DE2007172C3 (de) Kombinerte Klingel-, Türsprech- und Öffneranlage
DE2741160A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine ruf-, tuerwechselsprech- und tueroeffneranlage
DE1424538C (de) Steuerschaltung für eine Informationsträger-Antriebsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee