DE1499671A1 - Puffer-Datenspeichersystem mit einem zyklischen Speicher - Google Patents
Puffer-Datenspeichersystem mit einem zyklischen SpeicherInfo
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Description
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH ao34 unterpfaffenhofen !.September 1966
PATENTANWALT *· monchen EH/S
BLUMENSTRASSE 5
TELEFON CMONCHEN) 8736 38
TELEeRAMMADRESSE: * τ W O Ό I I
PATENDLICH MÖNCHEN
Unsere Akte? 1660
Anmelder: Hancock Telecontrol Corporation,
143 Sound Beach Avenue, Old Greenwich, Connecticut, USA
Puffer- Datenspeichersystem mit einem zyklischen Speicher
Die Erfindung betrifft ein Puffer-Speichersystem, in das beliebige
Daten mit einer gewissen Datenrate eingegeben werden können, das vorübergehend die Daten auf einem Datenträger speichern
kann, und dann die Daten mit einer anderen Datenrate auf Abruf an eine Ausgabeeinrichtung überträgt. Die Einrichtung gemäß der Erfindung
dient zur Steuerung der Übertragung von Daten in das Pufferspeichersystem,
-so daß die Daten in einem zyklischen Speicher in der Reihenfolge ihres Eintreffens gespeichert werden. Eine weitere
Einrichtung gemäß der Erfindung erlaubt die Steuerung der Übertragung von Daten aus dem zyklischen Speicher in der gleichen
Reihenfolge, in der sie eingegeben wurden, d.h., die zuerst eingegebenen Daten werden auch zuerst abgegeben.
Ein derartiger Pufferspeicher ist prinzipiell in der Patentanmeldung
"System und Einrichtung für die Adressierung eines zyklischen Speichers durch dessen Speicherinhalt" des gleichen Anmelders
(Prioritätsdatum 2.September 1965, Aktenzeichen....) als Übertragungsregister angegeben worden. Das Übertragungsregister
wird in dem dort beschriebenen automatischen Produktionsüberwa-
chungieyetem verwendet, um vorübergehend Nachrichten fcu speichern,
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die willkürlich von einem Hauptspeicher auf einer Magnettrommel abgelesen worden sind.» bis eine Ausgabeeinrichtung, normalerweise
ein Fernschreiber, verfügbar ist» Da die lachrichten verschiedene
Daten enthalten, die dynamische Daten genannt werden und sich beliebig ändern, ist ein vorübergehender oder Pufferspeicher
notwendig, um den Dateninhalt der lachrichten zu einem interessierenden Zeitpunkt zu speichern "bis eine Ausgabeeinrichtung
verfügbar ist, um die Machrichten in leicht verständlicher Form auszudrucken. Da eine Magnettrommel, die einen
wirtschaftlichen Speicher für große zu speichernde Datenmengen darstellt, in dem beschriebenen System schon als Hauptspeicher
für die Speicherung dynamischer und statischer Produktionsdaten verwendet wird, die eine große Anzahl von Maschinenstationen
betreffen, ist es aus wirtschaftlichen Gründen, zweckmäßig, daß das Übertragungsregister ebenfalls einen Seil der Trommel zur
Pufferspeicherung von Nachrichten verwendet.
Es ist ersichtlich,"daß eine rotierende Magnettrommel, die ein zyklischer Speicher ist, da die gespeicherten Daten mit der
Trommel umlaufen, zu beträchtlichen Synchronisationsschwierigkeiten führen. Das heißt, die Aufzeichnung von Daten auf der
Magnettrommel muß zeitlich mit der Trommeldrehung abgestimmt sein, um die Auslöschung früher aufgezeichneter Daten zu vermeiden.
Ähnlich muß das Ablesen der aufgezeichneten Daten mit der Trommeldrehung zeitlich abgestimmt sein, so daß die Daten
von dem Pufferspeicher in der richtigen Reihenfolge wiedergewonnen werden. Eine richtige Rückgewinnung der Daten aus der
Pufferspeicherfläche der Trommel macht es erforderlich, daß die Daten vorher geordnet aufgezeichnet worden sind. Diese Syachro-
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nisation des Aufzeichnens und des AbIesens in einem zyklischen
Speicher wird manchmal als "Adressierung" eines zyklischen Speichers bezeichnet.
Viele Pufferspeiehersysteme verwenden keine zyklischen
Speicher, deshalb treten bei ihnen keine Adressierungsschwierigkeiten auf. Beispiele für derartige Speicher sind Papier-Lochstreifen
oder Magnetbänder. Das Band oder der Streifen werden durch ein Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen der Daten geführt.
Das die Daten tragende Band oder der Streifen läuft dann zu einem Lesegerät, das die Daten bei Bedarf abliest, wenn das
Band oder der Streifen weiterläuft. Der gespeicherte Inhalt des Puffers wird von der Schleife des Bands oder des Streifens zwischen
dem Aufzeichnungs- und dem Lesegerät getragen. Daher werden
die"Daten automatisch aus dem Pufferspeicher zurückgewonnen, wobei die zuerst aufgezeichneten Daten auch zuerst wieder
ausgegeben werden, was im allgemeinen bei der Datenrückgewin- nung erwünscht ist.
Da derartige Pufferspeichersysteme ein Speichermedium in Form eines Bandsbder Streifens, eines zyklischen Speichers,
und insbesondere einer Magnettrommel verwenden, kann eine sehr große Speicherkapazität bei sehr geringen Kosten pro Speicherplatz
erzielt werden. Wenn jedoch die Speicherkapazität eines zyklischen Speichers, der als Pufferspeicher verwendet wird,
vergrößert wird, so treten Adressierungsschwierigkeiten auf.
Eine andere Schwierigkeit bei der Verwendung eines zyklischen
Speichers wie einer Magnettrommel als Pufferspeicher besteht darin, daß angezeigt werden soll, wenn der zyklische
Speicher ganz o'der teilweise mit Daten gefüllt oder leer ist. Venn ein Band oder ein Streifen als Pufferspeichermedium ver-
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wendet wird, braucht nur die länge des Streifens zwischen dem Aufzeichnungs- und dem Lesegerät beobachtet zu werden, um den
Dateninhalt des Puffers zu bestimmen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Pufferspeichersy-Btem
mit einer großen Speicherkapazität anzugeben. Weiter soll dazu ein zyklischer Speicher als Datenspeichermedium verwendet
werden. Ferner soll das Datenspeichermedium eine Magnettrommel sein. Ferner soll eine Einrichtung zur Adressierung der Magnettrommel
verwendet werden, um die Eingangsdaten in einer vorherbestimmten Ordnung aufzuzeichnen. Ferner soll entsprechend eine
Einrichtung zur unabhängigen Adressierung der Magnettrommel vorhanden sein, so daß die Daten in einer vorherbestimmten Reihenfolge
aufgezeichnet und abgelesen werden. Ferner sollen die Daten inder gleichen Reihenfolge abgelesen werden, in der sie
aufgezeichnet wurden. Ferner soll eine Einrichtung anzeigen, inwieweit die Magnettrommel von aufgezeichneten Daten belegt
ist. Ferner soll das Pufferspeichersystem vor einem fehlerhaften
Betrieb geschützt sein, einen hohen Wirkungsgrad sowie einen einfachen Aufbau haben, und vorübergehend große Datenmengen
wirtschaftlich speichern können. Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein G-esamtblockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung, das im Zusammenhang mit einem automatischen Produktionsüberwachungssystem verwendet wird;
Fig. 2 einen Teil der Magnettrommel von Fig. 1, woraus die Synchronisation der Pufferspeicher- Nachrichtenspalten mit
den Wortspalten, in denen die zugehörigen Adreasenworte DAD aufgezeichnet sind, ersichtlich ist;
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Fig. 3 ein genaueres logisches Blockschaltbild eines Teils der Puffereingangsschaltung mit dem Puffereingangszähler,
dem Eingangszählerkomparator, einem Seil der Yorrüek- und fiücksetzschaltung
und einem Teil der Puffereingabeschaltung, die alle in Mg. 1 abgebildet sind}
Mg. 4 ein genaueres logisches Blockschaltbild eines
Teils der Pufferausgangsschaltung mit dem Pufferausgangszähler,
dem Ausgangszählerkomparator, einem Teil der Yorrück- und Rücksetzschaltung,
und einem Teil der Pufferausgabeschaltung, die alle in Fig. 1 abgebildet sind;
Fig. 5 ein genaueres logisches Blockschaltbild des EinPuffer-
gangs- und Ausgangszählerkomparators, und einen Teil der Ausgabe
schaltung, beide von Fig. 1; und
Fig. 6 ein genaueres logisches Blockschaltbild eines Teils der Puffereingabeschaltung und der Ein- Aus-Pufferspurauswahlschaltung,
beide von Fig. 1.
Das prinzipielle Verständnis der Erfindung ist anhand von Fig. 1 möglich, die das gesamte Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
des Pufferspeichersystems gemäß der Erfindung zeigt, wie es in Verbindung mit einem automatischen Produktionsüberwacnungssystem
verwendet wird (vgl. oben erwähnte Patentanmeldung) . Statische und dynamische Produktionsdaten werden in
eine» zyklischen Speicher wie einer Hagnettrommel 20 gespeichert.
Sie Trommel 20 weist mindestens eine Aaressenspur 22 auf,
auf der diskrete Adreseenworte aufgezeichnet sind, deren jedes
einer einer Anzahl von Maschinenstationen 24 entspricht. Die
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gespeicherten atatischen und dynamischen Daten für die einzelnen
Maschinenstationen 24 sind auf einer Anzahl von Hauptspeicherspuren
26 auf der Trommel 20 aufgezeichnet. Die einzelnen Adressenworte
DAD werden von der Trommeladressenspur 22 in serieller wiederholter Folge während der Eotation der Trommel 20 durch einen
Lesekopf 28 abgelesen. Die Adressenworte DAD werden in entsprechender wiederholter folge über eine elektrische Verbindungsleitung 29 in Adressenregister 30 eingegeben. Jedes Adressenwort
DAD wird dann über eine elektrische Verbindungsleitung 31 einem Decodierer-Abtaster 32 zugeführt. Der Decodierer-Abtaster 32 decodiert
jedes Adressenwort DAD, so daß eine spezielle einer Anzahl von Abtasterausgangsleitungen 34 erregt wird. Die Abtasterausgangsleitungen
34 sind mit einer logikschaltenden Schaltung verbunden, so daß die einzelnen Maschinenstationen 24 abgefragt
werden, indem der Signalzustand der Eingangsleitungen 24avon den
einzelnen Maschinenstationen 24 zur Schaltung 36 geprüft wird. Die Verbindungen der Leitungen 34 mit der Schaltung 36 sind so
vorgenommen, daß diejenige Maschinenstation, die zu dem in den Decodierer-Abtaster 32 eingelesenen Adressenwort DAD gehört,
durch die erregte Abtasterausgangsleitung abgefragt wird. Wenn daher jedes Adreasenwort DAD nacheinander verarbeitet wird, werden
die Maschinenstationen 24 in einer entsprechenden wiederholten Reihenfolge abgefragt, um serielle dynamische Dateneingangssignale
DDI in einer Leitung 37 zu erzeugen. Die EingangsSignale DDI in
der Leitung 37 werden der Hauptspeicher-Datenverarbeitungsschaltung
38 zugeführt, die die gespeicherten d^naaischen Daten in
den Hauptspeieherspuren 26 auf den neuesten Stand bringt.
Die Adreseenregieter 30 haben vorzugsweise den gleichen Aufbau
wie in der oben erwähnten Patentanmeldung.
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Während die Überwachung (Abfrage) der einzelnen Maschinenstationen
24 und die Speicherung der dynamischen Daten in den dynamischen Datenspuren der Hauptspeicherspuren 26 automatisch
-durchgeführt wird, werden die anderen Betriebsabläufe des Systems
manuell-e an einem Schaltpult 42 ausgelöst. Bei einem von
verschiedenen Betriebsabläufen wird ein statisches Datenwort oder eine Schaltpultkorrektur eines dynamischen Datenworts am
Schaltpult 42 erzeugt und in ein Datenregister 44 über eine elektrische Vertündungsleitung 45 eingegeben. Dann wird unter
Steuerung durch ein Trommeladressierungssignal, genannt ausgewähltes
Adressensignal SAD, das durch die Adressenregister 30 abgeleitet und einer Leitung 47 zugeführt wird, das in das Datenregister
44 eingegebene Datenwort über eine elektrische Verbindungsleitung 46 als ein statisches Eingangssignal SDI in die
Schaltung 38 eingegeben. Das Wort SDI wird an einem geeigneten Wortplatz in einer der Hauptspeicherspuren 26 aufgezeichnet,
die durch das Signal SAD adressiert werden. Die Einrichtung zur Erzeugung des Signals SAD hat vorzugsweise den gleichen Aufbau
wie in der oben erwähnten Patentanmeldung. Ein Signal SAD wird verwendet, um das Datenregister 44 zu steuern, damit es statische/dynamische
Datenworte, die von den Spuren 26 abgelesen worden sind, als Hauptspeicherausgangssignale MSO empfängt,
die in einer Leitung 48 auftreten. Das Signal SAD gewährleistet,
daß nur ein ausgewähltes der Worte MSO in das Datenregister 44 eingelesen wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Produktionsüberwachungssystem genauer in der oben erwähnten Patentanmeldung
beschrieben ist. Die Erfindung wird lediglich zur Erläuterung
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im Zusammenhang mit dem automatischen Überwachungssystem beschrieben.
Es ist aber ersichtlich, daß die Erfindung für sehr verschiedene Fälle der Datenverarbeitung anwendbar ist.
In der oben erwähnten Patentanmeldung ist prinzipiell die
Verwendung eines Übertragungsregisters als Pufferspeicher zur vorübergehenden Speicherung von Nachrichten beschrieben, die
aus einer Anzahl von statischen und dynamischen Datenworten bestehen,
bis eine Ausgabeeinrichtung diese Nachrichten empfangen
ist
kann. Jede Nachricht/einer speziellen Maschinenstation 24 zugeordnet,
so daß die zusammengefaßten statischen und dynamischen Datenworte jeweils der gleichen speziellen Maschinenstation zugeordnet
sind. In der erwähnten Patentanmeldung ist bereits auch beschrieben, daß das Übertragungsregister oder der Puffer Spuren
auf der Magnettrommel als Speichermedium verwendet. Das Pufferspei
ehe rmedium besteht aus einer Anzahl von Trommelspuren 60.
Da die Spuren auf der rotierenden Magnettrommel einen zyklischen Speicher bilden, muß die Aufzeichnung der Daten in den Pufferspeicherspuren
mit der Drehung der Magnettrommel synchronisiert werden, damit die Datenworte auf deren Wortplätzen von ihr aufgezeichnet
werden. Ähnlich muß das Ablesen der Datenworte mit der Drehung der Magnettrommel synchronisiert werden, damit die
Datenworte in der richtigen Wort- und Nachrichtenform zur Ausgabeeinrichtung abgelesen werden.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich ist, werden die Adressenworte
DAD, die von der Trommeladressenspur 22 zur Zufuhr über die elektrische Verbindungsleitung 29 zu den Adressenregistern 30
abgelesen werden, auch über eine elektrische Verbindungsleitung 51 dem Eingang eines Puffereingangszählers 52 und eines Pufferaus
gangs Zählers 54 zugeführt. Die TrommeladreBsenworte DAD
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werden ebenfalls einem Eingang eines ersten !Comparators 56
zum Vergleich mit dem Adressenwortinhalt des Puffereingangszählers
52 und einem Eingang eines zweiten Comparators 58 zum Vergleich mit dem Adressenwortinhalt des PufferausgangsZählers
zugeführt.
Wenn die Pufferspeicherspuren 60 der Magnettrommel 20 keine
aufgezeichneten Datenworte mehr enthalten, wird der Puffereingangszähler
52 von einer Vorrück- und Rückstellschaltung 62 über eine elektrische Verbindungsleitung 63 gesteuert, damit er das
erste Adressenwort DAD-OO, das von der Trommeladressenspur 22 während jedes Zyklus der Magnettrommel 20 abgelesen wird, empfängt
und speichert. Es soll angenommen werden, daß alle Adressenworte seriell in einer einzelnen Irommeladressenspur 22 aufgezeichnet
sind, so daß das erste Adressenwort DAD-OO zu Beginn jeder Trommelumdrehung
abgelesen wird. Ähnlich wird das Wort DAD-OO in den Pufferausgangszähler 54 eingelesen und gespeichert, wie
durch eine zweite Vorrück- und Kücksetzschaltung 64 über eine elektrische Verbindungsleitung 65 gesteuert. Wenn das Wort DAD-OO
im Puffereingangszähler 54 gespeichert wird, erzeugt jedes Mal, wenn dieses Adressenwort von der Spur 22 zu Beginn jeder folgenden
Trommelumdrehung abgelesen wird, der Komparator 56 ein Ausgangssignal ICF, das über eine leitung 67 einer Puffereingabeschaltung 68 zugeführt wird. Ähnlich erzeugt der Komparator
58 ein Ausgangssignal OCP jedes Mal, wenn das Wort DAD-OO, das
im Pufferauegangszähler 54 festgehalten wird, mit dem gleichen
Adressenwort verglichen wird, das während jeder nachfolgenden TromaeluMdrehung abgelesen wird. Daa Ausgangesignal OC? wird
über eine leitung 71 einer Pufferauagabeechaltung 72 zugeführt.
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Zur Übertragung statischer/dynamischer Datenworte von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60
wird jedes ausgewählte Wort als ein Hauptspexcherausgangssxgnal MSO abgelesen und in das Datenregister 44 unter Steuerung durch
das Signal SAD eingegeben. Die Übertragung in die Pufferschaltung 68 führt zur Eingabe eines Übertragungswortsignals TWB in
das Datenregister 44 über eine Leitung 74 beim Empfang des Ausgangssignals ICF. Das Signal !DWB steuert das Datenregister 44,
so daß es das Datenwort in der Leitung 46 als Pufferdateneingangswort BDI in einen getasteten Lese-Schreib-Verstärker 76
eingibt. Eine Anzahl von Lese-Schreib-Köpfen 78, von denen jeder
für eine andere Pufferspeicherspur 60 vorgesehen ist, teilt sich in den Verstärker 76.
Eine Ein- Aus- Pufferspurauswahlschaltung 80, die ebenfalls
in Abhängigkeit von dem Signal 2WB arbeitet, betätigt geeignet den Verstärker 76 über ein Steuerkabel 81, so daß jedes
aus dem Datenregister 44 als ein Pufferdateneingangswort BDI abgelesene Wort in einer geeigneten Pufferspeicherspur 60
aufgezeichnet wird. Das Signal ICF bestimmt über die Schaltung 68 den zeitlichen Einsatz des Ablesens des Datenregisters 44,
so daß die in der Pufferspeicherspur 60 zuerst aufgezeichnete Nachricht in einer vorherbestimmten ersten Nachrichtenspalte,
wie sie durch das erste Adressenwort DAD-OO adressiert wird, aufgezeichnet wird. Sobald die erste Nachricht vollständig
von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60 übertragen worden ist, gibt die Puffereingabesohaltung 68 ein
Signal zur Vorrück- und Bucksetzschaltung 62 über eine elektrische
Verbindungsleitung 83. Die Schaltung 62 steuert darauf-
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hin den Puffereingangszähler 52 über eine elektrische Verbindungsleitung
63, damit dieser das zweite Adressenwort DAD-01, das von der Trommeladressenspur 22 unmittelbar nach dem ersten
•Adressenwort DAD-OO während jeder Trommelumdrehung abgelesen
wird, empfängt und speichert. Infolgedessen tritt das Komparatorausgangssignal
IC? jedes Mal auf, wenn dieses zweite Adressenwort DAD-01 von der Trommeladressenspur 22 abgelesen
wird. Das Signal ICI1 steuert dann die Übertragung der Datenworte,
die eine zweite Nachricht bilden, von den Hauptspeicherspuren
26 zu den Pufferspeicherspuren 60, so daß diese zweite Nachricht in einer vorherbestimmten zweiten Nachrichtenspalte
aufgezeichnet wird, die durch das Adressenwort DAD-01 adressiert ist. Der gleiche Betriebsablauf wiederholt sich jedesmal,
wenn eine Nachricht von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60 übertragen werden soll. Die Entscheidung
darüber, ob eine derartige Übertragung vorgenommen wird, wird am Schaltpult 42 gefällt, das ein Steuersignal über
ein Steuerkabel 85 zu der Puffereingabeschaltung 68 liefert.
Während der Puffereingangszähler 52 und die Puffereingabeschaltung
68 die Steuerung der Übertragung von aufeinan- derfolgenden Nachrichten von den Hauptspeicherspuren 26 zu
den Pufferspeicherspuren 60 vornehmen, speichert der Pufferausgangszähler 54 weiter das erste Adressenwort DAD-OO. Das
Signal OCF wird zu Beginn jeder Trommelumdrehung erzeugt, um die erste Nachrichtenspalte in den Pufferspeicherspuren 60
aufzufinden, die die unter Steuerung durch das Signal ICP aufgezeichnete erste Nachricht speichert.
Wenn es gewünscht wird, daß in den Pufferspeicherspuren
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aufgezeichnete Nachrichten zu einer Ausgabeeinrichtung 86 abgegeben
werden, wird vom Schaltpult 42 der Pufferausgabeschaltung 72 über das Steuerkabel 85 ein Signal zugeführt. Der Verstärker
76 wird normalerweise von der Ein-Aus-Puffer-Spurauswahlschaltung 80 über die Steuerleitung 81 betätigt, um die
Pufferspeicherspur 60 auszuwählen, in die das erste Wort der zur Ausgabeeinrichtung 86 zu übertragenden Nachricht aufgezeichnet
ist.
Diese normale Betätigung des Verstärkers 76 zum Ablesen wird durch das Übertragungswortsignal TWB von der Schaltung 68
unterbrochen, das nur auftritt, wenn ein Pufferdateneingangswort BDI in den Pufferspeicherspuren 60 aufgezeichnet werden
soll. Dadurch wird eine bessere Zeitaufteilung des Verstärkers 76 auf die Puffereingabe und -ausgabe erreicht, da die Nachrichten
viel schneller eingegeben als ausgegeben werden können, wenn eine langsame Datenausgabeeinrichtung wie ein Fernschreiber
verwendet wird. Gleichzeitig wird das Komparatorausgangssignal
OCF, das die erste Nachrichtenspalte adressiert, über die elektrische
Verbindungsleitung 71 der Pufferausgabeeschaltung 72 zugeführt. Die Schaltung 72 gibt bei Empfang des Signals OCF ein
Signal OSF über eine Leitung 91 zur Betätigung eines Ausgaberegisters 90 ab, damit dieses das erste Wort der ersten Nachricht
empfängt, wenn es als ein Pufferdatenausgangssignal BDO in der
Leitung 93 auftritt, die mit dem Verstärker 76 verbunden ist. Von dem Ausgaberegister 90 wird das erste Wort der ersten Nachricht
über ein Kabel 94 zu der Ausgabeeinrichtung 86 auf Abfragesignale hin übertragen, die von der Ausgabeeinrichtung zu dem
Ausgaberegister über die Leitung 95 geleitet werden.
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Das Ausgaberegister 90 ist vorzugsweise so ausgebaut, daß
es ein Schieberegister aufweist, in das jedes Wort der auszugebenden
Nachricht geschoben wird. Sobald das Datenwort in dieses Schieberegister unter Steuerung durch das Signal OSF eingegeben
worden ist, werden die einzelnen Ziffern des Worts seriell über ein Kabel 94 zu einem Fernschreiber (Ausgabeeinrichtung)
mit der bedeutendsten Ziffer zuerst übertragen. Das wird wie
in der oben erwähnten Patentanmeldung erreicht, indem die Ziffern des Worts nacheinander in die Stelle der bedeutendsten
Ziffer des Schieberegisters geschoben werden, von der sie zur Ausgabeeinrichtung 86 gelangen.
Sobald das erste Wort zur Ausgabeeinrichtung 86 übertragen worden ist, wird ein Wortendesignal EOW über eine Leitung 96
zu der Schaltung 80 übertragen. Diese Schaltung wählt dann die Pufferspeicherspur aus, in der das zweite Wort der ersten Nachricht
aufgezeichnet ist. Dieses zweite ÜTort wird dann zum Ausgaberegister
90 zur Übertragung zur Ausgabeeinrichtung 86 übertragen.
Nachdem das letzteWort der ersten Nachricht zur Ausgabeeinrichtung
86 übertragen worden ist, wird ein Nachriehtenendesignal BOM über eine leitung 97 zurück zur Schaltung 72
übertragen. Daraufhin liefert die Schaltung 72 ein Signal zur Vorrück- und Eücksetzschaltung 64 über eine elektrische Verbindung
98, die ihrerseits den Pufferauagangszähler 54 über die Leitung 65 steuert, um das zweite Adressenwort DAD-O1 zu verschieben.
Um festzustellen, wann alle, in den Pufferspeicher spuren
aufgezeichneten Nachrichten zur Auegäbeeinrichtung 86 übertragen
worden Bind, werden die Koapara-fcorautgangesignale ZC? und
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«act OCF in einen Komparator 100 gegeben. Wenn diese "beiden
Ausgangssignale synchronisiert sind, d.h., die nächste von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60 zu
übertragende Nachricht in der gleichen Nachrichtenspalte aufgezeichnet
ist, von der die nächste Nachricht für die Übertragung zur Ausgabeeinrichtung 86 abgelesen v/erden soll, dann sind die
Pufferspeicherspuren 60 leer. Wenn dieser Zustand festgestellt wird, erzeugt der Komparator 100 ein Ausgangssignal einer Ausgangsleitung
101, das beiden Vorrück- und Eücksetzschaltungen
62 und 64 zugeführt wird. Jede der Schaltungen 62 und 64 setzt ihren entsprechenden Pufferzähler 52 bzw. 54 zurück, so daß das
erste Adressenwort DAD-OO·empfangen und gespeichert wird.
Aus der obigen Gesamtbeschreibung ist ersichtlich, daß die in der Erommeladressenspur 22 aufgezeichneten Adressenworte
DAD nicht nur dazu dienen, die Hauptspeicherdatenspuren zu
adressierenj sondern auch die Nachrichtenspalten in den Pufferspeioherspuren
60 zu adressieren. Auf diese Weise werden die von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60
übertragenen Nachrichten an vorherbestimmten Nachrichtenplätzen aufgezeichnet, was von der Reihenfolge abhängt, in der sie
übertragen werden. Die Nachrichten werden von der Pufferspeicherspur
60 zum Ausgaberegister 90 zur Übertragung zur Ausgabeeinrichtung 86 in der gleichen Reihenfolge übertragen.
Bs ist ersichtlich, daß die Adressenworte DAD, wenn sie
zur Adressierung von Nachriciitenspalten in den Pufferspeicherepuren
60 verwendet werden, nicht notwendigerweise speziellen Maschinenstationen 24 entsprechen müssen, wie ea der Pail ist,
wenn sie die Hauptspeicherspuren 26 adressieren. Das heißt, die
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Adressenworte DAD adressieren die Pufferspeicherspuren 60 gemäß
der Reihenfolge der Nachrichtenübertragung, die nicht der
Reihenfolge der Maschinenstationenabfrage entsprechen muß und meistens auch nicht entspricht.
Pig. 2 zeigt die gegenseitige Lage der Plätze der Adressenworte DAD und der Nachrichtenspalten in den Pufferspeicherspuren
60der Magnettrommel 20. Es soll angenommen werden, daß die Adressenworte DAD ebenso wie alle statischen und dynamischen Datenworte
mehrziffrige Worte sind, die in Form serieller binär codierter Dezimalen (BCD) verarbeitet werden. Jede Ziffer ist in der
Reihenfolge 1,2,4,8, P (Parität) codiert. Die Worte werden auf■
der Magnettrommel 20 mit der unbedeutendsten Ziffer," dem unbedeutendsten
Bit zuerst, aufgezeichnet und abgelesen.
Es soll weiter angenommen werden, daß der Umfang der Trommel 20 so bemessen ist, daß 100 siebenstellige Worte, wobei jede
Stelle aus fünf Bits besteht, auf einer einzelnen Trommelspur aufgezeichnet werden können. Daher besteht jedes Adressenwort
DAD aus nur zwei binär codierten Dezimalziffern für die 100 Adressenworte DAD-OO bis DAD-99. Die unbedeutendste Ziffer jedes
Adressenworts DAD wird in der dritten Ziffernspalte jeder Wortspalte aufgezeichnet, während die bedeutendste Ziffer in
der vierten Ziffernspalte jeder Wortspalte aufgezeichnet wird.
Das Adressenwort DAD-OO wird willkürlich als das erste
von der Trommeladressenspur 22 zu Beginn jeder Trommelumdrehung
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abzulesende Adressenwort angenommen. Die Adressenworte DAD-01,
DAD-02 usw. folgen nacheinander. Da ein spezielles Adressenwort DAD, das bitweise seriell aufgezeichnet ist, nicht interpretiert
werden kann, bis es vollständig von der Trommeladressenspur 22
abgelesen worden ist, dient jedes Adressenwort zur Adressierung der Wort- und Nachrichtenspalten in den Hauptspeicherspuren 26
und den Pufferspeieherspuren 60, die mit den· nächsten abzulesenden
Adressenwort synchronisiert sind. Daher dient das Adressenwort DAD-OO zur Adressierung der ersten Nachrichtenspalte in der
Pufferspeicherspur 60, die mit dem Adressenwort DAD-01 synchronisiert ist, das auf der Trommeladressenspur 22 aufgezeichnet
ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß jede Nachricht aus fünf Datenworten besteht; jedes Wort ist in einer getrennten Pufferspeicherspur
60 aufgezeichnet. Daher ist eine Pufferspeicherspur 60 für jedes Wort vorhanden, so daß eine Nachricht gebildet
wird.
Es ist ersichtlich, daß die gegenseitige räumliche Lage der Nachrichtenspalten und der zugehörigen Adressenworte DAD,
wie sie in Fig. 2 abgebildet ist, nur dann gültig ist, wenn der Adressenspur-Iesekopf 28 und die Pufferspeicher-Lese/Schreibköpfe
78 vertikal fluchten. Bs ist ersichtlich, daß dieses Fluchten der Köpfe nicht notwendig ist, da nur die Wortspalten einer
speziellen Nachrichtenspalte an ihren jeweiligen Lese/Schreibköpfen
78 während der Wortzeit ankommen müssen, die unmittelbar auf die Wortzeit folgt, während der das zugehörige Adressenwort
DAD durch den Kopf 28 abgelesen wird.
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Die Puffereingangs-Logikschaltung, die den Puffereingangszähler
52, den Komparator 56, einen Teil der Vorrück- und Bücksetzschaltung
62 und einen Teil der Puffereingabesehal^tung umfaßt, ist genauer in Fig. 5 abgebildet. Der Puffereingangszähler
52 ist ein Schieberegister mit zehn Flipflop-Stufen. Jede Stufe des Puffereingangszählers kann eines von zehn Bits speichern,
die zwei Ziffern eines Adressenworts DAD darstellen.
TJm ein Adressenwort DAD in den Zähler 52 einzugeben, werden die einzelnen Bits seriell von der Trommeladressenspur 22
abgelesen und einem Eingang eines UND-Gatters 110 zugeführt. Dem anderen Eingang des UND-Gatters 110 wird das Setzausgangssignal
ICAF von einem Eingangszähler-Vorrück-Flipflop ICAF zugeführt.
Das Ausgangssignal des UND-Gatters 110 wird einem Eingang eines NODEE-Gatters 112 zugeführt, dessen Ausgangssignal
direkt dem Gatterrücksetzeingang und über einen Negator 114 dem Gattersetzeingang der ersten Flipflop-Stufe dessen Zählers
52 zugeführt wird.
Um das Adressenwort bitweise in den Zähler 52 zu schieben, wird ein Adressengatter-Flipflop AGF durch Zifferntaktsignale
DCD, DCB und Bi ttalct signale BCE so gesteuert, daß es während
der dritten und der vierten Ziffernzeit jeder Adressenwortzeit gesetzt ist. Das Setzausgangssignal AGF des Flipflops AGF ermöglicht,
daß ein getasteter Verstärker 115 Bittaktimpulse 0Q
ale Adreaeentaktimpulee ADO0 durchläßt. Die Impulse ADC0 werden
dem Gattereetz- und dem Bückeetzeingang jeder Flipflop-Stufe des
Zählere 52 zum Schieben nach innen eines Adressenworts DAB, das
Ton dem UHD-Gatter 110 durchgelassen wird, zugeführt.
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¥ie aus der Beschreibung des Betriebs des Flipflops ICAI1
ersichtlich sein wird, öffnet das Setzausgangssignal ICAF das UND-Gatter 110 nur für eine einzelne Wortzeit, um ein Adressenwort
DAD in den Zähler 52 einzugeben. Sonst ist das Flipflop IGAF rückgesetzt und sein Rüeksetzausgangssignal IGAF öffnet
ein UND-Gatter 118. Das andere Eingangssignal des UND-Gatters 118 ist das Setzausgangssignal BICA von der letzten Flipflop-Stufe
des Zählers 52. Das ^usgangssignal des UND-Gatters 118 wird dem zweiten Eingang des NODEH-Gatters 112 zugeführt. Da
das UND-Gatter 118 geöffnet und das UND-Gatter 110 notwendigerweise
gesperrt ist, läuft ein Adressenwort DAD vom Ausgang des Zählers 52 zurück zu seinem Eingang über das UND-Gatter
118 einmal während jeder Adressenwortzeit infolge der Adressentaktimpulse ADG0.
Wenn ein Adressenwort DAD im Zähler 52 umläuft, prüft
ein Eingangszähler-Paritäts-Flipflop ICP das Ausgangssignal
BICA auf einen Paritätsfehler. Jede Ziffer des Adressenworts DAD läuft im Zähler 52 mit dem unbedeutendsten Bit zuerst um.
Das letzte Bit jeder Ziffer, die am Ausgang BICA des Zählers 52 erscheint, ist das Paritätsbit P, das entweder eine binäre
Eins oder eine binäre Null ist, um die Zahl der binären Einsen in jeder Ziffer ungerade zu machen.
Das Ausgangssignal BICA des Zählers 52 wird auch dem
öattersetz- und Bücksetzeingang des Flipflops ICP zugeführt. Ziffertaktimpulse DCQ, die den.a.c.-Eingang eines ständig
geöffneten a.c.-Gatters 120 zugeführt werden, triggera das
Plipflop ICP in seinen Setzzustand zu Beginn jeder Ziffernzeit. Das KLipflop ICP wird durch Bittaktimpulse C0 gesteuert, die
während der ersten vier Bitzeiten jeder Ziffernzeit von eine»
ö Ο S 8 5 2/1678 BAD ORIGINAL
UND-Gatter 122 durchgelassen werden. Wenn das Flipflop ICP zu Beginn
jeder .Ziffernzeit gesetzt ist, ändert sich sein Zustand für
jede binäre Eins, die aus dem Zähler 52 während jeder Ziffernzeit abgelesen wird. Am Ende der vierten Bitzeit jeder Ziffernzeit,
wenn das Flipflop ICP gesetzt ist, ist die Zahl der "binären Einsen
der Ziffern gerade. Andererseits, wenn das Flipflop ICP rückgesetzt ist, dann ist die Anzahl der binären Einsen der Ziffer ungerade.
Das UND-Gatter 122 wird durch ein Bittaktsignal BCE gesperrt, so daß das Flipflop ICP während der fünften Bitzeit jeder
Ziffernzeit nicht getastet wird.
Das Rücksetzausgangssignal ICP des Flipflops ICP wird mit dem Rücksetzausgangssignal BICA der letzten Flipflop-Stufe des
PuffereingangsZählers 52 in einem UND-Gatter 124 verknüpft. Ähnlich
werden die Setzausgangssignale ICP und BICA in einem UND-Gatter 126 miteinander verknüpft. Die Ausgangssignale der UND-Gatter
124 und 126 werden in einem NODER-Gatter 128 verknüpft,
dessen Ausgangssignal einem Eingang des Gattersetzeingangs eines
Eingangszähler-Fehler-Flipflops ICE zugeführt wird. Zifferntaktimpulse
DC und da3 Hücksetzausgangssignal AGF des Flipflops
AGF werden in einem NODER-Gatter 150 verknüpft, um Paritätsfehler-Taktimpulse
PECq am Ende jeder Adressenwort-Ziffernzeit zu erzeugen.
Diese Impulse PEC werden auch dem Gattersetzeingang des
Flipflops ICE zugeführt.
Es ist ersichtlich, daß die Ausgangssignale BICA, BICA und
die Ausgangssignale ICP, ICP in UND-Gattern 124 und 126 während
der Paritätsbitzeit jeder Ziffer verglichen werden. Die Ausgangssignale ICP, ICP zeigen an, was das Paritätsbit sein sollte, während
die Ausgangssignale BICA, BICA anzeigen, was das Paritätsbit jeder Adressenwortziffer tatsächlich für jeden Umlauf im Zähler
52 ist. Wenn diese Ausgangssignale richtig verglichen werden, wird das eine der UND-Gatter 124 und 126 geöffnet, um eine binäre
Eins einem Eingang des NODER-Gatters 128 zuzuführen. Sein Ausgangssignal wird eine binäre Null, um den Gattersetzeingang des
Flipflops ICE zu sperren·
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Es ist ersichtlich, daß beim Auftreten eines Paritätsfehlers, zum Beispiel, wenn ein Bit während des Umlaufs verlorengeht,
die UND-Gatter 124 und 126 beide gesperrt werden, und das
Ausgangssignal des NODER-Gatters 128 eine binäre Eins ist, um den Gattersetzeingang des Flipflops ICE zu öffnen. Das Flipflop
wird dann in seinen Setzzustand durch einen Paritätsfehlertaktimpuls
PEC0 getriggert, und sein Setzausgangssignal ICE, das
eine binäre Eins ist, wird verwendet, um dem Schaltpultoperatair
anzuzeigen, daß ein Paritätsfehler festgestellt worden ist. Beim Auftreten einer Paritätsfehleranzeige unterbricht der
Operateur unmittelbar die Übertragung von Nachrichten von den Hauptspeicherspuren 26 in die Pufferspeicherspuren 60 und löst
Nachrichtenübertragungen von den Pufferspeicherspuren aller
vorher aufgezeichneten Nachrichten zur Ausgabeeinrichtung 86 aus, wenn sie verfügbar ist. Dieser empfohlene Betriebsablauf wird
eingeleitet, wenn ein Paritätsfehler festgestellt wird, da eine spezielle 'Nachrichtenspalte in den Pufferspeicherspuren 60
nicht mehr richtig durch das fehlerhafte Adressenwort DAD adressiert werden kann, das im Zähler 52 umläuft. Sobald die Pufferspeicherspuren
60 keine Nachrichten mehr enthalten, wird das Flipflop ICE durch das Setzausgangssignal BRF von einem Pufferrücksetz-Flipflop
BRF rückgesetzt, dessen Betrieb weiter unten beschrieben werden soll.
Die Ausgangssignale BICA und BICA des Zählers 52, die das umlaufende Adressenwort DAD bilden, werden bitweise mit den
nachfolgenden Adressenworten DAD und DAD, die von der Trommeladreesenspur
22 abgelesen werden, in UND-Gattern I36 und 138
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verglichen, die den Serienkomparator 56 (Fig. l) bilden. Die
Ausgangssignale der UND-Gatter 136 und 138 werden in einem NODER-Gatter 140 verknüpft, dessen Ausgangssignal de« Gatterrüeisetzeingang eines Eingangszähler»Komparator-Flipflops ICC zugeführt wird. Die Adressentaktimpulse ADC Q werden auoh dem Gatterrücksetzeingang des Flipflops ICC zugeführt, wähxaid die Worttaktimpulse WC seinem Gattersetzeingang zugeführt werden. Das Setzausgangs signal des Flipflops wird dem Gattersetzeingang eines
Eingangszähler-Flipflops ICF zugeführt, das durch Worttaktimpulse YC getastet wird, die sowohl seinem Gattersetz- als auch dem
Rücksetzeingang zugeführt werden.
Zu Beginn jedes Vergleichs zwisohen dem Adressenwort DAD, das
im Zähler 52 umläuft, und einem Adressenwort DAD, das von der Trommeladressenspur 22 abgelesen wird, wird das Flipflop ICC durch
einen Worttaktimpuls WCQ gesetzt. Solange ein bitweiser Vergleich
durch UND-Gatter 136 und 138 angezeigt wird, ist das Ausgangssignal des NODER-Gatters 140 eine logische Null, um den Gatterrücksetzeingang des Flipflops ICC zu sperren. Wenn am Ende eines
Adreesenwortvergleichs das Flipflop ICC noch gesetzt ist, wird das Flipflop ICF durch einen Worttaktimpuls WC gesetzt und eine
Wortzeit später durch den nächsten Worttaktimpuls rüökgesetzt.
Daher ist das Flipflop ICF wähand der Wortzeit gesetzt, die
dem Ablesen des Adressenworte DAD von der Trommeladressenspur 28 folgt, welches Adreeeenwort auoh im Zähler 52 umläuft. Das Setzaufgang·signal ICF des Flipflop» ICF ist also eine binäre Eins
eine Wortzeit lang während jeder Umdrehung der Trommel 20, um die Machrichtenspalte in den Fufferspeioherspuren 60 aufzufinden, die
zu dem im Zähler 52 umlaufenden Adressenwort gehor-m. Jedesmal,
wenn kein Vergleich zwisohen entsprechenden Bite des ^laufenden
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Adressenworta DAD und einem Adressenwort DAD auftritt, das von
der Trommeladressenspur 22 abgelesen ist, werden beide UND-Gatter 136 und 138 gesperrt, und das Ausgangssignal des NODER-Gatters
wird eine binäre Eins, damit das Flipflop ICC durch den nächsten
Adressentaktimpuls ADC rückgesetzt wird. Da daa Flipilop ICC während
eines Adressenwortvergleichs rückgesetzt ist, kann das Flipflop ICF durch den nächsten Worttaktimpuls WC nicht gesetzt werden.
Wenn eine Nachricht von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60 über das Datenregister 44 (Fig. 1) übertragen
werden soll, lb'st der Schaltpultoperateur ein Übertragungsbefehlsignal
TBC aus, das ein Flipflop TTBC für einen Übertragungsbefehl
zua Puffer setzt. Zusammen mit dem Setzen des Flipflops TTBC wird
ein Steuersignal TBS zur Übertragung zum Puffer erzeugt.
Das Signal TBS ist ein Betriebssteuersignal, das von einer binären Eins in eine binäre Null zu Beginn der tatsächlichen Übertragung
des ersten Worts einer Nac&richt von einer geeigneten Hauptspeicherspur
26 zum Datenregister 44 übergeht, und eine binäre NnIi
bleibt, bis das letzte Wort einer Nachricht vom Datenregister zu einer geeigneten Pufferspeicherspur 60 übertragen worden ist. Wenn
das Signal TBS von einer binären Eins in eine binäre Null ganz zu
Beginn einer Nachrichtenübertragung übergeht, wird ein Flipflop TTB
für die Übertragung zum Puffer gesetzt. Sein Setzausgangssignal TTB wird dem Gattersetzeingang eines Flipflops ICAE zum Vorrücken
de· Eingangazählers zugeführt. Das Rücksetzausgangssignal ICF des
Flipflope ICF wird dem Gatterrüoksetzeingang des Flipflops ICAE
zugeführt. Das Setzausgangesignal ICAE des Flipflops ICAE wird dem
Gattersetzeingang des Flipflops ICAF zugeführt.
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Das Flipflop ICAE wird rückgesetzt, um ein Adressenwort
DAD im Zähler 52 umlaufen zu lassen. Nachdem eine vollständige
Nachricht von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60 übertragen worden ist, wird das Signal TBS wieder eine binäre Eins, und das Flipflop TTB wird durch das nächste verzögerte ausgewählte Adressensignal DSAD rückgesetzt. Das Signal DSAD wird zur Steuerung der Verschiebung der ausgewählten Datenworte verwendet, die von der Hauptspeicherspur 60 in das Datenregister 44 eingelesen werden. Venn das Flipflop TTB rückgesetzt ist, geht sein Setzausgang TTB von einer binären Eins in eine
binäre Null über und setzt das Flipflop ICAE.
DAD im Zähler 52 umlaufen zu lassen. Nachdem eine vollständige
Nachricht von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60 übertragen worden ist, wird das Signal TBS wieder eine binäre Eins, und das Flipflop TTB wird durch das nächste verzögerte ausgewählte Adressensignal DSAD rückgesetzt. Das Signal DSAD wird zur Steuerung der Verschiebung der ausgewählten Datenworte verwendet, die von der Hauptspeicherspur 60 in das Datenregister 44 eingelesen werden. Venn das Flipflop TTB rückgesetzt ist, geht sein Setzausgang TTB von einer binären Eins in eine
binäre Null über und setzt das Flipflop ICAE.
Da das Adressenwort DAD, das zu der Nachrichtenspalte in den
Pufferspeicherspuren 60 gehört, in die gerade Daten vom Datenregister 44 (Fig. l) eingegeben worden sind, noch im Zähler 52 umläuft, wird
das Flipflop ICAE durch das Flipflop ICF rückgesetzt, wenn es infolge den nächsten Adressenwortvergleiche gesetzt ist. Daher wird das
Flipflop ICAE zuast gesetzt und das erste Mal rückgesetzt, wenn das Flipflop ICF nach der Übertragung einer vollständigen Nachricht
gesetzt ist. Das Setzausgangssignal ICAE des Flipflops ICAE bewirkt
„einen Übergang von einer binären Eins in eine binäre Null, ~
um das Flipflop ICAF zu setzen. Das Flipflop ICAF wird eine Wortzeit
später durch einen Wortimpuls WC rückgesetzt. Daher ist
das Flipflop ICAF während der gleichen Wortzeit rückgesetzt, während der das Flipflop ICF gesetzt ist, das heißt während derjenigen Wortzeit, während der das nächste Adressenwort DAD, das auf das mit dem umlaufenden Adressenwort verglichene folgt, von der Trommeladressenspur 22 abgelesen wird. Das Rücksetzausgangssignal ICAF des Flipflops ICAF sperrt das UND-Gatter 118, und das SetzausgangssLgnal ICAF öffnet das UND-Gatter 110, um das nächste Adressenwort DAD
das Flipflop ICAF während der gleichen Wortzeit rückgesetzt, während der das Flipflop ICF gesetzt ist, das heißt während derjenigen Wortzeit, während der das nächste Adressenwort DAD, das auf das mit dem umlaufenden Adressenwort verglichene folgt, von der Trommeladressenspur 22 abgelesen wird. Das Rücksetzausgangssignal ICAF des Flipflops ICAF sperrt das UND-Gatter 118, und das SetzausgangssLgnal ICAF öffnet das UND-Gatter 110, um das nächste Adressenwort DAD
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zu lesen, das in den Zähler 52 gelangt. Nachdem das Flipflop
TTB rückgesetzt wird, wird das Flipflop TTBC rückgesetzt, wenn das Flipflop ICAF rückgesetzt wird.
Es ist daher ersichtlich, daß sobald eine vollständige Nachricht von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren
60 unter Steuerung des Flipflops ICF übertragen worden ist, das Flipflop ICAF so betätigt wird, daß das nächste Adressenwort DAD
in den Zähler 52 eingelesen werden kann. Danach läuft dieses
nächste Adressenwort DAD im Zähler 52 um, und die nächste Nachrichtenspalte in den Pufferspeicherspuren 60, die durch die nächste
Nachrichtenübertragung gefüllt werden sollen, wird durch das Setzausgangssignal ICF beim Betrieb des Flipflops ICF adressiert.
Der Teil der Schaltung 68 (Fig. 1), der beim Empfang des Pufferadressensignals ICF betätigt wird, das vom Flipflop ICF
(Fig. 3) zur Steuerung jeder Datenwortübertragung vom Datenregister kk erzeugt wird, ist in Fig. 6 abgebildet. Gemäß Fig. 6 wird ein
Datenregister-Flipflop HDR jedesmal betätigt, wenn ein Datenwort von den Hauptspeicherspuren 26 in das Datenregister hk (Fig. l) zur
Vorbereitung einer Übertragung zu den Pufferspeicherspuren 60 eingelesen wird. Wie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wurde, wird
das Flipflop TTB durch das Signal TBS gesetzt. Das Setzausgangssignal TTB des Flipflops TTB ist daher eine binäre Eins, um den
Gattersetzeingang des Datenregister-Flipflops HDR zu öffnen. Das ausgewählte Datenwort in der zu übertragenden Nachricht wird von
den Hauptspeicherspuren 26 als ein Hauptspeicherausgangssignal MSO abgelesen und in das Datenregister kk währwid der Zeit des verzögerten ausgewählten Adressensignals DSAD weitergeschoben. Daher
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1488871
— <sp —
setzt das Signal DSAD, das den Gattersetzeingang des Flipflops
HDR zugeführt wird, dieses Flipflop, nachdem das Datenwort in das Datenregister 44 geschoben worden ist, Das Rücksetzausgangssignal
HDR des Flipflops HDR wird mit dem Rücksetzausgangssignal ICC des Eingangszähler-Komparator-Flipflops ICC (Fig. 3) in einem NODER-Gatter 250 verknüpft. Das Ausgangselfnal des NODER-Gatters 250
wird dem Gattersetzeingang eines Flipflops TVT zur Wortül)ertragung
zum Puffer zugeführt. Worttaktimpulse WC werden sowohl dem Gattersetz- als auch dem Rucksetζeingang des Flipflops TWT zugeführt.
Es ist daher ersichtlich, daß nach dem Setzen des Flipflops HDR das Flipflop TWT gleichzeitig mit dem Flipflop ICF gesetzt wird,
wenn ein Datenwort vom Datenregister 44 als ein Pufferdateneingangswort BDI zur Aufzeichnung in einer Pufferspeicherspur 60 übertragen
werden soll. Das Flipflop TWT wird eine Wortzeit später durch einen Worttaktimpuls WC rückgesetzt. Das Setzausgangssignal TWT des
Flipflops TWT leitet, wenn es eine Dinare Eins ist, Sehiebeimpulee
zum Datenregister 44, damit das Datenwort zur richtigen Zeit abgelesen wird, um in der Nachrichtenspalte einer der Pufferspeicherapuren 60, die von dem Ausgang«signal ICF adressiert werden, aufgezeichnet zu werden. Das Setzausgangseignal TWT bewirkt also auoh
die Rücksetzung des Flipflops HDR, wenn das Flipflop TWT rückge-•etzt ist.
Pufferausgangslogikschaltung
Die Pufferausgangslogiksohaltung , die den Puflerausgangszäher 54, den Komparator 58, einen Teil der Vorrück- und Rückstellschaltung 64 und die Pufferausgabeechaltung 72 (Fig. 1) unfa»· t, ist genauer in Fig. 4 abgebildet, Es ist ersiehtilohr daß
die Pufferausgangslogiksohaltung im wesentlichen um gleichen Aufbau
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wie die Puffereingangslogikschaltung von Fig. 3 hat. Dementsprechend
werden Adressenworte DAD über ein UND-Gatter 150 wild ein NODER-Gatter
152 zu dem Zähler 54 gegeben. Der Zähler 5% ist wie der
Zähler 52 (Fig. 3) als ein zehn-bit-Schieberegister mit zehn
Flipflopstufen ausgeführt. Das Ausgangssignal des NODER-Gatters
152 wird direkt dem Gatterrücksetzeingang und über einen Negator
154 dem Gattersetzeingang der ersten Flipflopstufe des Zählers
zugeführt. Ein Adressenwort DAD wird in den Zähler 54 durch
Adressentaktimpulse ADC geschoben, die dem Gattersetz- und dem
Rücksetzeingang jeder Flipflopstufe zugeführt werden. Das Setzausgangssignal BOCA der letzten Flipflopstufe des Zählers 54 wird
zu einem Eingang eines UND-Gatters 156 zum Umlaufen eines Adressenworts DAD im Zähler 54 rückgekoppelt. Die UND-Gatter 150 und 154
werden durch das Setzausgangssignal OCAF und das Rücksetzausgangssignal
OCAF eines Ausgangszähler-Yorrtifekflipflope OCAF gesteuert.
Das Fiipflop OCAF in Fig. 4 arbeitet in der gleichen Weise wie
das Flipflop ICAF in Fig. 3» um zuerst ein Adressenwort DAD in den
Zähler 54 einzugeben und dann dieses Adresseawort während jeder
Adressenwortzeit umlaufen zu lassen.
Wenn ein Adressenwort DAD im Zähler 54 imlaiift, prüft ein
Ausgangszähler-Paritätsflipflop OCP jede Ziffer des umlaufenden Adressenworte auf einen Paritätsfehler. Daher ist der Setzausgang
BOCA der letzten Flipflopstufe des Zählers 54 Bit dem Gattersetz-
und Rücksetzeingang des Flipflops OCP verbunden. Dieses Flipflop wird durch das Ausgangesignal eines UND-Gatters I60 während der
ersten vier Bitzeiten jeder Adressenwortsiffer, die im Zähler 54
umläuft, geiaittet. Die Eingangesignale des UND-Gatters I60 sind
Bitta&timpiilse CQ und Blttakteignal® B*¥c Daher 1st das UND-Gatter l6l
BAD OBtGlNAL
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während der fünften oder Paritätsbitzeit jeder Adressenwortziffer
gesperrt. Zu Beginn jeder Adressenwortzeit wird das Flipflop OCP durch das Ausgangssignal eines AC-Gatters 162 gesetzt,
das als sein AC-Eingangssignal Ziffertaktimpulse DC
hat.
In genau der gleichen Weise wie das Flipflop ICP
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(Pig.3) wird das Flipflop OOP zu Beginn jeder Adressenwortziffernzeit
gesetzt, und sein Zustand wird für jede binäre Eins der Adressenwortziffern geändert, die im Zähler 54 umlaufen.
Das Setzausgangssignal OCP und das Rücksetzausgangssignal OCP
des Flipflops OCP werden mit dem Setzausgangssignal BOCA und dem Rücksetzausgangssignal BOCA der letzten Flipflop-Stufe des
Zählers 5.4 in einem UND-Gatter 164 bzw. 166 verglichen. Die Aus gangs signale der UND-Gatter 164 und 166 werden in einem NODER-Gatter
168 verknüpft, dessen Ausgangssignal dem Gattersetzeingang eines Ausgangszähler-Fehlerflipflops OCE zugeführt wird.
Wenn das Paritätsbit einer in dem Zähler 54 umlaufenden Adressenziffer richtig ist, wird eines oder werden beide der UND-Gatter
164, 166 vollständig geöffnet, so daß sie als Ausgangssignal
eine binäre Null am NODER-Gatter 168 erzeugen. Diese binäre Null sperrt den Gattersetzeingang des Flipflops OCE, so
daß es nicht durch einen Paritätsfehler-Taktimpuls PBC0 gesetzt
werden kann, der am Ende jeder Zifferzeit des umlaufenden Adreesenworts
auftritt. Wenn andererseits ein Paritätsfehler festgestellt wird, wird das Ausgangssignal des NODER-Gatters 168 eine
binäre Eins, und das Flipflop OCE wird durch einen Impuls gesetzt. Das Setzausgangssignal OCE des Flipflops OCE wird,
wenn es eine binäre Eins ist,zur Steuerung der Erregung einer
Signalanzeige am Schaltpult verwendet. Beim Auftreten einer Paritätsfehleranzeige
in der Pufferausgangslogikschaltung unterbricht der Schaltpult-Operateur sofort die Nachrichtenübertragung zum
Puffer und löst die Nachrichtenausgabe zu der Ausgabeeinrichtung 86 aus, um die Pufferspeicherspuren 60 zu leeren. Sobald der
Puffer geleert ist, setzt das Rücksetzausgangssignal BRF eines Pufferrücksetz-Flipflops BRF das Flipflop OCE zurück.
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Die Ausgangssignale BOCA, BOCA des Zählers 54 werden
während des Umlaufs des Adressenworts mit jedem Adressenwortausgangssignal
DAD, DAD verglichen, das von der Trommeladressenspur 22 zu zwei UND-Gattern 170 und 172 abgelesen wird. Die Ausgangssignale
der UND-Gatter 170 und 172 werden in einem NODEE-Gatter 174 verknüpft, dessen Ausgangssignal dem Gatterrücksetzeingang
eines Ausgangszähler-Komparatorflipflops OCO zugeführt
wird. Das Plipflop 0OC wird zu Beginn jeder Adressenwortzeit
durch Worttaktimpulse WCQ gesetzt. Das Plipflop OCC in der Pufferaus
gangs-Iiogiksehaltung arbeitet in der gleichen Weise wie
das Plipflop ICC (Fig.3) in der Puffereingangs-Logiksehaltung.
Wenn daher kein Vergleich zwischen entsprechenden Bits des um-
von laufenden Adressenworts DAD und den/der Trommeladressenspur 22
abgelesenen Adressenworten DAD auftritt, wird das Plipflop OCC durch einen Adressentaktimpuls ADCQ rückgesetzt. Wenn anderer«
seits ein vollständiger Vergleich vorliegt, wird das Plipflop OCC nicht rückgesetzt, und sein Setzausgangssignal OCC ermöglicht,
daß ein Ausgangszähler-Plipflop OCP durch einen Worttaktimpuls
WCQ gesetzt wird. Nach dem Setzen wird das Plipflop OCO durch den nächsten Worttaktimpule WC0 rüe&gesetzt. Daher
ist das Plipflop OCP während der Wortzeit gesetzt, nachdem
das gleiche Adressenwort DAD, das im Zähler 54 umläuft, von der
Irommeladressenspur 22 während aufeinanderfolgender Umdrehimgsn
der Tronunel 20 abgelesen worden ist.
Es ist daher ersichtlich, daß das SeiJgausgangasignal OCIf
des Plipflops OOP, wenn ea eine binäre Eine ist, die Naehrieh-*
tenepalte in den Pufferspeicherepuren 60 adressiert, iß der die
allererste von den Hauptspeicher»pures 26 übertragen* ffaehrioht
aufgezeichnet wird*
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• Eine gewisse Wiedergabeverzögerung wird dadurch hervorgerufen,
daß die Lese-Schreib-Köpfe 78 (Fig.i) ein aufgezeichnetes
Wort in der gleichen relativen Wortzeit, während der es bei einer vorhergehenden Trommelumdrehung aufgezeichnet wurde,
nicht ablesen können. Dementsprechend wird ein zweites Ausgangs-Yergleiehsflipflop
OSF verwendet, um diese Wiedergabeverzögerung zwischen der Zeit, zu der ein spezielles aufgezeichnetes
Datenwort einen lesekopf 78 passiert, und der Zeit, zu der das Datenwort tatsächlich als ein Pufferdatenausgangssignal
BDO für die Übertragung zur Ausgabeeinrichtung 86 verfügbar ist, zu kompensieren. Zu diesem Zweck wird das Setzausgangssignal
OCF des Flipflops OCF dem Gattersetzeingang des
Flipflops OSF zugeführt. Das Flipflop SOF wird durch verzögerte Worttaktimpulse DWG getastet, die seinem Gattersetz- und
Bücirsetzeingang zugeführt werden. Zur Erseiigung der Impulse
DWC0 werden Ziffertaktsignale BGA mit Bittaktsignalen BCB in
*e1.ZL@K HOTD-Satter 176 verknüpft, dessen Ausgangssignal durch
einen Negator 178 negiert wird. Das Signal DGA ist während der ersten Zifferaeit jeder Wortzeit eine binäre Eins. Das Bittakteignal
BCB ist während der zweiten Bitzeit jeder Zifferzeit eine binäre Eins. Wenn daher beide Signale DCA und BOB eine
binäre Eins sind, dann ist das Ausgangssignal des NUND-Gatters
176 ©ine binäre Null, die in einem Negator 78 zu einer binären Bins negiert wird, um dem Gattersets·» mid Riieksstzeingang des
Flipflops OSJ zugeführt zu werden. Wenn das Signal BCB am Ende
der aweit; en Bit zeit dar ersten Zifferzeit eine binärs Null wird,
dann wird das Ausgangesignal des !UND-Gatters eine binäre Eins, und ein übergang- von einer Maares lima au ®iner binären Null
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tritt am Ausgang des Negators 178 auf. Wenn das Flipflop OCP
durch einen Worttaktimpuls WCQ gesetzt wird, öffnet sein Setzausgangssignal
OCl den Gattersetzeingang des Flipflops OSF, um
durch einen Impuls DWC0 gesetzt zu werden, der zwei Bitzeiten
nach dem Impuls WC0 auftritt. Das Flipflop OSI'wird eine Wortzeit
später durch den nächsten Impuls DWC0 rückgesetzt.
Der Betrieb des Flipflops OCF wird also durch das Flipflop
OSF mit Ausnahme der Verzögerung um zwei Bitzeiten wiederholt. Diese Verzögerung um zwei Bitzeiten kompensiert die vorhandene
Wiedergabeverzögerung, und sein Setzausgangssignal OSF ist eine
binäre Eins, um die Zeit während jeder Umdrehung der Trommel zu markieren, während der ein Datenwort, das von der Nachrichtenspalte
in den Pufferspeicherspuren 60 abgelesen wird, die durch
das Signal OGF adressiert werden, als ein Pufferdatenwort-Ausgangssignal
BDO für die Übertragung zur Ausgabeeinrichtung 86 verfügbar ist. Die binäre Eins des Ausgangssignals OSF wird zur Steuerung
des Ausgaberegisters 90 (Fig.1) verwendet, damit dieses nur das von der richtigen Nachrichtenspalte abgelesene Datenwort
aufnimmt.
-Um Nachrichten von den Pufferspeicherspuren 60 zur Übertragung
zur Ausgabeeinrichtung 86 abzugeben, wird ein Pufferlese-Befehlsimpuls ROC zum Setzen eines Pufferlese-Flipflops ROBF
(Fig.5) verwendet. Sein Rüeksetzausgangssignal ROBF wird durch
ein NUND-Gatter 181 durchgelassen, um ein Pufferlesesignal ROB
und seine durch einen Negator 185 erzeugte Negation ROB abzuleiten. Wenn das Flipflop ROBF gesetzt ist, wiret-mi% öffnet das
Signal ROB den Gattersetzeingang eines Flipflops OCAE zum Vorrücken des Ausgangszählers (Fig. 4·). Während einer Hachrichten-
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übertragung von den Pufferspeieherspuren 60, bleibt das Flipflop
OCAE in seinem rückgesetzten Zustand wegen des Rücksetzausgangssignals
OCF des Flipflops OCF. Nachdem eine vollständige Nachricht zur Ausgabeeinrichtung 86 übertragen worden ist, triggert
ein dort erzeugter Nachrichtenendeimpuls EOM das Flipflop OCAE in seinen gesetzten Zustand. Da das Adressenwort DAD, das die
Nachrichtenspalte adressiert, von der Datenworte abgelesen und zur Ausgabeeinrichtung 86 übertragen worden sind, noch im Zähler
54 umläuft, wird das nächste Mal das gleiche Adressenwort DAD von der Trommeladressenspur 22 (Fig.1) abgelesen, und das Flipflop OCAE wird rückgesetzt, wenn das Flipflop OCF durch das
Eingangssignal OCF gesetzt wird. Wenn das Flipflop OCAE rückgesetzt ist, triggert sein Setzausgangssignal OCAE das Flipflop
OCAF in seinen gesetzten Zustand. Während das Flipflop OCAF gesetzt
ist, öffnet sein Setzausgangssignal OCAF das UND-Gatter 150, damit das nächste Adressenwort DAD, das von der Trommeladressenspur
22 abgelesen worden ist, nach seinem Vergleich mit dem umlaufenden Adressenwort weiterlaufen kann. Das nächste Adressenwort
DAD wird in den Zähler 54 weitergeschoben. Eine Wortzeit später wird das Flipflop OCAF durch einen Wort takt impuls WC rückgesetzt,
und das nächste Adressenwort DAD läuft danach im Zähler 54 über das UND-Gatter 156. Das Setzausgangssignal OCF des Flipflops OCF adressiert dann die nächste Nachrichtenspalte, von der
eine Nachricht für die Übertragung zur Ausgabeeinrichtung 86 abgelesen
werden soll. Dieser Betrieb wiederholt sich automatisch, bis das Flipflop ROBF (Fig.5) durch Betrieb eines datenaufweisenden
Flipflops DPF, was weiter unten beschrieben werden soll, rückgesetzt wird, wenn sich in den Pufferspeicherspuren 60 keine
aufgezeichneten Nachrichten mehr befinden.
Der Komparator 100 (Pig.1), der anzeigt, wenn die in den
Pufferspeicherspuren 60 aufgezeichneten Nachrichten gelöscht worden sind, ist genauer in Pig. 5 abgebildet. Es soll in diesem
Zusammenhang an die Beschreibung des Pufferspeichersystems von Pig. 1 erinnert werden, aus der ersichtlich ist, daß beim
Umlaufen des gleichen Adressenworts sowohl im Puffereingangszähler 52 als auch im Pufferausgangszähler 54 die Pufferspeicherspuren
60 leer sind. Das zeigt an, daß die Naehrichtenspalte,
die die nächste von der Hauptspeicherspur 26 zu übertragende Nachricht aufnehmen soll, die gleiche Nachrichtenspalte ist, von
der eine Nachricht zur Ausgabeeinrichtung 86 übertragen werden soll. Das Fli^flop DPP von Pig. 5 dient zur feststellung, daß
dieser Puffer leer ist. ^enxi die erste Nachricht zu den Pufferspeicherspuren
60 übertragen werden soll, setzt das Rücksetzausgangssignal TTB des llipflops TTB (Pig.3) das !Flipflop WI1
um anzuzeigen, daß der Puffer eine Nachricht empfangen eolli
Solange das Piipflop DPP gesetzt ist, enthält der Puffer Daten.
Ein Nachrichtenende-Verzögerungsflipflop EOMB wird dureh
das Setzausgangssignal OCAP des Plipflops OCAP (Fig*4) gesetzt,
unmittelbar nachdem jedes neue Adressenwort SAD im den Pufferausgangszähler
54 geschoben worden ist. Das Plipflop BOMB wird
dann durch das Setzausgangesignal OOF des Plipflopa OC? rück-=
gesetzt, wenn während der nächsten Trommelumdrahu&g dieses
neue Adreeeenwort DAD, das im Zähler 54 umläuft, mit dem gleichen
Adressenwort verglichen wird, das von d®3? Sroismeladresaeii.«·
»pur 22 abgelesen worden ist. Bas Setzauegangssignal BOMB erzeugt
{Jedesmal ein Triggereingangssignal für d®&
ΑΛΑ BAD ORIGINAL
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eingang des Flipflops DPF, wenn das Flipflop EOMD rückgesetzt wird. Der Gatterrücksetzeingang des Flipflops DPI1 wird
durch das Rüeksetzausgangssignal TTBO des Flipflops TTBG
(fig.3) geöffnet, solange das Schaltpult 42 der Puffereingangs-Iiogiksehaltung
keinen Befehl gegeben hat, eine ITachrieht von
den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeieherspuren 60 zu übertragen. Schließlich wird der Gatterrücksetzeingang des
Flipflops DPF durch das Ausgangssignal eines UODBE-Gatters
gesperrt, bis seine Eingangssignale ICF und OCF, die an den
Büeksetzausgangen des Flipflops ICF (Fig.3) und des Flipflops
OC? (Fig.4) auftreten, synchronisiert sind. Is ist; ersichtlich,
daS die Ausgangssignale des? Flipflops IGP und OGF synchronisiert
sind, wenn das gleioiie Adressenwort DAD sowohl im Puffere'ingaagsKäiilor
52 als aucli im Pufferausgangs sanier. 54 umläuft.
Dieeor fall tritt nur dann ein, wpam c.3,1^ */©n den Hauptspeioher^rp'ireii.
Si7 zu den Bifisrsp©iö!i@^spmrea 60 übertragenen Hachriüb^n
aögc.lesen und zu der Ausgabeeinrichtung 86 übertragen
worden sind. Dann ist der Puffer leer* Das llipflop DPF zeigt
das an, indem es von dem Setzausgsngssignal !OMD des Flipflops
EOIiB eine 2rommelumärehung und eine ¥o?tzeit später rückgeeetzt
wird* nachdem das gleiche, im Zähler 52 umlaufende Adreseenwort
BAB in den Zähler 54 abgelesen worden ist.
Während das llipflop DPF anzeigt, oh aufgezeichnete Nachrichten
im Puffer aind, die nicht zur Ausgabeeinrichtung 86 übertragen worden sind, zeigen ein Present Flipflop /^F und ein
Vollpuffer-Flipflop, die beide in Fig. 5 abgebildet sind, an,
wenn der Puffer zu einem bestimmten Prozentsatz seiner Kapazität bzw* Tolletändig gefüllt ist,
BAD ORIGIN*1·
Es soll angenommen werden, daß das Flipflop #F in Betrieb
genommen wird, wenn der Puffer zu 60$ seiner Kapazität gefüllt
ist.Wenn weiter 100 Nachrichtenspalten in den Pufferspeicher-'spuren
60 zugrunde gelegt werden, läuft ein Adressenwort DAD-60
im Zähler 52 um, wenn der Puffer zu 60$ gefüllt ist. Wenn die
Abtasterausgangsleitung 34 (Fig„i), die durch, das Adressenwort
DAD-60 erregt wird, das in die Adressenregister 30 eingelesen wird, d.h. in die Abtastausgangsleitung SC-60 über einen Negator
202 mit dem Gattersetzeingang des Flipflops #F verbunden
ist, wird dieses Flipflop durch das Setzausgangssignal des Flipflops ICF gesetzt, wenn das Adressenwort DAD-60 ebenfalls
im Zähler 52 umläuft. Das Setzausgangssignal #F des Flipflops
#F wird, wenn es eine binäre Eins ist, über ein NUND-Gatter
weitergeleitet, um eine Lampe am Schaltpult 42 (Figei) aufleuchten
zu lassen.
Um festzustellen, wenn der Puffer ganz gefüllt ist, ist die Abtasterausgangsleitung SC-99 über einen Negator 206 mit
einem Eingang eines NUND-Gatters 208 verbunden. Dem anderen Eingang
des NUND-Gatters 208 wird das Setzausgangssignal ICAE des Flrpflops IGAE (Fig.3) zugeführt. Das Ausgangssignal des NTJND-Gatters
208 setzt das Flipflop BFF, wenn die letzte Nachrichtenspalte der Pufferspeicherspuren 60 gefüllt worden ist. Das
Setzausgangssignal BFF öffnet, wenn es eine binäre Eins ist, ein NUND-Gatter 210, um ein pulsierendes Signal FLSE dem zweiten
Eingang des NUND-Gatters 204 zuzuführen. Die Schaltpultlampe (nicht abgebildet) leuchtet intermittierend auf, wodurch
dem Schaltpultoperateur angezeigt wird, daß der Puffer ganz gefüllt ist.
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Das Rücksetzausgangssignal Iff des Flipflops BFF wird
über einen Negator 213 dem Flipflop ICAi1 (Fig.3) zugeführt,
wodurch dieses Flipflop rückgesetzt bleibt. Daher kann kein neues Adressenwort DAD in den Puffereingangszähler eingegeben
werden, solange das Flipflop BFF gesetzt ist, was einen gefüllten Puffer anzeigt.
Bei Auftreten eines vollen Puffers wird ein Ablesen des Puffers durch die Erzeugung eines Ablesebefehlsimpulses ROG
ausgelöst, der das Ablesepuffer-Flipflop ROBF (Fig.5) setzt. Das Ablesen wird in der gleichen Weise durchgeführt, wie es
weiter oben im Zusammenhang mit der Pufferausgangs-Logikschaltung beschrieben wurde. Sobald der Puffer geleert ist, wird
das Flipflop DPF rückgesetzt, um die Flipflops ROBF, #Ff und
BFF rückzusetzen.
Wie im Zusammenhang mit der Puffereingangs-Logikschaltung
und der Pufferausgangs-Logikschaltung beschrieben wurde, wird mit dem Lesen begonnen, wenn ein Paritätsfehler in dem umlaufenden
Adressenwort DAD festgestellt worden ist. Das wird unter Steuerung durch ein Pufferlese-Fehlerflipflop ROBE von Fig. 5
vorgenommen. Dieses Flipflop wird durch das Ausgangssignal eines
Univibrators 215 auf ein am Schaltpult erzeugtes Fehlersignal ERS hin gesetzt. Das Rücksetzausgangssignal ROBE, das vom
NUND-Gatter 181 durchgelassen wird, erzeugt das Signal ROB, das dem Flipflop OCAE (Fig.4) zugeführt wird, um mit dem Pufferablesen
wie oben beschrieben zu beginnen. Das Flipflop ROBE wird durch das Ausgangssignal eines NUND-Gatters 217 rüokgesetzt,
wenn die letzte Nachrichtenspalte in den Pufferspeicherspuren abgelesen worden ist, wie es durch die Gattereingangssignale
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SC-99 (Abtasterleitung) und OOAE (Setzausgangaignal des Flipflops
OCAE) bestimmt ist. Es ist zweckmäßig, daß alle Nachrichtenspalten unabhängig davon, inwieweit· der Puffer gefüllt
ist, abgelesen werden, wenn eine Paritätsfehleranzeige auftritt, da das Flipflop DPF nicht zuverlässig zu arbeiten braucht, sobald
ein Paritätsfehler vorhanden ist.
Wenn das Flipflop DPF von Fig. 5 rüekgesetzt worden ist,
wodurch angezeigt wird, daß die aufgezeichneten Nachrichten der Pufferspeicherspuren 60 gelöscht worden sind, geht sein
Setzausgangssignal DPF von einer binären Eins in eine Null über, (positiver übergang) die von einem ständig getasteten a.c-G-atter
220 zum direkten Setzeingang eines Puff errücks eta-Flipflops
BEF von Fig. 3 durchgelassen wird. Das Flipflop BHF wird durch einen Umdrehungstaktimpuls RO rückgesetzt, der zu Beginn
jeder Umdrehung der Irommel 20 auftritt. Wenn das Flipflop BHF
rückgesetzt ist, macht sein Setzausgangssignal BHF einen positiven
Signalübergang durch, der über ein ständig getastetoa
a.c.-Gatter 222 zum direkten Setzeingang des Flipflops IGAF
übertragen wird. Ähnlich wird ein positiver Signalübergang des Setzauegangssignals BHF über ein geöffnetes a.c.-Gatter
zum direkten Setzeingang des Flipflops OGAF (Fig.4) übertragen.
Es ist daher ersichtlich, daß die Flipflops IGAF und OGAF
durch das llipflop BHF zu Beginn einer Trommelumdrohuag gesetzt
werden, wenn das allererste Adressenwort BAB-OO von der Irommeladreseenepur 22 abgelesen wird (Jig.I)9 Jedes dieser
Flipflope wird eine Wortzeit später rückgesetzt, damit das
BAD
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erste Adressenwort DAD-OO sowohl in den Zähler 52 als auch in
den Zähler 54 gelangt. Dementsprechend wird das Pufferspeichersystem zurückgesetzt, und die nächste von den Hauptspeicherspuren
26 zu den Pufferspeicherspuren 60 übertragene Nachricht wird in der allerersten Naehrichtenspalte aufgezeichnet, die durch das
erste Adressenwort DAD-OO adressiert wird.
Das gleiche Rücksetzen des Puffers geht vor sich, wenn mit dem Pufferablesen infolge der Anzeige eines Paritätsfehlers begonnen
wird. Wenn das Flipflop ROBE (Fig.5) rückgesetzt ist, nachdem der Puffer gelöscht worden ist, geht sein Setzausgangssignal
ROBE, das mit dem Fehlersignal ERS in einem MD-Gatter 226 verknüpft wird, von einer logischen Eins in eine logische Null über,
und das Gatterausgangssignal setzt das Flipflop BRF. Dieses Flipflop
wird durch den nächsten Umdrehungstaktimpuls RC rückgesetzt,
wonach der Zähler 52 und der ZählQE 54» die von den Flipflops I0AF und OGAF gesteuert werden, das Adressenwort DAD-OO
empfangen.
Das Setzausgangssignal HDR des Datenregistere-Flipflopa
HDE, das jedes Mal in Betrieb ist, wenn ein Datenwort in das
Datenregister 44 von den Hauptspeieherspu^en 26 abgelesen wird
(Fig.1), wird dem Gatterseta- und Rücksetseingang der ersten
Plipflop-Stufe IA eines binären Zählers Ton Fig. 6 zugeführt.
Die weiteren Flipflop-Stufezi des binären Zählers sind die Flipflops IB und das Elipflop IG. Jedesmal, wenn das Flipflop HDR
gesetzt und da&n rückgesetzt wird, zählt der binäre Zähler IA-
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1498671
-IO eine Eins. Die Setzausgangssignale IA, IB und IC dieses binären Zählers werden als Eingangssignal jedem der UND-Gatter
252,254 und 256 zugeführt. Das andere Eingangssignal jedes der -UND-Gatter 252,254 und 256 ist das Setzausgangssignal TWT des *
Flipflops TWT. Die Ausgangssignale der UND-Gatter 252,254 und
256 werden den Eingängen von NODER-Gattern 258,260 und 262 zugeführt. Die Ausgangssignale X, Y bzw. Έ der NODER-Gatter 258,
260 und 262 werden einem Decodierer 264 zur Abwandlung von Binär- in Dezimalzahlen zugeführt. Die Ausgangssignale X, Y und
"Z werden in Negatoren 266,268 und 270 negiert, um Eingangssignale
X,Y bzw. Z zu ergeben, die ebenfalls dem Decodierer 264 zugeführt werden. Die Ausgangssignale 272 des Decodierers
werden dem Verstärker 76 (Pig.i) zugeführt, um die Pufferspeicherspuren
60 nacheinander auszuwählen, in denen Datenworte, die von dem Datenregister 44 abgelesen worden sind, als ein
Pufferdatenwort-Eingangssignal BDI aufgezeichnet werden sollen.
Es ist daher ersichtlich, daß jedesmal, wenn ein Datenwort von einer Hauptspeicherspur 26 in das Datenregister 44
(Pig.i) gelesen wird, der Zähler IA-IC um eins weiterzählt.
