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DE1479440A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen starrer oder halbstarrer verformter Kunststoff-Gegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen starrer oder halbstarrer verformter Kunststoff-Gegenstaende

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DE1479440A1
DE1479440A1 DE19621479440 DE1479440A DE1479440A1 DE 1479440 A1 DE1479440 A1 DE 1479440A1 DE 19621479440 DE19621479440 DE 19621479440 DE 1479440 A DE1479440 A DE 1479440A DE 1479440 A1 DE1479440 A1 DE 1479440A1
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Germany
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plastic
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DE19621479440
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Rath Paul Schubert
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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Publication date
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/30Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C43/305Making multilayered articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/14Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor using multilayered preforms or sheets
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2025/00Use of polymers of vinyl-aromatic compounds or derivatives thereof as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung sum verstellen starrer oder halb starrer verformter Kunstoff-Gegenstände.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorriohtung zum Eerstellen starrer oder halbstarrer verformter Kunststoff-Gegenstände, und insbesondere ein Verfahren, bei dem die Oberflächen von Kunststoff-Folien, Band- oder Rollenmaterial so behandelt werden, daß dieselben in der Lage sind unter Zuesammendrücken zu blocklieren, um so einen temproären Schichtstoff zu bilden, aus dem ein Gegenstand verformt wird.
  • Erfindugsgemäß wird eine Eigenschaft bestimmter Kunstoffarten, wie bischsial orientiertes Polystyrol angewandt, die biaher als unzweckmäßig betrachtet wurden, um eine zweckmäßige Wirkung bei der Herstellung verformter Gegenstände aus Folienmaterialien aussubilden. Polystyrol und einige andere Kunatstoffe n.i£.n bei dem Verformen in Platten oder Folien zu einem "Eockieren", d.h. das Ausbilden einer Bindung mit einer benschbarten Polie. Diese Neignung vergrößert sich, wenn die Oberflächen der Kunstetoff-Polie oll. durch COrone-Entladung, Plammenbehandlung, Säurebehandlung und dgl. behandelt worden sind. Wenn semit eine Polystyrol-Folie einer Corona-Entladung unterworfen und die Folie aufgerollt oder gestapelt wird, verbinden aich die Oberflächen oder blockieren, wie der einschlägige Ausdruck lautet. Dieeelben können nicht ohne zerreißen, Besohädigen oder Einreißen der Oberfläche voneinander getrennt werden. Erfindungsgemäß wird diese Eigenschaft in vorteilhafterweise bei neuartigen Verfahren zum Verformen starrer oder halbstarrer Gegenstände angewandt. Hierbei werden sowohl Verbesserungen der physikalischen Eigenschaften als auch verbesserte Wirtschaftlichkeit der Produktion erzielt.
  • Es wurde gefunden, daß die Kosten pro Gewichtseinheit der Kunststoff-Folie nicht eine direkte Funktion deren Dicke ist.
  • So kostet z. B. eine einzige Folie mit einer Dicke von z. B.
  • 0,76 mm Dicke mehr als eine Folie, bestehend aus drei 0,254 mm Schichten. Es liegen sich aomit erhebliche Einaparungen an Materialkosten erzielen, wenn durch Verformen von Folienmaterial herzustellende Gegenstände durch die Anwendung vnn zwei oder mehr denen Folien unter Aufbau einen Schicht stoffes der geünshchten abschließenden Dicke laminiert werden könnten.
  • Bei der herstellung verformter Gegenstände aus Folienmaterial, insbesondere verwerfbare Gegenstände, wie Nahrungsmittel-Behilter, stellt die Wiedergewinnung des Abfallmaterials einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor dar. Das Laminieren von Folien durch die Anwendung eines Klebstoffe atellt keine Lösung des Problems dar, da der Klebstoff ale ein Verunreinigungemittel dient, das den zurUokgewonnenen Abfall praktisch wertlos macht, sowie hierdurch die Kosten aufgrund des Aufbringens des Klebstoffe, der Lösungsmittelentfernung usw. erhöht werden.
