DE1482815A1 - Maehdrescher - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
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- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description
7 Stuttgart N. MenMfctraS· 40 1 A 8 2 8 1 5
''Mähdrescher·1
Die ürfindung betrifft einen Mähdrescher rait einein liähtisch aus zwei Teilen,
die jeweils gegeneinander und gegenüber dem Gestell des Mähdreschers um eine Achse schwenkbar sind und deren Schwenkachsen quer zur Fahrtrichtung mit
Abstand voneinander liegen.
Bei bekannten Mähdreschern dieser Art (US-Patentschrift 2 262 906) weist der
Mähtisch drei nebeneinaner liegende Teile auf, von denen der mittlere Teil an einen Hochförderer anschliesst und die beiden äusseren Teile gegenüber dem
mittleren Teil hochklappbar sind. 51Ur die drei Mähbischteile ist ein
gemeinsames Schneidwerk vorgesehen, das durch einen !«Fahbalken gebildet ist,
der einen entsprechend dem Mähtisch dreigeteilten Fingerbalken aufweist, in dem ein sich Über die ganze Mähtischbreite erstreckender, allen Teilen
gemeinsamer Messerbalken geführt ist. Zur lib erführung des Mähdreschers in
seine Transportlage durch Hochklappen der äusseren Mähtisehteile muss der
Kerneinsame Messerbalken herausgenommen werden. Dies und umgekehrt auch das
Einsetzen des Meseerbalkens bei Überführung von der Transport- in die
Betriebslage bringt häufig aufgrund von Verschmutzung, Abnutzung oder
Beschädigungen Schwierigkeiten mit sich, so dass die Umwandlung des Mähdreschers in die verschiedenen Lagen eine recht zeitraubende und häufig
sogar schwierige ArMt darstellt.
Durch die Erfindung soll ein Mähdrescher der eingangs genannten Art nun so
ausgestaltet werden, Aase er ohne Schwierigkeiten von seiner Betriebs- in
geine Traneportlage und umgekehrt umgestellt werden kann.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass jeder der Mähtischteile
ein gesondertes Schneidwerk aufweist und dass die einander zugewandten Enden der Schneidwerke im Betrieb, in Fahrtrichtung gesehen, zwischen den
Schwenkachsen der Mähtischteile liegen. Durch diesen Aufbau wird ermöglicht,
dass das Überfuhren der Mähtischteile in die Transport- oder Betriebslage
ohne weiteres von der Bedienungsperson der Maschine durchgeführt werden kann, und zwar ohne alle Schwierigkeiten, und es wird weiter erreicht, dass die
Mähtiechteil« in ihrer Traneportlage eine hiefür besonders günstige Lage
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einnehmen können«
tfp'nclun<j
Sie MnMm wird an Hand beiliegender Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des vorderen Teils eines Mähdreschers
nach der Rrfindung,
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Pig·. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Mähdreschers nach Fig. 2 in Transportlage, während
Fig. 4 eine Vorderansicht des Mähdreschers nach Fig. 1
wiedergibt.
Die Zeichnungen zeigen den vorderen Tie!eines Mähdreschers.
Dieser Vorderteil umfasst einsam Gestell 1 des j»lähdreschers angebrachten.
Hochförderer 2, in dem eine endlose Förderkette 3 für die HochfUhrung des
gemähten Erntegutes zur Dreschtrommel untergebracht ist. Nahe an der Vorderseite sind auf beiden Seiten des Hochförderers 2 Lager 4 zur Aufnahme
von Gelenkacli.jen 5 vorgesehen, die im Betrieb nahezu horizontal in
Fahrtrichtung'verlaufen. Am Vorderende ist jede der Achsen 5 an einem Teil 6
des Mähtisches 7 des Mähdreschers befestigt. Die Teile 6 sind einander gleich
und bilden gemeinsam den Mähtisch· Jeder der Teile 6 weist einen Mähbalken 0 und eine hinter diesem Mähbalken angebrachte Förderschnecke 9 auf. Hierbei
sind die einander zugekehrten Seiten der Förderschnecken mit kiubringerzinken
9A versehen. Auf der Aussenseite ist jeder Teil 6 iaib einem in Fahrtrichtung
verlaufenden Halmteiler 10 versehen. Auf der Oberseite des Hochförderers 2 sind Lager 11 zur Aufnahme einer Hohlwelle 12 angebracht, die sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckt. Auf beiden Seiten sind in der Hohlwelle 12 verschiebbare Steckwellen 13 untergebracht, die mittels einer FUhrung 13A
gegen Verdrehung in bezug auf die Hohlwelle 12 gesicherb sind und gleichzeitig
eine Schwenkachse für die Haspel bilden. An ihren Snden sind die Steckwellen
mit in Fahrtrichtung verlaufenden Armen 14 versehen, die an ihren den
Steckwellen 13 abgewandten Snden Lager 13 aufweisen.
Annähernd in der Mitte ist die Hohlwelle 12 mit einem Seilkasten 16 verbunden, der sich parallel zum Arm 14 in Fahrtrichtung
erstreokt und nahe dem der Hohlwelle 12 abgewandten Ende mit einem Lager 17
zur Aufnahme einer Welle 18 versehen ist. Auf beiden Seiten des Seilkastens
16 sind auf der Welle 18 zwei sechseckige Scheiben 19 angebracht. Aehnlich
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sind weitere Scheiben 20 auf Wellen 21 angebracht, die in Lagern 15
rotieren· Jede Scheibe 19 ißt mit Rohren 22 verbunden, die auf einem
gedachten, zu den Wellen 18 koaxialen IS.flinderinantel, d.h. quer zur
Fahrtrichtung angeordnet sind und an den Scheiben 20 entsprechend angebrachte Stangen 23 verschiebbar aufnehmen. Die Scheiben49 und 20 mit
den Rohren 22 und Stangen 23 bilüaa eine Haspel 24. ISe Welle 12, der
Seilkasten 16 und die Scheiben 19 -uit den daran befestigten Stangen 23
bilden einen Mittelteil, bezüglich dessen die auf beiden Seiten dieses
Mittelteiles liegenden Teile der Haspel quer zur Fahrtrichtung verschiebbar
sind und mittels eines Verriegelungsstiftes 24A festgestellt
werden können.
Γ-juni Antreiben der Haspel 24 ist die Welle 10 mit einer in dem
Seilkasten 16 untergebrachten Seilscheibe 1 jA versehen, die über einem
Jeu !OB mit einer ebenfalls in dein Seilkasten 16 untergebrachten, auf
der ',ielle 12 befestigten Seilscheibe 18C gekuppelt ist. Me Seilscheibe
1 uC ist an einer Buchse 25 befestigt, die um die welle 12 drehbar ist
und liber tin Kettenrad 25Avon dem üofcor des iiahdiOschers angetrieben wiru.
Die UfIIe 12 ist weiter iait einem Arm 26 versehen, der schwenkbar mit
eine.a hydraulischen Zylinder 27 gekuppelt ist, mittels dessen der Arm
26 und somit die Welle 12 zum Heben der Haspel 24 gedreht werden kann.
Die Teile 6 des Ilähtisches und die von diesen abgestutzten
j-IäUbalken G und For der schnecken 9 sind derart ausgebildet, das« die
liahbalken im Betrieb (siehe Fig. 1} zusammenwirken können, während die
j/orüersclinecken 9 miteinander in tiirkverbindung stehen. Zu dieseoi Zweck
sind die Förderschnecken 9 an ihren einander zugewandten Linden mit Klauenkupplungen 28 (siehe Fig. 1) versehen, die im Betrieb
ineinandergreifen. Die Förderschnecken werden mittels zweier ineinander teleskopisch verschiebbarer Wellen 29 und 30 angetrieben, wobei die Welle
29 durch eine Kreuzkupplung 31 mit einer Antriebewelle 32 der in dem
Hochförderer 2 befindlichen. Förderkette 3 gekuppelt ist. An dem zum
Hochförderer gegenseitigen Ende der Welle 30 iet diese mit einer
Seilscheibe 32A versehen, die mit einer auf der Welle der Förderschnecke angebrachten Seilscheibe 32Γ· zusammenwirken kann, üeide Seilscheiben
und die Seile 33 uind von einer Schutzkappe 34 um. oben. An den Aussenseiten sind die ijchnocken iait Kegelzahnräder 35 versehen, die mit
.je einen Ker.fclzalmrad 36 au!" einer in Fahrtrichtung ^x1IaUf enden uelle
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zusammenwirken k'dnnen. Letztere ist an dem der Schnecke abgewandten Ende
mit einer Exzenterscheibe 3*3 versehen, wodurch der dem Mähtisch zugeordnete
Mähbalken angebrieben wird.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist folgende.
Im Betrieb wird die Maschine in !iichtung des Pfeiles P
fortbewegtι und die den Ljähtisch bildenden Teile 6 sind um die Gelenkachsen
5 in den Lagern 4 zur Anpassung an die Bodenunebenheiten schwenkbar. Die
Mähbalken G und die hinter diesen liegenden Schnecken 9 sind derart zueinander
angeordnet, dass sie miteinander zusammenwirken können, um das Erntegut zu mähen und zu transportieren.
Ui. die Vorrichtung in die Transportlage zu Überführen, ist die
Welle 13 mittels. ues liydraul ischen Hubzylinders 27 durch den Arm 26 in
■.licht ung des Pfexles A drehbar, wodurch die Haspel 24 in die in Fig. 3
dargesbellte Lage gehoben wird. Darauf kann die Breite der Haspel verringert
werden, indem wenigstens ein Arm 14 und die hiervon abgestützte Scheibe mit den daran befestigten Stangen 23 nach innen geschoben wird. Nach dem
Hochforclei erj,
Heben des ΜΗΜ|||ΙΗΗ| 2 auf übliche "/eise mittels nicht dargestellter Hubzylinder und nach dem die Haspel auf die beschriebene Weise gehoben und
Heben des ΜΗΜ|||ΙΗΗ| 2 auf übliche "/eise mittels nicht dargestellter Hubzylinder und nach dem die Haspel auf die beschriebene Weise gehoben und
eingeschoben ist, k'dnnen die beiden zuui Mähtisch gehörenden Teile 6 flBflf die
in den Lagern 4 untergebrachten Gelenkachsen 5 als ein Ganzes hochgeklappt
und in einer nahezu vertikalen Lage mittels einer scheinatiech dargestellten
Verriegelungsvorrichtung 39 festgesetzt werden. Die Mittel zum Hocliklappen
der Teile sind nicht näher angegeben. Sie können von jeder beliebigen und
geeigneten Konstrukbion sein.und z.B. durch hydraulische Verstellzylinder
gebildet werden. Beim Hochklappen bringt der Antrieb der Mähbalken 0 und
der hinter diesen Mähbalken liegenden Schnecken 9 keine Schwierigkeiten
mit sich, da für diesen Antrieb teleskopische Wellen 29 und 30 und eine
Kreuzkupplung 31 vorgesehen Bind.
Die auf der Aussenseite des Mähtisches in Fahrtrichtung
angeordneten Halmteiler 10 sind um eine in Betriebslage vertikale Achse
derart schwenkbar, dass sie in die in Fig. 3 gestrichelt angedeutete Lage gebracht werden können. Während des Transportes der Vorrichtung bieten
sie gleichzeitig Schutz für die Mähbalken.
Die Konstruktion nach der Neuerung ermöglicht in einfacher Weise, die Ueberführung eines Mähdreschere mit grosser Schnittbreite und
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somit breitem Mähtisch in die Transportlage. Hierzu sind wenigstens ein
äusseres Ende der Haspel und des Mähtisches mittels der oLeubeschriebenen
Vorrichtungen derart verstellbar dass diese Enden etwa in .Flucht mit
einem in der Fortbewegungsrichtung gesehen äusseren Laufrad ües
!■Iähdr eschers liegen· Bei dem vorbeschriebenen Ausfuhrungsbeispiel besteht
der Mähtisch aus mindestens zwei Teilent die in bezug auf einander und
auf das Gestell des Mähdreschers als ein Ganzes um je eine gesonderte Achse in Höherichtung schwenkbar sind, fggjj£ ferner die Breite der Über dem
Mähtisch angeordneten Haspel derart verkleinert werden kann, dass der
Mähdrescher bequem über eine Fahrbahn transportiert werden kann. Die Breite
des Mähtisches in der Transportlage nach dem vorstehend geschilderten
enfspfichi
Aünfuhrungsbeispiel lHMei etwa dör Spurweite der Maschine. Ausserdem ergibt die Konstruktion nach der Neuerung die MJJgIichkeit, dass sich die zum Mähtisch gehörenden Teile im Betrieb unabhängig voneinander durch Schwenken um die in Fahrtrichtung verlaufenden, an dem Hochförderer angebrachten Gelenkachsen 5 den Unebenheiten des Bodens anpassen, wodurch insbesondere auf hügeligem Gelände Mähdrescher mit grossei' Schneidbreite leichter arbeiten können.
Aünfuhrungsbeispiel lHMei etwa dör Spurweite der Maschine. Ausserdem ergibt die Konstruktion nach der Neuerung die MJJgIichkeit, dass sich die zum Mähtisch gehörenden Teile im Betrieb unabhängig voneinander durch Schwenken um die in Fahrtrichtung verlaufenden, an dem Hochförderer angebrachten Gelenkachsen 5 den Unebenheiten des Bodens anpassen, wodurch insbesondere auf hügeligem Gelände Mähdrescher mit grossei' Schneidbreite leichter arbeiten können.
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Claims (1)
1· Mähdrescher mit einem Mähtisch aus zwei !'eilen, die gegeneinander
und gegenüber dem Gestell des Mähdreschers jeweils um eine Achse schwenkbar
sind und deren Schwenkachsen quer zur Fahrtrichtung mit Abstand voneinander
liegen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Mähtischteile (6) ein gesondertes Schneidwerk aufweist, und dass die einander zugewandten Enden
der Schneidwerke im Betrieb in Fahrtrichtung gesehen, zwischen den Schwenkachsen (5) der Mähtischteile (6) liegen.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sshwenkachsen (3) durch, bezogen auf die Fahrtrichtung, hinter dem Mähtisch
(7; liegende Gelenke gebildet sind.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, düdarch gekennzeichnet, dass die
Schwenkachsen (5) bzw. Gelenke beiderseits eines Loshforderers (2; des
Mähdreschers angeordnet sind.
4. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet-, dass jeder der Mähbischteile (6) um die zugehörige
Schwenkachse (5) in eine Transportlage hochklappbar ist.
5. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder der IJähbischteile (C) einen i-ialibalken (J, aufweist
und dass die Mähbalken (G) der beiden MähtischLeile (G) in i'luchi; zueinander
1iegen.
C. Mähdrescher nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, dass die
Messerbalken der Mähbalken (8) aneinander anschliessen.
7· Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Antrieb der Mähbalken. Über eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende,
hinter dem Mähtisch (7) liegende Antriebswelle (29, 30) erfolgt.
G. Mähdrescher nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, dass in der
Antriebswelle (29j 30)wenigstens ein Universalgelenk (31) vorgesehen ist.
9· Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jen.er der Mähtischteile (6) eine hinter dem Mälibalken (J)
liegende Förderschnecke (9) aufweist und dass die einander zugewandten Enden
der Förderschnecken (9) mit Zinken (9A) versehen sind.
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erlaasn (Art. 7 § I Abs. 2 TJr. l l^? T. f.-:. AndGrunflsuee. v. 4. 9. J*
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10. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbar am Hochförderer (2) angelenkte Haspel (24) vorgesehen ist.
11. Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Haspel (24) mittig an dieser angebracht
ist.
12. Mähdrescher nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (24) in eine Transportlage, in
der sie über den hochgeklappten Mähtischteilen (6) liegt, anhebbar ist.
13. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Mähtischteile (6)
aussenseitig über eine im Betrieb etwa vertikale Achse (44) schwenkbar ein Halmhalter (10) angeordnet ist, und daß die
Halmhalter (10) bei hochgeklappten Mähtischteilen (6) vor das Schneidwerk klappbar sind.
14. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurfih gekennzeichnet, daß die Transportbreite der hochgeklappten
Mähtischteile etwa der Spurweite der Maschine entspricht .
Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) eines Mähtischteil
ea?s (6) etwa horizontal verläuft.
16. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mähtischteile (6) gleiche
Arbeitsbreite aufweisen.
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17· Mähdrescher mit einem Mähtisch und einer Haspel,
wobei im Betrieb der Mähtisch und die Haspel wenigstens nach einer Seite über die durch die Laufräder bestimmte
Spurbreite des Mähdreschers hinausragen und wobei zur Überführung des Mähdreschers in eine !Transportlage wenigstens
der außerhalb der Spurbreite liegende Endabschnitt des Mähtisches quer zur Fahrtrichtung verstellbar angeordnet
und in eine Lage überführbar ist, in der, in Fahrtrichtung gesehen, dessen Ende etwa in einer Flucht mit
einem die Spurbreite bestimmenden Laufrad des Mähdreschers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Spurbreite
liegende Endabschnitt (20) der Haspel (24) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet ist und in eine Lage
überführbar ist, in der, in Fahrtrichtung gesehen, sein Ende etwa in Flucht mit einem die Spurbreite bestimmenden Laufrad
des Mähdreschers liegt*
18. Mähdrescher mit einem Mähtisch und einer Haspel,
wobei im Betrieb wenigstens ein äußeres Ende des Mähtisches und der Haspel außerhalb der durch die Laufräder des Mähefcee
dreschere bestimmten Spurbreite liegt und der Mähtisch
mindestens zwei Teile aufweist, die zurÜberführung des Mähdreschers
in eine Transportlage quer zur Fahrtrichtung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (24)
aus mindestens zwei Teilen besteht, die quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers gegeneinander verschiebbar sind, und daß
das außerhalb der Spurbreite liegende Ende (20) der Haspel in eine Lageüberführbar ist, in der es etwa in Flucht mit
einem der die Spurbreite bestimmenden Laufräder liegt.
19· Mähdrescher nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet,
daß die Haspel (24) zwei Teile aufweist, die je quer
zur Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet sind.
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20. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden ($20)
der Haspel (24) von außen nach innen verschiebbar angebracht sind·
21. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche
17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren der Haspel (24) gegeneinander verriegelbar sind.
22. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche
17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (20)
der Haspel (24) horizontal verstellbar sind.
25. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche
17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportlage
der Abstand zwischen den Enden (20) der Haspel (24) etwa ider Spurbreite der Maschine entspricht.
909839/0071
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6402193 | 1964-03-05 | ||
NL6402194A NL6402194A (de) | 1964-03-05 | 1964-03-05 | |
DEL0050118 | 1965-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482815A1 true DE1482815A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1482815B2 DE1482815B2 (de) | 1974-01-17 |
DE1482815C3 DE1482815C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324458A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-01-24 | Carl Geringhoff GmbH & Co KG, 4730 Ahlen | Maiserntemaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324458A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-01-24 | Carl Geringhoff GmbH & Co KG, 4730 Ahlen | Maiserntemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE6937303U (de) | 1970-04-16 |
BE660212A (de) | 1965-06-16 |
DE1782462A1 (de) | 1971-08-26 |
DE6937302U (de) | 1970-04-16 |
DE1782463A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1782461A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1482815B2 (de) | 1974-01-17 |
GB1077056A (en) | 1967-07-26 |
NL6402194A (de) | 1965-09-06 |
FR1425849A (fr) | 1966-01-24 |
US3258901A (en) | 1966-07-05 |
DE6937304U (de) | 1970-04-16 |
DE1919362U (de) | 1965-07-08 |
GB1077055A (en) | 1967-07-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |