DE149379C - - Google Patents
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- DE149379C DE149379C DENDAT149379D DE149379DA DE149379C DE 149379 C DE149379 C DE 149379C DE NDAT149379 D DENDAT149379 D DE NDAT149379D DE 149379D A DE149379D A DE 149379DA DE 149379 C DE149379 C DE 149379C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C13/00—Driving mechanisms for clocks by primary clocks
- G04C13/08—Secondary clocks actuated intermittently
- G04C13/14—Secondary clocks actuated intermittently by electrically-released mechanical driving mechanisms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
/i/m beö
KAISERLICHES A
PATENTAMT.
, Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elekrische Regelvorrichtung für
mechanische Uhrwerke, z. B. Turm- oder Normaluhren.
Bisher wurde ein genauer Betrieb von großen Turmuhren dadurch erzielt, daß die
betreffenden Turmuhren gleich Nebenuhren mit einer genauen Hauptuhr durch Leitungen
verbunden waren. Jede Minute wurde dann
ίο das Gehwerk der Turmuhr, welches durch Anbringung eines Windflügels als Laufwerk
diente, durch den Strom der Hauptuhr ausgelöst, wodurch der Uhrzeiger um eine Minute
weiter rückte. Diese Einrichtung erlaubte die Einschaltung größter Turmuhren als
Nebenuhren, indem der Strom von der Hauptuhr aus gleichzeitig mit den übrigen
Nebenuhren auch die Turmuhr jede Minute auslöste, wodurch eine genaue Übereinstim-mung
der Turmuhren mit den elektrischen Straßenuhren erzielt -wurde.
Auch ist schon die Anordnung getroffen worden, daß man die Turmuhr oder Hauptuhr
mit Anker und Pendel beließ; hierbei wurde dann das Pendel so geregelt, daß die Uhr stets etwas vorging. Diese Turm- oder
Hauptuhr wurde dann auf bekannte Weise durch vorherigen und andauernden Stromschluß
mittels einer elektromagnetischen Sperrvorrichtung, welche in das Steigrad eingriff, angehalten und erst dann losgelassen,
wenn die richtige Zeit da war.
Die erstbeschriebene Vorrichtung besitzt den Vorteil, Turmuhren mit gewöhnlichen
Nebenuhren und einer genauen Hauptuhr zu verbinden, aber auch den großen Nachteil,
daß die Turmuhr stets bei Stromstörung" nicht ausgelöst wird, d. h. stehen bleibt,
während die letztbeschriebene Vorrichtung nicht als gewöhnliche Nebenuhr angeschlossen
werden kann, sondern eine umständliche Kontaktvorrichtung für lang andauernden Kontakt
und viel Strom erfordert, um die Sperrvorrichtung dauernd anzuziehen.
Nachstehend beschriebene Vorrichtung besitzt die Vorteile der beiden alten Bauarten,
ohne deren Nachteile zu haben.
Die Zeichnung stellt schematisch an einem Beispiele eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
in vier verschiedenen Stelhingen dar, und zwar zeigt:
Fig. ι die Lage der Regelvorrichtung bei richtigem Gange der Uhr,
Fig. 2 -dieselbe beim Vorgehen der Uhr um einige Sekunden.
Fig. 3 stellt die Sperrung der Uhr und
Fig. 4 die selbsttätige Ausschaltung des Sperrhebels dar.
Auf der Achse 2 des Steigrades 1 eines Uhrwerkes sitzt eine Scheibe 3, welche auf
ihrem Umfange zwei Bahnen 4 und 5 hat, von denen die eine (4) um einen etwas größeren
Halbmesser vom Mittelpunkte der Scheibe entfernt ist als die andere Bahn 5. Beide
,Verein
d.U. Π i& dt1'ti!: rU;":\
Bahnen erstrecken sich ungefähr je auf die Hälfte des Scheibenumfanges und treffen an
einer Stelle, bei welcher die Bahn 4 steil gegen den Mittelpunkt der Scheibe abfällt,
zusammen. Gegenüber dem Abfall 6 befindet sich in der Scheibe ein Schlitz 7. Gegen
die am Umfange befindliche Öffnung des Schlitzes 7 endet auf einer Seite die Bahn 5,
während auf der anderen Seite die Bahn 4 mit einem abgeschrägten Aufstiege 8 beginnt.
Über der Scheibe 3 ist ein Hebel 9 auf
einer festen Achse 10 drehbar gelagert. Der Hebel 9 ruht mit einem Stifte 11 auf dem
Umfange der Scheibe 3 auf und kann während deren Drehung in den Schlitz 7 einfallen,
wenn nicht ein Hindernis, wie weiter noch ausgeführt werden soll, diesem entgegensteht.
Das Herabfallen des Hebels 9 ist durch einen Aufschlag 18 begrenzt. Sobald
der Stift 11 in den Schlitz 7 eingefallen ist, kann sich die Scheibe nicht mehr weiter
drehen.
Am Ende des Hebels 9 ist ein zweiarmiger Hebel 12, 13 auf einer Achse 14 gelagert.
Unter dem Arme 12 dieses Hebels befindet sich ein feststehender Anschlag 15, auf welchen
der Arm 12 beim Abwärtsfallen des Hebels 9 auftrifft, so daß sich der zweiarmige
Hebel 12, 13 während desselben nach links bewegen kann.
Am Ende des Armes 13 befindet sich eine nach unten gerichtete Pfanne 16.
An der Ankerachse 17 einer gewöhnlichen Uhr sitzt ein Arm 19, welcher an seinem
freien Ende einen Stift 20 trägt.
Auf dem Hebel 9 sitzen ferner zwei Klinken 21,22 sich gegenüber. Diese Klinken
können in senkrechter Richtung um ihre Lagerungen an dem Hebel 9 schwingen. In jeder Klinke befindet sich ein Schlitz 23, in
welchen ein am Hebel 9 sitzender Stift 24 eingreift. Die Schwingungsweite der Klinken
ist durch den Anschlag der Stifte 24 an den Enden der Schlitze 23 begrenzt. Zwischen
den Klinken ist ein kleiner Zwischenraum 25 , vorhanden.
Unter den Klinken 21, 22 ist ein Hebel 26 auf einer' Achse 27 gelagert und in seiner
Bewegung nach rechts und links derart begrenzt, daß er bei seinen äußersten Ausschlagstellungen
unter die eine oder die andere Klinke zu stehen kommt. Die Ausschlagbewegung erhält der Hebel 26 durch einen
Anker 29 eines durch den Stromstoß erregten Elektromagneten 30.
Der Anker 29 sitzt auf einer Achse 31 derart, daß er in bekannter Weise bei jedem
Polwechsel, um die Achse schwingend, auf den einen oder anderen Pol des Elektromagneten
aufschlagen kann. Mit dem Anker ist ein Arm 32 in fester Verbindung. Das Ende des Ankers ist mit einem Ende einer
Feder 28 gekuppelt. Das andere Ende dieser Feder ist an dem Hebel 26 befestigt. Zur
besseren Erklärung des Betriebes ist, auf der Steigradachse sitzend, ein Sekundenzeiger 34
angedeutet, welcher sich über dem Zifferblatte 35 bewegt.
Die Regelung der Uhr auf richtigen Gang wird von, einer gewöhnlichen Hauptuhr aus
bewirkt, wie solche seit langer Zeit zum Betriebe der Nebenuhren im Gebrauch sind.
Die Turmuhr oder irgend eine andere Uhr erhält nun, wie jede übrige an die betreffende
Leitung angeschlossene Nebenuhr, ζ. Β. jede Minute einen kurzen Stromstoß, welcher in
den Elektromagneten 30 gelangt. Dieser Stromstoß wechselt von Minute zu Minute seine Richtung, so daß, wie'bekannt, durch
den Richtimgswechsel des Stromes die Polaritäten des Magneten wechseln müssen und
der Anker, um seine Achse 31 schwingend, entweder auf den einen oder anderen Pol
aufschlägt, wodurch auch ein Schwingen des Hebels 26 bewirkt wird. Letzterer wechselt
dabei, wenn der Stift 11 des Hebels 9 auf
der höheren Bahn 4 der Scheibe 3 schleift, seine Stellung unter den Klinken 21, 22, ohne
dabei mit denselben in Berührung zukommen (Fig. 1). Dieser Fall bezieht sich auf den
Richtiggang der Uhr, wobei eine Regelung nicht nötig ist.
Da aber zum Zwecke der Regelung den Uhren eine Voreilung von einigen Sekunden
gegeben wird, so wird nach einer gewissen Zeit die Scheibe 3, welche sich in der Richtung
des Pfeiles dreht, kurz bevor ein Strom von der Hauptuhr aus in den Magneten gelangt, in eine Stellung kommen, in welcher
der Stift 11 von der Bahn 4 auf die Bahn 5 schon herabfällt. Hierbei schlägt die in diesem
Augenblicke über dem Ende des Hebels 26 befindliche Klinke 22 (Fig. 2) auf das Hebelende
und schwingt etwas nach oben. Kommt nun der Strom und wechselt die Polaritäten des Elektromagneten, so verursacht der Anker
bei seinem Stellungswechsel eine Schwingung des Hebels 26 in der Richtung gegen die
gegenüberstehende Klinke 21 (punktierte Stellung in Fig. 2). Da aber letztere tiefer steht
als die ■ vorher angehobene Klinke 22, so wird der Hebel 26 nicht unter dieselbe gelangen
können, sondern in den Zwischenraum 25 hineinragend gegen das Ende der Klinke 21 stoßen. Während des Weiterganges
der Uhr gleitet der Stift 11 auf der Bahn 5 der Scheibe 3 und gelangt an den
Schlitz 7, in welchen er nun ungehindert hineinfallen kann, da der Hebel 26 nicht
mehr unter einer Klinke stehend das Herab-
fallen des Hebels 9 hindert (Fig. 3). Sobald der Stift 11 in den Schlitz 7 eingefallen ist,
hindert er den Weitergang des Steigrades und mithin auch den des ganzen Uhrwerkes.
Das Pendel und mit diesem auch der Anker können aber ungehindert weiter schwingen.
Bei dem Herunterfallen des Hebels 9 trifft der an ihm sitzende Hebel 12, 13 auf den
Anschlag 15. Der Hebel 12, 13 dreht sich
ίο in der Richtung nach links und die Pfanne 16
kommt in die Schwingungsbahn des Stiftes 20, welcher sich am Ende des an der Ankerachse
sitzenden Armes 19 befindet. Während des Weiterschwingens des Ankers gelangt
der Stift 20 unter, die Pfanne 16 (Fig. 3), greift während des Hinaufschwingens
in dieselbe ein und hebt mit dem Hebel .12, 13 den Hebel 9 hoch (Fig. 4). Auf diese
Weise wird auch der Stift 11 aus dem Schlitze 7 herausgehoben und das Triebwerk
der Uhr verursacht sofort die Weiterdrehung des Steigrades 1 und also auch der Scheibe 3.
Angenommen, die Uhr habe 2 Sekunden
Voreilung, und die Einrichtung sei derart getroffen, daß bei dieser Voreilung der Stromstoß
sofort nach Abfall des Stiftes 11 erfolgt (Fig. 2), so wird die Sperrung des Steigrades
i, da der Schlitz 7 um i8o° gegenüber dem Abfall 6 sich befindet, nach 30 Sekünden,
also wenn der Sekundenzeiger 32 Sekunden zeigt, erfolgen. Die Dauer der Sperrung
vom Einfalle des Stiftes Ii in den Schlitz 7 bis zum Herausheben desselben
durch den Arm 19 kann auf 2 Sekunden eingerichtet werden, so daß bei dem sofort
eintretenden Weitergange, der Uhr der Zeiger jetzt erst die richtige Stellung auf 32 Sekunden
hat (Fig. 4).
Die für diese Vorrichtung in ihrer Tätigkeit so wichtige, auf der Steigradachse befestigte
Stufenscheibe 3 könnte auch durch einen Hebel ersetzt werden, welcher wie die vorerwähnte Stufenscheibe den Stift 11 und
damit den Hebel 9 höher oder tiefer einsinken läßt. Ein solcher, statt der Stufenscheibe
angewendeter Hebel würde durch einen Vorsprung an der Steigradachse bei jeder ganzen Umdrehung derselben einmal
etwas hin- und_ hergeschoben, wobei nun, je nach der Stellung des Hebels, der obenerwähnte
Stift 11 tiefer oder weniger tief sinken kann.
Wenn an der Hauptuhr oder in der Leitung oder auch im Elektromagneten 30 eine
derartige Störung verursacht wird, so daß der letztere nicht arbeiten kann, so hält der
Hebel 26, unverändert unter einer der Klinken 21, 22 stehend, den Hebel 9 hoch, und
der Stift 11 kann nicht in den Schlitz 7 einfallen. Die Uhr geht jetzt ohne Regelung
weiter. Letztere tritt erst wieder nach Beseitigung der Störung in Wirkung.
Als anderes Beispiel sei folgender Fall erwähnt :
Ist während der Dauer der Beseitigung der Störung die Uhr um 20 Sekunden vorgeeilt,
so wird bei der wieder eintretenden Tätigkeit des Elektromagneten der Stift 11
auf der Bahn 5, 20 Sekunden vom Abfall 6 — entsprechend der Zeigerstellung — entfernt,
auf ruhen. Durch den nach Minutenvollendung von der Hauptuhr ausgesendeten Strom erhält der Hebel 26 wieder seinen
Ausschlag, und die oben beschriebene Sperrung durch den Stift 11 und die darauf
folgende Auslösung durch den Arm 19 kommt zur Geltung. Die Uhr wurde um
2 Sekunden aufgehalten, so daß nunmehr die Voreilung nur noch 18 Sekunden beträgt.
Eine Minute später wird also der Stift 11 nur noch 18 Sekunden vom Abfall 6 entfernt
auf der Bahn 5 ruhen. Es erfolgt bei einem neuen Ausschlage des Hebels 26 wieder
eine Sperrung der Uhr auf die Dauer vori 2 Sekunden, und diese Sperrung wiederholt
sich so oft von Minute -zu Minute, bis nach 10 Minuten die 20 Sekunden Voreilung durch
die jede Minute -erfolgte, 2 Sekunden dauernde Sperrung des Sekundenzeigers eingeholt
worden ist und der nunmehr durch den Stromwechsel eintretende Ausschlag des Hebels 26 vor dem Abfalle des Stiftes 11
von der Bahn 4 stattfindet.
Die Entscheidung, ob z. B. bei ganz geringer Voreilung der Uhr eine Regelung eintreten
soll oder nicht, trifft dann ein, wenn der Strom von der Hauptuhr aus eine Veränderung
der Ankerstellung , und mit dieser auch die Stellung des Hebels 26 bewirkt. Geschieht dieses, wenn noch der Stift 11 auf
der höheren Bahn 4 schleift, so wird die Uhr nicht behufs Regelung angehalten. Trifft
dagegen der Strom nach Abfall des Stiftes 11 von der höheren Bahn 4 auf die niedere
Bahn 5 ein, so regelt sich die Uhr. Das Spiel des Stiftes 11 um den Abfall 6 fällt
zwischen Voreilung und richtig geregelten Gang: Also der Unterschied der Höherstellung
des Stiftes 11 während des Eintreffens des Stromes bestimmt die Regelung.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Elektrische Regelvorrichtung für mechanische Uhrwerke, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Gehwerk einfallende Sperrvorrichtung (ζ. Β. Sperrklinke 9,11), welche einerseits von dem Gehwerk aus (z. B. durch Scheibe 3), andrerseits von dem Elektromagnetanker aus gesteuert wird und bei unrichtigemGange der Uhr das Gehwerk aufhält, durch das weiter schwingende Pendel wieder ausgehoben wird, um den Weitergang der Uhr zu ermöglichen.
- 2. Ausführungsform der elektrischen Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Sperrvorrichtung eine vom Gehwerke bewegte Stufenscheibe (3) dient, welche je nach Voreilen bezw. Nachgehen des Gangwerkes gegenüber dem Eintreffen des" regelnden Stromstoßes die Sperrvorrichtung" einfallen oder das Gangwerk unbehelligt weiter gehen läßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE149379C true DE149379C (de) |
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ID=416393
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE149379C (de) |
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