  • Das reine Anordnen Ubereinander von zwei oder mehr Folien ohne die Ausbildung einer merklichen Bindung löst das Prdblem nicht, da der gewünschte Gegenstand nicht aus lose zusammengebrachten Folien verformt werden kann. Bei dem Versuchten Verformungsvorgang erfolgt ein Versperren, der hergestellte Gegenstand enthält Blasen und es tritt ein Abtrennen der Folien in verschiedenen Gebieten auf. Mit anderen Worten, in dieser Weiee läßt sich kein nützliches Produkt herstellen.
  • Es wurde gefunden, daß durch die Behandlung der Oberflächen der zu verbindenden Folien, der indem die Oberflächen einer Corona-Entladung ausgesetzt werden und man anschließend die behandelten Oberflächen bei Normaltemperaturen zusammendrückt, und zwar entweder vermittels Druchwalzen, Preßplatten oder dgl., eine Bindung ausgebildet wird die ausreichend iet, um einen Gegenstand nach dem Tiefziehverfahren, Basverfahren oder b anderer Weiee aus der Folie nach herkömmlichen Verfahren zu verformen, ohne daß hier in irgendeiner Weise der Wert verringert oder die Zurückgewinnbarkeit des Abfalls beeinträchtigt wird. Nach der Behandlung erweisen sich die Oberflächen als bdrophil.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß die erhaltenen fertigen Gegenstände eine größere Festigkeit als ähnliche Gegenstände aufwelsein, die aus einer einzigen Folie vergleichbarer Dicke hergeetellt worden sind. Vom praktischen Standpunkt aus, ist das Aussehen des fertigen Gegenstandes ähnlich demjenigen eines ähnliegen Gegenstandes. der aus einer einzigen Folie hergestellt worden ist.
  • Die riindung findet zusätzliche Mutzanwendung dort wo es zweckmäßig ist, in einem Schichtstoff Poligen verschiedener Farben anzuwenden. 1. wurde gefunden, daß bei dem scharfen fliegen der srfimdungsgemäß blockmasmiierten Polien, wie z.B. um eine klene Rolle oder eine Kante, die Folien voneinander getrennt werden In dieser Weise kann der bei der Verformung aer Gegenstände anfallende Abfall, in dem eins oder mehrere gefärbte Folien vorliegen, in die verschieden gefärbten Komponenten getrennt und Jede derselben zurückgeponnen werden. Ohne Anwenden des Erfindungsgegenständes Wurde der Abfall laminierter, Vielfarbiger Folien einen wesentlich verringerten Wert aufweisen.
  • Die Erfindung findet Nutzanwendung bei der herstellung verformter etarrer oder halb starrer Gegenstände, jedoch nicht bei U-hUllungen, flexiblen Beuteln und dgl., oder Kisten, Kattons nsw. die durch Zesohneiden und Zusammenfalten von FOlienmaterial hergestellt werden, wie ee üblicherweise bei der herstellung von Papierbehältern der Fall ist.
  • Nach einer bevorsugten erfindungsgemäßen Ausfhhrun geform werden zunächst zwei oder mehr zu laminierende Folien oder Bahnen einer Hochapannungs-Corona-Entladung der miteinander su verbindenden Oberflächen ausgesetzt. Die behandelten Oberflächen zweier oder mehrerer Folien werden sodann vermittels Druckplatten, Druck walzen oder dgl. zwecks Entwickein der Blockblndung zusammengedrückt. Die Blockbindung hält die Folien solange fest aneinander wie dieselben nicht durch ein übermäßiges Biegen versogen werden. Der so ausgebildete Schichtstoff kann sodann in einen Gegenstand, wie einem Behälter, nach bekannten Verfahren, wie einer Blawverformung, mechaniscehm Thermoverformung, Tiefziehverfahren und dgl. verformt werden. Wahlweise können Rohlinge, wie Scheiben oder andere geeignete Formen von der laminierten Folie abgeschnitten und sodann fUr die Herstellung der verformten Gegenstände angewandt werden. Ein geeigneten Verfahren zur Verringerung der Versahkosten ergibt elch dann, zum die Rohlinge an eine andere Stelle für die Verformung in des Endprodukt transportiert werden sollen.
  • Es kann jedes thermpolastische Material angewandt werden, das bei der Behandlung durch die Corona-Entladung die Eigenschaft einee Blockierens entwickelt. Zu demselben gehört orientlertes Polyatyrol, Polyäthylen, Kautschuk-Hydrochlorid, Vinylidenchlorid, usw.
