DE1493027U - - Google Patents
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- DE1493027U DE1493027U DENDAT1493027D DE1493027DU DE1493027U DE 1493027 U DE1493027 U DE 1493027U DE NDAT1493027 D DENDAT1493027 D DE NDAT1493027D DE 1493027D U DE1493027D U DE 1493027DU DE 1493027 U DE1493027 U DE 1493027U
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Landscapes
- Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
Description
- KünstlicherFuchsbau.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen Fuchsbau, bei dem sich das Neue darin ergibt, dass er aus Beton hergestellt ist und aus einzelnen Teilen und zwar der Kessel aus einzelnen Wänden, die
Rühre aus einzelnen Lohrstüoken entsprechender Gestaltung der Anaohluss der Röhro durch ein tirlohtorförmiges Ansatz- hertreiben und zum Springenbringen,d.h.zumVerlaasenM Bauea durch die Röhre iswingen kannp ohrie daes erst ein har- ter Kampf zwischen dem festsitzenden Lachs und dem Erdhund - Der so gestaltete Kunstbau wird vom Fuchs, Dachs oder sonst gem Raubzeug daher gern angenommen und das Sprengen bezw.
- Fangen und Schießen desselben wird ausserordentlioh erleichter und wird qualloser für Hund und Raubtier.
- In der Abdeckplatte deo Kessels ist noch eine entsprechend grosse, durch einen Deckel mit Handhabe absollliessbare Oeffnung vorgesehen, um, wenn es vorkommen sollte, dass ein starker Fuchs oder Dachs vor dem vorliegenden kunde nicht weichen will, man durch Wegschaufeln der Erde und Abheben des Deckels das Raubzeug mit der Zange ausheben und so dem Hunde zu Hilfe kommen kann.
- Der ErfiMdungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt und zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Kessel mit Triohtervorsatz und Scheidewand, Fig. 2 einen Grundriß hierzu,
Fig. 3 eibanliildliohe Darstellung"der 4) e Scheidewand, Fig. 4 aohaubildliohe Darstellung eines Rohr- teile und Fig. 5 rioheaatiaoher Grundriß der aus den einzel- non Teilen zusamengesetzten Bauanlage, - Der Kessel wird aus der Grundplatte a, den beiden Stirnwänden b und b', den beiden Längssoitenwänden o und c' sowie der Abdeckplatte d gebildet und hat vorzugsweise rechteckigen Grundriss. Die einzelnen Platten, mit Aufnahme der Deckplatte, können durch Anordnung von Falzen und Verschmieren mit Zem@ntmörtel miteinander verbunden w@rden (Fig.7), da sie aber durch das Erdreich zusammengehalten werden, so ist eine besondere Verbindung eigentlich nicht erforderlich. Um aber den Zusammenbau zu erleichtern, sind nach der Erfindung die in den Fig. 8 und 9 der Anmeldezeichnung gezeigten Anordnungen getroffen, und zwar werden nach Fig. 8 in die Seitenwände oben und unten als Zapfen e hervorstehende Armierungseisen eingebraoht, die in in der Deck-und Grundplatte angeordnete Löcher f eingreifen, sodass die Platten beim Einbauen nicht umfallen können, solange sie noch nicht mit Erdreich umgeben sind.
In der Ausführung nach Fig. 9 sind an Stelle von ast ungseisen bezw. Zapfen Holzdübel g in die Seitenwände eingelassen und ebensolohe oder einfach nur Nagelltloher - In der einen Längsseitenwand ist ein Ausschnitt h vorgesehen und in der Deokplatte eine entsprechend gropue Oeffnulg i, die durch einen Deckel k mit @andhabe abgedeckt wird. An den Ausschnitt h in der
Längsseitenwand sohliasst sich eii flaohtriohterförmiges - Der aus den Platten 1-4 gebildete Kessel wird durch eine Zwischenwand n (Fig. 1, 2, 3) in zwei Abteilungen geteilt ; diese Zwischenwand dient gleichzeitig
al&tragendeStutzefrdieAbdeokplattedund<<)hy mittels einer Zunge to o in Dtüok in den Kanalatück 1 hinein ; sie teilt dieses in zwei Einsohlupfgange. Da di<B Zunge o auch den Trichter in der Senkrechten voll aue- füllt, ao dient nie auch diesem als tragende Stütze. Diese Zwischenwand n wird vorzugsweise doppelwandig herge- otellt und bildet in sich einen weitn schmalen liohl- raum, der für einen S'tvinmnrdar, einen Iltiu oder sonoti- gam gleiohgearteten H. tubzo g UnterBühlupf bietst. Zu diesem Zwecke ist in ihre !' oinen Seitonwand ein EiuBOhlupf- looh p vorgesehen. Man ordnet den Bau , wie schon ein- gange erwähnt, etwa 6j om unter der Erdoberfläche an und nohlicsst an das M (le der Höhre zur Nin-und Ausfahrt vorzugowoise eine in der Hrde gebildete Niturrahre s an, die an. unverdchtißor Stelle, ß. B. unter einer Baunwure :zel unter ej. nnm-Iteing unter einem tldtninktaufen 0. dgl, ausmündet.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Künstlicher Fuohsbau, dadurch gekennzeichnete dass derselbe aus einzelnen Teilen aus Beton, und zwar der Kessel aus Betonwänden und Platten, die Röhre aus 2. Künstlicher Fuohabau aoh Anspruch 1, 6i !- durch gekennzeichnet, dass in den Kessel eine nicht ganz an die Hintorwund roidhende die Deokplatte gleich- zeitig abstUtzan ie Sohelde\vand eingesetzt wird, die 3. Künstlicher Fuchsbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewand als Kam-mer ausgebildet ist und in der einen Wand ein Ein- sohlupflooh vorgesehen ist, um darin Steinmarder, Iltis 'W oder gleiohaeMtetom Raubzeug Unterkunft zu biegen. 4, Künstlicher Fuohsbau nach Anspruoh 1, da- durch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden Armier- ungseiaen eingebaut sind, die als Zapfen hervorstehen und sowohl in der Grund-als auch in der Abdeokplatte Locher vorgesehen sind, sodaß hierdurch die einzelnen Wände und Platten zusammengehalten werden. 5. Künstlicher Fuohobau nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass atatt Zapfen und Locher liolzdUbel in die Platten und Wände eingelassen sind, um zum Verbinden Nägel anbringen zu können. 6. KUnstlicher Fuolabau naoh Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dose in der Kesaelabdeokplatte ein durch Deckel nboohliennbarer Zugangs angeordnet ist.
Publications (1)
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ID=797586
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