ebrauohsmusteranmeldung dos Herrn
hermann M i n g e r a t h,
t a t i n g e n,
"Vorriohtung zur Behebung dee vorzeitigen
OR--eb*v"
Veraohleisses der Enden von ait Sohaelsbasalt,
Hartporzellan, oder eitiem aonetigon Hartstoff
ausgekleideten Bohren"
n
Rohrleitungen, die hohem Versohleias un-
terliegen, wie Blas-und SpUlversatzleitungen,
Entaschungsleitungen oder sonstige Leitungen zur Förderung fester Stoffe werden
mit Schmolzbasalt, Porzellan oder sonstigen Hartstoffen ausgekleidet, die gegen
gleitenden und schmiergelnden Veraohloiss fast unempfindlich sind und somit die
Lebensdauer der Rohre wesentlich erhöhen. Die genannten hochverschleissfesten Werkstoffe
sind dagegen spröde, und daher gegen stose- Sohlagwirkungen, die sich an den ungeschützten
Rohrenden auswirken können, empfindlich. ebrauohsmusteranmeldung dos mr
Hermann M ingerath,
tatingen,
"Provision to remedy the premature
OR - eb * v "
Veraohleiss of the ends of ait Sohaelsbasalt,
Hard-paste porcelain, or eitiem aonetigon hard material
lined drilling "
n
Pipelines that
such as blow and flush lines,
Ash removal lines or other lines for conveying solid materials are lined with molten basalt, porcelain or other hard materials that are almost insensitive to sliding and smeary Veraohloiss and thus significantly increase the service life of the pipes. The above-mentioned highly wear-resistant materials, on the other hand, are brittle and therefore sensitive to impacts that can affect the unprotected pipe ends.
Die ausgefütterten Rohre werden in allen
Längen hergestellt. Die Verbindungen der ein-
zelnen Rohrschüsse ist beliebig, ao dass
Flansohenrerbindungen, Sohnellkupplungen und
dergl. in Betracht kommen. Die Auskleidung wird
aus einzelnen Zylindern in Länge von etwa 250 1000 mm zusammengesetzt. Um ein Vorstehen
ein-
-rmep,"
einzelnerZylinderin Rohr verhüten, werden
die Einlagen in das Rohr zentriert eingeführt,
1
und der Zwischenraum zwischen Einlage und Man-
telrohr mit Vergusamaao, Zement und dorsal.
ausgegossen.The lined pipes are in all Lengths made. The connections of the
individual pipe sections is arbitrary, ao that
Flansohenrerbindungen, Sohnell couplings and
like. come into consideration. The lining will
composed of individual cylinders with a length of approx. 250 1000 mm. To make a protrusion -rmep, "
individual cylinders in the tube
the inserts are centered in the tube,
1
and the space between insert and man-
tel tube with Vergusamaao, cement and dorsal.
poured out.
Die an den Rohrenden liegenden Einlagen dind erhöhten Beanspruchungen
ausgesetzt, weil einerseit@ an den Stosstellen von Rohrschüssen Unebenheiten unvermeidbar
sind, die infolge
der hierdurch verursachten Schlagwirkung des
Durohsatzmaterials einen frühzeitigen Versohlest
gegebenenfalls sogar ein Ausbrennen von Einzel-
teilen aus der letzten Einlage bewirken, und
anderseits zum Transport der schweren Rohre in die Rohrenden Stangen aus Holz oder
Eisen eingeführt werden, die bei unsaohgemässer Handhabung ein Zerbrechen der letzten
Einlage hervorrufen.The inserts at the pipe ends are exposed to increased stresses because, on the one hand, unevenness at the joints between pipe sections is unavoidable the resulting impact of the
Durohsatzmaterials an early spanking
possibly even a burnout of individual
divide from the last deposit effect, and
on the other hand, rods made of wood or iron are inserted into the pipe ends to transport the heavy pipes, which, if handled improperly, cause the last insert to break.
Das Modell betrifft eine Vorrichtung, die den vorzeitigen Versohleiss
bzw. eine vorzeitige Beschädigung der an den Rohrenden liegenden Einlagen verhindert.
Das Modell besteht aus den Bohrenden als Absohluss angebrachten Sohutzbuchsen aus
s@ossfestem stoff, beispielsweise hochverschleissfestem Panzerstahl, Manganstahl,
Pressmanse, Hartgumd oder dergl, Die. Buchsen werden nach dem Gesichtspunkt hergestellt,
dass sie in erster Linie stosstest und weniger vor-
sohleissfest dafUr nber leicht auswechselbar'
sein müssen, so das « sie in der Lage sind,
sowohl Stöße des Durchsatzmaterials an den Rohrverbindungsstellen,
als auch Einwirkungen des Transports aufzunehmen und das Rohrfutter zu schützen.
Die Buchsen werden an den Rohrenden an- bzw. eingesetzt, indem sie als Rohrverlängerung,
beispielsweise als aufgeschobene Rohrbüchsen mit sich gegen das rohr'mutter legenden
Ringteil, als Flansohenring, der sich ge
gen das Futter legt, angeordnet, oder in das
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Rohr als Futterteil eingeschoben wird. Die Büchse kann auch über das Bohrfutter
z. T. als Hülse geschoben werden. Zweckmässiger Weise werden die Schutz- und Verschleissbchsen
in
Dicke des Bohrfutters vor dem Rohrende zurüok-
verlegten Stoss des letzten Futterzylinders angelegt. Die Verbindung der Büchse
mit dem Mantelrohr kann durch an der Büchse befestigte Anker erfolgen, die in dem
Raum der Vergussmasse zwischen Rohrfutter und mantelrohr, eingreifen. Es ist auch
möglich, eingesetzte Büchsen an der Aussenkante mit Aussparungen zu versehen, in
die vorstehende Nocken des Rohrbundes eingreifen. Es können Bajonett, erschlüsse
angebracht werden, die ein einfaches Auswechseln stossfesten Schutzbüchsen ermögliohren.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Büchsen so ausgebildet sind, dass Büchsen Vorrichtungen
zur Rohrzentrierung, wie Nut und Feder oder Bohrungen für absägbare Einsteckstifte
u. dergl. aufweisen, damit durch die Büchsen stoßsfreie Rohrsohussverbindungen hergestellt
werden können.