  • Es iet ebenfalls möglich, nicht ähnliche thermoplastiache daterialian, wie z.B. Polystyrol mit Vinylidenchlorid-Polymeren und Copolymeren, Polyäthylen usw. blockzuverbinden.
  • Anstelle der Corona-Entladung können andere Verfahren zum Erhöhen der Blopckierungstandenz der Oberflächen, wie eine Säure- oder Flammenbehandlung, angewandt werden. Im allgemeinen wurde gefunden, da die behandelten Oberflächen hydrophil gemacht werden, ob dien jedoch ein wesentliches Merkmal darstellt oder lediglich zufällig ist, weiß lan nicht genau.
  • Bei der Anwendung der Oberflächenbehandlung, wie z.B. durch das bevorzugte Verfahren der Corona-Entladung ist es wesentlich, daß die Oberfläche der Polio sauber und frei von Fremdstffen ist. Das Vorliegen von Staub oder öligen Flecken und dgl. auf der zu behandelnden Folie neigt zu der ausbildung einer nicht richtigen Bildung der Bindung, selbst wenn die Corona-Behandlung ansonsten zufriedenstellend durchgeführt worden ist.
  • Es ist weiterhin wesentlich, daß die Oberfläche einheitlich gegenüber der Corona-Entladung freiliegt, so daß bei der Draokbeau£-schlagung eine einheitliche Bindung ersielt wird. Es ist zu beachten, dee alle miteinander zu verbindenden Oberflächen behandelt werden sollten, wenn der volle Wirkungsgrad des Verfahrene erzielt werden soll. Obgleich eine gewisse Bindung dann eintreten kann, wenn nur eine der na verbindenden Oberflächen behandelt wird, kann hier die Bindung schwach und nicht einheitlich sein. Eine gewisse Uneinheitlichkeit kann bei der optischen Untersuchung festgestellt werden, dies ist jedoch nicht unbedingt gefährlich, da während der Druckverformung des Gegenstandes Jede diskontinuierliche Bindung in Fortfall gebracht und die Blockbindung vervollständigt wird.
  • Die Herstellung der Sciichtetoffe sollte in einer sauberen, staubfreien Umgebung stattfinden, um eo die Verunreinigung der Oberflächen zu vermeiden, wodurch die Ausbildung ddr gewttnschten Blockbindung nachteilig beeinflußt Wurde.
  • Wie weiter oben ausgeführt, weisen die aus laminierten Folien hergestellten Gegenstände verbesserte mechanische Eigenschaften gegenueber den aus einer einzigen Folie gleicher Dicke hergestellten auf.
  • So weisen Polystyrol-Behälter, die aus zwei Schichten mit einer Dicke von 0,38 mm hergeetellt worden sind, 10 bis 15* größere senkrechte Belastbarkeit als ähnliche Behälter auf, die aus einer einzigen Folie mit einer Dicke von 0,76 mm hergestellt worden sind.
  • Während des Verformungsvorgangs wird die Folie auf die Ublichen Verformungstemperaturen erhitzt. Es scheint Je doch, daß die Folien aus denen die Gegenstände hergestellt werden, nicht ein vollständiges Verschweißen erfahren, sondern in gleicher Weise bloekgebunden werden. Diese Bindung zusammen mit der durch die geometrische Umrißform des Gegenstandes bedingte Starrheit verhindert ein Abtrennen der Folien bei der normalen Benutzung und führt zu der -weiter oben angegebenen verbesserten Struktur.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefUgten Zeichnungen erläutert: Fig. 1 iet ein Seitenaufriß, teilweise schaubildlich, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Blookbinden von zwei Kunststoffbahnen.
  • Fig. 2 ist ein Seitenaufriß, teilweise im Schnitt, eines aus zwei Schichten erfinundsgemäß hergestellten Behälter.
  • Fig. 3 ist ein Seitenaufriß, teilweise schaubildlich, einer Torrichtung zur Blockverbindung von drei Kunststoffbahnen.
  • Fig. 4 ist ein Seitenaufriß eines Behälters, der mit einem auegerichteten quadratischen, blockgebundenen Einsatz hergestellt worden ist, der zwischen zwei äußere Bahnen angeordnet ist.
  • Fig. 5 ist ein Seitenaufrip eines Behälters, der mit einem aungerichteten, blockgebundenen krel sfömigen Einsatz hergestellt worden iet, der zwischen zwei äußere Bahnen angeordnet ist.
  • Die Oberflächeneigenschaften der thermoplastischen Folie erfahren während der Behandlung, wie einem Aussetzen gegenüber der Corone-Entladung erhebliche Veränderungen. Nicht behandelte Oberflächen besitzen praktisch keine Fähigkeit aneinander zu haften. Wenn die Oberflächen der thermoplastischen Folien der Corona-Entladung ausge setzt werden, erfahren dieselben Jedoch eine erhebliche Fähigkeit miteinander eine Blockbindung einzugehen. Eine derartige durch die Corona-Entladung bedingte Veränderung der Oberflächen eigen schaft führt zu der Ausbildung einer starken Bindung zwischen den durch die Corona-Entladung behandelten Oberflächen, die zusammengeprept werden. Die Grenzflächenhaftungist ausreichend stark, um den Verformunge- und Herstellungsvorgang des thermoplastischen Materials zu überleben, jedoch kann die Bindung gegebenenfalls durch sarkes Biegen der Folie wieder aufgehoben werden.
  • Das erfindungsgemäß flir die Blockbindung angewandte Poliengut kann aus zwei oder mehr Bahnen hergestellt werden. Die Dicke jeder Bahn kann unterschiedlich sein, eo daa eine laminierte Folie Jeder gewtlnschten Dicke durch die Auswahl von Bahnen geeigneter Dicke hergestellt werden kann.
  • Pigur 1 zeigt schaubildlich eine Vorrichtung fEr das Durchführen der Blookbladung und Auftrenen der Komponenten des Ab falle in dar erfindungsgemäßen Weise. Die Kuntstetoffbahnen 1 und 2 liegen in Form von Rollengut auf den Rollen 3 und 4 vor. Die Bahnen können die gleiche Dicke aufweisen, oder eine Bahn kann dicker als die andere sein, um eo eine laminierte Folie der gewünschten Dicke hersustellen. Beide Rollen werden gemeinsam abgewickelt und abgemessen.
  • Die Bahnen 1 und 2 werden gleichzeitig einer Vorrichtung 5 flir die Corona-Behandlung zugelihrt, wo die Oberflächen der Bahnen einer. hochgeepannten, hochfrequenten Corona-Entladung unterworfen werden.
  • Innerhalb der Vorrichtung 5 treten die Bahnen über große Rollen 6 und 7, und benachbart zu den großen Rollen sind Elektroden 8 und 9 vorgesehen, durch die die innere Oberfläche Jeder Bahn der Corona-Entladung freigelegt wird. Die Entfernung zwischen den Elektroden und dur Oberfläche der zu behandelnden Bahn eollte einheitlich huber die Breite der Bahn eein, um eo eine einheitliche Behandlung zu bedingen. Die e enkrechte Entfernung zwischen der Elektrode und der Bahn kann etwas schwanken. So haben eich z. B. Abstände von 0,075 bie 0,254 mm als geeignet erwieeen, zufriedenstellende Ergebnisse bei 3000 Volt und 3000 cps zu erzielen, wenn bischeial orientiertes Polystyrol behandelt wird. Höhere oder tiefere Spannungen und Frequenzen können angewandt werden. Es kann Gleichstrom angewandt werden, Jedoch aus Gründen der Sicherheit des Bedienung personals iet die Anwendung eines hochfrequenten Wechselstroms bevorzugt. Die Hochepannungs-Corona-Entladung vermittelt den behandelten Oberflächen der Bahnen die Fähigkeit bei dem Zusammendrückken zu blockieren. Es hat sich als notwendig erwiesen, beide miteinander in Berührung kommende Oberflächen der Bahnen zu behandeln.
  • Die Corona-Behandlung lediglich einer Oberfläche führt größtenteils nicht zu einer eufriedenetellenden Bindung.
  • Nachdem die Oberflächen der Bahnen der Coron-Behandlung unterworfen worden elnd, werden dieeelben einem Pear Druckwalsen 10 zugeführt, zwischen denen die Bahnen 1 und 2 zusammengedrückt werden.
