DE1480104B2 - Duese fuer scheibenwaschanlagen an kraftfahrzeugen - Google Patents
Duese fuer scheibenwaschanlagen an kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düse für Scheibenwaschanlagen an Kraftfahrzeugen, bestehend aus
einem starren, eine im wesentlichen gleichförmige Bohrung aufweisenden Grundkörper, dessen erster
Abschnitt als Schlauchanschlußstutzen und dessen zweiter, aus der Karosseriewand herausragender Abschnitt
als Befestigungsmittel für mindestens einen Düsenkörper ausgebildet ist.
Diese bekannte Düse, deren aus der Karosseriewand herausragender Abschnitt des starren Grundkörpers
durch einen kugelartigen Befestigungskopf für eine mit Ausströmöffnungen versehene, auf die
Kugelfläche des herausragenden Abschnittes aufsetzbare Kappe gebildet ist, wird im Bereich der Karosseriewand
mittels eines weich-elastischen Mantels, der an seinem äußeren Umfang eine nutartige Aussparung
aufweist, in einer öffnung der Karosseriewand durch Einknöpfen gehalten. Durch die Anordnung
einer flanschartigen Verbreiterung am Grundkörper wird zwar eine verhältnismäßig unbewegliche
Halterung des Grundkörpers in dem weich-elastischen Mantel erzielt, doch wird durch die Anformung
der flanschartigen Verbreiterung an dem
ίο Grundkörper zusammen mit der gesonderten Herstellung
des Mantels ein wesentlicher Mehraufwand verursacht. Auch ist die Endmontage, nämlich das
Einknöpfen in das Karosserieblech, nur mit besonderen Werkzeugen möglich, da die einzelnen Abschnitte
des Mantels aus Gründen der Festigkeit verhältnismäßig überdimensioniert werden müssen.
Hinzu kommt noch, daß durch die ständigen Schwingungen der metallischen Karosseriewand ein bedeutender
Abrieb des weich-elastischen Materials des Mantels verursacht wird, wodurch nicht nur. eine
vorzeitige Zerstörung des Mantels eingeleitet wird, sondern auch Undichtheiten gegenüber dem Innenraum des Kraftfahrzeuges auftreten.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Düse be-.
steht darin, daß die kalottenartige, mit den beiden Düsenöffnungen versehene, auf der Kugelfläche zur
Einstellung des Strahls geführte, einstellbare Kappe nur in ihrer Gesamtheit verstellbar ist, so daß jeweils
nur eine richtige Einstellung in Bezug auf ein Wischfeld der Windschutzscheibe vorgenommen werden
kann, sofern nicht eine anders ausgebildete Kappe verwendet wird. Bei der Vielzahl der Kraftfahrzeug-Typen
bedarf es dann aber einer bedeutenden Lagerhaltung solcher Düsenkappen. Dies erfordert aber
weiterhin zusätzliche Produktionsmittel, die zur Kostensteigerung führen würden.
Ferner besteht durch eine an der Innenfläche der Kappe vorgesehene, für die Zuführung der Waschflüssigkeit
zu den Düsenöffnungen erforderliche Aussparung die Gefahr, daß bei Minus-Temperaturen die
weder ausströmende noch zurückfließende Waschflüssigkeit zu Eis wird, wodurch die Waschanlage
außer Betrieb gesetzt wird.
Zur einwandfreien Abdichtung des kugelförmigen Abschnittes im Bereich der -aufliegenden Kappenflächen
ist ein verhältnismäßig großer Wandungsabschnitt der Kappe erforderlich, der ebenso wie die
Kugelfläche des Grundkörpers sehr fein bearbeitet sein muß, um eine vollkommene Abdichtung zu gewährleisten.
Es ist ferner ein Düsenkopf mit mindestens einer kugelförmigen Spritzdüse für Scheibenwaschanlagen
an Kraftfahrzeugen bekannt, wobei die Spritzdüse allseitig verstellbar in einem elastischen Bett gelagert
ist. Die aus Metall bestehende Spritzdüse ist unter Zwischenschaltung eines Druckkörpers aus elastischem
Werkstoff, der als konisch verlaufender Ring die Wandung der zur Aufnahme der Kugeldüse bestimmten
Bohrung im Düsenkopf auskleidet, eingesetzt und mittels einer den Düsenkopf umgebenden
Blechkappe gehalten, die eine öffnung zum teilweisen Durchtritt der Spritzdüse aufweist.
In einer weiteren bekannten Düsenanordnung weist ebenfalls der Düsenkörper eine kugelschalen-
förmige Lagerung für die Kugeldüse auf und ist mit einer Ringnut versehen, in die der Flansch eines kugelförmigen
Gehäuses eingreift, das etwas über den größten Durchmesser der Kugeldüse hinausragt und
auf diese Weise die Kugeldüse in ihrer Lagerung hält.
Das Anordnen der Kugeldüse im Kugelkörper, das Zwischenlegen eines Lagerringes aus elastischem
Werkstoff und das Abdecken des Düsenkopfes mit einer Kugelkappe, die der Form des Düsenkopfes angepaßt
ist, derart, daß sie die Kugeldüse in ihrer Lagerung hält und das Lagerspiel bestimmt, erfordert
bei der Herstellung der Düsen der beiden bekannten Ausführungsformen eine enge Tolerierung der einzelnen
Teile, um ihre einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Ferner weist der bekannte Düsenkörper
durch das Anbringen der öffnung für die Kugeldüse eine komplizierte Form auf. Das Auswechseln beschädigter
und nicht mehr gebrauchsfähiger Spritzdüsen der bekannten Anordnungen ist umständlich,
zeitraubend und bedarf der Verwendung von Werkzeugen.
Es ist auch noch eine Düse für Scheibenwaschanlagen an Kraftfahrzeugen bekannt, die aus einem einstückigen,
aus einem die kugelförmige Düse aufneh-) menden Düsenträger und einem konisch verlaufenden
Anschlußstutzen bestehenden Bauteil gebildet ist, wobei zwischen dem Abschnitt des Düsenträgers
- und dem Abschnitt des Anschlußstutzens eine Nut vorgesehen ist, in die der Randabschnitt eines mit
einer Öffnung versehenen Karosseriebleches beim Einknöpfen des einstückigen Bauteiles aufgenommen
wird. Der Düsenträger dieser bekannten Düsenanordnung weist ebenfalls eine kugelförmige Düse auf,
die nur in beschränktem Maße um ihre Achse schwenkbar ist. Dabei ist der kugelige Düsenkörper
ebenfalls nur mit einem Spezialwerkzeug bei Beschädigung aus dem Düsenkörper herausnehmbar und gegen
einen neuen und einsatzfähigen Düsenkörper austauschbar.
Es ist weiterhin eine Düse bekannt, deren Grundkörper durch das verstärkte Ende des Zuflußrohres
einer Waschanlage gebildet und frei schwingend durch einen Schlitz des vorderen Belüftungsgitters
des Kraftfahrzeuges geführt wird. Auf dieses verstärkte Ende des Zuflußrohres, das eine wulstartige
Verdickung aufweist, wird eine verhältnismäßig lange, schlauchartige Kappe mit einer in der Mitte
des geschlossenen Abschnittes angeordneten Loches aufgesteckt, wobei der auf das verstärkte Ende aufgesteckte
Abschnitt der Kappe ebenfalls verstärkt ist und eine ringförmige Nut aufweist, in die die wulstartige
Verdickung des Rohres einrastet.
Diese bekannte Düse ist mit ihrer Kappe nicht auf ein bestimmtes Wischfeld einstellbar. Außerdem wird
der Flüssigkeitsstrahl wegen des verhältnismäßig langen und schwingenden Rohrendes während der Fahrt
nicht auf einen konstanten Punkt der Scheibe gerichtet, so daß der Fahrer durch den laufend sich verändernden
Aufprall des Flüssigkeitsstrahles irritiert wird. Zum Zwecke einer einwandfreien Abdichtung
zwischen der schlauchartigen Kappe und dem verstärkten Ende des Rohres ist ein erheblicher Materialaufwand
erforderlich. Auch bei einer verhältnismäßig kleinen Durchflußöffnung im geschlossenen
Kappenabschnitt ist eine sehr hohe Pumpenleistung erforderlich, um eine entsprechende Flüssigkeitsmenge durch den großen Querschnitt des Rohres und
den freiliegenden Kappenabschnitt zu fördern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Düse für Scheibenwaschanlagen an Kraftfahrzeugen der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, wodurch die Mangel der bekannten Ausführungen vermieden werden,
die Einzelteile der Düse einfach herzustellen sind und ein leichtes Montieren und Auswechseln der einzelnen
Bauteile ermöglicht wird, insbesondere aber eine einwandfreie Abdichtung zwischen der mit
einem kugeligen Düsenkörper versehenen Kappe und dem Grundkörper ohne großen Materialaufwand zu
gewährleisten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zweite
ίο Abschnitt des unmittelbar in dem durch eine
Schraubverbindung mit der Karosseriewand befestigten Grundkörper außer einer zentrierten Auflage
einen Zapfen mit einem an sich bekannten wulstförmigen, umlaufenden Rand aufweist, der als Mittel
zum Aufknöpfen einer den kugelförmigen Düsenkörper aufnehmenden, topfförmigen, mindestens eine
Ausströmöffnung aufweisenden Kappe vorgesehen ist, deren mit dem Rand des Zapfens zusammenwirkende
Rille oder Vertiefung eine luft- und wasserdichte Abdichtung bildet.
Durch eine solche Ausbildung der Düse wird einerseits eine Verringerung der Einzelteile und eine
Vereinfachung derselben sowie eine leichte Montage und Demontage, ohne Werkzeuge zu verwenden, ge-'.
währleistet. Durch die Verwendung einer nur den Düsenkörper aufnehmenden Kappe ist es auch möglich,
den Düsenkörper in koaxialer Richtung um die Achse der Durchflußbohrung zu drehen, wodurch
der Düsenkörper mit seiner Mündung in alle Richtungen verschwenkbar ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung sowohl der Kappe als auch des Zapfens des Grundkörpers wird zusätzlich ohne großen
Materialaufwand eine vollkommene Abdichtung zwischen diesen beiden Körpern erreicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die topfförmige Kappe mit ihrem Rand
auf einer Schulter des Grundkörpers aufliegt, wodurch zusätzlich eine luft- und wasserdichte Abdichtung
zwischen den beiden Körpern erzielt wird.
Durch diese erfindungsgemäßen Ausbildungen der beiden miteinander lösbar verbundenen Teile
wird außerdem vermieden, daß sich während der kalten Jahreszeit Eis bildet und somit die Waschanlage
außer Betrieb gesetzt wird.
An Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Düse teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1,
aber mit einer anderen Ausführungsform des Randes innerhalb der topfförmigen Kappe.
Zum Befestigen eines Grundkörpers 1 einer Düse an einer Fahrzeugkarosserie ist der Grundkörper 1
mit einem Auflagerand 2, einer Zentrierung 3, einem Gewinde 4 und einer Mutter 5 versehen.
In axialer Verlängerung des Gewindes 4 ist ein Schlauchanschlußstutzen vorgesehen, der über einen
nicht dargestellten Schlauch mit einem ebenfalls nicht eingezeichneten Flüssigkeitsbehälter in Verbindung
gebracht werden kann.
Der der Windschutzscheibe oder Heckscheibe zugekehrte Grundkörperabschnitt des Grundkörpers 1
ist als Zapfen 6 ausgebildet, der einen wulstförmigen umlaufenden Rand 7 aufweist. Auf diesen Zapfen 6
ist eine topfförmige Kappe 8 aufknöpfbar, die mit
einer dem wulstförmigen Rand 7 entsprechend ausgebildeten
Rille 9 versehen ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 6' des Grundkörpers 1 mit wulstförmigen
Randabschnitten T versehen (F i g. 3), die in entsprechende, an der inneren Mantelfläche der Kappe 8'
vorgesehene Vertiefungen 9' eingreifen, wobei die Randabschnitte 7' und die Vertiefungen 9' so ausgebildet
sind, daß sie als Unverwechselbarkeitsmerkmale dienen.
In der Kappe 8 bzw. 8' sind eine oder mehrere Öffnungen 10 vorgesehen, deren Wähdungsabschnitte
unmittelbar als Lager 11 für einen kugelförmigen Düsenkörpef 12 dienen.
Die Kappe 8 bzw. 8' besteht aus einem elastischen Kunststoff oder aus Gummi, so daß der Düsenkörper
12 ohne Schwierigkeiten in das Lager 11 eingedrückt werden kann und durch die Elastizität des Werkstoffes
der Kappe 8 bzw. 8' gehalten wird. Die Baueinheit von Kappe 8 und Düsenkörper 12 wird dann gemeinsam
auf den Zapfen 6 des Grundkörpers 1 aufgeknöpftj so daß der wulstförmige Rand 7 in der
Rille 9 zu liegen kommt, wodurch zugleich eine gute ίο Abdichtung erreicht wird.
Die Kappe 8 liegt mit ihrem unteren Rand auf einer Schulter 13 des Grundkörpers 1 auf und bildet
an dieser. Stelle eine zusätzliche Dichtung gegen Staub- und Flüssigkeitseinwirkungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Düse für Scheibenwaschanlagen an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem starren, eine im
wesentlichen gleichförmige Bohrung aufweisenden Grundkörper, dessen erster Abschnitt als
Schlauchanschlußstutzen und dessen zweiter aus der Karosseriewand herausragender Abschnitt als
Befestigungsmittel für mindestens einen Düsenkörper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (2, 3, 6; 6') des unmittelbar in dem durch eine Schraubverbindung
(4,5) mit der Karosseriewand befestigten Grundkörper (1) außer einer zentrierten
Auflage (3,2) einen Zapfen (6,6') mit einem an sich bekannten wulstförmigen, umlaufenden
Rand (7,7') aufweist, der als Mittel zum Aufknöpfen einer den kugelförmigen Düsenkörper
(12) aufnehmenden, topfförmigen, mindestens eine Ausströmöffnung (10) aufweisenden Kappe
(8,8') vorgesehen ist, deren mit dem Rand (7, T) des Zapfens (6,6') zusammenwirkende Rille (9)
oder Vertiefung (9') eine luft- und wasserdichte Abdichtung bildet.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Kappe (8,8') mit
ihrem Rand auf einer Schulter (13) des Grundkörpers (1) abdichtend aufliegt.
3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Aufknöpfen der
topfförmigen Kappe (8') auf den Zapfen (6') aus einem oder mehreren wulstförmigen Randabschnitten
(7') besteht und daß die innere Mantelfläche der Kappe (8') entsprechend ausgebildete
Vertiefungen (9') aufweist.
4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zwischen den
Randabschnitten (7') zur Bildung von Unverwechselbarkeitsmerkmalen unterschiedliche Längen
aufweisen.
5. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Kappe (8,8') aus
einem elastischen Kunststoff oder aus Gummi besteht.
6. Düse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
kugelförmige Düsenkörper (12) aus Metall oder aus einem harten, abriebfesten Kunststoff besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0100764 | 1965-12-02 | ||
DES0100764 | 1965-12-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1480104A1 DE1480104A1 (de) | 1969-08-14 |
DE1480104B2 true DE1480104B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1480104C DE1480104C (de) | 1973-08-09 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1480104A1 (de) | 1969-08-14 |
GB1137406A (en) | 1968-12-18 |
FR1503103A (fr) | 1967-11-24 |
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US3433416A (en) | 1969-03-18 |
SE325790B (de) | 1970-07-06 |
NL6605815A (de) | 1967-06-05 |
BE690472A (de) | 1967-05-02 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |