DE1491294A1 - Vorrichtung an einem Heizgeraet fuer Haus-Saunas - Google Patents
Vorrichtung an einem Heizgeraet fuer Haus-SaunasInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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Description
:.Τ·Μοη242«
Sven-Olof Jansson, Fabrikant,
Fredagsgränd Ij3, Halmstad, Sohweden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf ein solohes Heizgerät für Haus-Saunas, das mit einem Speicher
mit erhitzbaren Steinen oder ähnlichen wärmespeiohernden
Körpern und mit Vorrichtungen zum Erhitzen dieser Körper und der Luft in und um das Gerät versehen ist.
Naoh einem vorbekannten Gerät wird der Steinspeioher
durch unten liegende elektrische Widerstandselernente, die an eine Stromquelle ansohliessbar sind, elektrisch erhitzt.
Die unterhalb des Speichers erhitzte Luft strömt durch den Boden des Speichers hinduroh und erhitzt dabei die Steine.
Nach einer anderen bekannten Ausführung ist im Gerät ein Gebläse vorhanden, der die von den Wärmeelementen erhitzte
Heissluft von unten und auch seitlioh in den Speicher bläst, wodurch die Steine desselben etwas stärker erhitzt werden.
Ohne Gebläse ist es möglich,die Steine bis zu einer Temperatur
um oa 2000C zu ernitzen. Wenn die warme Luft mit einem
Gebläse zwischen die Steine bewegt wird, kann die Temperatur bis zu 3000C gebraoht werden. Die Erwärmungszeit beträgt
in beiden Fällen ca. 30 Min. Wenn die heissen Steine
zwecks Dampfbildung mit Wasser begossen werden, entsteht
eine starke Abkühlung der Steine bis zu einer Temperatur unter ca. IGu0C Bei dieser Temperatur hört die Dampf-
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bildung auf. Ein Herabsetzen der Temperatur von beispielsweise 2üO°C erfolgt ganz sohneil, und manchmal wird die
Dampfmenge zu knapp.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck :iit demselben
Stromverbrauch eine erheblich grössere Dampfmenge zu erhalten,und sie wird dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Speicher eine Anzahl von an eine elektrische Stromquelle ansohliessbareri, in" Röhren eingeschlossenen, gekapselten
Widerstanteelementen so angebracht sind, dass die Röhren mit den Körpern in dem Speicher in direktes1 Berührung
kommen. Kein Gebläse ist erforderlion· Das Saunagerät
kann eine parallelepipedische Form haben, wodurch es nur wenig Platz in Anspruch niiumt und bequem an der
einen WaT~ ; einer Saunastube aufgehängt werden kann.
Nach einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung sind beiderseits des Speichers Kammern vorhanden, in den
an die Stromquelle ansohliessbare elektrische Widerstandselemente angebracht sind und dass über diese Kammern Gitter
mit Stäben angebracht sind, die so angeordnet sind, dass sie in den Kammern erhitzte Luftströme von derjenigen Seite,
die in der Anbringungsiage des Gerätes einer der Wände der
Saunastube zugekehrt ist, wegriohten. Hierduroh erhält
man eine gleiohmässigere Temperatur in der Sauna und eine zu kräftige Erhitzung der Decke und der Wand, an der das
Gerät angebracht ist, wird verhindert.
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Jedoch ist nicht immer eine Dampfsauna erwünscht,
da viele Menschen eine Sauna mit Heissluft angenehmer finden. In diesem Falle wird kein Wasser in das Gerät gegossen.
Keine Steine sind erforderlich. Wenn aber die die Widerstandseleniente enthaltenden Röhren des Speichers
von Steinen nicht umschlossen sind, wird die Wärmestrahlung der Röhren so gross, dass die Gefahr besteht, dass die
oberhalb derselben liegende Decke der Saunastube überhitzt und angesteckt werden könnte. Nach einer Ausführungsform
der Erfindung ist der Steinbehälter mit einer Klappe versehen, die so angeordnet ist, dass sie, nach ihrem Aufklappen
j in eine das obere Ende des Behälters deckende Lage selbsttätig zurückgeht. Diese Klappe, die vorzugsweise
so ausgeformt ist, dass der Heissluftstrom aus dem Behälter schräg vorwärts, aufwärts gerichtet wird, verhindert
dadurch, dass direkte Strahlen die Decke der Saunastube treffen.
Die beiderseits des Behälters liegenden Kammern sind unten mit einem Gitter versehen, das die Luft in die
Kammern hineinlässt. Da das Heizgerät aus praktischen Gründen in einer verhältnismässig kurzen Entfernung von
dem Plur der Saunastube angebracht wird, liegt die Gefahr vor, dass der Plur von der Strahlungswärme der Wärmeröhren
überhitzt und angesteckt wird. Nach einer Ausführungsform der Erfindung zur Beseitigung dieser Mängel ist unterhalb
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der Röhren in jeder Seitenkammer ein Reflektor, hauptßäohlioh
wagereoht, angebracht, der die Wärmestrahlen von
diesen Röhren aufwärts riohtet. Dadurch wird das Gitter
an dem unteren Teil der Seltenkammern nur ganz unbeträchtliah
erhitzt, während das Gitter an dem oberen Teil der
Kammern eine erheblloh höhere Temperatur erhält· Zufolge
dieser Temperaturunterschiede des unteren und oberen Teile der Seitenkammern wird eine gute Sohorneteinwirkung erhalten
und also eine gute Luftdurohströmung duroh dl· Kammern erzielt*
Eine sehr gute Erhitzungβwirkung wird daduroh erhalten«
Die Erfindung wird mit Hinweis auf die beigefugten
Zeichnungen unten verdeutlicht· Ee zeigern
. Fig· 1 eine Vorderansicht eines Heizgerätes für eine
Haus-Sauna, teilweise in senkrechtem Längsschnitt, FIg* 2 einen Grundriss desselben,
FIg* 3 einen senkrechten Querschnitt duroh das Gerät,
FIg* 4 in grösserem Hasstab einen Querschnitt durch
das oberhalb der einen Wärmekammer angeordnete Gitter,
FIg* 5 in nooh grösaerem Masstab einen senkrechten
Querschnitt duroh den oberen Teil des Behälters des Gerätes,
FIg* 6 In kleinerem Masstab einen senkrechten Quersohnitt
durch eine der Seitenkammern, und
FIg* 7 einen senkrechten Längssohnitt naoh der Linie
VZI-VII in Fig. 6 durch die linke Partie des Gerätes.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Oerät hat die
Form eines Schranke 1 mit Konsolen 2 zweoks Anbringen
desselben an einer Wand 3. In dem Schrank ist ein Behälter
4 angebracht, der als Speioher für eine Anzahl von Steinen
5 dient. Unterhalb des Behälters 4, d.h. des Steinspeiohers,
ist ein Oefäss zum Aufnehmen von eventuell Überflüssigem
Wasser angebracht* Aufwärts in den Speioher 4 erstrecken sioh in Röhren 10 elngesohlossene, vollgekapselte, Wlderstandselemente
hinein. Die Steine 5 berühren die Röhren Die Enden der Röhren 10 sind in einem Kupplungskasten 11
angebraoht, in dem die Drähte 12 der Elemente an eine elektrisohe
Stromquelle angeschlossen werden können. Beiderseits des Speiohers 4 sind in dem Sohrank 1 Kammern 13 angeordnet,
in die sioh auoh ähnliche, in Röhren 14 befindliche, gekapselte Widerstandselemente hineinstreoken. Auoh
diese Röhren 14 münden in den Kupplungskasten 11. Der Deokel 7 ist oberhalb der Kammern 13 mit Gittern 15 versehen.
Die Stäbe 16 derselben sind sohräggestellt und richten die von den Wärmeelementen der Kammern 13 erhitzten
Luftströme sohräg aufwärts, einwärts in die Saunastube, d.h. von der Wand 3 weg.
Dank der Berührung zwisohen den Steinen 5 und den heissen Wärmeelementen 10 des Speiohers 4 erhalten die
Steine schon nach ungefähr 15 Minuten eine Temperatur von
42ü-500°C. Wenn die Steine mit Wasser begossen werden,
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entsteht eine kräftige Dampfbildung, und die Dampfmenge
wird zufolge der hohen Ausgangstemperatur bedeutend· Die
Röhren 10, die vorzugsweise aus einem rostfreien Material bestehen, sind sehr dauerhaft und vertragen bedeutende
Beanspruchungen· Wenn der Behälter 4 mit perforierten Seiten ausgeführt wird, werden die Steine 5 auoh duroh
Strahlungswärme von den Wärmeelementen 14 der Kammern erwärmt·
Die Wände des Behälters 4 können gegebenenfalls mit sohräggestellten Qitterstäben so ausgeformt sein, dass
solohes Wasser, das längs der Stäbe fliesst, den Speioher 4 nicht verlässt. Eventuell überflüssiges Wasser kann
jedooh in dem Oefäss 9 aufgesammelt werden. Der Umfang
des Steinbehälters 4 wird vorzugsweise so gross gewählt, dass ungefähr 35 Kg Steine in dem Speioher Platz haben.
Natürlich können auoh andere warmespeiohernde Körper im
Speioher verwendet werden.
Der das ganze Gerät deokende Deokel 7 ist nach der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform nahe der hinteren,
oberen Kante 17 des Speioherbehälters 4 mit einer wagereohtenWelle
18 versehen, um welohe eine Klappe 19 schwenkbar ist, die in heruntergeklappter Lage den Behälter» 4
überdeckt. Die Klappe 19 ist an der unteren Seite mit die Welle 18 ösenförmig umgreifenden und als Lager dienenden
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Blechstreifen 20 versehen, die vorzugsweise duroh Punktsohwelssen an der Klappe 19 befestigt sind. Diese ist an
der hinteren Kante mit einem abwärtsgebogenen Flansch 21
versehen, der so bemessen ist, dass er bei dem Aufklappen
der Klappe 19 (fliehe die Lage mit Striohpunktlinien in
Pig* 5) gegen den freien, oberen Schenkel 22 einer hauptsäohlioh Z-förmigen Plaohfeder 25 ansohlägt, die mit ihrem
unteren 8ohenkel 24, beispielsweise duroh Punktsohweissen,
an der hinteren Wand 25 des Behälters 4 befestigt 1st. Die
Klappe 19 ist, von der Vorderseite des aerates gesehen
(linke naoh Pig· 5) dachförmig, sodass eine Luftausetrumungsöffnung 26 an der vorderen Kante der Klappe gebildet wird.
Duroh diese Anordnung wird »gesichert, dass die Klappe 19, falls sie aus irgend einem arund aufgeklappt worden ist,
duroh' die Wirkung der Feder 23 und - zufolge des besonderen
Ausbalanoierens der Klappe (siehe Pig· 5) - duroh Ihr Eigengewioht in die Versohlusslage selbsttätig zurückkehrt. Bs
liegt keine Oefahr dafür vor, dass die Strahlungswärme von
den die Widerstandselemente enthaltenden Röhren 10 in einem unzulässig hohen Orad die Decke der Saunastube erhitzt.
Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, greift unterhalb der die Widerstandselemente enthaltenden Röhren l4 in die
Seitenkammern IjJ ein Reflektor 27 ein, der an dem einen
Ende mit einem Befestigungsflansoh 28 versehen ist, mit dem der Reflektor 27 an der betreffenden aiebelwand 29
des aerätes angebracht ist. Der Reflektor, der vorzugsweise aus blankem Blech ausgeführt ist, ist rinnenförmig
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mit aufwärts divergierenden Seitenwänden jX). Diese Wände
reflektieren die Wärmestrahlen der Röhren l4 und richten
sie aufwärts gegen das (Jitter 16 oberhalb der Seitenkammern 13. Dieses Gitter erhält dadurch eine hohe
Temperatur* Dagegen wird das (Jitter 21, duroh welohes
die Luft in die Kammer'13 am unteren Teil derselben gelangt,
nur wenig erwärmt. Der Temperaturuntersohied der Gitter 31 und 16 führt eine verhältnismässig hohe Geschwindigkeit der Ijuftströme duroh die Kammern 13 herbei.
Die gezeigten und beschriebenen Außführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, und das Heizgerät
für die Sauna kann verschiedentlich im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche baulich verändert werden* Der
Schrank 1 und die Röhren 10 und 14 können eine andere Form haben als die auf den Zeichnungen veranschaulichten. Dasselbe
ist auch der Fall mit der Lagerung der Klappe, 19 und der Vorrichtung zum selbsttätigen Rückführen derselben in
die VersohlusBlage*
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung an einem Heizgerät für Haus-Saunas, das mit einem Speicher (4) mit erhitzbaren Steinen (5) oder ähnliohen wärmespeiohernden Körpern und mit Vorrichtungen zum Erhitzen dieser Körper und der Luft in und um das Gerät versehen ist, daduroh gekennzeichnet, dass in dem Speicher (4) eine Anzahl von an eine elektrische Stromquelle ansohliessbaren, in Röhren (10) eingeschlossenen, gekapselten. Widerstandselementen so angebracht sind, dass die Röhren mit den Körpern (5) in dem Speioher (&) in direkter Berührung kommen·2. Vorrichtung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass beiderseits des Speiohers (4) Kammern (13) vorhanden sind, in den an die Stromquelle ansohliessbare elektrische Widerstandaelemente angebracht sind und dass über diese Kammern Gitter (15) mit Stäben (16) angebracht sind, die so angeordnet sind, dass sie in den Kammern erhitzte Luftströme von derjenigen Seite, die in der Anbringungslage des Gerätes einer der Wände (3) der Saunastube zugekehrt 1st, wegriohten.3* Vorrichtung naoh Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dass der obere Teil des Speiohers (4), der909821/00681*91294oben offen ist, eine naoh unten triohterförmig sioh verjüngende Öffnungepartie besitzt*4. Vorriohtung naoh einem der vorhergehenden Patentansprüche ^ dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (4) mit einer aufklappbaren Klappe (19) versehen ist, die naoh ihrem Aufklappen in eine das obere Ende des Behälters Uberdeokende Lage selbsttätig zurüokkehrt.5· Vorriohtung naoh Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (19) um eine längs der hinteren Wand (25) des Gerätes sioh erstreckende wagereohte Welle (18) schwenkbar ist·6. Vorriohtung naoh Anspruoh 5, daduroh gekennzeichnet, dass die Klappe (19) mittels einer Feder, vorzugsweise einer an der hinteren Wand (24) befestigten Z-förmlgen Plaohfeder (23) herabklappbar ist.7· Vorriohtung naoh einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der mit Widerstandselementen versehenen Röhren (10) der Seitenkammern (13) ein hauptsächlich wagerecht angeordneter Reflektor (27) angebracht ist, der die Wärmestrahlen von diesen Röhren aufwärts riohtet.8. Vorriohtung naoh Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor, (27) rinnenförmig ist mit aufwärts divergierenden Seitenwänden (30).Θ09821/0068
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE786763 | 1963-07-16 | ||
SE786763 | 1963-07-16 | ||
SE06352/64A SE359026B (de) | 1964-05-26 | 1964-05-26 | |
SE635264 | 1964-05-26 | ||
DEJ0026028 | 1964-06-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491294A1 true DE1491294A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1491294C DE1491294C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601173A1 (de) * | 1976-01-14 | 1977-07-28 | Klafs Saunabau | Saunaofen |
DE3804570A1 (de) * | 1988-02-13 | 1989-08-24 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Raumheizkoerper, insbesondere zur saunabeheizung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601173A1 (de) * | 1976-01-14 | 1977-07-28 | Klafs Saunabau | Saunaofen |
DE3804570A1 (de) * | 1988-02-13 | 1989-08-24 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Raumheizkoerper, insbesondere zur saunabeheizung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK123848B (da) | 1972-08-14 |
GB1075896A (en) | 1967-07-12 |
FR1422863A (fr) | 1966-01-03 |
CH431815A (de) | 1967-03-15 |
FI46914B (de) | 1973-05-02 |
US3309501A (en) | 1967-03-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |