DE1479949A1 - Laminatschlauch fuer Verpackungszwecke sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents
Laminatschlauch fuer Verpackungszwecke sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselbenInfo
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Zaminatechlauch für Verpackungszwecke sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben In der Verpackungeinduetrie werden thermoplaetieche Folien zu Schläuchen verformt, auf Beutelgröße geschnitten und an einem Ende verschweißt, während das andere zum Einbringen des Füllgutes offeng$laesen und nach. dem BefUllen ebenfalls ver- schweißt wird.« S- wird z.B. bei Zellglaeachläuchen die Lama- naht dadurch gebildet, daß man die sieh: überlappenden ganten der Bahn verschweißt und dann in bestimmtem Abstand Quersiege-- lungere anbringt, neben denen später der Schlauer quer geschnit- ten wird. Hei Laminatfolien, z.Be aus mit folypropylen Verklebtem Zell- glas, stößt die Schlauchherstellung auf Schwierigkeiten, da man wegen der unterschiedlichen Siegeltemperatur keine geradlinige, eich überlappende Verbindung herstellen kann. Aus diesem Grunde würde'ftir die Längsnaht des Schlauches eine Faltsiegelung vorgeschlagen,, die auch als*Floeeensiege- hing oder "French--seal" bekannt ist; hierbei wird die Lsminat- folie zu einem Schlauch gefaltet, wobei die eine hängekahte auf die Oberseite zurückgeschlagen und die andere Längskante überlappend aufgelegt wird, so daß die miteinander abschnei- denden Flächen an der Vßrbindungaatelle das gleiche ,Material besitzen und somit miteinander verschweißt worden können. Diose Verbindung hat ,jedoch den Nachteil, daß die Naht selbst nicht mit dem Schlauchkörper verbunden ioto Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim EinfU11en des Gutes, wenn die Fin- ger der Füllvorrichtung die Schlauchöffnung aufepreizen Band die Siegelnaht zerstören. Die fürtige Verpackung läßt sich schlecht transportieren, ergibt Sehwierigkei°t.en beim Abpacken in Umkartons und zeigt i:cin gefälliges Aussehe;, da sich die abatehenden Nähte mit denen anderer Verpackungen oder mit Vor--. aprU.rgen verfa,ngona :Mit der vorliegenden Exi'insiung soll nun ein cäoli:Lauchabsolinitt nUeiner derartigen Längsnaht sowie eine neue Vorrichtung und ein Verfahren zeW H,arstellt; eines derartigen 3olilauchma te- rials vorgeschlagen werden, der nifgt iaebr d:.e birsherigen ` Nachteile zeigt. Demzufolge *bptr@fft die vorliegende Erfindung einen -Schlauchabschnitt aus Lamirn.tfolie fü.r Verpa:ckux#U.szweckt; f. insbesondere zier Beutelheratellung, mit einer Innenfolie aus thermoplastischem Biterial und einer Außenfoli e nies einem an- deren, gegebenenfalls thermoplaatiaehcn Fülierr@3.iterial, bei dem die Längsnaht dea 3uhlauches eine durch nach außen Falten des einen Lärgerandes und Verschweißen des auf dieaten umgefalteten Rand gelegten anderen Längerandes der ham:inaP,;bahn gebildeten Faltnaht iat, weiche dadurch gekennzeichnet ist, daß die' . Innenfolie in nach. außen umgeklappten Paltnahtbereich einen nicht von der Außehfolie bedeckten Randstreifen besitzt und mit diessem wrziagAweide durch einen vrmehärtbaren ftebatoff mit dem" RandabWohnßtt der Außenfollie befesstiät ist. Vbräuge- weise. iet der` .Sch%nuchab$chnitt' ao beschaffen, daß die SiegelQ- ternperatur der Außenfolie größer als die der Innenfolie isgt und daß der 'waxeh.rtb>re Klebstoff bei einer Temperatur häx- tet, diel riet 'ha#her ot als die Siegeltemperatur der Innen- Das Verfahren Zur Heretelung eines Schlauchabschnittee@ aUe Daminatfolie dtirch Heißverkleben von mindestens zwei. Pollen-- balnen, von denen die eine aus einem thermoplastischen Material und= die--andere aua einem anderen, gegebenenfall$ thermoplaotidchehaterial:` besteht p und anschließender Bil- dung einer Taltnaht durch nach außen Falten einee Längeran-. .. dess und Verechweißen des auf diesen aufgelegten anderen @'@nge- rändes ist .da,ch gekennzeichnet, daß man auf die vollstän- dig, mite@ae'ff beschichtete Bahn. aus thermoplastischer folxe eine--Bahn aus anderem Material von geringerer Breiire - lmwiniertso daß ein Randbereich unbedeckt bleibt, der dann nach außen gefaltet und- mit dem .anderem Randbereich der: voll- ständig Iaminerton folieiibahn bedeckt und durch Wärme ,arid Druck ssowahl e:essem verschweißt wie auch durch- die- mit ; li.egende7.=t@E "f@"cl.i:eh, mit d.or i Auße.:nfolie im Bereich dir-:: Faltnaht verklebt wird. Vorzugsweise wird die Laßinatfolie unmittelbar nach dem Laminieren und vor.Bildung der Faltnaht gekUhlto Ferner ist es zweckmäßig, wenn die mit Klebstoff be- schichtete Bahn aus thermoplastiaeher.Folie unmittelbar imr der Laminieren ohne Überschreitung der glärtungetemperatur für den wärmehgrtbaren Klebstoff vorerhitzt wird. Ferner kann eine Abwandlung de® Verfahrens durchgeführt wer- den, indem die Bahn von geringerer Breite derart mit der brei- teren: Bahn laminiert wird,- daß zwei gegenüberliegende, mit Klebstoff belegte Randbereiche unbedeckt bleiben" wrauf die Zaminatbahn in der Mitte in Längerichtur« aufgeschnitten und :beide Streifen getrennt zu jeweils einem Schlauch mit Falt- naht verarbeitet werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegendem Erfindung ist die Schaf- fung einer neuartigen Vorrichtung zum Laminieren einer durch- gehenden mehrschichtigen Folie aus mindestens zwei Bahnen aus unterschiedlichem Material, wobei die Vorrichtung Mittel be- sitzt, um verschiedene Materialbahnen von verschiedener Breite zu laminieren, ohne daß ein vorher auf mindestens eine der Oberflächen der Längskanten der breiteren Bahn aufgebrach- tee Uebmittel beeinträchtigt wird. t Schließlich wird in Zuaanimenhang hiermit eine neuartige Vor- richtung mit Laminuerwalzen vorgeschlagen, Wii denen die eine : . eine Oberfläche aus Metall oder hartem Xuns, ta moff und die . andere eine Ouer.flt.,"he aus Gtammi beoitzt:;d wobei. weiter Vorrichtungen vorgesehen sind, um einen gleichnUßigen Druck auf die zu laminierenden Hahnen während des gesamten Arbeite- "ablaufen kontinuierlich Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. F®"zeigens Fig. 1 - eine schematische Ansicht des Verfahrene und der Vorrichtung zur Herstellung einen Laminatfolien- schlauchen mit einer Faltnaht, der anschließend quer zu einzelnen Beuteln geschnitten wird; Fig. 2 -- eine Seitenansicht der neuartigen Vorrichtung zum Laminieren von zwei: Folienbahnen aus Material., wobei die eine Hahn breiter als die an- dere ist _Fig. 3 - eine Ansicht längs der Linie 3-3 der Fig.1- oder 2, wobei die neuen Laminierwalzen teilweise ge- schnitten gezeichnet sind; Fig4 4 -- eine perspektivische Ansieht des Laminierena von zwei lohnen. rig. 5 - eine perape,ktivieche Ansicht der. Faltnaht des Laminateehlauchea,@ Fig. 6 - einen Schnitt längs der Linie 6-6 der eig. 5 in vergrößertem Maßstab; Fig. 7 - einen Schnitt gemäß Fig. 6. durch einen Laminat- .. schlauch mit Faltnaht .bekannter Art; Fig. B - eine Ansicht der Laminatwalzen gemäß ?ig. 3 in abgewandelter Art; -. Fig. 9 - eine Ansicht gemäß Pig. 3 einer weiteren Ausbil- dung von Laminatwalzen. Die in Pig. 1 gezeigte Anlage kann zur Herstellung den Schlauchmaterials einerseits und zur Herstellung der Beutel geteilt werden. Die Bahn W, aus thermoplastischem Material wird von einer Vorratsrolle 10 und die Bahn W2 aus einem anderen Material von der Rolle 12 abgewickelt. Die Bahn W2 kann aus einem anderen thermoplastischen Material oder aus einem nichtthermoplastischen Material, wie zaB. einer Metall- folie, Papier oder dergleichen bestehen.. Die Bahn W1 auf der Walze 10 besteht in jedem Fall aus einem thermoplastischen Material und hat eine größere-Bahnbreite als die auf der Walze 12 befindliche Bahn W2. y Wenn die Bahn W2 au® einem durchsichtigen Material besteht, so wird eine Druckvorrichtung 14 vorgesehen, um die Bahn W1 vor der Laminierung zu bedrucken. Die Bahn W., bann gegebenen- falle durch Plamenbehendlung oder auf andere Weine aufgerauht werden, um das Bedrucken zu erleichtern. Im Anechluß an die Druckstation 1 4. ist eine Vorrichtung 16 zum Aufbringen von Klebstoff vorgesehen, mit welcher ein taärmehärtbarer Klebstoff A auf . die gesamte Oberfläche der Bahn W, aufgebracht wird: In manchen. Fällen ist es erw,i.nacht, zwei verschiedene Klebstoffe auf die Bahn W1 gleichzeitig auf- zubringen, wobei. der eine Klebstoff die Hauptfläche der Ba W1 bedeckt, und zwar diejenige; die mit der Bahn W2 abgedeckt wird, während ein zweiter wärmehärtbarer Klebstoff auf die überstehenden Mantenbereiche der Balin W1 aufgebracht :wird. hach Aufbringen des Klebstoffes werden beide Bahnen W1 und einer Laminierstation 18 zugeführt, die ehe zwei :Laminier- walzen 20 und 22 besteht. Diese Laminierstation bildet einen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und besteht aus einer unteren erhitzten Walze 20 und einer oberen »ruokwalze 22, welche später genauer beschrieben wer- den. Nach dem Laminieren der beiden Bahnen, wobei mindestens eine Längskante der Bahn W1 über die entsprechende benachbar- te Bahnkante der Pahn W2 hinausreicht, wird die fertige Lami.p natfolie S bei 25 auf eine Walze 24 aufgewickelt und dann bei 26 umgekehrt. Danach befindet sich jetzt die Bahn W2 auf der Unterseite, wenn die Laminatfole 5 einer bekanntem Schlauch-- herateilung,vorrichtung 28 zur Herstellung der längsverlaufen- den Faltnaht zugeführt wird. Selbetveret,ndlich kann das Um- kehren der laminattolle auch Zu einem späteren Zeitpunkt er- folgen.. wenn aus der Flachfolie, z:b. in einem anderen Be- - . trieb, das Schlauchmaterial mittels der Vorrichtung 28 berge- stellt werden soll. Die Vorrichtung 28 zur Herstellung des Schlauches besteht aus üblichen Faltfingern, welche nach ünd nach die Iaminat-- - %lie 3 zu einem Schlauch falten und dann die Längskante der Bahn W1, welche über die Längskante der Bahn W2 hinausreicht, nach außen umfaltet, während die gegenüberliegende ,ngskante - der taminatbahn S überlappend aufliegt.. Die Vorrichtung 28 . _ 1 enthält ferner übliche Heizelemente, um unter Einwirkung von Wärme und geringem Druck die nach und nach. gebildete Naht der miteinander abschneidenden ganten zu verschweißen. Wärme und Druck sollen so bemessen sein, daß nicht nur die aufeinander- liegenden Kanten-der Bahn W1 verschweißt werden" sondern dad auch der auf dem umgefalteten-Längskantenbereich der Bahn schmilzt und diesen Teil mit dem eigentlichen Schlauch- körper T Verbindet.,Der Schlauch T wird dann einer üblichen Beutelherstellungsmäschine 30 zügeführt, in welcher mit einem querlaufenden Heizelement 32 der Schlauch Quersiegelung$n er- hält, wUbrend"anschließend ein Messer 34 die einzelnen Schlauchabschnitte längs der Qüerbaht abtrennt, so dad offene Beutel B erhalten werden, die dann aufeinander gestapelt einer P,fllvnrrichtur4g zugeführt werden können. - Die S3:axattel.IRmit einer hislbelkanntea tatet f . ergibt eich aus ?ig. 7. Hierbei. werden zwei Bogen aus the# elastischem Matern gleicher Breite miteinander verbun- den. Der 3ohloh T, besteht aus einer: Innenfolie P, und einer Außenfolie B2. , beide Vollen. Verschiedene Siegeltem- peraturen beeitste" :t sich eine Überlappende weht herstellen, weil die Siegeltem>rstur der einen Folie nicht zum Versiegeln - der anderen Folie ausreicht bsw. weil bi ver-- wenauug der erforderlichen höheren Siegeltemperatur die Folie mit der niederen Siegeltemratur zerstört werden ,ehr- dea Bei: der betraten Faltnaht wird die eine Idtng®hante 35 gefaltet, so daß dis Außenfläche letzt durch die innenfblie p1 mit 'der niedrigeren Siegeltemperatur gebildet wird. Dieser Bereich scheidet mit der gegenüberliegendenLängette ab $o daß die Innfolie P.@ aus dem ,deichen thermoplastislchen Naterisl auf die, umgeklappte innefolie zu liegen kommt. Diese beiden Mohen können dann durch und Druck miteinander verschweißt werden. Da die Siegel'teeeratur Jedoch nicht so Reit gesteigert werden kann, um die Außenfolie. p2 zu ver,- sohwei8an, bleibt der Bereich 3G iaahen dem =gefalteten Bereich 35 und deigentlohen Schlauche unversiegelt. Wenn rnnx die Finger einer Öffnungsvorrichtung den Schlauch aufsprei esn, so ertolgt häufig im Bereich 38 eine Tre, der versiegelten lUcn, wodurch der Beutel eixu,-e8t u?nd flaut rloreeht. Die Schebs- dienen Verbindrsetellle 3,8 beruht dar., cdie 7.tnaht 'n dem eigentlich= _ utelgwirr Die $n Fig. f mit 7 bezeichnete neuartige Feltsiegelnaht ist fester die bisherige Siegelaeht J (719. i ) j ninmt weniger Platz. ein, ereil weniger gleichartige Schichten aufeinander- li:egeu, und ergibt ein sehr viel ge.lligeree Aussehen der Verpackung. Zar Herstelldes Schlauchmteri.e wird, wie in ?lg. 4 gezeigt, die Bahn W1 mit der volletändig mit einem ileosft A beschichteten Oberfläche zusammen mit ,der Bahn W2 in den inierbereich 18 zwischen die Walzen 20 und 22 ge-- £uhrt. Die n W2 isst etwas schmaler als die Bahn W'i , so daß bellt ehren durch die- inierstation eine läffle-- A der Bahn Wi über die IaIgste 42 der 1'k W2 hin- ausreicht. Auf dieser Zgslte 40 befindet sich dar Kleb- stoff A, der aber' durch die Aruoklxen 22 nicht beein- ch"J4t wird, wenn diese die beiden Bahnen W1 und W2 heiß za.n. Nach Herateltg des ,ites wird dien Folie ß sofort geIcUhlt, so daß sich der Klebstoff auf dem Randbe- reich 40 genau so verfestigt wie der zwischen den Bahnen bQ- ndli.che .ebstoff. Anschließend wird die Linatfoläe umgewendet, ®33 d aß die ha' W1 die IAnechicht und die Bahn W2, die Audenahicbt bei der S@hiauchheretellung bildet. ,wie in Kg. 5 gezeigty wird die nunbr umgekehrte Laminat- bahn, aoh`uchförmig zuseelegti wobei die eine @ Lämgekante 4? nrh zlcefal-bet über den `abereioh 42 der Avßenbeb',c..W2 gefaltet wird. Danach liegt die Klebstoftechicht A auf fien TAngsberei oh; gegenüber der Oberlläohe des l;äe-- bereiches 4.2 der Jugäübsba W2; fttsr überlappt die andere . UMs:der Polisntte V die raub armen gerichtete 1pigche den Tsbichse . Dadurch tat die Innenflüche des Isbereixea 44 nun die Isetbhn 'W, UVA liegt an -den UMebereioä 40 auf und schneidet mit diesem ab, mo daß Jet diese F2.äohen aus dein: gleirben therMphastieehen Material bestehen. Durch 1e und Druck,- und zwa r* bei einer Tewperatur, die der Siegeltemperatur der Bahn W'@ entspricht, werden die ab- schneidenden l,chen der Mguiunten 40 und 44 miteinander ,verschweißt. Durch den ZLebotoff, der unterhalb der Siegel- temperatur der Bahn W2 fest wird,, wird die Unterfläche den TALngsberei chee 44 mit der Oberfläche des längsbereiahea der Hahn l1, verklebt. Diene Faltnaht "F 3n Pig. 6 bat eine Schicht weniger als die entsprechende bekannte Faltnaht , gemäß ?ig. T, so daß eine weüiger dicke und festere Paltnaht, insbesondere beim AuneinanderspreAn den Beutels erbalten wird: Letzteren beruht im wesentlichen darauf, daß die ver- siegelten Bereiche in der wandebene des Beutele liegen und . nicht durch eine Zug®pannung, sondern höchatene durch eine Scherbelaetgetrennt werden können. Schließlich verstärken eich: noch Siegelstelle und Klebstelle gegenseitig, st daß bei den neuartigen Beuteln kaum nach Fehler auftreten. Bei der Herstellung des haminatschlauches ist bei Verwendung eines thermoplastischen Materials für die Bahn W2 dessen Siegeltemperatur größer als die Temperatur der Bahn W1; fer- ner muß der Klebstoff eine Härtufetemperatur haben, welche nahe der Siegeltemperatur der Bahn W1*ist. Wenn die Bahn W2 aus einem nichtthermoplastischen Material oder einer Xetall- fölie besteht, so muß das thermoplastische Material W1 eine Siegeltemperatur besitzen, bei der die Bahn W2 nicht zerstört wird. Ferner, muß der Klebstoff A bei einer Temperatur schmel- zen, welche nicht'hißher als die Siegeltemperatur der Bahn W1 :ist, und muß für eine Verbindung der Bahnen W1 und W2 geeig@ . net sein. Derartige Laminate Irrinnen aua einer Außenbahn W2 aus Poly- propylen. und einer Innenbahn W1 aus Zellglas hergestellt werden, wobei das Polypropylen eine Siegeltemperatur von 150 @- 1£30o C und das Zellglas eine Siegeltemperatur von etwa 1050 'C besitzt. Als ILebetoff kann ein aus 75 % Yinylpolü- pi"pylen, 10 % vAcheartigem Bindemittel und 10 % Toluol sowie 5 % Lösungsmittel bestehender Kleber verwendet werden. Der Längsbereich 40 der Bahn W1 kann auch mit einem anderen. Kleb- stoff bestrichen .werden, jedoch haben Leide Klebstoffe eineäz. Sehmel zpunkt im Bereich von ?5o C , se daß zum Uninieren der beiden Bahnen W1 und W2 eine Teyuperstur unter 100o C benutzt wurde, da höhere Temperaturen das Beschichten und Bedrucken des Zellglanes stören würden. Zur Herstellung der Faltnaht. wird bei Teratuiren gearbeitet, die hoch genug end# beiden miteinander abschneidendene Zellglasflächen heil zu ,versiegeln. »a-die Wärmeeinwirkung hier nur lokal. an der Verr- bindungestelle erfolgtwird der Überzug oder der Druck: auf dem Zellglas nicht beeintrachtigt. Vorzugsweise erfolgt das Verbinden der beiden Bahnen W, und W2. bei Temperaturren Größenbereich von etwa. 65o C, da rxend dieses Verfabremechritten eine Temperaturerhöhung bis zur Siedetemperatur nicht erforderlich ist; nur bei der lierstel-. hing der Faltnaht wird mit-Temperaturen 3n einer Grötenord-- . nung von 1ß5° C, nämlich im Bereich der Siedetemperatur fUr das CeUophan gearbeitet. Gewöhnlich liegen *die Temperaturei etwas höher als 105' C, da, durch den Wärmeübergang durch das Pozypropylen Wärmeverluste auftreten. Es können zwei vrersohe- dene Klebstoffe gleichzeitig auf die Oberfläche der Bahn Wl aufgebracht werden, wobei der eine Klebstoff stuf die gesamte Oberfläche und des andere nur auf den freistehenden Randbe- reich aufgebracht wird! letzterer, ist vorzugsweise etwas @n- ner eingestellt und benötigt weniger Druck stur Hexntellder . ferbinduug der Paitnaht. andere wärmehärtbare Klebstoffe zum ,Beschichten der Oberehe der Bahn W1 b«teherL aus Polyadienharzen, würmebärtb¢n Epoayharaen, wie A@-Bisphenol--A-epichlorhydrinharze,ader - . . äthylenkleberdie aus 40, % $ienenvache und 60 % Mars bog- tehen. Anstelle .@ BamiMten, bei deren die Bahn 6ß 1 aus Zellglas und die Ba ton W2 aus Polypropylen benteht, können noch die foljender.< Polienkombitionen mit Erfolg eingesetzt werden: lyproglenf F®lyä-bhylen, Polygropyler/ohlorierter '.aatschuk, f PolypraZjylen/Metalltolie, Polyäthylen/MetallfoLte, Zellglas! Selbe ! varstRndli ch können auch noch andere Kombinationen mit den w«en angegebenen Klebstoffen oder anderen Klebstoffarten hsr£r.3otellt worden, wobei jedoch die Ilärtungstemperaturen den - Klebstoffes auf die entsprechenden Siegeltemperaturen ab-- ge3@;i.mmt worden mUtiseno B,#" darr obigen Beispielen hat die thernoglastische Folie, die dj a Innanf?lie bildet, eine niedrigere Siegeltemperatur a 0:1,,e die Außenbahn bildende thermoplastische Material. Wenn @l in thermoplastischen Material mit einem nichtthermopiastiachen `terial, Z.Bi, lest einer X&-,talltelie .teainiert wird, ist die Siegeltemperatur des th.e'nnoplastiachen Materlas nicht wesen-#u4- l iah, solange sie nicht das nichtthexmplahtische I@fate3:,ial zersetzt. In den Pig. 2, 39 8 und 9 ist die neuartige vorefchtuzum Dinieren der Bahnen WS und W2 ohne :Beeinträchtigung des. im Rundberei erh 40 der Bahn W, aufgetritgenen rmebärtbaren Klebstoffes wiedergegeben. Die LaminIervcxrrichtung 50 besteht besteht aus einem Rahmen 52, in welchem die IinierStat.on .18 eingesetzt ieto Der Rahmen besitzt mehrere, mit Abetand zueinander angeordnete Walzen 54, welche zusammen mit der Walze 56 die Zufuhrwalzen für die Bahnen W.@ und W2 zu' der Laminiexstation 18 bilden. Bei der. 3.n Pig: 2 gezeigte Vorriehtuiat die Druckstation nicht gezeigt, da auckt von einer bereits bedr=uckten Pole ausgegangen werden kann. Die von den Walzen 54 zu der Lsminierzone 18 zugef.ihrte Bahn W1 wird vorzugsweise in dem Heiztunnel 62 vorgewärmt, damit rt dieee Barm bereits mit der gewünschten. Temperatur in dien Spalt N zwischen den. haminierwalzen 20 une 22 eingeführt wird. Der llcizturuieT 62 wird von einem Gebläse 64 . sufgewärm-t, welcher heiße Luft gegen die mit Klebstoff zu beschichtende Fläche der Bahn hläzt4 Die Walze 20 ist in dem Raluaen 52 drehbar tue eine l-'eetotehende horizontale Achse angebracht, e@ctbrend die Wl.e 22 a,la Druck walze auagebildet lat und zweckmäßig in einem achwenkbaren Rahmen 66 gehalten wird. Die schwenkbare Anordnung des Rahmens 66 erfolgt bei. 5 3 . und wird durch einen Preßluftzvlinder 6:n lse'tigtß Dieser preßt die Walze in die Traminierstellung, vie en in Fign 2 gezeigt ist. Die Walzen 20 und 22 werden üurch einen Motor (Fige 8) und über einen entsprechenden Antrieb ?2 aWe_ trieben . Ferner tü i; eine Au_'wickelwal ze 74 in dem Rahmen 52 . angebracht, auf welche die fertige Laminattahn aufgewickelt cri rd 17i. Walze 20 besitzt, wie 0s in Fig. 3 durch die gebrochene . Linie ?2 gezeigt wird, einen hohlen Innenraum, welcher mit einer in Hängerichtung und axial verlaufenden Einlaßleitung - 74 auf der einen Nabe und einer entsprechenden Auslaßleitung ?6 auf der anderen Nabe in-Verbindung steht. Die Zufuhrlei- tung ?8 verläuft von einem Vorratsbehälter (Figo 1) zu der axialen Einlaßöffnung ?4 und ist mit einer Kampe 82 und einem in Pig. 2 gezeigten Heizelement 84 auegertistet, um eine heiße Flüssigkeit wie @ z. B. Wasser in 'den Innenraum der Walze 20 zu pumpen. Die Auslaßleitung 86 führt von der Auslsßbohrung 7'6 zixrück in den Vorratsbehälter 80, aus der Wasser durch die Pumpe durch den Erhitzer 84 gepumpt und auf die gewiinschte Temperatur ervArmt wird. Das Heizmittel fließt dann in den hohlen Innenraum 7'2 der Walze, so dafl die Walzenoberfläche auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Die Walze 20 wird vorzugsweise aua Stahl gefertigt und bildet die Träger- fläche fair die laminierung des mehrschichtigen Filmes. Selbst- verständlich Bann anstelle der Umwälzung von heißem Wasser auch eine andere Vorrichtung zur Erwärmung der Walzenober- fläche benutzt werden. Die 'als Druckwalze dienende Walze 22 ist ähnlich ausgebildet wie die Walze ,20 und besteht aus einer Stahlhülse 90 mit zwei in diese eingesetzten Naben 92. fand 94, so daß sich ebenfalls ein hohler Innenraum 96 bildete _ Die Naben 92 und 94 besitzen zwei Bohrungen 98 und 100, welche axial in den Naben angeordnet sind. An diese Boiwungen schließ- sen sich-die Leitungen 102 bzw. 108 an, die wiederum über einen Vorratebebälter 104 und eine Pumpe 106 mit Rühlwasser im Kreislauf gespeist .erden. her .Stahlmantel. 90 der Walze 22 besitzt eine Gummihülse 110, welche mit der Oberfläche der Hahn W2 in Eingriff steht und einen gleichmäßigen Druck beim Laminieren auf diese susübteDureb das Kohlen der Walze 22 bleibt die GuamrtihUlae 110 dieser Walze kahl, so daß ein gleichmäßiger Druck beim Laminieren erzeugt wird. Wenn nicht ffr eine ordnungsgemäße Zhlung der Gummi- Fläche Sorge getragen wird, so verändert ®ich die Oberfläche während einen Umlaufes, wodurch eine ungleichmäßige Laminie- rung erhalten wird. Damit der Durchmesser der Gummihülse 110 unabhängig Fron der der Walze 20 zugeführten Wärme und dem ausgeübten Walzendruck konstant bleibt, besitzen die Enden der Gummihülse 110 Anschlagvorrichtungen, welche eine Strek- kung der Gummihülse 110 in Längsrichtung oder in anderer Richtung verhindern: Diese Anschlagvorrichtung besteht aus einem Kragen 112, welcher einen Aalschlagring 114 aus warme- beständigem Material ( Taflon) an jedem Ende der Stahlhülse 90 trägt und als Einfassung für-die GummhU3ee 110 dient: Der Kragen 112 wird durch Einstellschrauben 116 in seiner Lage festgehalten, so daß ein Austausch der abgenutzten Hülse 110 riffiglich ist. Der Durcixmes®er des Rirgee 114 ist nicht größer als der-maximale Durchmesser der Gwnmihilee 110. Der Teflonring dient nicht nur zur Verhinderung einer I4Lnge- dshnung der Gummihülse 110, sondern er sorgt such für einen Abstand zwischen dem Rlebetoff auf der Oberfläche den Längs- bereiches 40 der Hahn W1. Da die GumnihUlee 110 sich nicht in Längsrichtung verschieben kann, bleibt ihr Durchmesser kon- stant- dadurch hat der Tangebereich 40 der Folie, welche unter- dem Teflonring 114 läuft, einen Abstand von dem Ring, welcher mindeotene der Dicke der Bahn W2 entspricht. Dieses ist ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da der Klebstoff A auf dem Polienstreifen 40 durch die Laminier- zone,18 geführt werden kann, ohne mit der Walze 22 in Berüh- rung züx kommen, welche den Klebstoff entfernen oder beschädigen würde. in Pigo 3 ragt nur auf der rechten Seite der zu laminie- renden Hahn ein nicht vollständig bedeokter Abschnitt der unteren Polienbar;n hervor. Selbstverständlich kann auch an der linken Seite der hamin8tbahn ein en teprechend nur mit Klebotoff bedeckter Randstreifen vorhanden sein, der ebenfalls unters dem anderen Teflonring liegen würde. Ein derartiges Ar- beiten erfolgt immer dann, wenn die Laminatbahn in der Mitte aufgetrennt und zu zwei einzelnen Schlauchrollen aufgewickelt wird. Selbstveratd.ad_lich muß die Breite der Bahnen W1 und ein den Rändern der Walzen 20 und 22 entsprechend der Beutel.- gräße kontrolliert werden. Bei der in ?1g. 8 gezeigten Laminierstation, die aus den Welzen 201 und 221 besteht, ist die Konstruktion sofern es -die Umwälzung des Kühl- oder Reizmittels betrifft, die gleiche. Der Unterschied dieser Vorrichtung gegenüber der vorher beschriebenen besteht-darin, daß die Breite beider Walzen der Breite der schmalsten Hahn W2 entspricht. Hei einer derartigen Ausführung muß der überstehende Längsbereich.40 der Bahn W1, Welcher über die Bahnkante 42 der schmaleren Bahn hinaus- reicht, abgestützt werden wenn laminiert wird. Hierzu ist ein flacher Schuh 118 vorgesehen, welcher fest en dsai Rahmen 52 der Vorrichtung 50 befestigt ist, und der sich in Bahnrichtung erstreckt und den vorstehenden Randbereich 40 abstützt, so da8 der Klebstoff während des Laminierens nicht gestört wird.-Hier- bei wird auch verhindert, daß sich der Randbereich 40 wellt nder nach unten biegt. Die mit einer Gummihülse 1,101 versehene Walze 221 benötigt'keine Teflonringe, da- eine geringe Dehnung i.n Längsrichtung nicht ausreicht, um den Klebstoff auf dem freistehenden Streifen 40 der Bahn W1 zu beeinträchtigen. f:ine Veränderung der Oberfläche der Gummitäülse 110 findet wegen der Kühlung von innen nicht statt. 7-n Fig. 9 ist eine vreitere Ausbildung zweier Laminierwalzen gezeigt, mit welchen eine breitere folienbahn bearbeitet werden ks-iiin, die dann durch einen Längsschnitt in zwei getrennte @?@ lr@nen neffierollt werden kann. Die untere Walze 22" entspricht ffer beheizten Walze 20, während die obere Walze 22" eine Uur:?@ahG1 se 1)0" besitzt, die in der Mitte eine Vertiefung 120 besitzt. Diese Vertiefung trennt die GummihUl se IM in einen cr Uten Aalschnitt 122 und in einen zweitem Abschnitt: I_24, wobei Gie Gestmtlänge der Abschnitte 122 und. 124 einschließlich der Breite des Einschnittes 120 kleiner ist als die Gesamtlänge der Walze 20". Beim Laminieren wird die Beta W i$ an ilix-er Oherfläche -mit dem Klebmittel A' beschichtet, anbei die Bahn- breite der Breite der Walze 20" entspricht. Anstatt einer einzigen Bahn W2 Herden nun zwei Bahnei Wos nebeneinander zugeführt, wobei die Breite der Bahnen W 2a der hänge der Abschnitte 122 und i24 entspricht., und wobei diese beiden Boiuien einen Abstand voneinander besitzen, der der Breite des Einschnittes 120 entspricht. Mit einer derartigen Anordnung erhält man eine LemInatfolle, welche zwei Längsstreifen 126 und 128 besitzt, auf denen der Klebstoff frei liegt. Das Aufschneiden der Pollenbahn erfolgt be=i 130, so daß man zwei unabhängige Laaminate erhält, die anschließend jeweils zu el nem EinzelscbOuch verformt werden können.
Claims (1)
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.Pate n t a n s p r ü-c h e t . Schlauchabschnitt aua Laminatfolie fair Verpackungeawecke, insbesondere Zur Beutelherstellung, mit einer Innenfolie aus thermoplastischem Material und einer Außenfolie aus r einem anderen, gegebenenfalls @ thermoplastischen Polien- material, bei dem die Längenabt das Schlauches eine durch nach außen Falten des einen Längsrandes und Ver- schweißen des Wut diesen umgefalteten Rand gelegten ande- ren hängsrandee der Lamnatbähn" gebildeten Faltnaht ist, dadurch gekennzeichnet, dsB@ `die Innenfolie' i t1) ' im 'nach außen #!2m,exlapgten Faltnähtbersich (f )' einen nicht v@ön- - der Außenfolie (W2) bedeckten Randstreifen (40) besitzt und mit diesem vorzugeweiee durch einen wärmehärtbaren lUebatoff (A) mit dem Randabaohnitt (42) der Außenföle - befestigt ist, :chlauchabƒchni4-G nach Annpruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 die Siegeltemperatur der Außenfolie größer als die der Innenfolie Ist und dgß der wärmehärtbare Klebstoff bei einer Temperatur t@tir'te v, die nicht höher ist als d i8 i egal temperatur_ der- lnnenfoli c. '_D Urfahren zur Iioratellurg eines Schlauchabochnitte® aus Laminatfol.ie durch H'ei.IiverklE2ben Aren mindeal.ens zwei. .?o t ienbahnen,: =ran denen di s eine aus einer @:hermop:i.@@-i@ %r r,-he_i Material . . und die andere @ a. ue eIn em anderen, g Et ¢j.e f. r1- :le.n in 11s `@he:'t-@c#p 1ast1Bphen ;f4 @ürisj bef loh x: Q . ur=ri an cl'3i. i Bil dmiig L#trer.Faltnaht durch na,-:ii m:.;i@ou Pa1 >oreirteLärg-n@=rrr@as und V°ei:echweIßbn deot.£ ülc:L-.#ex auf iye.- l :eg' 4Nn ai=oe-t-E:ii 1.är;gsrardee, dadu.reh ii,f Vife yml.le@@Ixda »i: Klebs`i;off beschi^hte.e H.tIhn Folie eine Hahn atse ande-t`ew zti#i@serrs @e L-mniert#, so da2 ein I2ia,ldt;r:rg-#ich unhe- bleibt" ;1:s#33 1'!rs@ä1 E@Lt.if'.li --efalt_tii. imA ?:iL II. tlept 7 -3drsä°e@i h #YF31.1etündi.@, 1ani.@z`;rrtert @@'ol@g.q@üI3@ hodec> @ e??--,#/; atürir- urj Druck @4rc@r.. mit di ef@em ;Rr:r.@r@iß: wie @aai dUrch die freillege-.itiä# wit der !:ußer °oli.e irr Ilereicit der Fa' "nah ux`=rl.ebtrr@l@ .. Verfahren nach Anapucb, dadurch ge@kenn ei@'hn:: `c@`9 '-=_t3 Lmmi.riatfol.lt ura:Ittelbar nach dem. ti 1.d uee der.''a @@IZ@'1' gekühlt wird . verfahren nach Aneprueh .3 ble 4y dadurch c!ser@nehrie w@ . daß die anit Xtebotoff beechls#htete Hahn aüft ttiermoglaetl.- 3cher fulie unmttelba@# vor dem Laminieren ohne Übersrh*.-ei- tung der Härtling®te®peratur für den wärmeh&rtberen Klsr._ . vorerMt Ist wird. .6. Abwandlung des Verfahrene nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Hahn Fron geringerer Breiire derart mit der breiteren Bahn laminiert wird, dad zwei gegenüber- liegende, mit Klebstoff belegte Randbereiche unbedeckt bleiben, worauf die Laminstbahn in der Witte in %ängerich- tung sufgeeehnitten und beide Streifen getrennt zu jeweils einem Schlauch mit Faltnaht verarbeitet werden. 7. Vorrichtung zur burchfUhrung des. Verfahrens nach Anspruch 3 - b, bestehend aus einem Rahmen, Führurfflwslzen für die Hahnen und zwei an dem Rahmen parallel zueinander befestigten Walzen, dadurch gekennzeichnet, daB eine Walze (20) beheiz- bar ist, und daß auf der anderen walze (22) eine 'Gummi- hülse (110) befestigt ist, deren Breite kürzer als die Breite der ersten einzuführenden-Bebn (W1). B. Vorrichtung nach Anspruah.7, dadurch gekennzeichnet, daB die mit der Gummihülse bedeckte Walze mit einer Kühlvor- richtung versehen ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (62, 64) zum Aufheizen der mit Klebstoff beschichteten Hahn vor dem Zufuhrspalt ([11) der Walzen und eine Vorrichtung zur Kühlung der Laminattolie unmittelbar nach der Lamanierstation vorgesehen ist. 10. Vorrichtung nach Anpruch 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, 1 daß auf der Walze mit der Gummihülse Vorrichtungen (1149 befestigt sind, tun.-eine Längsverschiebung der Gummihülse zu verhindern. insbesondere Teflonringea welche an den Längskanten der Gummihülse anliegen. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 33ß die Gtur:mihillse in der Mitte einen umlaufenden Einschnitt (120, Fig. j) beai tzt, um zwei kle:Inere Einzelbahnen (W2a euf die Unterbahn (W.l " @ auf zinnmini eren. 12. Vorrichtung u3ch Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet a daß der Durchinesser der Teflonringe (114) nicht-größer als der Durchmesser der Gumr:ii%ülse (110.) Ist, wobei die Quer- fläche der R?.@@@ae von dem Klebstoff im Bereich des frei stehenden Pollenrandes (40 einen Abstand besitzt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide %aminierwalzen (W, 229- Fig. - 8 ) der Breite der schmaleren Ba3m (1,12 @ entsprechen, innd daß neben dem Spalt eine Stiltzfl!.ehe (118@ für den nur tni t Klebstoff beschich- teten unbedeckten seitlich hexnorstelhenden golienrand (40 der breiterer. Hahn vorgesehen ist.
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