In der Zeichnung sind verschiedene Auafuh-
rungsformen des Erfindungsgegenstandea in
Schnitt und in Kopfansioht dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Rohr E, in daa daa Rohr-
zylinder C aus Porzellan, Schaekaaalt oder
ähnlichen Hartstoffen aus Veraohleissßründen
als Futter eingesetzt sind. Die Einzelzylinder
sind achsial zentriert und durch in den Zwi-
sohenraum zwischen Rohr und tinsoloylindern
eingebrachte Vergussmaese D mit dem Mantelrohr 3
verbunden. Zum Schutz des futters an den Rohr-
enden ist die Versohleissbüohse A vor dem stops
H der letzten Binlage C im gleichen Durchmesser,
wie letztere eingesetzt. Die Büchse weist Halter
BB'auf, die in den Raum zwischen Rohrfutter
und Rohrmantel eingreifen und beim einbringen
des Vergusses verankert werden und dadurch die
Büchse A in gleicher Weise zentrieren, wie die
Einzelzylinder C des Robrfutters zentriert wer-
den.
Nach Fig. 2 trägt die eingesitste Sohuts-
bUchse A auf ihrem faseren Mantel zaokenartige
Vertiefungen, die als Vergusahalter dienen und
dadurch die Sohutzbüohae A gut In Mantelrohr
zentrieren. Zua'zlioh sind die nker B, B' an-
gebrachte die mit der Veiguesaasse der Einzel-
zylinder vergossen sind.
Nach der Fig. 3 ist der Rohrbund F derart
ausgebildet, dass er die eingesetzte Ver-
Versohleissbüohse A in Mantelrohr in VMn*
düng mit der eingebraohten Verguesaasee hält.
Der Rohrbund F ist* alt vorstehenden Nocken X
versehen, die in entsprechende Vertiefungen
der Versohleigebüchse A eingreifen. Die Aus-
bildung dier Vertiefungen erfolgt twooMssi-
ger Weise so, dass ein schnelles Auswechseln
der Verschleissbüohse A möglich ist.
SohutzanaprUobe :
NSMONOWwonamn
The model concerns a device that prevents premature insoles or premature damage to the insoles on the pipe ends. The model consists of protective bushes made of s @ oss-proof material, for example highly wear-resistant armored steel, manganese steel, pressed manse, hard rubber or the like, attached to the drill ends as a socket. Bushings are manufactured from the point of view that they are primarily impact-resistant and less protruding. Sole resistant to being easily exchangeable
must be so that «they are able to
to absorb both impacts of the throughput material at the pipe connection points and the effects of transport and to protect the pipe lining. The sockets are attached to or inserted into the pipe ends by being used as a pipe extension, for example as a pushed-on pipe socket with a ring part lying against the pipe nut, as a flange ring that extends itself lays, arranges, or in the forage
e!
Tube is inserted as a chuck part. The sleeve can also be z. T. be pushed as a sleeve. The protective and wear sleeves are expediently in Thickness of the drill chuck before the end of the pipe
laid joint of the last feed cylinder. The connection of the bushing to the casing pipe can be made by anchors attached to the bushing, which engage in the space of the potting compound between the pipe liner and casing pipe. It is also possible to provide inserted bushings with recesses on the outer edge into which protruding cams of the pipe collar engage. Bayonet catches can be attached, which allow easy replacement of shock-resistant protective sleeves. It is advantageous if the bushes are designed in such a way that the bushes have devices for tube centering, such as tongue and groove or bores for insert pins that can be cut off and the like, so that the bushes produce butt-free pipe socket connections can be.
In the drawing, various Auafuh-
Forms of the subject matter of the invention a in
Section and shown in head view.
Fig. 1 shows a pipe E, in daa daa pipe
cylinder C made of porcelain, Schaekaaalt or
similar hard materials from Veraohleissßründen
are used as feed. The single cylinder
are axially centered and through
Sohen space between the tube and tinsolo cylinders
Casting dimensions D introduced with the casing pipe 3
tied together. To protect the lining on the pipe
ends is the Versohleissbüohse A in front of the stops
H of the last layer C with the same diameter,
used like the latter. The rifle has holders
BB 'on that in the space between pipe lining
and pipe jacket engage and bring in
of the grout are anchored and thereby the
Center sleeve A in the same way as the
Single cylinder C of the Robr chuck are centered
the.
According to Fig. 2, the seated Sohuts-
Bushing A on her fibrous coat is zaoken-like
Depressions that serve as grouting holders and
thereby the Sohutzbüohae A well in jacket pipe
center. Zua'zlioh are the nkers B, B 'an-
brought the with the Veiguesaasse the individual
cylinders are encapsulated.
According to Fig. 3, the pipe collar F is such
trained that he
Soling sleeve A in jacket tube in VMn *
fertilize with the brewed Verguesaasee.
The pipe collar F is * old protruding cam X
provided that in appropriate recesses
the soleing sleeve A. From-
formation of the recesses takes place twooMssi-
ger way so that a quick replacement
the wear sleeve A is possible.
SohutzanaprUobe:
NSMONOWwonamn