Wenn das Plipflop TWT gesetzt ist, um die Verschiebung dieses Datenworts
aus dem Datenregister 44 zu steuern, werden UND-Gatter 252,254 und 256 geöffnet, und der Decodierer 264 decodiert
den binären Zählerstand des Zählers IA-IC, um die Auswahl der richtigen Pufferspeicherspur 60 zu steuern, in der das aus
dem Datenregister 44 abgelesene Datenwort aufgezeichnet werden soll. Entsprechend wird das zuerst übertragene Datenwort einer
Nachricht in einer speziellen Nachrichtenspalte einer ersten Pufferspeicherspur 60 aufgezeichnet, das zweite übertragene
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- 4o -
Datenwort in der gleichen Nachrichtenspalte einer zweiten Pufferspeicherspur, usw. Nach der Übertragung einer vollständigen
Nachricht wird der Zähler IA-IC zwangsläufig auf Null rückgesetzt.
Die Spurauswahl zum Ablesen der Datenworte zur Ausgabeeinrichtung 86 (Fig. l) wird ebenfalls vom Decodierer 264 vorgenommen.
Ein zweiter binärer Zähler, der aus Flipflop-Stufen OA, OB und OC
besteht, zählt die Anzahl der nächsten Wortabfragesignale NWR, die .von der Ausgabeeinrichtung 86 empfangen werden. Die Setzausgangssignale
OA, OB und OC dieses binären Zählers werden jeweils einem Eingang der UND-Gatter 280, 282 bzw. 284 zugeführt. Dem zweiten
Eingang jedes der UND-Gatter 280, 282 und 284 wird das Rücksetzausgangs
signal TWT des Flipflops TWT zugeführt. Das Ausgangssignal der UND-Gatter 280, 282 und 284 wird jeweils dem zweiten Eingang
der NODER-Gatter 258, 260 und 262 zugeführt.
Es ist ersichtlich, daß die UND-Gatter 280, 282 und 284
normalerweise erregt sind, wenn keine Übertragung von Datenworten von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60 über
das Datenregister 44 stattfindet. Daher erhält normalerweise der Decodierer 264 als Eingangssignale den Zählerstand des Zählers
OA-OC. Deshalb wählen die Ausgangssignale 272 des Decodierers 264
normalerweise die Pufferspeicherspur 60 aus, von der das nächste Datenwort einer zur Ausgabeeinrichtung 86 zu übertragenden Nachricht
abgelesen werden soll. Diese Auswahl der Ausgabespur findet normalerweise statt, bis sie durch den Betrieb des Flipflops TWT
unterbrochen wird, das die Übertragung der Datenworte von den Hauptspeicherspuren 26 zu den Pufferspeicherspuren 60 steuert.
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Das Setzausgangssignal TWT des Flipflops TWT*schaltet, wenn
es eine logische Eins ist, den Verstärker 76 auf Sehreibbetrieb. Wenn das Flipflop TWT rückgesetzt ist, ist der Verstärker 76 auf
Lesebetrieb geschaltet. Der Verstärker 76 ist also normalerweise auf Lesebetrieb geschaltet, so daß er nur während der tatsächlichen
Aufzeichnung eines vom Datenregister 44 abgelesenen Datenworts
im Schreibbetrieb arbeitet.
Die Erfindung könnte auch dann angewendet werden, wenn ein Puffereingangszähler verwendet wird, der einfach jedesmal eine
Eins zählt, wenn eine Nachricht in den Puffer übertragen wird. Das gleiche gilt für einen Pufferausgangszähler, der jedesmal eine
Eins zählt, wenn eine Nachricht von dem Puffer abgelesen wird. Wenn die Zählerstände der beiden Zähler gleich sind, ist der Puffer leer.
Derartige Zähler können jedoch zur Adressierung des Puffers nicht verwendet werden, ohne daß ein zusätzlicher Zähler die Naohrichtenspalten während jeder Trommelumdrehung zählt. Wenn der Zählerstand
des Eingangs- und des Ausgangszählers gleich dem Zählerstand des zusätzlichen Zählers ist, können besondere Signale erzeugt werden,
um den Puffer zum Ein- und Auslesen von Nachrichten zu adressieren. Das hat aber den Nachteil, daß beim Abfallen des Zählerstands eines
der Zähler das System überhaupt nicht mehr synchronisiert ist.
Durch Verwendung von Zählerstandsworten (Adressenworten) gemäß der
Erfindung wird diese Schwierigkeit vermieden, und ein zusätzlicher Zähler nioht benötigt.
I· iit ersichtlich, daß die Komparatorea 56 und 58 (Fig, I)
Adressenworte im parallelen Bitbetrieb vergleiche* könnten, wozu
die Adressenworte OyIO statisch in dem Eingangs- und dem Ausgangs-
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BAD ORIGINAL
im System gemäß der Erfindung verarbeiteten Worte in einem
anderen als dem binären Code codiert sein. Es ist auch ersichtlich, daß das Pufferspeichereystea gemäß der Erfindung
nicht notwendigerweise auf die Verwendung einer Magnettrommel als
Datenspeichermedium beschränkt ist.
Patentansprüche
2/1673 bad original copy
Claims (1)
- 2. September I966 EH7 H3 Unsere Akte: I660Λ LQQR71 Patentansprüche · nj3Q/ '1. Pufferspeichersystem, gekennzeichnetA. durch einen zyklischen Speicher mit einer Anzahl von vorherbestimmten Datenspeicherplätzen;B. durch eine mit dem zyklischen Speicher synchron arbeiten de Adressierungseinrichtung zum Auffinden jedes Datenspeicherplatzes ;C. durch eine Puffereingaagsschaltung,1) die mit der Adressierungseinrichtung verbunden ist, und2) nacheinander die Datenspeicherplätze zur Speicherung aller nachfolgenden Eingabedaten auffindet; undD. durch eine Pufferausgangsschaltung,1) die mit der Adressierungseinrichtung verbunden ist, und2) nacheinander die Datenspeicherplätze mit dea gespeicherten Daten zur Vorbereitung ihrer anschließenden Ablesung auffindet.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß der Betrieb der Puffereingangsschaltung und der Pufferausgangsschaltung so aufeinander abgestimmt ist, daß die Daten in der gleichen Reihenfolge, in der sie gespeichert wurden, von dem zyklischen Speicher abgelesen werden.3· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , d a ß der zyklische Speicher aus mindestens einer ITmfangsdatenspur auf. einer Magnettrommel besteht.,k. System nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichn β t ,daß die AdressierungseinrichtungCopy00S852/1678 BAD originall) eine Umfangsadressenspur auf der Magnettrommel aufweist, welche Adressenspura) eine aufgezeichnete Adresse speichert, die eindeutig jeweils zu einem der Datenspeicherplätze der Datenspur gehört, und daßi) die Datenspeicherplätze und die zugehörigen Adressen eine entsprechende gegenseitige Lage in den jeweiligen Trommelspuren einnehmen.5. Adressierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche eines zyklischen Speichers als eines Pufferspeichers, gekennzeichnetA. durch eine synchron mit dem zyklischen Speicher arbeitende Adressierungseinrichtung zur Definition einer vorherbestimmten Anzahl von Datenspeicherplätzen in dem Speicher;B. durch einen Puffereingangszähler,l) der die Anzahl der in dem zyklischen Speicher gespeicherten Eingabedaten zählt; G. durch eine erste Schaltung,1) die mit der Adressierungseinrichtung und dem Eingangszähler verbunden ist, und2) während jedes Zyklus des Speiohers einen anderen speziellen Speicherplatz zur Speicherung der jeweils nächsten Eingabedaten auffindet;D. durch einen Pufferausgangszähler,l) der die Anzahl der von dem zyklischen Speicher abgelesenen Ausgabedaten zählt; undE. durch eine zweite Schaltung,l) die mit der Adressierungseinrichtung und dem Ausgangszöhler verbunden ist, und rad ORIGINAL■" 00985 2/167 8 BAD2) während jedes Zyklus des Speichers einen anderenbestimmten Speicherplatz auffindet, der die nächsten abzulesenden Eingabedaten speichert.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,daß die Daten von dem Speicher in der gleichen Reihenfolge wie bein Einlesen abgelesen werden.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der zyklische Speicher mindestens eine Umfangsdatenspur auf einer Magnettrommel ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnetF. durch einen Komparator,1) der den Zählerstand des Eingangs- und des Ausgangszählers vergleicht, und2) den Eingangs- und den Ausgangszähler auf Null setzt, wenn ihr Zählerstand gleioh ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn e t , d a ß die Adressierungseinrichtungl) eine Umfangsadressenspur auf der Magnettrommel aufweist, welche Adressenspura) eine aufgezeichnete Adresse speichert, die eindeutig jeweils einem Datenspeioherplatz der Datenspur zugeordnet ist,i) und daß die Datenepeioherplätze und Ihre zugehörigen Adressen eine entsprechende gegenseitige Lage in den jeweiligen Trommelspuren einnehmen.10. Vorrichtung naoh ein·» der vorhergehenden AneprUolie für die Steuerung der Aufzeichnung von beliebig eingegebenen Daten auf einer Magnettrommel ia der Reihenfolge ihres Eintreffens, welche009862/1678Magnettrommel mindestens eine Datenspur mit einer vorherbestimmten Anzahl von Datenspeicherplätzen und eine Adressenspur mit diskreten Adressenworten hat, so daß jedes Adressenwort eindeutig einem Speicherplatz der Datenspur zugeordnet ist, wobei die Adressenworte bei der Ablesung von der Adressenspur zum Auffinden ihrer zugehörigen Datenspeicherplätze in der Datenspur dienen, gekennzeichnetA. durch eine Leseeinrichtung zum Ablesen der Adressenworte während jeder Umdrehung der Trommel nacheinander;B. durch einen mit der Leseeinriohtung verbundenen Eingangszähler,l) der so gesteuert wird, daß er ein erstes Adressenwort, das zu einem ersten Datenspeicherplatz gehört, zur Aufzeichnung der nächsten Eingabedaten empfängt und speichert;C. durch einen Komparator für den kontinuierlichen Vergleich des in dem Eingangszähler gespeicherten ersten Adressenworts mit jedem von der Adressenspur abgelesenen Adressenwort,l) der jedesmal ein erstes Bingangsadressensignal erzeugt, wenn das erste Adressenwort von der Adressenspur abgelesen wird,a) welches erste Eingangsadressensignal zum Auffinden öejfs ersten DatGiuüpsieiierplaizea und zur Steuerung der Aufzeichnung der nächstem Eingabedaten dort 4e■ undBAD QR1G1NAL009852/1878D. durch eine Adressenvorrückschaltung, die auf die Aufzeichnung der nächsten Eingabedaten an dem erstenh ΪΙΛ.Datenspeicherplatz/betrieben wird, um den Eingangszähler zu steuern, damit er das nach dem ersten Adressenwort abzulesende nächste Adressenwort empfängt und speichert, l) wodurch der erste Komparator jedesmal ein zweites Eingangsadressensignal erzeugt, wenn das nächste Adressenwort abgelesen wird, um den zugehörigen Datenspeicherplatz zur Aufzeichnung der nächsten Eingabedaten aufzufinden.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Steuerung der Ablesung von auf einer Magnettrommel aufgezeichneten Daten in der Reihenfolge ihrer Speicherung, welche Magnettrommel mindestens eine Datenspur mit einer vorherbestimmten Anzahl von Speicherplätzen aufgezeichneter Daten und eine Adressenspur mit gespeicherten diskreten Adressenworten hat, deren jedes eindeutig einem Datenspeicherplatz der Datenspur zugeordnet ist, und welche Adressenworte die Aufzeichnung von empfangenen Daten an ihren zugehörigen Speicherplätzen in der gleichen Reihenfolge, in der sie von der Adressenspur abgelesen werden, steuern, gekennzeichnetA. durch eine Leseeinrichtung zum Lesen der Adressenworte nacheinander während jeder Umdrehung der Trommel, um nacheinander ihre zugehörigen Speicherplätze aufzufinden;B. durch einen Ausgangszähler, der zum Empfang und zur Speicherung eines ersten Adressenworts gesteuert wird, das zu dem Datenspeicherplatz der zuerst in der Datenspur aufgezeichneten Daten gehört;.009852/1678C. durch einen Komparator für den kontinuierlichen Vergleich des in dem Ausgangszähler gespeicherten ersten Adressenworts mit jedem von der Adressenspur abgelesenen Adressenwort,l) der jedesmal ein erstes Ausgangsadressensignal erzeugt, wenn das erste Adressenwort von der Adressenspur abgelesen wird,a) welches erste Adressenausgangssignal zum Auffinden des zu dem ersten Adressenwort gehörenden Datenspeicherplatzes und zur Steuerung der Ablesung der ersten aufgezeichneten Daten in eine Ausgabeeinrichtung auf einen Befehl hin dient; undD. durch eine Adressenvorrückschaltung, die auf das Ablesen der ersten aufgezeichneten Daten hin arbeitet, um den Ausgangszähler so zu steuern, daß er das nächste Adressenwort, das von der Adressenspur nach dem ersten Adressenwort abgelesen wird, empfängt und speichert,l) wodurch der Komparator ein zweites Ausgangsadressensignal erzeugt, um den Datenspeicherplatz der nach den ersten aufgezeichneten Daten nächsten aufgezeichneten Daten aufzufinden.12. Pufferdatenspeichersystem nach einem dervorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetA. durch eine Magnettrommel mit1) mindestens einer Datenspur, die eine vorherbestimmte Anzahl von Datenspeicherplätzen hat, und2) einer Adressenspur, die diskrete Adressenworte speichert,00985 2/1678a) deren jedes eindeutig jeweils einem der Speicherplätze der Datenspur zugeordnet ist, undb) welche Adressenworte,'nachdem sie von der Adressenspur abgelesen worden sind, zum Auffinden ihrer zugehörigen Datenspeicherplätze in der Datenspur dienen;B. durch eine Leseeinrichtung zum Ablesen der Adressenworte nacheinander während jeder Umdrehung der Trommel;C. durch einen mit der Leseeinriohtung verbundenenPuffereingangszähler,l) der so gesteuert wird, daß er ein erstes Adressenwort empfängt und speichert, das zu einem ersten Datenspeicherplatz für die Aufzeichnung von ersten Eingangedaten gehört;D. durch einen ersten Komparator für den kontinuierlichen Vergleich des in dem Eingangszähler gespeicherten ersten Adressenworts mit jedem von der Adressenspur abgelesenen Adressenwort,l) der jedesmal ein erstes Eingangsadressensignal erzeugt, wenn das erste Adressenwort von der Adressenspur abgelesen wird, a) welohes Eingangsadressensignal zum Auffinden des ersten Datenspeicherplatzes und zur Steuerung der Aufzeichnung der ersten Eingabedaten darin dient;E. durch eine erste Adreesenvorrüokschaltung, die auf die Aufzeichnung der ersten Eingabedaten an dem ersten Datenspsioherplatz hin arbeitet, um den Eingangszähler so zu steuern, dafl er das nach dem ersten Adressenwort abgelesene niobate Adressenwort empfängt und speichert,009852/1678 bad original- 1) wodurch der erste Komparator jedesmal ein zweites Eingangsadressensignal erzeugt, wenn das nächste Adressenwort abgelesen wird, um den zugehörigen Speicherplatz aufzufinden und die Aufzeichnung der nächsten Eingabedaten darin zu steuern;P, durch einen Pufferausgangszähler, der so gesteuert ist, daß er das erste Adressenwort empfängt und. speichert, das zu dem ersten Datenspeicherplatz der ersten Eingabedaten gehört;6. durch einen zweiten Komparator für den kontinuierlichen Vergleich des in dem Ausgangszähler gespeicherten ersten Adressenwprts mit von der Adressenspur abgelesenen Adressenworten,l) der jedesmal ein erstes Ausgangsadressensignal erzeugt, wenn das erste Adressenwort von der Adressenspur abgelesen wird,a) welches erste Ausgangsadreseensignai zum Auffinden des ersten Datenspeicherplatzes und zur Steuerung seiner Ablesung in einer Ausgabeeinrichtung auf einen Befehl hin dient;H. durch eine zweite Adressenvorrückschaltung, die auf das Ablesen des ersten Datenspeioherplatzejs arbeitet, um den Ausgangszähler so zu steuern, daß er das nächste Adressenwort empfängt und speichert, das nach dem ersten Adressenwort abgelesen wird, das vorher in dem Auügangszähler gespeichert war,iVäturoh der zweite Komparator jedassial ein zweites Ausgangnadreesensignal ersaugt, weam da» tiäelist® Adressenwort abgelesen wird, um dea Batanspaictierplatas dernächsten Eingabedaten a'sifsufindan 3 die als nächste 009852/167 8BAD ORIGINAL_^_ 149S671siunter der Steuerung durch das zweite Ausgangsadressensignal in die Ausgabeeinrichtung auf einen Befehl hin abgelesen werden.13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenworte codierte Zählerstandszahlen sind, deren numerische Reihenfolge entsprechend der Reihenfolge ihrer Ablesung während jeder Trommelumdrehung sich unterscheidet, und daß nachfolgende Eingabedaten in den Datenspeicherplätzen entsprechend der numerischen Reihenfolge ihrer zugehörigen Adressenworte aufgezeichnet werden.14. System nach Anspruch 13, dadurch gekenn- /·zeichnet ,daß das in dem Eingangszähler gespeicherte spezielle Adressenwort der Anzahl der auf der Datenspur aufgezeichneten Eingabedaten entspricht, daß das in dem Ausgangszähler gespeicherte spezielle Adreosenwort der Anzahl der zur Ausgabeeinrichtung abgelesenen aufgezeichneten Eingabedaten entspricht, und daß der numerische Unterschied zwischen dem Inhalt des Eingangs- und des Ausgangszählers der Anzahl der aufgezeichneten Eingabedaten entspricht, die noch zur Ausgabeeinrichtung abgelesen werden müssen.15. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durchI. eine mit dem ersten und dem zweiten Komparator verbundene Rücksetzischaltung,l) dir auf den gleichzeitigen Empfang des Ausgangsund des Eingangsadressensignals den Eingangs- und den Ausgangszähler so steuert, daß sie das zu Beginn jeder Trommelumdrehung abgelesene Adressenwort empfangen und speichern,0 0 9 8 S 2 / 1 6 7 8 bad ORIGINAL2) um dadurch die vorher aufgezeichneten Daten der Datenspur zu löschen.16. System nach Anspruch 15, hei dem die Adressenworte in Serienbitform aufgezeichnet und abgelesen werden, dadurch gekennzeichnet,1) daß der erste und der zweite Komparator Serienbitkomparatoren sind, und2) daß die in dem Eingangs- und dem Ausgangszähler gespeicherten Adressenworte darin seriell umlaufen, während sie dem ersten beziehungsweise zweiten Komparator zum gleichzeitigen Vergleich mit jedem von der Adressenspur abgelesenen Adressenwort zugeführt werden.17. System nach Anspruch l6, gekennzeichnetJ. durch Fehlerprüfschaltungen, die mit den Ausgängen des Eingangs- und des Ausgangszählers zur kontinuierlichen Überprüfung der umlaufenden Adressenworte auf Fehler verbunden sind.18. Pufferspeichersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die vorübergehende Speicherung von Nachrichten vor ihrer Übertragung zu einer Ausgabeeinrichtung auf einen Befehl hin, welche Nachrichten jeweils eine Anzahl von Datenworten aufweisen, gekennzeichnetA. durch eine Magnettrommel mitl) einer Anzahl von parallelen Pufferspeicherdatenspuren,a) deren eine ein Wort jeder Nachricht speichert,b) welche Datenspuren zusammen eine vorherbestimmteAnzahl von numerierten Nachrichtenspalten haben, in denen die Nachrichten beim Empfang aufge-zeiohnet werden, 009852/1678BAD ORIGINALS32) mit einer Adressenspur, die diskrete Zahlworte speichert,
a) deren numerische Reihenfolge sich entsprechend ihrer Reihenfolge heim Ablesen während jederTrommelumdrehung ändert,
h) wobei jedes Zahlwort einer entsprechend numerierten Nachrichtenspalte zugeordnet ist und nach der Ablesung von der Adressenspur zum Auffinden seiner zugehörigen Nachrichtenspalte dient;B. durch eine Leseeinrichtung, die die Zahlworte nacheinander während jeder Umdrehung der Trommel abliest;C. durch einen mit der Leseeinrichtung verbundenen Puffereingangszähler,l) der so gesteuert wird, daß er das erste Zahlwort empfängt und speichert, das zu der zuerst numerierten Naohrichtenspalte gehört, in der eine erste eingegebene Nachricht aufgezeichnet wird, die in Seriendatenwortfolge empfangen wird;D. durch einen ersten Komparator, der mit der Leseeinrichtung zum kontinuierlichen Vergleich des in dem Eingangezähler gespeicherten ersten Zahlworts mit jedem Zahlwort verbunden ist,l) welcher erste Komparator jedesmal ein erstes EIn- gangsadressensignal erzeugt, wenn das erste Zahlwort abgelesen wird,a) welches erste Eingangsadressensignal zum Auf finden der Nachrichtenepalte dient, In die die erste eingegebene Nachricht aufgezeichnet werden soll;009852/1678fflE'. durch eine Eingangs spurauswahl schaltung, die auf den bevorstehenden Empfang jedes Datenworts der ersten eingegebenen Nachricht hin nacheinander eine verschiedene Datenspur zur Aufzeichnung jede^ Datenworts in der ersten Nachrichtenspalte unter Steuerung durch das erste Eingangsadressensignal auswählt; P. durch eine erste Adressenvorrückschaltung^ die auf die Aufzeichnung der ersten eingegebenen Nachricht in der ersten Nachriehtenspalte hin den Eingangsaähler so steuert, daß er das nächste numerierte Zaiilwort empfängt und speichert, das nach dem ersten Wort abgelesen wird,1) wodurch der erste Komparator jedesmal ein zweites Eingangsadressensignal erzeugt, wenn tos nächste numerierte Zahlwort abgelesen wird, um die nächste numerierte Nachriehtenspalte aufzufinden, die dazugehört, und die Aufzeichnung der nächsten eingegebenen Nachricht darin zu steuern;G. durch einen mit der Leseeinrichtung verbundenen Pufferausgangszähler,l) der so gesteuert wird, daß er das erste Zahlwort empfängt undjepeiohert, das zu der ersten Nachriehtenspalte gehört, die die erste Nachricht speichert;H. durch einen zweiten Eonparator für den kontinuierlichen Vergleich des ersten Zahlworts mit den von der Adressenspur abgelesenen Zahlworten,l) der jedesmal ein erstes Äusgangsaäresseneignal erzeugt, wenn das gleiche Zahlwort ron der Adressenspur abgelesen wird,009852/1678 ßADa) welches erste Ausgangsadressensignal zum Auffinden der ersten Nachrichtenspalte dient; I. durch eine Ausgangsspurauswahlschaltung, die auf Wortanforderungen der Ausgabeeinrichtung nacheinander eine verschiedene Datenspur zum Ablesen der Datenworte der ersten Nachricht unter der Steuerung durch das erste Ausgangsadressensignal auswählt; und J. durch eine zweite Adressenvorrückschaltung, die auf das Ablesen und die Übertragung der ersten Nachricht zu der Ausgabeeinrichtung hin den Ausgangszähler so steuert, daß er das nächste numerierte Zahlwort, das nach dem ersten Zahlwort abgelesen wird, empfängt und speichert,~t)t wodurch der zweite Komparator jedesmal ein zweites Ausgangsadressensignal erzeugt, wenn das nächste numerierte Zahlwort abgelesen wird, um die nächste numerierte Nachrichtenspalte aufzufinden, in der die nächste Nachricht aufgezeichnet ist, die unter Steuerung durch das zweite Ausgangsadressensignal abgelesen und zu der Ausgabeeinrichtung übertragen werden soll.19. System nach Anspruch 18, bei den die Ausgangsspurauswahlschaltung normalerweise in Betrieb und die Eingangsspurauswahlschaltung normalerweise nicht in Betrieb ist, dadurch gekennzeichnet,l) daß die Eingangs- und die Ausgangsspurauswahlschaltung eine gemeinsame Lese-Schreib-Schaltung für die Datenspuren haben.009852/167820. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangs- und die Ausgangsspurauswahlschaltung jeweilsl) binäre Zähler nahen, die die Datenworte einer Nachricht hei der Aufzeichnung und der Ablesung zählen, a) so daß die Zählerstände der binären Zähler die Datenspurauswahl steuern.21. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichne t , d a ß die erste Adressenvorrückschaltung1) ein Flipflop, das durch ein Eingangsadressensignal getrlggert wird, wenn eine vollständige Nachrieht aufgezeichnet worden ist, und2) eine Gattereinrichtung hat, die durch das Flipflop gesteuert wird, um in den Eingangszähler das nächste numerierte Zahlwort einzugeben, wie es von der Adressenspur abgelesen wird.22. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Adressenvorrückschaltung1) ein Flipflop, das durch ein Ausgangsadressensignal getriggert wird, nachdem eine Nachricht in die Ausgabeeinrichtung abgelesen worden ist, und2) eine Gattereinrichtung hat, die durch das Flipflop gesteuert wird, um in den Ausgangszähler das nächste numerierte Zahlwort einzugeben, wie es von der Adressenspur abgelesen wird.00985 2/167823. System nach Anspruch 18, gekennzeichnetK. durch eine Rücksetzschaltung, die auf den gleichzeitigen Empfang des Eingangs- und des Ausgangsadressensignals die erste und die zweite Adressenvorrückschaltung schaltet,1) welche Adressenvorriiekschaltungen den Eingangsund den Ausgangszähler steuern, damit er das erste numerierte Zahlwort der Ablesereihenfolge, das zu Beginn jeder Trommelumdrehung abgelesen wird, empfängt und speichert,2) um dadurch die aufgezeichneten Nachrichten aller Nachrichtenspalten zu löschen.24. System nach Anspruch 23» gekennzeichnetL. durch eine Anzeigeeinrichtung, die betrieben wird, wenn ein Eingangsadressensignal mit der Ablesung eines ausgewählten der Zahlworte synchron ist, um anzuzeigen, daß eine ausgewählte Anzahl von Nachrichten auf den Datenspuren aufgezeichnet ist.25* System nach Anspruch 23, gekennzeichnetL. durch eine Anzeigeeinrichtung, die betrieben wird, wenn ein Eingangsadressensignal mit der Ablesung des letzten Zahlworte der Folge während einer Trommel umdrehung synchron ist, um anzuzeigen, daß alle Nachriohtenipalten aufgezeichnete Nachrichten enthalten.009852/1678Leerseite
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