DE1493425C3 - N-(23-Dihydroxypropyl)-NJ4-bis-(2-cyanäthyl)-amin und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
N-(23-Dihydroxypropyl)-NJ4-bis-(2-cyanäthyl)-amin und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
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- C08G18/30—Low-molecular-weight compounds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf N-(2,3-Dihydroxypropyl)-N,N-bis-(2-cyanäthyl)-amin,
das als Zusatzstoff für polymere Zusammensetzungen verwendbar ist, und auf
ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei der Herstellung und Verwendung polymerer Zusammensetzungen ist es häufig erforderlich, dem
Polymerisationsprodukt große Mengen Füllstoffe beizugeben. Diese Füllstoffe sind aus verschiedenen
Gründen erforderlich, so z. B. um dem Gefüge des Kunststoffproduktes Festigkeit zu verleihen. Polymerisationsprodukte
mit hohem Füllstoffgehalt haben jedoch den Nachteil, daß sie brüchig werden und ihr
Gefüge geschwächt wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen Verbindung, welche bei ihrer Aufnahme in
ein Polymerisationsprodukt mit verhältnismäßig hohem Füllstoffgehalt die Festigkeit des Polymerisationsprodukts
innerhalb eines weiten Temperaturbereiches wesentlich verbessert. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung besagter Verbindung.
Die erfindungsgemäßen Ziele sind durch die Herstellung der Verbindung der folgenden Formel erreicht:
CH,- CH,- CN
/
H,C —CH-CH,-N
H,C —CH-CH,-N
HO OH CH,-CH,-CN
Die durch die obige Formel dargestellte Verbindung ist N-(2,3- Dihydroxypropyl)-N,N-bis-(2-cyanäthy I)-amin.
Es wurde gefunden, daß diese Verbindung ein äußerst wirksamer Zusatzstoff ist für Polymerisationsprodukte
mit hohem Füllstoffgehalt, die innerhalb eines weiten Bereiches Temperaturen ausgesetzt werden. Die
Verwendung dieser Verbindung führt zur wesentlichen Verbesserung der Festigkeit und Elastizität des
Polymerisationsprodukts bei jeder Temperatur.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung wird N,N-Bis-(2-cyanäthyl)amin mit 2,3-Epoxypropanol
oder mit einer Halogenverbindung der allgemeinen Formel
X-CH2-CH(OH)-CH2-OH
(mit X = Chlor-, Brom- oder Jodatom) in Gegenwart einer nichtwässerigen metallhaltigen Base in an sich
bekannter Weise umgesetzt. Eine erfindungsgemäße NC-(CH1),
NH + CH, CH-CH,-OH
NC-(CH2), O
NC-(CH,),
N—CH,-CH-CH,-OH
NC-(CH2),
OH
Das Verfahren findet im allgemeinen bei Temperaturen von etwa 70—1200C statt, obwohl auch höhere
Temperaturen möglich sind. Das Verfahren kann gegebenenfalls in Gegenwart eines neutralen, nichtwässerigen
Polarlösungsmittels wie z. B. Azetonitril, Dimethylformamid, Dioxan u. dgl. durchgeführt werden. Das
Verfahren kann ferner gegebenenfalls mit einer katalytischen Menge von N-(2,3-Dihydroxypropyl)-N,N-bis-(2-cyanäthyl)-amin
durchgeführt werden. Vorzugsweise unter Rühren des Umsetzungsgemisches wird ein inniger Kontakt zwischen den Reaktionsteilnehmern
hergestellt. Die Umsetzung kann gegebenenfalls unter erhöhten Drücken, jedoch vorzugsweise
Atmosphärendruck durchgeführt werden.
Ein Vorteil der obigen Verfahrensweise ist die Tatsache, daß dadurch das Produkt in annähernd
quantitativer Ausbeute und im wesentlichen frei von Verunreinigungs-Nebenprodukten wie Wasser, erhalten
wird. Wasser läßt sich schwer von dem erfindungsgemä-
j5 ßen Produkt trennen, da dieses und das Wasser polar
sind. Bei bestimmten Verwendungszwecken — wie z. B. bei Verwendung der Verbindung als Treibstoffzusatz —
muß die vorliegende Verbindung sehr rein sein. Durch das obige Verfahren wird die erfindungsgemäße
Verbindung in einem so reinen Zustand erhalten, daß die kostspieligen und zeitraubenden Reinigungsvorgänge
entfallen.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren (a) in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, kann das
Produkt auf herkömmliche Weise ohne Schwierigkeiten vom Reaktionsgemisch getrennt werden, indem z. B. das
Lösungsmittel durch Vakuumdestillation entfernt wird. Da das Produkt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
in fast quantitativer Ausbeute erhalten wird, werden erfindungsgemäß gewöhnlich stöchiometrische Mengen
der Reaktionsteilnehmer verwendet.
Eine weitere Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindung ist durch die folgende allgemeine Umsetzungsgleichung dargestellt:
NC-(CH,),
\"
(b) NH + X—CH,-CH-CH,-OH
(b) NH + X—CH,-CH-CH,-OH
/ I
m NC-(CH2), OH
CH,- CH,- CN
.......v M)C_CH_CH,_N
HO OH CH2-CH2-CN
worin Chlor, Brom oder Jod darstellt.
Das Verfahren (b) wird in Gegenwart einer nicht wässerigen metallhaltigen Base, wie z. B. Natriumazetat,
Natriumborat, Magnesiumoxyd und Kaliumcarbonat und vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 70 bis
1200C durchgeführt. Das Verfahren kann zwar bei
höheren Drücken durchgeführt werden, es wird jedoch in der Regel bei atmosphärischem Druck durchgeführt.
Das Verfahren (b) kann nach Belieben in Gegenwart eines neutralen Polarlösungsmittels wie z. B. Azeton,
Chlorbenzol, Nitrobenzol, Dimethylsulfoxyd, Azetnitril u. dgl. durchgeführt werden. Weder die nicht wässerige
Base noch das Lösungsmittel kann ein Amin sein, da die Amine bei der Umsetzung zum Erhalt unerwünschter
Nebenprodukte führen würden. Die erfindungsgemäßen Produkte werden vom Reaktionsgemisch auf herkömmliche Weise wie z. B. durch Vakuumdestillation getrennt,
während die Reaktionsteilnehmer im allgemeinen in stöchiometrischen Mengen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße neuartige Verbindung und die Ausführungsformen des Verfahrens zu ihrer Herstellung
werden an Hand der nachfolgenden Beispiele erläutert, bei welchem sämtliche Komponenten und
Prozentsätze, wenn nicht anders vermerkt, gewichtsmäßig angegeben sind.
In ein Vakuum-Reaktionsgefäß mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Tropftrichter wurden
15 Mol N,N-Bis-(2-cyanäthyl)-amin eingeführt. Das Reaktionsgefäß wurde dann einem Druck von etwa
1 mm Quecksilber ausgesetzt, bis das N,N-Bis-(2-cyanäthyl)-amin bei Zimmertemperatur entgast wurde. Das
Reaktionsgefäß wurde dann unter Rühren seines Inhalts unter atmosphärischem Druck auf 115-120°C erhitzt,
worauf 30 g N-(2,3-Dihydroxypropyl)-N,N-bis-(2-cyanäthyl)-amin zugesetzt wurden. Dann wurde das Erhitzen
unterbrochen, worauf nach und nach 15 Mol 2,3-Epoxypropanol zugesetzt wurden. Nachdem ungefähr 200 ml
2,3-Epoxypropanol durch den Tropf trichter zugegeben worden waren, sank die Temperatur des Reaktionsgemisches
auf etwa 1050C herab, worauf eine exotherme Umsetzung begann, die aus dem Temperaturanstieg im
Reaktionsgemisch ersichtlich war. Die Restmenge wurde langsam zugesetzt, so daß eine Temperatur
zwischen 105 und 115° C aufrechterhalten wurde.
Nachdem die gesamte 2,3-Epoxypropanol-Menge zugesetzt worden war, stieg die Temperatur des Reaktionsgemisches auf etwa 1200C, die 15 Minuten lang
aufrechterhalten wurde, um die vollständige Umsetzung der Reaktionsteilnehmer zu ermöglichen. Nach Absinken
der Temperatur auf 1000C wurde das Reaktionsgefäß
einem Druck von 1 mm Quecksilbersäule ausgesetzt, um damit das nicht umgesetzte 2,3-Epoxypropanol und
geringe Mengen etwaiger Abbauprodukte, wie z. B. Acrylnitril, zu entfernen. Die Entgasung wurde ohne
zusätzliches Erhitzen, und als die Temperatur auf etwa 60° C gesunken war, vollständig durchgeführt. Die
Ausbeute von N-(2,3-Dihydroxypropyl)-N,N-bis-(2-cyanäthyl)-amin war annähernd quantitativ. Das anfangs
zugesetzte N-(2,3-Dihydroxypropyl-N,N-bis-(2-cyanäthyl)-amin (30 g) hatte auf die Umsetzung eine
schwache katalytische Wirkung.
Hydroxylzahl:
Berechnet: 570
gefunden: 570 ± 30 (nach der Pyridin/Phthalsäureanhydrid-Methode)
Die Umsetzung nach Beispiel 1 führte auch in Azetonitril, Dimethylformamid oder Dioxan mit guten
Ausbeuten zu N-2,3-Dihydroxypropyl-N,N'-bis-(2-cyanäthyl)-amin.
Einem Mol N,N-Bis-(2-cyanäthyl)-amin in einem Reaktionsgefäß wurde ein Mol l-Chlor-2,3-dihydroxypropan
und ein Mol Kaliumcarbonat in einer Acetonitrillösung zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde unter
Rückfluß und unter Rühren erhitzt, bis die Umsetzung abgeschlossen war, worauf das Reaktionsgemisch zur
Beseitigung von Feststoffen filtriert und das Filtrat zur Beseitigung von Lösungsmitteln usw. in Vakuum erhitzt
und N-(2,3-Dihydroxypropyl)-N,N-bis-(2-cyanäthyl)-amin erhalten wurde. (Hydroxylzahl vgl. Beispiel 1.)
Wie aus den obigen Beispielen ersichtlich, umfaßt die vorliegende Erfindung eine neuartige Verbindung, die
nach den jeweiligen einzelnen erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Verfahrens erhalten werden
kann. Diese Verbindung wird als Zusatzstoff für Polymerisationsprodukte und vorzugsweise Polyurethanprodukte
verwendet, die zusätzlich große Mengen Füllstoffe enthalten, wobei die erfindungsgemäße
Verbindung dann bis 25 Gewichtsprozente des Produkts ausmacht. Im allgemeinen ist jedoch der erfindungsgemäße
Zusatzstoff schon innerhalb eines viel niederen Konzentrationsbereiches wirksam, so z. B. 5 Gewichts-
JO prozente und darunter.
Vergleichsversuche
Prüf methode:
gemäß ICRPG Solid Propellant Mechanical Behavior Manual, section 4.3.2, CPIA Publication Sept.
1967
ICRPG = Interagency Chemical Rocket
Propulsion Group
Propulsion Group
CPIA = Chemical Propulsion Information
Agency
Agency
Auswirkung der Zugabe von N-(2,3-Dihydroxypropyl)-N,N-bis-(2-cyanäthyl)-amin
auf die mechanischen Eigenschaften eines Polyätherpolyurethans mit 82 Gew.-% Feststoffen
TeSt-
temperatur
Zugabemenge
keine 0,3 Gew.-%
82'C
251C
-18'C
S,im | 45 | 78 |
sh | 45 | 78 |
gamma,,, | 26 | 28 |
gamma,, | 26 | 28 |
E | 270 | 390 |
S1111, | 72 | 220 |
Si, | 72 | 220 |
gamma,,, | 32 | 67 |
gamma,, | 32 | 67 |
E | 325 | 500 |
S„m | 122 | 295 |
S1, | 105 | 295 |
gamma,,, | 43 | 89 |
gamma,, | 57 | 89 |
E | 410 | 630 |
Fortsetzung
Test- Zugabemenge
temperatur kejne 03 Gew _
-4O0C -590C
^ mti | 194 | 432 |
sb | 167 | 432 |
gamma,,, | 40 | 97 |
gamma;, | ·■ 58 | 97 |
E | 780 | 900 |
"im | 340 | 710 |
So | 239 | 710 |
gamma,,, | 28 | 63 |
gamma,, | 63 | 63 |
E | 2900 | 4000 |
S„m = Beanspruchung beim nominellen Maximum
in 0,07 kg/cm2.
Sf, = Beanspruchung beim Bruch in 0,07 kg/cm2.
gammam = Zug bei max. Beanspruchung (%). gammaÄ = Zug beim Bruch (%).
E = Ausgangsmodul (0,07 kg/cm2 bei 100% Zug).
E = Ausgangsmodul (0,07 kg/cm2 bei 100% Zug).
Verbesserung der mechanischen Eigenschaften eines Polybutadienpolyurethans mit 88 Gew.-% Feststoffen durch
N-(2,3-Dihydroxypropyl)-N,N-bis(2-cyanäthyl)-amin
Zugabe | 80 | 4100C | gamma;, | E | 4°C | gammam | gamma;, | E | 24°C | gammam | gamma;, | E |
menge | 82 | gammam | 18 | 633 |
C
13/im |
13 | 23 | 2850 | 8 | 21 | 6384 | |
keine | 17 | 46 | 306 | 182 | 52 | 72 | 1396 | 295 | 43 | 63 | 4650 | |
0,15 | 40 | 176 | 296 | |||||||||
Gew.-% | ||||||||||||
Claims (2)
1. N-(2,3-Dihydroxypropyl)-N,N-bis-(2-cyanäthyl)-amin.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man N,N-Bis-(2-cyanäthyI)-amin entweder mit 2,3-Epoxypropanol oder in Gegenwart einer nichtwässerigen metallhaltigen Base mit einer Halogenverbindung
der allgemeineinen Formel
X-CH2-CH(OH)-CH2-OH
in der X ein Chlor-, Brom- oder Jodatom bedeutet, in an sich bekannter Weise umsetzt.
Ausführungsform ist durch die nachfolgende allgemeine Umsetzungsgleichung veranschaulicht:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965A0049243 DE1493425C3 (de) | 1965-05-18 | 1965-05-18 | N-(23-Dihydroxypropyl)-NJ4-bis-(2-cyanäthyl)-amin und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965A0049243 DE1493425C3 (de) | 1965-05-18 | 1965-05-18 | N-(23-Dihydroxypropyl)-NJ4-bis-(2-cyanäthyl)-amin und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1493425A1 DE1493425A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1493425B2 DE1493425B2 (de) | 1979-01-11 |
DE1493425C3 true DE1493425C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=6936760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965A0049243 Expired DE1493425C3 (de) | 1965-05-18 | 1965-05-18 | N-(23-Dihydroxypropyl)-NJ4-bis-(2-cyanäthyl)-amin und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1493425C3 (de) |
-
1965
- 1965-05-18 DE DE1965A0049243 patent/DE1493425C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1493425A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1493425B2 (de) | 1979-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |