DE1491294C - Elektrisch beheizter Dampf- und Heißlufterzeuger für eine Heimsauna - Google Patents
Elektrisch beheizter Dampf- und Heißlufterzeuger für eine HeimsaunaInfo
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Description
65
Die Erfindung geht aus von. einem elektrisch beheizten
Dampf- und Heißlufterzeuger für eine Heimsauna, bestehend aus einem äußeren Schrank, in den
ein mit Steinen gefüllter Behälter mit Seitenwänden und Boden gehängt ist, und dessen Seitenwände und
Boden zusammen mit den Wandungen des Schrankes einen unten und oben offenen Raum für den Luftdurchgang
bilden, der sich auch unter den mit Steinen gefüllten Behälter erstreckt, und der mit Heizelementen
für die Erhitzung der Steine und der den Luftdurrl
&äng durchströmenden Luft versehen ist.
Die bisher für diesen Zweck bekannten Dampfund Heißlufterzer ger benutzen ein und dieselben
Heizelemente zur Erhitzung der Steine, die, mit Wasser begossen, zur Dampferzeugung dienen, und der in
die Saunastube eingeführten Luft. Das ist nachteilig, weil man die Steine nicht wünschenswert hoch erhitzen
kann, ohne zugleich die Luft gefährlich hoch zu erwärmen.
In der deutschen Patentschrift 846 897 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung von L/ampfbädern beschrieben,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine hitzebeständige Platte so angeordnet ist, daß ihr einerseits
vun unten her die zur Erhitzung notwendige Wärme in Form von elektrischer Energie zugeführt
werden kann, und daß andererseits durch Aufbringen von Was:er auf die Oberfläche der Platte Dampf erzeugt
werden kann.
Die schweizerische Patentschrift 320 571 beschreibt eine Einrichtung, bestehend aus einem elektrischen
Wärmeerzeuger, der mit Mitteln ausgerüstet ist, um wahlweise trockene Warmluft oder mit Darrpf
gesättigte Luft auf den menschlichen Körper wirken zu lassen. Der elektrische Wärmeerzeuger, der in
einem Gehäuse mit durchlöchertem Deckel untergebracht ist, liefert zuerst trockene Warmluft und dann
Wasserdampf der durch Verdampfen von Wasser aus
einem oberhalb des elektrischen Wärmeerzeugers angebrachten Wasserbehälter abgegeben wird. In dem
Gehäuse befindet sich ein Hocker, auf dem die zu behandelnde, mit einem Mantel umhüllte Person sitzt.
Gegenstand der britischen Patentschrift 884 956 ist eine elektrische Heizvorrichtung für Dampfbäder,
bestehend aus einem mit Steinen gefüllten Behälter, der in seinen Wandungen Löcher hat und der konzentrisch
umgeben ist mit einem Mantel, der am Boden und am Kopf offen ist und in dem sich rund um den
mit Steinen gefüllten Behälter elektrische Heizelemente befinden.
Um diese Vorrichtung herum ist ein Gehäuse, durch das kalte Luft geführt werden kann, um die
Vorrichtung nach außen abzukühlen. Die Steine in dem in der Mitte der Von ic'ntung befindlichen Behälter
werden durch Hitzeausstrahlung von den Heizelementen und durch den heißen durch das Steinmaterial gehenden
Luftstrom erhitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Steine
wesentlich höher zu erhitzen als die durch den Schrank strömende Luft.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außer den durch den äußeren Schrank geführten,
für die Lufterwärmung dienenden röhrengekapselten Heizelementen weitere röhrengekapselte
Heizelemente von einer unterhalb des Behälters in einem Kasten angeordneten Stromanschlußvorrichtung
aus sich in den mit zur Dampferzeugung mit Steinen gefüllten Behälter erstrecken und im Inneren dieses
Behälters in gewissen Abständen von den Seitenwänden des Behälters angeordnete Heizelemente bil-
den, die mit den Steinen im Behälter unmittelbar in Berührung sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schrank oberhalb der seitlichen
Kammern links und rechts mit Gittern versehen ist und daß er über dem mit Steinen gefüllten Behälter
eine konische Einschüttöffnung für das Wasser hat. Die Stäbe der Gitter sind schräg gestellt und leiten dadurch
den aus den Kammern ausströmenden Luftstrom schräg nach obsn in den Saunaraum.
Weiter hat es sich aus konstruktiven Gründen als zweckmäßig erwiesen, die Rohre der Heizelemente,
die in den Behälter für die Steine und in die seitlichen Kammern ragen, auf dem Deckel eines gemeinsamen
Kastens zu befestigen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Behälters für
die Steine Durchbrechungen haben, durch welche die Steine Wärme auch noch von den du. Kammern erhitzenden
Heizelementen erhalten.
Eine' weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Behälter mit den Steinen durch eine
Klappe verschließbar ist, so daß die Strahlungswärme aus dem Behälter die Saunastube nicht in einem unzulässig
hohen Grad erhitzen kann. Diese Klappe kann durch eine weitere Ausgestaltung so eingerichtet werden,
daß sie sich selbsttätig schließt, und es kann weiter vorgesehen werden, daß die Klappe in heruntergeklapptem
Zustand vorn eine Dampfaustrittsöffnung frei läßt.
Konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemäßen Erhitzers werden in der Zeichnung erläutert, die teilweise
schematisch und teilweise im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
F i g. 1 ist eine Vorderansicht eines Erhitzers nach
der Erfindung, teilweise in senkrechtem Längsschnitt, Fig. 2 ein Grundriß des Erhitzers nach Fig. 1,
F i g. 3 ein senkrechter Querschnitt durch das Gerät,
F i g. 4 in größerem Maßstab ein Querschnitt durch das oberhalb der einen Wärmekammer angeordnete
Gitter,
F i g. 5 in noch größerem Maßstab ein senkrechter Querschnitt durch den oberen Teil des in das Gerät
eingebauten Behälters,
Fig. 6 in kleinerem Maßstab ein senkrechter Querschnitt durch eine der seitlichen Kammern und
F i g. 7 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6 durch die linke Seite des Gerätes.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gerät hat die Form eines Schranks 1, der mittels Konsolen 2 an
einer Wand 3 angebracht ist. In dem Schrank hängt ein Behälter 4 für Steine 5. Unterhalb des Steinbehälters
4 ist eine Aufnahme 9 für abtropfendes Wasser angebracht. In den Behälter 4 hinein erstrecken sich
röhrengekapselte Heizelemente IC. Die Steine 5 berühren
die Heizelemente 10. Die Enden der Heizelemente 10 sind auf der Decke eines Kastens 11 befestigt,
in dem die Widerstandselemente 12 der Heizelemente 10 mit dem elektrischen Anschlußkabel verbunden
sind. Beiderseits des Behälters 4 umfaßt der Schrank 1 Kammern 13, in die hinein sich gleichfalls
einige röhrengekapselte Heizelemente 14 mit Widerstandselementen 12 erstrecken. Auch die Heizelemente
14 sind auf der Decke des Kastens 11 befestigt.
Der Schrank 1 nimmt einen Einsatz 7 auf, der oberhalb der Kammern 13 mit Gittern 15 versehen ist
und über dem Behälter 4 eine konische Einschuttoffnung 8 hat. Die Stäbe 16 der Gitter 15 sind schräg gewellt
up.'* nahten die von den Heizelementen in den
Kammern 13 erhitzten Luftströme schräg nach aufwärts in die Saunastube hinein, d. h. von der Wand 3
Dank der Berührung zwischen den Steinen 5 und den heißen Heizelementen 10 des Behälters 4 erhalten
die Steine schon nach ungefähr 15 Minuten eine Temperatur von 420 bis 500° C. Wenn nun die Steine mit
Wasser begossen werden, so entsteht eine kräftige Dampfbildung. Die Heizelemente 10, deren Röhren
vorzugsweise aus einem rostfreien Material bestehen, sind dauerhaft und vertragen bedeutende Beanspruchungen.
Wenn die Seitenwände des Behälters 4 mit Durchbrechungen 6 ausgeführt sind, werden die
Steine 5 zusätzlich auch durch die Strahlungswärme von den Heizelementen - 4 in der Kammer 13 erwärmt.
Die Wände dti Behälters 4 können gegebenenfalls mit schräggestellten Gitterstäben so cusgebildet sein,
daß das längs der Stäbe fließende Wasser den Behälter 4 nicht verläßt. Eventuell überschüssiges Wasser
kann jedoch in der Aufnahme 9 gesammelt werden. Der Umfang des Steinbehälters 4 wird vorzugsweise
so groß gewählt, daß ungefähr 35 kg Steine in ihm Platz haben. Natürlich können statt der Steine auch
andere wärmespeichernde Körper im Speicher verwendet werden.
Der Behälter 4 kann durch die Klappe 19 verschlossen werden Diese ist nahe der hinteren oberen
Kante 17 des Einsatzes 7 um eine waagerechte Welle
18 schwenkbar, indem an der Klappe 19 befestigte Blechstreifen 20 die Welle 18 umgreifen. Diese Klappe
19 ist an ihrer hinteren Kante miteuwm abwärtsgebogenen
Flansch 21 versehen, der so bemessen ist, daß er bei dem Aufklappen der Klappe 19 (s. die Lage mit
Strichpunktlinien in Fig.5) gegen den freien oberen
Schenkel 22 einer Z-förmigen Flachfeder 23 anschlägt, die mit ihrem unteren Schenkel 24, beispielsweise
durch Punktschweißen, an der hinteren Wand 25 des Behälters 4 befestigt ist. Die Klappe 19 ist von
der Vorderseite des Gerätes gesehen (links nach F i g. 5) dachförmig, so daß auch im geschlossenen
Zustand eine Dampfausströmungsöffnung 26 an der vorderen Kante der Klappe 19 frei bleibt. Durch diese
Anordnung wird gesichert, daß die Klappe 19 durch die Wirkung der Feder 23 vermöge ihres Eigengewichts
immer in die Verschlußlage zurückkehrt, so daß die Strahlungswärme der Heizelemente 10 die
Decke der Saunastube nicht in einem unzulässig hohen Grad erhitzen kann.
Wie aus F i g. 6 und 7 hervorgeht, ist unterhalb der Heizelemente 14 in den Seitenkammern 13 ein Reflektor
27 eingebaut, der an dem einen Ende mit einem Befestigungsflansch 28 versehen ist, mit dem er
an der Giebelwand 29 des Gerätes angebracht ist. Der Reflektor, der vorzugsweise aus blankem Blech besteht,
ist rinnenförmig mit aufwärts gestellten Seitenwänden JC. Diese Wände reflektieren die Wärmestrahlen
der Heizelemente 14 und richten sie gegen das Gitter 15 im Einsatz 7. Dieses Gitter erhält dadurch
eine hohe Temperatur. Die Luft tritt durch das Gitter 31 in die Kammer 13 ein. Dieses Gitter wird
nicht erwärmt. Der Temperaturunterschied der Gitter 31 und 15 führt eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit
der Luftströme durch die Kammern 13 herbei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrisch beheizter Dampf- und Heißlufterzeuger für eine Heimsauna, bestehend aus einem
äußeren Schrank, in den ein mit Steinen gefüllter Behälter mit Seitenwänden and Boden gehängt ist,
dessen Wände und Boden zusammen mit den Wandungen des Schrankes einen unten und oben
offenen Raum für den Luftdurchgang bilden, der sich auch unter den mit Steinen gefüllten Behälter
erstreckt, und der mit Heizelementen für die Erhitzung der den Luftdurchgang durchströmenden
Luft und der Steine im flehälter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer den
durch den äußeren Schrank (1) geführten, für die Lufterwa mung dienenden röhrengekapselten
Elementen (14) weitere röhrengekapselte Heizelemente (10) von einem unterhalb des Behälters (4)
angeordneten Kasten (11) aus sich in den Behälter (4) erstrecken und im Inneren dieses Behälters in
gewissen Abständen von gti Seitenwänden des Behält'-.s angeordnete Heizelemente (10) bilden,
die mit den Steinen (5) im Behälter (4) unmittelbar in Berührung sind.
2. Dampf und Heißlutterzeuger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einsatz (7)
in den Schrank (1), aer oberhalb des Behälters (4) mit einem koniscnen Ei.!fülltrichter (8) für das
Wasser und oberhalb der beiderseits neben dem Behälter (4) angeordneten Kammern (13) mit Gittern
(!5) versehen ist, deren schräg gestellte Stäbe (16) den aus den Kammern austretenden Heißluftstrom
schräg nach oben in die Saunastube leiten.
3. Dampf- und Heißlufterzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
röhrengekapselten Heizelemente (10, 14) mit den Widerstandselementen (12), die in den Behälter (4)
oder in die Kammern (13) ragen, auf dem Deckel eines gemeinsamen Kastens (11) befestigt sind.
4. Dampf- und Heißlufterzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände des Behälters (4) Durchbrechungen (6) haben, durch die die in ihm
enthaltenen Steine (5) Wärme auch von den die Kammern (13) erhitzenden Heizelemente (14) erhalten.
5. Dampf- und Heißlufterzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (4) durch eine am Einsatz (7) angelenkte Klappe (19) verschließbar ist.
6. Dampf- und Heißlufterzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Behälter (4) verschließende Klappe (19) an ihrem Schwenkwellen (18) -ende einen Flansch (21) hat,
der im Zusammenwirken mit einer Flachfeder (23) die Klappe (19) selbsttätig schließt.
7. Dampf- und Heißlufterzeuger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (19) im heruntergeklappten Zustand vorn eine Dampfaustrittsöffnung (26) frei läßt.
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SE786763 | 1963-07-16 | ||
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819959A1 (de) * | 1988-06-11 | 1989-12-28 | Panick Fa Johann | Saunaofen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3819959A1 (de) * | 1988-06-11 | 1989-12-28 | Panick Fa Johann | Saunaofen |
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