DE1493858C - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung eines durch Dehydratisierung von Phenol erhaltenen
Reaktionsproduktes, das Diphenyläther, unverändertes Phenol und Wasser enthält.
Die Herstellung von Diaryläthern aus Phenolen läßt sich durch folgende Gleichung ausdrucken
2 ArOH =?= Ar2O + H2O
worin Ar einen Phenyl- oder substituierten Phenylrest
bedeutet, z. B. einen Alkylphenylrest. Das Produkt des Verfahrens besteht gewöhnlich aus einem Gemisch
aus Diaryläther, Wasser und dem Ausgangsphenol. Das Produktgemisch wird normalerweise zur Herstellung
eines Phenol und Wasser enthaltenden Destillats destilliert, wobei der Diaryläther als Bodenprodukt
erhalten wird. Es ist im allgemeinen erwünscht, das Phenol, welches vom Wasser befreit ist, in den
Reaktor zurückzuführen, um weiteren Diaryläther herzustellen.
Das zweckmäßigste Verfahren zur Trocknung des als Destillat zurückgewonnenen Phenols besteht in
weiterer Destillation, wodurch im allgemeinen ein Destillat gewonnen wird, das Phenol und Wasser
enthält. So kann beispielsweise im Falle von Phenol selbst ein azeotropes Gemisch erhalten werden, das
annähernd 9 bis 10% Phenol und im übrigen Wasser enthält. Normalerweise bleibt das getrocknete Phenol
als Bodenprodukt zurück, obwohl, wenn ursprünglich ein sehr großer Überschuß von Wasser anwesend war,
der Rückstand auch aus Wasser bestehen kann. Das durch dieses Verfahren erhaltene Phenol-Wasser-Gemisch
kann zu wenig Phenol enthalten, um eine weitere Behandlung durch bekannte Verfahren zu
rechtfertigen, falls das Gemisch in kleinen Mengen erhalten wird. Es ist jedoch häufig schwierig und teuer,
solche phenolischen Abfälle zu verwerfen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein bequemes und billiges Verfahren zur Aufarbeitung
eines durch Dehydratisierung von Phenol erhaltenen Reaktionsproduktes vorzuschlagen, das
Diphenyläther, unverändertes Phenol und Wasser enthält. Das Verfahren der Erfindung besteht darin,
daß man das Produkt durch Destillation in eine das gesamte Phenol und Wasser enthaltende Kopffraktion
und eine aus dem Diphenyläther und Nebenprodukten bestehende Bodenfraktion zerlegt, die Kopffraktion
durch Destillation in das azeotrope Gemisch aus Phenol und Wasser und eine Phenolfraktion trennt,
diese in das Verfahren zurückführt, aus dem azeotropen Gemisch das Phenol in an sich bekannter Weise
mit flüssigem Diphenyläther extrahiert und die phenolhaltige Diphenylätherphase in das Verfahren zurückführt.
Die Phenol-Diphenyläther-Phase kann der Produktdestillationskolonne
entweder direkt oder indirekt zugeführt werden, beispielsweise über den Reaktor,
oder sie kann zum Abstreifen anderer Phenollösungen verwendet werden, bevor sie auf diese Art zurückgeführt
wird.
Die Temperatur, bei welcher die Extraktion der Lösung mit dem Diphenyläther ausgeführt wird, ist
vorzugsweise so niedrig, wie es sich nur mit der Erreichung einer hohen Abtrenngeschwindigkeit von
Phenol aus der wäßrigen Phase vereinbaren läßt, wobei der Diphenyläther in flüssigem Zustand gehalten
wird. Temperaturen zwischen 30 und 6O0C sind besonders geeignet.
Verfahren auf welche die Erfindung anwendbar ist, sind solche, in welchen Phenol zur Herstellung von
Diphenyläther umgesetzt wird.
Die Zeichnung ist ein Phasendiagramm, welches das Verhalten des Systems Phenol/Diäthyläther/Wasser bei 40° C erläutert.
Die Zeichnung ist ein Phasendiagramm, welches das Verhalten des Systems Phenol/Diäthyläther/Wasser bei 40° C erläutert.
Die Werte für das Diagramm wurden wie folgt erhalten: Flüssig-Flüssig-Gleichgewichte des Systems
Phenol/Wasser/Diphenyläther wurden bei 400C bestimmt. Die Phasengrenzen wurden durch das übliche
Verfahren der Nebelpunkttitration unter Verwendung eines Phenol/Wassergemisches als Titrationsmittel,
bestimmt. Die Verbindungslinien wurden durch Analyse der aus Gemischen bekannter Zusammensetzung
erhaltenen Phasen bestimmt.
Die Werte für die Verteilung von Phenol bei verschiedenen Temperaturen zwischen Diphenyläther
und Wasser wurden durch Messen des Verhältnisses der Gewichtsprozente Phenol in den organischen bzw.
wäßrigen Phasen ermittelt, welche aus einem gegebenen Gemisch (20 Gewichtsprozent Phenol, 63 Gewichtsprozent
Wasser, 17 Gewichtsprozent Diphenyläther) bei verschiedenen Temperaturen erhalten wurden.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt aus welcher zu ersehen ist, daß die Extraktion
von Phenol aus wäßriger Lösung unter Verwendung von Diphenyläther als Extraktionsmittel bei niedrigen
Temperaturen wirksamer ist.
Einfluß der Temperatur auf die Verteilung von Phenol
Temperatur0 C
40
60
70
90
60
70
90
Gewichtsprozent Phenol in der organischen Phase
Gewichtsprozent Phenol in der wäßrigen Phase
7,3
6,1
5,6
4,7
6,1
5,6
4,7
Es können zahlreiche Wege zur Durchführung der Trennung von Phenol aus Wasser unter Verwendung
von Diphenyläther beschritten werden. Zum Beispiel
3 4
kann die Phenol-Wasser-Lösung mit überschüssigen Gegenstrombehandlung mit einem Strom von Dikleinen
Mengen von Diphenyläther ins Gleichgewicht phenyläther in einer Extraktionskolonne üblicher
gebracht werden, es ist jedoch im allgemeinen zweck- Bauart bei einer Temperatur von etwa 40% extramäßiger,
das Verfahren durch Gegenstromextraktion hiert. Die untere Wasserschicht wird verworfen, und
der phenolischen Flüssigkeit mit Diphenyläther in 5 die obere Diphenylätherschicht wird dem Reaktor
einer oder mehreren üblichen Kolonnen auszuführen. wieder zugeführt.
Eine besondere Form des erfindungsgemäßen Ver- Die Extraktionsstufe des Verfahrens wird durch den
i'ahrens ist die folgende. Phenol wird auf zwischen folgenden Versuch erläutert, bei dem 20 g Diphenyl-
400 und 5000C vorgeheizt und bei atmosphärischem äther und eine Lösung aus 35 g Phenol und 65 g
Druck durch einen Reaktor geführt, welcher einen io Wasser, jeweils von 40°C, gemischt und 5 Minuten
Thoriumoxydkatalysator enthält. Die aus dem Kata- gerührt wurden. Nach dem Absetzen wurden die
lysatorbett ausströmenden Produkte, welche annähernd Schichten getrennt und analysiert. Die Analysen waren
40 °/o Diphenyläther, 55 °/0 Phenol und Nebenprodukte wie folgt:
sowie 5 °/o Wasser enthalten, werden kondensiert und
sowie 5 °/o Wasser enthalten, werden kondensiert und
durch Destillation getrennt. In einer ersten Destilla- 15 a) ot>ere icmcnt ^0 S)
tionskolonne wird das gesamte Phenol und Wasser Phenol 55,5 Gewichtsprozent,
über Kopf abgenommen, und die Bodenprodukte, Diphenyläther 35,5 Gewichtsprozent,
welche aus Diphenyläther und Nebenprodukten be- Wasser 9,5 Gewichtsprozent;
stehen, werden einer zweiten Destillationskolonne b) Bodenschicht (64 g)
zugeführt, wo reiner Diphenyläther abdestilliert wird. 20 phenol 7>5 Gewichtsprozent
Die aus der ersten Kolonne durch Destillation er- Wasser 925 Gewichtsprozent.
haltene Kopffraktion aus Phenol und Wasser wird
weiter destilliert, wobei Phenol, welches zurückge- Bei diesem Versuch wurden 89 % des ursprünglich
führt wird, und eine Phenol-Wasser-Fraktion erhalten in der wäßrigen Lösung anwesenden Phenols durch
werden. Die Phenol-Wasser-Fraktion wird durch 25 den Diphenyläther entfernt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Aufarbeitung eines durch Dehydratisierung von Phenol erhaltenen Reaktionsproduktes, das Diphenyläther, unverändertes Phenol
und Wasser enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Produkt durch Destillation in eine das gesamte Phenol und Wasser enthaltende
Kopffraktion und eine aus dem Diphenyläther und Nebenprodukten bestehende Bodenfraktion
zerlegt, die Kopffraktion durch Destillation in das azeotrope Gemisch aus Phenol und
Wasser und eine Phenolfraktion trennt, diese in das Verfahren zurückführt, aus dem azeotropen
Gemisch das Phenol in an sich bekannter Weise mit flüssigem Diphenyläther extrahiert und die
phenolhaltige Diphenylätherphase in das Verfahren zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Phenol aus dem azeotropen
Gemisch mit Diphenyläther bei einer Temperatur zwischen 30 und 600C extrahiert.
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