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DE1496661U - - Google Patents

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Publication number
DE1496661U
DE1496661U DENDAT1496661D DE1496661DU DE1496661U DE 1496661 U DE1496661 U DE 1496661U DE NDAT1496661 D DENDAT1496661 D DE NDAT1496661D DE 1496661D U DE1496661D U DE 1496661DU DE 1496661 U DE1496661 U DE 1496661U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
plate
explosive
spreader plate
tapered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT1496661D
Other languages
English (en)
Publication of DE1496661U publication Critical patent/DE1496661U/de
Active legal-status Critical Current

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • 8 p r o a ig h ti 1 » o
    SprnhUlww
    Die Neuerung betrifft eine Sprenghülse mit Muttergewinde zur
    Befestigung von Maeohineneohratben in Werkstücken aus Holz,
    Stein oder einem anderen Werkstoff geringerer Festigkeit. Man hat zu diesem Zwecke beispielsweise im Innern der SprenghUlse eine Spreizplatte vorgesehen und diese mittels eines Senkstittes nach dem verjüngten und mit Schlitzen versehenen Ende zu vorgetrieben, um die an der Außenseite des verjüngten Endes der Sprenghülse befindlichen Vorsprünge in die Wandung des vorgebohrten Loches in dem Werksticke zu pressen. Um nun auch mit
    Sicherheit die SpreispP. stte in ihre Wirklage su bringen, hat
    man ferner die Sprenghülse im Innern mit einem wulstartigen Vorsprunge versehen, der sich in eine Ringnut in der Sprenghülse federnd einzulegen vermag. Kst die Wulst jedoch nur flach, so merkt man beim Einschlagen der Spreizplatte nicht, wann diese Stelle tatsächlich erreicht ist. Wird die Wulst umgekehrt sc stark ausgebildet, dass die Spreizplatte mit Sicherheit nicht durch die HUlse hindurchgeschlagen werden kann, so muss die SprenghUlse erst einmal um die erhebliche Dicke der Wulst geweitet werden, bevor sich die Wulst in die Ausdrehung der Spren@ hülse einlegen kann. Um diese erhebliche Dicke der Wulst muss eich aber auch der Durohmesser des vorgebohrten Loches im lez'k.
    <tuok weiten, eodass dio SprenghUlse in der Arbeitsstellung
    1
    iA « ti'slK
    sohba nitht mehr fest im Werkstück eitzt und daher auch ni, mall
    ihr BMtimxMBg gw) Bäte eine Mtallaohraube fest in dem Werk-
    stück zu halten vermag- Dieser Nachteil wird durch die Neuerm
    vermieden. Sie besteht daria dass die einander eich berühren"
    den Flächen von Spreizplatte und Sprenghülse glatt ausgebildet
    sind und das Vortreiben der Spzeimplatte mittels eines Senkstiftes erfolgt, dessen Bund in der Wirklage der Spreizplatte
    an die Vorderfläche der Sprenghulee anato&st. Bei der neuen Aus.
    bildung der Sprenghülse wird also die Lochwandung beim Vortsiben der Spreizplatte nicht geweitet. Die Sprenghülse muss daher sofern das vorgebohrte Loch überhaupt richtig gewählt wurde, un bedingt fest an der Lochwandung anliegen. Die Unsicherheit, wann die richtige Lage der Spreizplatte in der Sprenghülse erreicht ist, wird neuerungsgemass durch einen Senkstift beseitigt, dessen Bund auch bei unüberlegtem Daraufschlagen jede andere als die richtige Lage der Spreizplatte auesohliesst.
  • In der Zeichnung stellt Abb. 1 eine Sprenghülse gemäss der Erfindung nach dem Einschlagen in das vorgebohrte Loch, Abb. 2 die Hülse fertig zum Gebrauch im Längsschnitt dar. Abb. 3 zeigt die Anordnung der Zähne des Zahakranzes in der Gebrauchsstellung, Abb. 4 gibt einen zum Einschlagen einer Loohplatte nach der Neuerung gehörenden Senkstift wieder.
  • An dem einen Ende der HUlse A ist eine Mutter B mit Maschinengewinde verankert. Am anderen Eade befindet sich ein rechtwinklig zur Hülse stehender Zahnkranz D. Ausserdem sind im unteren
    Teil der Hülse A Einschnitte E vorgesehen, die es gestatten,
    die Spitzen des Zahnkranzes konisch auf den Durchmesser des
    oberen Randes der Hlae zurUckzitbiegen. Innerhalb der Hülse't<
    befindet sich eine bewegliche Spreizplatte O. Die SpMnehUlM
    . I
    ei.
    9-, V4
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    u t dali be iX8t
    zu sot pSohe srs s
    a in d Wwiw$ bwontat, dMjt bpieleOfeiM ! tt't) :
    aus solig « topttchotka der, XAW&i und den'
    amabohrtt diw tMlaw wingwfUhxt nnd durch wiMn HaBMh
    bis zum Boden des Bohrloches getrieben wird. Mit ein<a Sent-
    stift wird dann die Spreitplatte C mittels eines SenkttiM i'
    die Lage nach Abb. 2 vorgetrieben. Die Rolle A wird dabei an
    den Schlitzen E gesprengt und der Zahnkranz D in die Seiten-
    winde des Bohrloches gepreßte
    nach der Neuerung Bind dio einander berührenden Flächen von
    Spreizplatte und Sprenghülce ohne die bisher Ubliohe Eindrohunt
    bzw. Ringwulst gelassen, also glatt ausgeführt, und der sank-
    stift F zum Vortrieb der Spre1'splatte beBitat Ginen Bund G, de2
    in der Wirklage der Spreizplatte 0 an die Vorderfläche H der
    SprenghUlse anstUest.
    Sohuttanepruoh :

Claims (1)

  1. - > im-r>v p uoii,
    Sohutlanlpruoh
    Sprenghülee mit Muttergewinde « um Befestigen von Maschinen-
    Schrauben in Werkstücken von geringerer Festigkeit, bei der eine Spreizplatte mittels eines Dornes nach dem verjüngten und mit Längsschlitzen versehenen E nde vorgetrieben wird. um die u der Aussenseite des verjüngten Endes befindlichen Bohrsprünge in die Wandung eine. vorgebohrten Loches zu pressen, dadurch Be kennzeichnet, dass die einander berührenden Flachen von Spreizplatte und Sprenghülse glatt ausgebildet sind und da Vortreiben der Spreizplotte durch einen Dorn erfolgt, dessen Bund in der Wirklage der Sprai. platte an die Vorderfläche der Spreng- hülse anstößt.
DENDAT1496661D Active DE1496661U (de)

Publications (1)

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DE1496661U true DE1496661U (de)

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DENDAT1496661D Active DE1496661U (de)

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DE (1) DE1496661U (de)

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