DE1487428A1 - Fernsprechteilnehmergeraet - Google Patents
FernsprechteilnehmergeraetInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0289—Telephone sets for operators
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
AKdMGESELLSCHAFT P 14 87 426.3
H87428 PA
i'ernsprechteilnehmergerät Zusatz zu Patent (S 90 752 VIIIa/21a2)
Die Erfindung "betrifft ein ffernspreohteilnenmergerät, das
aus mehreren selbständige Baueinheiten bildenden Baugruppen zusammengesetzt ist, die mit Abdeckungen versehen sind, welche
die funktionsmäßig bedingt für den Teilnehmer zugänglichen unu/oder sichtbaren Teile der Baugruppen enthalten und als
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Gehäuseteil eine rahmenförmige Aufnahme für die Baugruppen
besitzt, die durch die ebenfalls Gehäuseteile "bildenden Atdeckunccn
der in die rahnenförmige Aufnahme eingesetzten Baugruppen zu einem Gehäuse ergänzt wird, nach Patent
(Anmeldung S 90 732 VIIIa/21a2),
Gemäß vorliegender Erfindung wird ein dem Hauptpatent entsprechendes
Fernsprechteilnehmergerät so ausgebildet, daß die rahmenförmige Aufnahme aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbar
ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung erleichtert zunächst alle mit der Lagerung und dem Transport der Aufnahme zwischen Herstellung
und Endmontage zusammenhängendon Arbeitsgänge. Denn
die Einzelteile können so erst im Rahmen der Endmontage zu Aufnahmen zusammengesetzt werden. Bei der bis zu diesem Zeitpunkt
erforderlichen Lagerhaltung oder dem zu diesem Ort vorzunehmenden Transport werden also einfache schmale Seilo ohne
großen Raumbedarf unterzubringen und zu transportieren sein,
während bisher mit den fertigen Aufnahmen relativ sperrige
vorhanden waren, die in den genannten Fällen einen erheblich größeren Raumbedarf hatten.
Wesentlicher Torteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist
aber, daß mit einer derartigen Ausbildung der rahmenförmigen
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Aufnahmen eine fast völlige ireizügigkeit in der Gestaltung
und Bestückung eines PernsprecliteilnehnergerUtes erreicht
ist. Ausgehend von einen Grundbaustein, der beispielsweise
nur Auflcgenulden für einen Handapparat und die dazugehörige
Unsehalteinrichtung tragen soll und dessen Aufnahme beispielsweise
aus zwei Einzelteilen für die Längsseiten und zwei Einzelteilen für die Schmalseiten zusammengesetzt ist,
wobei entsprechend dem Hauptpatent eine gemeinsame Bodenabdeckplatte
oder eine gemeinsame Bodenwanne oder eine den Baugruppen entsprechende Abdeckung der Unterseite vorgesehen
werden kann, ist eine Erweiterung dieser Anordnung in beiden
Koordinaten auf verschiedene Weise möglich. Es können entweder alle Außenwandungsteile entsprediend ihrer gewünschten
Länge hergestellt werden, so daß jede Außenwand eine ununterbrochene glatte Pläche bildet. Ss können aber ebenso
gut alle Einzelteile eine Länge haben, die beispielsweise eine einmal festzulegende Teilungsgrundlänge für eine Mindestgröße
einer Baugruppe bildet, so daß durch Aneinanderreihen unterschiedliche Anzahlen von Einzelelementen unterschielich
lange Außenwände entstehen. Jede der beiden Koordinaten kann denn jeweils ein Vielfaches der entsprechenden Ceilungslängon
haben, womit die entstehenden Rahmen immer mit den für die einzusetzenden Baugruppen erforderlichen Maßen entstehen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung können Seile ' , 909810/0581 BAD ORIGINAL
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der Aufnahme durch gitterartige Stege zwischen den Aufnahmewandungen
in mehrere gleichartige und/oder unterschiedliche kleinere Aufnahneflächen unterteilt sein. Auf diese Weise
können größere Rannen, wie sie beispielsweise für Vernittlungsfernsprecher
verwendet werden können, eine höhere Steifigkeit erhalten und es erhalten damit auch die Abdeckungen der
einseinen Baugruppe, die die rahnenförnigen Aufnahmen zu
einen Gehäuse ergänzen sollen, Randauflagen, die eine höhennäßigc
Übereinstimnung aller Auflagen garantieren.
Each einen bevorzugten Ausführungsbeispiel können zwischen den Kanten benachbarter Abdeckungen Abstände vorgesehen sein.
Derertige Abstände helfen evtl. vorhcndeno Ferticungsungenauigkeiten
auszugleichen. Pertigungsungenauigkeiten liegen neJstene
zwar in'außerordentlich engen Grenzen, sie werden aber doch
umso genauer erkennbar, jο starker eine Anpassung ihrer Kanten
an benachbarte Kanten verlangt ist. Ein beroitD vorher vorgesehener Abstand in der Größe von beispielsweise 1 mn läßt
nun gewollt zwischen benachbarten Kanten eine Fuge entstehen, in der Ungenauigkeiten, in einer Größe, wie sie üblicherweise
auftreten können, unbeachtlich werden. Vorteilhaft können diese Abstände auch das Auswechseln beschädigter Baugruppen
gegen neue erleichtern. Dies gilt selbstverständlich auch für das Auswechseln von Baugruppen bestimmter Funktion gegen
solche mit dazu unterechiedlicher Funktion. Die Abstände
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erlauben nwalich den Zugriff mit SpezialWerkzeugen zu an
den Seitenwänden der Baugruppen ausbildbare Hinterschnitte,
die von vorne unsichtbar sind und den Angriff einer Zug- ' kreft ermöglichen, die die Haltekraft einer Rastbefestigung
überwindet.
Me Einzelteile können mit formschlüssig ineinandergreifenden
Ansätzen und/oder Ausnehmungen versehen sein. Eine derartige Ausbildung bringt stets den Vorteil mit sich, daß bein Zusammensetzen mehrerer Einzelteile die richtige Lage der Teile
zueinender erzwungen wird, unabhängig'davon, welche Yerbindungsart
zur endgültigen,Festlegung gewählt wird.
Die Einzelteile können dann lösbar, beispielsweise durch Rc2fcverbindungen
zusammengesetzt sein. Derartige Rastverbindungen
können in Kunststoffspritzteilen ohne großen Aufwand in der Fertigung hergestellt v/erden und ersparen meist Montagezeit
und Befestigungsmittel.
Sie können aber auch unlösbar, beispielsweise durch eine Klebverbindung zusammengesetzt sein. Hierbei ist eine Klebverbindung
zwischen formsehlüssig ineinandergreifenden Teilen
ohne großen Aufwand herstellbar, da bei richtiger Ausbildung der foimcchlüssigen Teile keine Spann-.und Preßvorrichtungen
erforderlich sind. Besonders einfach ist eine derartige 7er-
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"bindung bei anlösbaren Kunststoffen, die im Zuge eines derartigen
Verfahrens etwa verschweißt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsinögliehkeit der Erfindung
können die Einzelteile auch an den Baugruppen "befestigt sein.
Diese würden dann beiopielsweise mit der Abdeckung oder sit
allen Abdeckungskanten einer Seite oder mit Trägerbauteilen
einer Baugruppe oder aller Baugruppen einer Seite eine lösbare oder unlösbare Verbindung eingehen undrit ihren beiden !Enden
formschlüssig in die jeweils anschließenden Einzelteile eingreifen.
Ebenso können die Einzelteile formschlüssig in ein Bodenabdeckteil
eingreifen. Auch hier ist eine der oben beschriebenen
Verbindungsarten möglich. Die Einselteile können dann zusammen mit einem oder mehreren Bodenabdeckteilen oder nit
einer Bodenvranne zu einem Gehäuse zusammengesetzt werden,
dessen.Vervollständigung die Abdeckungen der Baugruppen vornehmen.
Weiter© Einzelheiten der Erfindung mögen den in folgenden dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen scheraatisch Möglichkeiten der
funkticnsbe&ingten Erweiterung von Pernsprechgeräten. In Fig.
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sei eine Baugruppe 1 Träger aller zu einem Vermittlungsfernsprecher
gehörigen Funktionsteile wie "beispielsweise eines Ivumnernsehalters 2 und einer Zahlengebertastatur 3. Die Baugruppe 1 kann nach Art des Hauptpatentes selbstverständlich
aus verschiedenen Baugruppen zusammengesetzt sein, wobei dann "beispielsweise der Euinmernschalter 2 oder der Zahlengeber 3
oder const erforderliche Tasten jeweils eigene Baugruppen wären, Me Baugruppe hat'eine gemeinsame, ein Gehäuseteil
bildende Abdeckung 4. Auch hier kann wieder jede Baugruppe 2 oder 3 sofern sie selbständig sein soll, eine eigene Abdeckung haben, die, mosaikartig zusammengesetzt, gemeinsam
eine der Abdeckung 4 entsprechende Abdeckung bilden, Yon der rahmenförmigen Aufnahme sind die rechte und linke Begrensurgsv.-and
5 und 6 zu sehen. Diese sind erfindungsgemäß Einzelteile und ergänzen sich mit den nicht dargestellten, in der
Bildebene erlaufenden Einzelteilen, die die Seitenwände bilden.
Die Einzelteile 5 und 6 sind ebenso wie die nicht gezeichneten
Einzelteile in Ihrem oberen Bereich mit Auflagen 7 für die Abdeckungen versehen und v/eichen, in ihrem unteren Bereich
mit einem abgeknickten Schenkel 8 nach innen zurück, so daß der Eindruck einer Bodenv/anne entsteht. Alle Einzelteile
sind sn den Kanten durch Anlösen der Berührungsflächen miteinander
unlösbar verbunden.
Soll der in Pig. 1 dargestellte Verraittlungsfernsprecher mit
einen Besetztlampenfeld und/oder Gebührenanzeigern versehen
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v/erden, so bedarf gq der Hinzufügung einer v/eiteren Baugruppe.
Diese sei in Fig. 2 mit 9 bezeichnet. Sie trägt übereinander
zwei Gesprächszähler 10 und nebeneinander senkrecht zur Bildebene mehrere Gesprächszähler und ein Besetztlampenfeld. Die
Baugruppe'9 wird mit der Baugruppe 1 lösbar oder unlösbar
verbunden. Zur Bildung «r rahnenförnigen Aufnahne werden die
beiden Einzelteile 5 und 6 weiter auseinander geschoben und neue längere Einzelteile parallel zur Bildebene e ingesetzt
und, wie in Pig. 1 beschrieben, an den Kanten miteinender .
verschweisst. Der Vorteil dieser Ausführungsforni liegt, wie
oben bereite erwähnt, in wesentlichen in der Vereinfachung der Lagerhaltung und des Transportes der für die rahnenförnigen
Aufnahme erforderlichen Seile während der Herstellung
und biß zur Endr.ontc.ge. Sofern durch die geeignete Ausbildung
von Raststellen an den Kanten eine lösbare Verbindung zweier
senkrecht zueinander stehender Einzelteile möglich ist, ergibt sich der weitere Vorteil der möglichen Erweiterung bereits
fertig montierter Geräte durch Einsetzen neuer längerer
Seitenteile.
Die in Pig. 3 gezeigte Wechselsprechanlage ist als Seitenriss für die in den Piguren 4, 5 und 6 gezeigten Draufsichten
zu betrachten. In allen diesen Piguren ist mit der Positionsnunncr 11 eine Llikrofonlautspreeherkonbination
und rjit 12 ein Tastenfeld bezeichnet. Den seitlichen Abschluß
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der rahmenartigen Aufnahme für die mosaikartig zusammenge- ·
Setzten Baugruppen der Mikrofonlautsprecherkombination 11
und des Tastenfeldes 12 "bilden Einzelteile 13» die bei allen
Figuren gleich sind. Die obere und untere Begrenzung in den Figuren 4, 5 und 6 wird von Einzelteilen 14, 15 und 16 gebildet.
Sie unterscheiden sich durch unterschiedliche länge und entsprechen jeweils der Summetaller Teilungslängen der
nebeneinander mosaikartig angeordneten Baugruppen. Die Einzelteile
13 und 14 oder 13 und 15 oder 13 und 16 werten da- M
bei an den gemeinsamen Kanten lösbar oder unlösbar miteinander
verbunden. Sie haben ebenso v/ie die Einzelteile 5 und 6 in
Fig. 1 nach innen abgebogen untere Schenkel (17 in Fig. 3)
die den Eindruck einer Bodenwanne vermitteln.
Fig. 7 zeigt einender mosaikartigen Bausteine. Eine Taste 18
mit quadratischem Körper 19 ist in ihrem unteren Bereich mit
seitlich überstehenden federnden Ansätzen 20 ausgerüstet. Diese rasten beim Einschieben der Taste in ihre rahmenförmige
Aufnahme hinter stegartige Verbindungen 21 derselben, wobei gleichzeitig die als Steckernesser ausgebildeten Enden 22
der Kontaktfedern in entsprechende Federelemente einer in der rahmenförmigen Aufnahme vorgesehenen Steckverbindung eingreifen. Fig. 8 jsigt schematise*! die Anordnung mehrerer Tastenkörper 19 neben- und hintereinander in einem Tastenfeld,-"so
wie es in den Figuren 4, 5 und 6 in der Draufsicht dargestellt
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ist. Die zwischen den einzelnen Tastenkörpern 19 verbliebenen Zwischenräume 23 dienen zun Einführen eines Spezialwerkzeuges
24» der etwa U-förnig gebogen ist und an Ende
seiner Schenkel federnde lappen 25 aufweist. Diese greifen nach ausreichenden Einschieben hinter Kanten 26 des Tastenkörpers
19, so daß mit Hilfe des Spesialwerkzeuges 24 ein Zug auf die Taste ausgeübt werden kann. Da die. federnden Ansätze
20 in beiden möglichen Bewegungsri chtungen- Einschieben
und Herausziehen - mit schrägen Kanten versehen sind, kann
die Taste bei ausreichenden Zug aus ihrer Steckverbindung und ihrer lötverbindung gelöst und aus den Gerät herausgenennen
werden. Ein Auswechseln schadhafter Bauteile oder eine Änderung der Bestückung ist danach ohne weiteres nöglich. Zum
Auswechseln anderr größerer Baugruppen als es die in den figuren 7-, 8 und 9 dargestellte Taste ist, bedarf es nur
eines anderen Spezialv/erkseuges, dessen Basislänge der Teilungslänge
der Baugruppe entspricht und dessen Schenkelbreite den notwendigen Kraftaufwand angepaßt werden muß.
9 Figuren
8 Patentansnrüche
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Claims (8)
1.) Pernsprechteilnehmergerät, das aus mehreren selbständige
Baueiheiten bildenden Baugruppen zusammengesetzt
ist, die mit Abdeckungen versehen sind, welche die
funktionsmäßig "bedingt für den Teilnehmer zugänglichen
und/oder sichtbaren !Teile der Saugruppen enthalten und das als Gehäuseteil eine rahnenförmige Aufnahme für
die Baugruppen besitzt, die durch die ebenfalls Gehäuseteile bildenden Abdeckungen der in die rahmcnförmige
Aufnahme eingesetzten Baugruppen zu einen Gehäuse ergänzt
v/ird, nach Patent . ... ... (Anmeldung S 90 732 Villa 21a2), dadurch gekennsc ic hnet, daß die rahinenförmige
Aufnahme aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbar ist.
2. Pernsprechteilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile der Aufnahmefläche durch gitterartige Stege zwischen den Aufnahmewandungen in mehrere gleichartig
und/oder unterschiedliche kleinere Aufiahneflächen
unterteilt ist.
3. Fernsprechteilnehmergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kanten benachbarter
Abdeckungen ein Abstand vorgesehen ist.
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J· HI L' I^ ... - ., ι /.μ-.- i.i. i to»U ä U*»ÄitUiiiUlijJl>8<i8.
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4. Fernsprechteilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelteile mit formschlüssig ineinrndergreifenden Ansätzen und/oder Ausnehmungen versehen
sind.
5. Fernsprechteilnehcergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelteile lösbar, "bei spielsweise durch Rastverbindungenj zusammengesetzt sind.
6. Fernsprechteilnehr.ergerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelteile unlösbar, beispielsweise durch eine Klebverbindung zusammengesetzt sind.
7. Fernsprechteilnehmergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelteile sn den Baugruppen befestigt sind.
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8. Fernsprechteilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelteile formschlüssig in ein Sodenabdeckteil eingreifen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0103728 | 1966-05-10 |
Publications (3)
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---|---|
DE1487428A1 true DE1487428A1 (de) | 1969-03-06 |
DE1487428B2 DE1487428B2 (de) | 1973-12-06 |
DE1487428C3 DE1487428C3 (de) | 1974-06-27 |
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ID=7525387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661487428 Expired DE1487428C3 (de) | 1966-05-10 | 1966-05-10 | Fernsprechteilnehmergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1487428C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4256929A (en) * | 1978-06-09 | 1981-03-17 | Blomberg Knut H | Telephone set with storing box |
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EP0218294A3 (de) * | 1985-10-09 | 1989-02-15 | Philips Electronics Uk Limited | Fernsprecher |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2409318C2 (de) * | 1974-02-27 | 1983-05-11 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Sprechstelle für eine Gegen- und/oder Wechselsprechanlage |
-
1966
- 1966-05-10 DE DE19661487428 patent/DE1487428C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0218294A3 (de) * | 1985-10-09 | 1989-02-15 | Philips Electronics Uk Limited | Fernsprecher |
EP0218295A3 (en) * | 1985-10-09 | 1989-02-22 | Philips Electronic And Associated Industries Limited | Telephone instrument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1487428C3 (de) | 1974-06-27 |
DE1487428B2 (de) | 1973-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |