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DE1480610A1 - Scheibenwisch-Einrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwisch-Einrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1480610A1
DE1480610A1 DE19651480610 DE1480610A DE1480610A1 DE 1480610 A1 DE1480610 A1 DE 1480610A1 DE 19651480610 DE19651480610 DE 19651480610 DE 1480610 A DE1480610 A DE 1480610A DE 1480610 A1 DE1480610 A1 DE 1480610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper device
windshield wiper
drive
wiping
wiping element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651480610
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf Przygodda
Adolf Wissig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1480610A1 publication Critical patent/DE1480610A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3404Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/10Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/20Means for transmitting drive mechanically by cable drives; by flexible shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/524Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms arranged in wiper blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Qheii@eaiach-@ünriahtung für xrattfahrzeugo
    Dia grfindung bezieht sich auf eineiohtibsnwiech-Vorriahinu
    für graftfahrzeuge mit mittels eines Führungsorgans über
    die Scheine geführten - insbesondere etreifenförwigen -
    Wiaobelements, das an einen ein- und auaachaltbaren Antrieb
    angeschlossen tat.
    Hei den bekennten Scheibenwisch-Vorrichtungen bestand das
    Führungsorgan aus einem Sohwenkaro, der um eine feste
    Antriebsachse drehbar angeordnet war; und zwar war sein
    eines Ende auf der Antriebsachse montiert, während auf den
    anderen Ende des Schwenkaras das streifenförmige Wischelement
    angeordnet war. Das Wischelement war seinerseits relativ
    zum Sehwenkarmende bis zu einen gewissen Grade um dieses
    angeordnet, wodurch sich eine segnentförnige Wischspur bzw.
    Wischfläche ergab. Es wurde schon seit langen als störend
    empfunden, daß diese Wischflüche nur einen verhältnismäßig
    kleinen `heil der gecremten Windschutzscheibe ausmachte, .Aue
    diesen Grunde ist nett einiger Zeit eine Anordnung belcgnnt
    geworden, bei der ein wiechelemeat niebt,bzw* ntßht nur
    umittelbar, sondern - gegebenenfalls zuuätzltab - durch
    Zmiechenecbal tung etuee ICurbelgxau auf den ßebxenkernende
    angeordnet ist. Hierdurch ergibt eich *tue gewinne Ver-
    breiterung des Wiaabbereiabs, der ,jedoch noch immer bei
    Wetten nicht die ganze Fläche der Wir*ebutzeebeibe überdeckt,
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scbeiben-
    wischeinrichtung zu schalten, deren Wieehbereich den weitaus
    größten Teil der Windschutzscheibe überstreicht und nach
    Möglichkeit mindestens annäbrend dtllgesgwte Windocbutgeobeibe
    erfaßt.
    Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
    daß das Führungsorgan derart ausgebildet und an den Antrieb
    angeschlossen ist, daß die Bewegung des Wischelemente mindere
    längs eines überwiegenden Teils seiner Bewegungsbahn minde-
    atens annährend tranalatorisch erfolgen und mindestens
    annßhrend die Hälfte der ächeibe erfassen kann.
    Der allgemeine Erfindungsgedanke besteht darin, bei Ver-
    wendung eines einzigen Wischelements für die ganze Scheibe
    dieses so lang auszubilden, daß es sich über die ganze
    Länge oder Breite der Scheine erstreckt und dabei einen
    solchen Antrieb vorzusehen, daß das Wischelement quer zu
    seiner Längserstreckung gradlinig hin- und herbewegt werden
    kann. Das Wischelement kann demnach entweder horizontal von
    rechts nach links und linke nach rechts über die ganze
    Scheibe oder von oben nach unten bzw. unten nach oben über
    die ganze Scheibe hinwegbewegt werden. Bei Verwendung zweier
    Wischelemente ist es möglich, mit der halben Länge bzw.
    Breite auszukommen, wobei dtgiden Wischelemente entweder
    gleichzeitig oder nacheinander über zwei zueinander parallele Streifenhälften der Windschutzscheibe hinweggeführt werden. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, ein einziges Wischelement von der halben Breite bzw. Höhe der Windschutzscheibe zu verwenden und dieses ständig abwechselnd senkrecht und waagerecht über die Windschutzscheibe zu führen, so daß hierdurch nacheinander entweder die linke und die rechte haiLVe Scheibe oder die untere und die obere halbe Scheibe gewischt werden kann.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen,Jdaß das in an sich bekannter Weise streifenförmig ausgebildete Wischelement an mindestens einen Ende In einer mindestens annährend starren Führung geführt ist,und daß es an mindestens einem Ende mit einem translatorischen Antrieb verbunden ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn beide Enden des Wischelemente je in einer Fahrung geführt sind, und das der Antrieb gleichzeitig an den beiden Enden des Wischelements angreift. Hierdurch wird der weitere Vorteil erreicht, daß das Wischelement von beiden Führungsseiten her an die Scheibe angedrückt wird und infolgedessen überall ein In wesentlichen gleich großer Flächendruck erzielt wird. Bei sehr großen Scheiben und insbesondere bei einer vertikalen Auf- und Abbewegung über
    die Scheibe kann es vorteilhaft sein, in der Mitte der Schelm
    einen Antrieb für das Wischelement vorzusehen, bzw. zu-
    sätzlich vorzusehen, der dem Wischelement einen ständigen
    tranelatoriscdh hin- und hergehenden Antrieb verleiht.
    Es ist auch möglich, in der Mitte der Scheibe mindestens
    eine Führung, beispielsweise In Form einer Schiene, eines
    Stabes dder d61. vorzusehen, die gleichzeitig als Andruck-
    mittel für das Wischelement gegen die Scheibe dienen oder
    zusätzlich nur zu dieser Zweck ausgebildet Bind.
    An Hand der.Zeichnung, In der eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt
    ist, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert.
    Es zeigen
    Fig. i ein Autführungabeispiel mit vertikaler Bewegungs-
    richtung und einen einzigen Wischelenent,
    Fig. 2 ein Austübrungsbeispiel mit vertikaler Bewegungs-
    riobtung zweier Wischelemente,
    Fig. 3 ein Auetührungabeispiel mit einen einzigen horizontal
    beregten Wiechelenent,
    Fig. A ein Austübrungabelspiel mit pneumatischer Antrieb
    und magnetischer Führung,
    Fig. 5 ein Austührnngabeispiel mit sied selbst führenden
    pneumatiechen Antrieb,
    F i g . ba und 6b
    ein Austühruagebeispiel den Wisnhelenents in Quer-
    schnitt und i» Draufsicht von unten,
    Fig. 7a und 7b
    ein anderes Ausführungsbeispiel des Wiscbelesents
    in Querschnitt und in Draufsicht ven unten.
    In den verschiedenen Figuren sind übereinstimmende Teile
    mit gleichen Bezugszeichen versehen.
    In F;.&. i bedeutet i die Windschutzscheibe, die in an sich
    bekannter Weise durch einen Bahren 2 gehaltert ist. Dieser
    Hahnen ist jedoch für die Zwecke der Erfindung so ausge-
    bildet, daß er gleichzeitig eine Höhlung 3 enthält, deren beide
    vertikale Abschnitte 3' und ; " als Führungen für die beiden
    Enden des vertikal bewegbaren Wisohelements 4 ausgebildet
    sind. Die Führungen können als Schlitz- und Gleitführungen
    ausgebildet sein, wobei die beiden Enden des Wischelements
    in die Schlitze der Führungshöhlungen eingreifen. Zur
    Erreichung winer guten Gleitführung sind zweckmäßigerweise
    mindestens die Enden des Wischelements und/oder die
    Sohlitzkanten der Führung aus Kunststoff hergestellt. Um
    eine Verkantung des Wischelements zu vermeiden, müßten
    zweckmäßig die als Fuhrungsteile dienenden Enden T-förmig
    ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, eine Rollen-
    Führung vorzusehen, wie sie beispielsweise bei Gardinen-
    standen bekannt sind.
    Zur vertikalbewegung des Wischelements 4 dient ein Zugseil 5,
    das auf einen Wickelkörper, beispielsweise eine Wickel-
    scheibe 6 aufgewickelt und vob dieser wieder abgewickelt
    werden kann. Das Seil gabelt sich in der Rahmenhöhlung in
    zwei Teile 7' und 5'. , die an die beiden Eden 4' und 411
    des Wischelements 4 führen und dort befestigt sind. Ir
    oberen Rahmenabschnitt ist eine Feder oder ein entsprechendes
    Gummiband 7 angeordnet, deren Enden ebenfalls an den Enden
    41 und 411 des Wischelements 4 befestigt sind. Der Antrieb 6
    erfolgt mittels eines Motors M, an dem die Scheibe b mittels einer einseitig wirkenden Kupplung K angekuppelt ist. Diese ist so beschaffen, daß die Scheibe 6 vom Motor M immer in einer Drehrichtung mitgenommen wird, dagegen sich vom Motor selbsttätig in dem Augenblick auskuppelt, in den das Zugseil 5 sich zu spannen beginnt, weil das Wischelement 4 entgegen der Federkraft der Feder 7 ganz nach unten gezogen ist. Infolge der Auskupplung den Motors kann sich dann das Wischelement 4 unter der Rüekführkraft der Feder wieder nach oben bewegen, wobei sich das Seil 5 von der Wickelscheibe b wider abwickelt. Anstelle der beschriebenen einseitig wirkenden Kupplung könnte auch ein elektrischer Schalter vorgesehen sein, der beispielsweise im Rahmen anzuordnen wäre und auf den das Wischelement 4 in den Augenblick einwirkt, indem es im unteren Rahmenteil angekommen ist, worauf infolge Betätigung dieses Schalters der Motor stillgesetzt wird. Das Wiedereinschalten den Motors kann durch einen zweiten Schalter geschehen, der im oberen Rahmen- teil angeordnet ist, sobald das Wischelement dort anlangt und diesen Schalter betätigt. Das Bin- und Ausschalten den Motors kann jedoch auch durch einen periodisch wirkenden Schaltkreis erfolgen. In entsprechender Weise kann auch statt einer direkten Schaltung eines Motors ein Einkuppeln eines anderen in Fahrzeug möglicherweise ohnehin vorhande- nen Antriebs durchgeführt werden. Die beiden erwähnten elektrisdhen Endschalter für das Wischglied 4 sind mit 8 und 9 bezeichnet und als mit einer Schaltkasten 10 verbunden dargestellt, der Mittel zum Ein- und Ausschalten bzw. Umschalten oder Ein- und Auskupplung des Motors enthält.
    In Fig. 2 ist eine Anordnung mit zwei getrennten Wischelementen
    41, und 4l, dargestellt. Das eine Ende jedes der beiden Wisch-
    elemente ist auf einer Band oder kettenförrigen Zugegerent 11
    angeordnet, das in der Rahienhöhlung 3 angeordnet ist und in
    sich zurückläuft, d.h. als endloses Band ausgebildet ist. 12
    bedeutet ein Zahn- oder Zaekenrad, das durch eine Öffnung 13
    im Rahmen 2 hindurchzugreifen vermag und mit den Kettengliedern
    des endl.)sen Bandes bzw. mit auf der Außenseite den Bandes 11
    angeordneten Zähnen kämmt und auf diese Weise das Band in
    seiner Bewegungsrichtung mitnehmen kann. Hierbei führen die bei-
    den Wischelemente 41 und 4Q, die durch die Pfeile dargestellte
    Bewegung aus, so daß immer gleichzeitig das eine Wischelement von oben nach unten wischt, während das andere von unten nach oben wischt. Das Zahn- oder Zackenrad 12 ist umsteuerbar ausgebildet, so daß der Bandbetrieb eine hin- und hergehende Bewegung durchführt. Die Ursteuerung des Randes 12 kann auf ähnliche Weine erfolgen, wie es an Hand des Antriebs der Wickel-scheibe 6 gemäß Fig. 1 beispielsweise beschrieben worden i.st.
    Bei beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und.2 war
    vorgesehen, daß der Bandketten- oder Seiltrieb durch eine
    Öffnung des Rahmens nach außen geführt ist. Es ist jedoch
    auch möglich, den Antriebsmotor und die Wickelscheibe bzw.
    das Zahn- oder Zackenrad zu einen einheitlichen Bauteil zu
    vereinigen und in einem weiteren Teil des Rahmens 2 anzuordnen.
    Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem horizontal bewegten
    Wischelement: Der Antrieb erfolgt wiederum wie gemäß Fig. 1
    durch einen Seilzug. Als Rückholebment sind bei diesem Aus-
    führungabeispiel zwei getrennte Rückholfedern bzw. Rückhol-
    gummibänder 7' und 711 vorgesehen. Als Führungen für das
    Wischelement 4 sind gemäß Fig. 3 zwei Zahnstangen 14 und 15
    vorgesehen, mit denen zwei auf der Wischelement angeordnete
    Zahnräder 16 und 17 kämmen. Eine andere Möglichkeit des Antriebs
    besteht darin, statt#er Zahnstangen 14 und 15 je eine Leit-
    spindel vorzusehen, die an einen gemeinsamen Reversierantrieb
    angeschlossen sind und in die die Enden des Wischelements 4 -
    gegebenenfalls mittels eines an diesen Enden befestigten
    Gleitsteins - eingreifen. Auch eine Kombination eines
    Spindelantriebs auf der einen Seite und einer Zahnradführung
    auf der@anderen Seite oder einer sonstigen Führung auf der
    anderen Seite liegt im Rahmen des Möglichen.
    Gemäß Fig. 4 ist ein pneumatischer Antrieb des Wischelements 4
    vorgesehen. Hierbei sind in beiden Führungshöhlungen 3' und
    3 " je ein magnetischer Kolben 18' und 1811 vorgesehen, denen
    entsprechende magnetische bzw. magnetisierbare Körper 19' und
    1911 an den Enden des Wischelements 4 zugeordnet sind. Nach
    den Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß sowohl die beiden
    Kolben 18', 1811 als auch die beiden Magnetenden 19' und 1911
    als gehpolige Magnetkörper, insbesondere Ferritmagnete, ausge-
    bildet sind, wodurch erreicht wird, daß das Wischelement 4 stets
    auf genau der Höhe der in den Bohrführungen 3' und 3r'
    befindlichen Magnete 18' und 1811 gehalten wird. Die Magnete
    18' und 1811 werden durch Preß- und Saugluft abwechselnd hin-
    und hergeschoben. Zu diesem Zweck ist ein Kompressor 19 über
    einen in Richtung den Pfeils ZO angetriebenen Dreiweghahn 21
    abwechselnd mit seiner Druokseite D und seiner Saugseite S
    an die Bahmenhühlung 3 ansehließbar. Hierdurch werden die Mag-
    nete 18' und 1811 »wechselnd nach oben und nach unten gedrückt,
    wobei sie das Wischblatt 4 mitnehmen. Eine Umsteuerung den
    Hahns 21 ist hierbei nicht notwendig. Die Anordnung läßt sich
    jedoch auch in der Weise abwandeln, daß nur mit Preßluft gearbei-
    tet wird und die Preßluft abwechselnd den oberen und den unteren
    Teil der Rahmenhöhlung 3 zugeführt wird.
    Fig. 5 zeigt eine andere pneumatische Antriebsanordnung, bei
    der eine Führung möglicherweise ganz entfallen kann. Das
    Wischelement 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel auf den
    Enden zweier biegungssteifer Ausdehnungsschläuche 22' und 2211
    angeordnet. Im nicht ausgedehnten Zustande haben diese beiden
    Schlauchteile eine solche Länge, daß das Wischelement 4 gerade
    auf der unteren Kante des Rahmens bzw. in einer Aufnahme-
    hühlung den Rahmens aufliegt. Mittels des Drehschalters 21
    wird den Ausdehnungasehläuchen 22' und 2211 periodisch
    Druckluft, zugeführt, wodurch diese sich soweit ausdehnen, daß
    das Wischelement an den oberen Rand den Rahmens 2 gelangt.
    Die Rückführung erfolgt entweder gemäß Fig. 5 durch Saugluft
    oder nur durch Wegnehmen den Drucks und Freigabe einer Öffnung
    zum Entweichen von Druckluft aus der Leitung und den Schläuchen
    22' und 2211, die sich selbsttätig aufgrund ihrer Eigenelasti-
    zität wieder auf ihre ursprüngliche Länge zusammenziehen.
    Fig. b zeigt ein Ausführungsbeispiel den Wischelements, wie
    es für die Scheibenwischeinrichtung nach der Erfindung beson-
    ders geeignet ist. Aufgrund der hin- und bergehenden, traue-
    latorischen Bewegung den Scheibeawischelements ist es zweckrä-
    ßig, dieses vorwiegend oder völlig als Schieber auszubilden.
    Grundsätzlich ist zwar auch die Verwendung eines elastischen
    Wischstreifens wie bei den bekannten Wischern möglich. Die hin-
    und hergehende Bewegung gestattet jedoch die mindestens zusätz-
    liche Anordnung eines als Schieber wirkenden Wischblattes star-
    rer Ausführung. Gemäß Fig. 6 iet vorsesehaun, daß das üischelemeit
    aus einen Metallrohr $3 besteht, in das längs einem Längs-
    schlitz ein vorn kantiger zweckmäßig keilförmiger Kunststoff-
    teil eingesetzt ist, der gegenüber der Scheibe i gute Gleit-
    eigenschaften hat. 8weekmäßigerweiße ist das Profil der KHnte
    des Kunststoffteils den Profil der Scheibe angepaßt. Die
    Möglichkeit dieser Anpassung ist ein wesentlicher Vorteil der Scheibenwisehanlage nach der Erfindung. Denn diese Anpassung ist nur möglich bei einer translatorischen Bewegung, nicht aber bei einer Schwenkbewegung, wie diese bisher üblich war. Weiterhin ist vorgesehen, daß längs der Kunststoffleiste In Rohr 23 Öffnungen 25 angeordnet sind; diese Anordnung dient zum Zweck, daß - beispielsweise im Winter bei Vereisung - in das Rohr 23 Reißluft oder heißes Wasser zugeleitet werden kann, die entweder der Klimaanlage zu entnehmen ist oder in einer besonders für diesen Zweck vorgesehenen Warmwasserbereiter entnommen wird. Bei Temperaturen über Null Grad kann übliches Scheibenwischerwasser dem Rohr 23 zugeleitet werden, mit der Wirkung, daß das eingeführte Was -ser durch die Öffnungen 25 unmittelbar gegen die Kante des Scheibenwischelements gespritzt wird und somit ein. Optimum an Wascheffekt gewährleistet ist. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Hohlkörper, -der gemäß Fig. 6 als besonderes Rohr vorgesehen war - mit dem Wischblatt zu einem einheitlichen Körper vereinigt ist. Dieser Körper ist linealartig ausgebildet und weist einen Hohlraum 26 auf, der oben von einer Deckblatt 17 abgeschlossen ist iu n d unten eine in eine spitze Kante auslaufende keilförmige Wandung 28 aufweist, die mit Öffnungen 29 längs der . Kante versehen ist. Das ganze ist aus Kunststoff beispielsweise
    Plexiglas oder Polyvinylchorid in Spritz- oder Spritz-Guu-
    Yerfahren hergestellt. Ein durchsichtiger Kunststoff ist
    empfehlenswert, weil er die Sicht am wenigsten beeinträchtigt
    Gemäß den Ausführungsbeispiel nach Fig. ? ist vorgesehen,
    daß seitlich zur Kante auf jeder Seite ein aus elastischem
    Material, beispielsweise Gummi, bestehenden mit Schlitzen
    versehenes Wischelement angesetzt ist, durch das bei Pano-
    ramascheiben an deren Außenrändern eine Anpassung an die
    dort abweichende Form den Scheibenprofils möglich wird.
    Dieser lappenförrige Streifen ist in der Pia. 7a und ?b mit
    30 bezeichnet.
    Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele be-
    schränkt, sondern lügt noch eine ganze Reihe weiterer Abwand-
    lungen zu; insbesondere ist es vorteilhaft, die Scheibenwisch
    einrichtung nach der Erfindung in an sich bekannter Weise
    sowohl für das vordere als auch für das hintere Wagenfenster
    vorzusehen und gegebenenfalls such in Wageninnern zu diesen
    Scheiben, um ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Die
    Luft- bzw. Wasserzufuhr zum Wischelement kann auch mit Luft
    bzw. Wasser normaler Temperatur erfolgen. Für die Ruhelage
    den Wisohelenents bzw. der Wischelemente ist an sich in
    oberen Teil der Scheibe unter den Dach den Fahrzeugs an
    meisten Platz vorhanden. Es ist jedoch ein größerer Komfort
    zu erzielen, Wenn die Ruhelage unten vorgesehen ist, und zwar in einer Hohlkehle, durch die das Wischelement bzw. die Wischelemente verdeckt wird bzw. werden und an die sich seitlich Abläufe anschließen, durch die beim Wischvorgang gesammeltes Wasser nach außen, und zwar nach den beiden Seiten abfließen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPÜCHE 1. Scheibenwischeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mittels einen Führungsorgans über die Scheibe ge- führten - insbesondere streifenförmigen - wisch- elements, das an einen ein- und ausschaltbaren Antrieb angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t , daß das Führungsorgan derart ausgebildet und an den Antrieb angeschlossen ist, daß die Bewegung des Wischelements mindestens l*nj eines überwiegenden Teils seiner Bewegungsbahn mindestens annähernd translatorisch erfolgen und mindestens annähernd die Hälfte der Scheibe erfassen kann.
    2# Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Wischelement an mindestens einem Ende in einer mindestens annähernd starren Führung geführt ist. - 3. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch i oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , maß das Wischelement an mindestens einem Ende mit einem translatorischen Antrieb verbunden ist. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Ketten- oder Seilzug, an dem das Wischelement -zweckmäßig mit seinem Ende - befestigt ist und der formflüssig über ein Ritzel, bzw. kraft-schlüssig über eine Scheibe mit einem Antriebs- motor verbunden ist. 5, Scheibenwischeinrichtung nach einem der Ansprüche f bis 4, d a d u r c h g e k d n n z e i c h n et, maß der Antriebsmotor als Reversierantrieb ausgebildet ist. 6. Scheibenwischeinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3 , g e k e n n z e i c h n e t , d u r c h einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb, Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß das Wischelement mindestens an eines Ende mit einem Druckkolben- antrieb verbunden ist, der gleichzeitig als seine Führung dient. 8' Scheibenwischeinrichtung nach eines der Ansprüche b bis 3, d a d u roh g e k s n n z e 1 o h n e t, daß mindestens ein Bnde des Wischelements in einen Schneckenantrieb eingreift, der zweckmäßig seiner- seits an einen Reversiersotor angeschlossen ist. 9, Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 8, d a - d Ja r c b g e k e n n s e i o h n e t , dap der Schneckenantrieb als biegdame Welle ausgebildet ist 10. Seheibenwischeinrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Ende des Wischelements an eines druclorittel betriebenen.Ausdehnungsachlauch als Antrieb angeschlossen ist. 11. Scheibenwischeinriohtung nach Anspruch 10, d a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB der Ausdehnungsschlauch biegsam in einer Führung ange- ordnet ist.
    12. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 10, d a - d u r c h g e k e n n a e 3 c h n e t , daß der Ausdehnungsschlauch eine derartige Steiiigkeit aufweist, daß er gleichzeitig als Führung dient. 13. Scheibenwischeinrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine vertikale Bewegungsbahn des Wischelements. 14, Scheibenwiscbeinrichtung nach Anspruch 13, d a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der rechten und linken Scheibenhälfte je ein besonderes Wischelement mit vertikaler Führung angeordnet ist, die zweckmäßig beide an einen gemeinsamen richtungsumkehrbaren Antrieb ange- schlossen sind. 15. Scheibenwischeinrichtung nach einen der Anspüuhe 1 bis 12, g e k e n n z e 1 c b n e t d u r c h eine horizontale Bewegungsbahn des Wischelements. i(i. SQheibenwischeinrichtung nach Anspruch 15, d a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die obere und untere Scheibenhälfte IU ein be- sonderes hin- und hergeführten Wischelement vor- gesehen ist.
    17. Scheibenwiseheinrichtung auch einem der Ansprüche i bis 16, d a d u r c h & e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb für das Wischelement als Zugantrieb ausj@ebildet ist, der gegen eine Rückholkraft, beispielsweise Feder dder Gummizug arbeitet. 18# Scheibenwischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bin 17, d a d u r c h g e k e n n z e Lc h n e t , da0 - besonders für einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb - in Führungsrohren angeord- nete Antriebsorgane vorgesehen sind, die in beiden Enden des Wischelements durch magnetische Mitnahme- glieder zugeordnet sind: 19# Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch d a - d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß zum pneumatischen Antrieb eine Preßluftanlage vorgese- hen ist, die an die Batterie oder Benzin-Heizungs- anlage des Fahrzeugs angeschlossen ist. 2o. Seheibenwischeinrichtung nach einem der Ansprüche l bis 19, d a d u r c h 6 e k e n n z e i c h n e t, daß des Wischelement ein schieberartig ausgebildetes Wischblatt aufweist, das mit der Kante auf der Viid - schutzscheibe aufliegt.
    21. Scheibenwischeinrichtung nach einen der Ansprüche i bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß das Wischelement mindestens teilweise aus einen durchsichtigen Kunststoff, beispielsweise Plexiglas oder Polyverylohlorid besteht. 22. Scheibenwischeinrichtung nach einen der Ansprüche i bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Wischelement einen Hohlkörper aufweist, der an die Warnluftanlage des Fahrzeuge und/oder einen Wasserspender anschließbar ist. 23# Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch !2, d a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Scheibenwischelenent als Hohlkörper ein Metallrohr aufweist, in das das Wischblatt eingesetzt ist.
    24. Scheibenwischeinrichtnng nach Ansprach 92 oder 21 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daD der Hohlkörper Löcher für Wasser- und/oder Luit- durchlaB aufweist.
    25. Sobeibenvisaheinriebtung nach einen der Ansprüche i bin 24, dadurch g e k e n n z e i o h n et, daß die Antriebegeechwiudigkeit des Wiechele#ente durch qip®» von Fibrereitz auo betätigbaren Schalter stbtig oder stufe»* @q einetellbar tat. 26, SobelbRtrwiecpeinriohtwag nach eisen der Ansprüche i bis $5r d d u r o b `! k e n n a e i c b n .t üaß da@ g"tenprotll den Vieebeieaente den senkrecht zur Wi@obrlabtunt rrerleufoaden Bobeibenprofil angepaßt iei,-
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