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DE1491825A1 - Traggeruest zur Halterung medizinischer Geraete - Google Patents

Traggeruest zur Halterung medizinischer Geraete

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Publication number
DE1491825A1
DE1491825A1 DE19661491825 DE1491825A DE1491825A1 DE 1491825 A1 DE1491825 A1 DE 1491825A1 DE 19661491825 DE19661491825 DE 19661491825 DE 1491825 A DE1491825 A DE 1491825A DE 1491825 A1 DE1491825 A1 DE 1491825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
attached
wall
coupling
sliding shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661491825
Other languages
English (en)
Other versions
DE1491825C3 (de
DE1491825B2 (de
Inventor
Nyrop Morten Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simonsen & Weels Eftf
Original Assignee
Simonsen & Weels Eftf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Simonsen & Weels Eftf filed Critical Simonsen & Weels Eftf
Publication of DE1491825A1 publication Critical patent/DE1491825A1/de
Publication of DE1491825B2 publication Critical patent/DE1491825B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1491825C3 publication Critical patent/DE1491825C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/101Clamping means for connecting accessories to the operating table
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Beschreibung Traggerüst zur Halterung medizinischer Geräte.
  • Die Erfindung betrifft ein Traggerüst zur Halterung medizinischer Geräte, wie beispielsweise Betäubungsgeräte od.dgl., das aus einer beispielsweise an einer Wand, einem Operationstisch oder einem Krankenbett mittels daran angebrachter Unterstützungen horizontal gehaltenen Schiene besteht, die einen oder mehrere Gleitschuhe aufnimmt, deren Maul dem QuUrschnitt der Schiene entspricht, um an diese eingehängt und an ihr mittels an ihnen vorgesehener Klemmteile befestigt werden können, wobei diese an der der Schiene abgewandten Seite eine Hälfte einer Anklemmkupplung aufweisen, während die andere Hälfte an dem anzuklemmenden un zu haltede medizinischen Gerät vorgesehen ist.
  • Bti den bekannten Traggerüsten der vorgenannten Art ist die Schiene ortsfest angebracht, beispielsweise an der Wand eines Betäubungsraumes oder an der Seite oder am Ende eines Operationstisches oder eines Krankenbettes. Die Schiene ist beispielsweise mittels versenkter Durchgangsschrauben und Abstandshaltern befestigt. Ihre Lange entspricht der Größe und Anzahl der medizinischen Geräte, die üblicherweise am Einsatzort benötigt werden. In die Schiene sind dann eine ausreichende Anzahl Gleitschuhe eingehängt, an denen mittels Kupplungen die zu verwendenden medizinischen Geräte, beispielsweise Betäubungsgeräte, Gasflaschen, Spül- und Tropfgeräte, angeklemmt werden.
  • Zum Abnehmen der Geräte werden die Kupplungshälften voneinander getrennt. Gleitschuhe sina auf diese Weis meist ein Teil der Schiene am entsprechenden Verwendungsort.
  • Aufgrund ihrer Verschieblichkeit auf der ortsfesten Schiene ist es möglich, diese Geräte in günstige Steilungen bezüglich des Patienten zu bringen. Da die Gleitschuhe von der Schiene abnehmbar sind, können sie selbstverständlich von einem Traggerüst auf ein anderes umges'etzt: werden.
  • Diese benannte Anordnung hat gewisse Nachteile, insbesondere befriedigt sie bei Operationen in modernen Krankenhäusern nicht. Dort besteht die Tendenz, eine inner größere Anzahl medizinischer Geräte vor, während und naci der Operation zu verwenden. Die Geräte müssen häufig zusammen mit dem Patienten hin- und hertransportiert werden, wozu sie einzeln aus der Schiene auagehakt und an eine andere Stelle in eine andere Schiene wieder eingehakt werden müssen. Dit Anzahl der bei einer lichen Behandlung erforderlichen Geräte variiert sehr stark und nur in verhätlnismä#ig wenigen Fällen ist die mögliche Höchstanzahl an Geräten erforderlich. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, auch den höchsten, werden deshalb längstmögliche Schienen an allen Halterungssteilen vorgesehen, also an allen Wänden oder Operationstischen und Krankenbetten. DiCs läßt jedoch keine besonders glückliche und geeignete Anordnun6- zu, da solche verhältnismäßig langcn Halteachienen, solange sie nicht gebraucht werden, stören; im übrigen erhöhen sie die Kosten der inrichtung.
  • Ziel der erfindung ist die Schaffung eines Traggerüstes, das auf einem anderen Prinzip als dem bekannten beruht, und das die genannten Nachteile vermeidet.
  • Das Wesen des erfindungsgemäßen Traggerüstes ist, daß jede Unterstüzung fdr die Schienen wenigstens zwei ständig an der Wand, dem Operationstisch usw. angebrachte Befestigungsbügel aufweist, von denen jeder auf der der Wand abgewandten Seite ein dem Querschnitt der Halteschiene entsprechendes Maul aufweist, in das die Schiene eingehängt werden kann, und die Klemmteile zur lagegerechten Befestigung einer Schiene aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform des Traggerüstes ist die Schiene ein abnehmbares Teil. An der Wand, dem Operationstisch, dem Krankenbett oder wo immer das Traggerüst befestigt werden soll, ist daher nur die Anbringung von zwei Befestigungsbügeln erforderlich, an denen Schienen beliebiger Länge für kürzere Benutzungsdauern angebracht werden können. Dadurch ist es möglich, in jedem Einzelfall nur eine Schiene zu verwenden, deren Länge für die Anzahl medizinischer Geräte, die im speziellen Fall für erforderlich erachtet werden, ausreicht.
  • Aufgrund des neuen Prinzips kann die Schiene mit einem oder jedem angebrachten medizinischen Gerät von einem Aufhängeort zu einem anderen verbracht werden, wobei es möglich ist, alle Geräte beispielsweise vom Operationstisch zum Krankenbett, das neben dem Operationstisch oder dem angrenzenden Betäubungsraum steht, zu versetzen. Alle medizinischen Gerätschaften die im Zusammenhang mit der Behandlung eines Patienten benötigt werden, können in beiden Fällen als ein Einheit mittels der Schiene umgesetzt werden, die aufgrund ihrer Form ein sehr geeignetes Traggerüst bildet.
  • Durch die Erfindung ist ein in der Praxis sehr flexibl anwendbares System für ein Traggerüst mit einer Anzahl verschieden langer Schienen geschaffen. Sind an den verschiedenen Befestigungsstellen jeweils zwei Befestigungsbügel vorgesehen, dann ist es mittels der Schienen und einer geeigenten Anzahl von Gleitschuhen ohne weiteres möglich, die für jeden speziellen Fall geeignetste Zusammenstellung und Anordnung der Gerätschaften vorzusehen. Dstrch die Erfindung kommt man mit einem Minimum an Herstellungskosten aus. Berner sind die Unbequemlichkeiten und Störungen des Operationspersonals auf ein Minimum reduziert.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen an einem vorteilhaften Ausfdhrungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Traggestell in perspektivischer Ansicht; Big. 2 ein loses Klemmteil und Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen Gleitschuh.
  • Das Traggerüst umfaßt zwei Befestigungsbügel 1 mit einer rückwärtigen Platte 2 mit durchgehenden versenkten Bohrungen 3 für die Schauben, mit deren Hilfe die Befestigungsbügel an einer Wand, einem Operationstisch, einem Krankenbett oder einer ar,deren geeigneten Stelle in einem Krankenhaus angebracht werden können. Der Gleitschuh 14 weist am unteren Ende einen blockförmigen vorstehenden Abschnitt 4 auf, der zusammen mit zwei oberen Vorsprüngen 5 ein Maul zur Aufnahme einer Schiene 6 bildet. Aus Fig. 1 entnimmt man, daß die Schiene 6 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, aber auf der Oberseite ein konkav gekrümmte Rille 7 zur Aufnahme der entsprechend geformten Nasen 8 der Vorsprünge 5 aufweist. Indem man die Schiene 6 um eine horizontale Achse kippt, ist es möglich, sie in das Maul jedes Befestigungsbügels einzubringen, so daß die Schienenunterseite 9 auf der ebenen Oberseite 10 des Vorsprungs 4 ruht.
  • Zur unverschieblichen Halterung der Schiene in'ihrem Maul weist jeder Befestigungsbügel Klemmteile auf. Di se bestehen aus einer Gleitbacke 11, die mittels eintr Spinael 12 mit Handgriff 13 gegen die Unterseite 9der Schiene von einem nicht dargeste lten Exzenter gepreßt werden kann.
  • In die Schiene 7 lassen sich ein oder mehrere Gleitschuhe 14 der in Fig. 3 dargestellt@n Art einhängen. Ihre Form entspricht im wesentlichen der der Befestigungsbägel 1.
  • SiU weisen ebenso wie di Bügel untere unci ooere Vorsprünge 4 unE 5 aus, die ein Itaul zum Eingriff in diX Schiene bilden.
  • Aufgrund der konvex gekrümmten Nase 8 jedes Vorsprungs 5 der Gl£itschuhe 14 können diese mit der Schiene 6 durch einfaches Uberkippen und Einhängen in Eingriff gebracht werden.
  • Zur Fixierung der Gleitschuhe 14 in einer Lage sind auch hier Klemmteile vorgesehen, die denen der Bügel i genau gleichen.
  • Auf der der Halteschine abgewandten Seite weist jeder Gleitschuh 14 einb vertikal verlaufende Spannute 15, die die eine Hälfte einer Kupplung zur Befestigung medizinischer Gerätschaften an dem Gleitschuh 14 bildet. Die andere Kupplungshälfte ist in Fig. 2 dargestellt und besteht aus einem Spannachuh 16, dessen Seitenleisten 17 den Spannnuten 15 entsprechen, so daß der Schuh in der Spannute 15 auf und ab verschieblich ist. Die Kupplungshälfte kann mittels Handgriff 18 gehandhabt und auf vielfältige Weise mit einem medizinischen Gerät in Eingriff gebracht werden. In einigen Fällen kann ein Handgriff überflüssig sein, da es bequemer ist das medizinische Gerät selber in geeigneter Weise zu handhaben.
  • Die beiden Befeßtigungsbügel 1 werden am Befestigungsort mittels durch die Bohrungen 3 reichender Senkkopfschrauben befestigt. Sit sina mit zweakmäßigem Abstand voneinander so angeordnet, da# verschi den lange Schienen von ihnen eicher gehalten werden können. Dit kürzest verwendbare Schiene bestimmt den Abstand zwischen den Befestigungsbügeln; bei Verwendung längerer Schienen stehen deren Enden über, was nicht zu weit erfolgen sollte,weil diX aufgehängten Geräte häufig sehr schwer sind.
  • Hält der verantwortiiche Arzt beispielsweise drei medizinische Geräte am entsprechenden Verwendungsort für erforderlich, so wird eine Schiene 6 mit ausreichender Länge für diese drei Apparate mit drei GleitschUhen 14 vorgesehen, die an den für die medizinische Behandlung günstigsten Stellen angeordnet und mit Hilfe des Handgriffs 13 befestigt werden. Dann können die drei Geräte an den Gleitschuhen mittels der Kupplungshälfte 16 in den Spannuten 15 befestigt werden. Danach ist di Anordnung für die Operation betriebsbereit. Wenn erforderlich, kann die Schiene aus den Befestigungsbügeln 1 zusammen mit den drei daran befestigten Geräten herausgenommen und an einen anderen Platz, wo zwei weitere korrespondiertende Befestigungsbügel 1 vorgesehen sind, verbracht werden. Ist die ganze BehandlungseinhWit dann in diesen Befestigungsbügeln wieder angeordnet, kann die Dperation fortgesetzt werden. Di ganz Einheit, kann also, wenn nötig, den Patienten von einem Raum in den anderen begleiten.
  • Patentansprüche :

Claims (2)

  1. Patentansprüche (;1. Traggerüst für medizinische Geräte,beispielsweise eine Betäubungavorrichtung, mit einer mittels Unterstützungen horizontal an einer Wand, einem Operationstisch oder einem Krankenbett angebrachten Schiene, die einen oder jeden Gleitschuh aufnimmt, dessen fiIaul dem QuXrschnitt der Schiene entspricht und der in die Schiene einhängbar und mit an ihnen vorgesehenen Klemmteilen befestigbar ist, wobei jeder Gleitschuh auf der der Schiene abgewandten Seite eine Hälfte einer Kupplung aufweist, die mit einer anderen Hälfte einer Kupplung des an ihm anzubringenden medizinischen Geräts zusammenwirkt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterstützungen wenigstens zwei ortsfest an einer Wand anbringbare Befestigungsbügel (1) umfassen, welche auf der der Wand abgewandten Seite ein dem Querschnitt der Schiene (6) entsprechend geformtes Maul aufweisen, in das die Schiene einführbar und in dem sie danach mittels dem Maul zugeordneter Klemmteile (11,12,13) lagerichtig festklemmbar ist.
  2. 2. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Befestigungsbügel (1) mit Ausnahme einer Spannute (15) für eine Kupplungshälfte (16) praktisch ebenso geformt ist, wib ein Gleitschuh (14) und daß er mit durchgehenden, angesenkten, senkrecht zu seiner rückwärtigen Platte (2) verlaufenden Bohrungen (3) zur Aufnahme von Befeatigungsschrauben versehen ist.
    Leerseite
DE19661491825 1965-03-02 1966-03-02 Traggerüst zur Halterung medizinischer Geräte Expired DE1491825C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK107165A DK127318B (da) 1965-03-02 1965-03-02 Stativ til ophængning af sygebehandlingsapparater.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1491825A1 true DE1491825A1 (de) 1969-08-07
DE1491825B2 DE1491825B2 (de) 1974-08-22
DE1491825C3 DE1491825C3 (de) 1975-04-03

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661491825 Expired DE1491825C3 (de) 1965-03-02 1966-03-02 Traggerüst zur Halterung medizinischer Geräte

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DE (1) DE1491825C3 (de)
DK (1) DK127318B (de)
GB (1) GB1068458A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716830A1 (de) * 1987-04-24 1988-11-10 Anaesthesia Gmbh & Co Kg Narkoseeinrichtung mit einem gestell zum loesbaren anschluss von vorzugsweise mehreren narkosebaueinheiten wie beispielsweise verdunster
FR2662362A1 (fr) * 1990-05-22 1991-11-29 Jeantheau Stephan Seringue a aiguille ejectable.

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DE1491825C3 (de) 1975-04-03
DE1491825B2 (de) 1974-08-22
DK127318B (da) 1973-10-22
GB1068458A (en) 1967-05-10
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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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