  • Die Wirksamkeit der Bindung oder des Anhaftens hängt von dem Ausschluß der Luft von der Grenzfläche und dem Beaubchlagen einee ausreichenden Drucke ab. Obgleich eine gewisse Temperaturerhöhung zusammen mit der Corona-Entladung entwickelt werden kann, wird das Verfahren im wesentlichen bei Normaltemperatur durchgefthrt, die nicht auareichend ist, um ein thermisches Verschweißen der Folien zu bedingen. Es hat sich gezeigt, daß ein Druck der Druckwalzen von etwa 1,8 bis 2,6 kg/cm der Walze zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt. Der in Anwendung kommende Druck hängt von dem auf den Walzen vorliegenden Material ab. Eine der Walzen sollte vorzugsweise aus Gummi oder anderem elastischen Material bestehen.
  • Die Affinität, die mit einer Corona-Entladung behandelte thermoplastische Oberflächen für ähnlich behandelte Oberflächen aufweisen, führt sur Ausbildung einer starken Bindung zwischen den Bahnen. Die laminierte Polie kann manuell nicht ohne Sinreißen, Beschädigen oder anderweitige Verunstaltung der Bahnoberflächen auseinandergezogen werden.
  • Die blockierte laminierte Folie wird sodann in eine Verformungepreese 11 eingefhhrt, die einen laminierten Gegenstand herstellt.
  • Die Verformungspresse 11 trennt während des Verfomrungsvorgange den Behälter von der laminierten Folie ab, eo daß der bei dem Verfahren anfallende Abfall in Form einer kontinuierlichen Folie vorliegt.
  • Nach dem Verformungsvorgang tritt die Abfall-Folie über eine kleine Rolle 12, um die die blockgebundene Folie scharf gebogen wird. Mit der Rolle 12 arbeitet eine Mitnehmerrolle 13 so zusammen, daß die leminterte Polig gebogen wird. Durch das scharfe Biegen wird die Bis dung zwischen den einzelnen Bahnen der blockebundenen Folie aufgehoben, und die Bahnen werden voneinander getrennt. Da der Abfall b Form einer kontinuierlichen Polig vorliegt, kann jede Bahn auf Aufnahmerollen 14 und 15 aufgewickelt werden. Sollte dies Jedoch bevorzugt eein, können die getrennten Bahnen durch Erhitzungsvorrichtungen zwecks Aufheben der Orientierung in bekannter Weise geführt werden. Aufgrund der Dünne der einzelnen Bahnen ist die Wärmeübertragung verbessert, und die Kosten für das Aufheben der Orientierung werden verringert.
  • In der Pig. 2 ist ein halbstarrer, verwerfbarer Nahrungsmittelbehälter 16 gezeigt, der nach der erfindungsgemäßen Lehre hergestellt worden ist. Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf die Porm oder Nutzanwendung des verformten Gegenstandes beschränkt, und hier Ist lediglich zum Zwecke der Brläuterung ein halbetarrer, verwerfbvrer Nahrungsmittelbehälter gezeigt. Die Seiten 17 des Behältere sind gerippt gezeigt, um so die senkrechte Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen ein Zerdrücken zu verbessern. Der Rand 18 an dem oberen Ende des Behälter ist flanschartig nach außen geführt, um so mit einem Deckel in Eingriff gebraoht zu werden. Bisher eind Behälter aus einzelnen Folienschichten billiger thermoplastisoher Materialien, wie Polystyrol oder Polyäthylen geformt worden. Die Bahnen 1 und 2 sind in der Zeichnung übertrieben dargestellt, um so zwei Bahnen in dem Behälter zu zeigen. Tatsächlich sind die Bahnen so eng miteinander verbunden, daß der Behälter aus einer einzigen Kunststoff-Folie geformt erscheint, mit der Ausnahme, wie oben vermerkt, daß die Folien blockgebunden sind und der Behälter nicht verschweißt ist.
  • Es wurde gefunden, daß ein aus blockierten Bahnen gefertigter Behalter wesentlich größere Festigkeit als ein aus einer einzigen Kunststoff-Folie der gleichen Dicke gefertigter Behälter aufweist.
  • Die ist insbesondere bei Gegenständen, die durch ein Tietsiehverfharen, wie der Behälter 16, hergestellt worden sind, von Wichtigielt. aus drei Bahnen mit einer Dicke von 0,25 mm orientiertem Polystyrol hergestellte Behälter weisen 10 bie 15% größere Belastbarkeit in senkrechter Richtung als in ähnliche Behälter auf, die aus einem orientierten Polyetyrolgut mit einer Dicke von 0,76 mm hergestellt worden sind.
  • Zur Herstellung von Gegenständen aus drei Bahnen kann die in der Fig. 3 schaubildlich gezeigte Vorrichtung angewandt worden. Die Rollen 19, 20 und 21 des Bahngutes sind in Jeder geeigneten Weise angeordnet, eo daß die Kunststffbahnen 22, 23 und 24 von den Rollen durch abgezogen werden können. Jede der Bahnen wird gleichzeitig/die Vorrichtung 25 zur Corona-Behandlung geführt, in der dieselben einer hochgespannten, hochfrequenten Corona-Entladung unteworfen werden Die obere Bahn 22 erfährt lediglich an ihrer unteren Oberfläche eine Corona-Behandlung. Die zwiechengeordnete Bahn 23 wird auf beiden Oberflächen einer Corona-Behandlung unterworfen und die untere Bahn 24 erfährt lediglich auf ihrer oberen Oberfläche eine Corona-Behandlung. Wenn mehrere Bahnen laminiert werden, werden lediglich die äußeren Bahnen auf ihren inneren Oberflächen behandelt, und die zwiechengeordneten Bahnen erfahren eine Behandlung auf beiden Oberflächen, es eei denn, daß aufgrund anderer Ueberlegungen, wie z. B. für ein Bedrucken, es zweckmäßig ist die äußeren Oberflächen hydrophil zu machen.
  • Nach der Corona-Behandlung werden die Bahnen vermittels Hindurchführen derselben zwischen zwei Druckwalsen 26 verblockt. Die laminierte Folie wird eodann einer Verformungepresse 27 oder anderem Verformungswerkzeug zugeführt, das die blockgebundenen Gegenstände ausbildet. Die hierbei anfallende Abfall-Folie wird sodann über eine echmale Rolle 28 geführt, wo die Folie echarf gebogen und die Bindung aufgehoben wird. Eine Mitnehmerrolle 29 wirkt mit der wolle 28 zwecke Biegen der Abfalltolie zueammen. Sodann wird jede der hierbei entetehenden Bahnen auf Aufnahmerollen 30, 31 und 32 aufgewickelt oder in anderer Weiee behandelt, wie es weiter oben beechrieben irt.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich billig einen mechanisch festen und ansprechenden Behälter herzustellen. Wie in der Fig. 4 geseigt, kann ein Behälter 33 mit einem Langetten-Muster versehen werden, das gefärbt sein kann. Das muster 34 wird durch Einsetzen eines. kleinen quadratischen Stücks aus Kunststoff ausgebildet, das einer Corona-Behandlung unterworfen worden ist, eo daß dasselbe zwischen den Kunststoffbahnen bei dem Zusammendrücken derselben zwischen den Druckwalzen 26 blockgebunden wird. Die Quadrate werden in Abständen zueinander längs der Länge der laminierten Folie eingesetzt und die diagonale Abmessung Jedes Quadrates ist keliner als der Durchmesser des Randes 35 des Behälters. Es wurde gefunden2 daß unter Druckbelastungen die schwächsten Teile des Behälters längs der unteren Seitenwände desselben vorliegen. Das quadrat 34 führt eomit nicht nur zu einer schmückendne Wirkung, sondern auch zu einer Festigung des Behälters.
  • Weitere schmückende Wirkungen können durch Anordnungen tbereinander verschiedener Quadrate erzielt werden, die z.B. 450 voneinander gedreht sind, oder indem eine Scheibe zwischen den äußeren Bahnen eingesetzt wird. In der Fig. 5 ist ein Behälter 37 gezeigt, der mit einem Schiebeneinsatz 38 zwischen den äußeren Bahnen hergeetellt worden ist.
  • Der blockgebundene Einsatz eollte ausgerichtet zu der Form zwecks Erzielen zufriedenstellender Ergebnisse angeordnet werden. Prüfungen haben gezeigt, daß unter senkrechten Belastungen die nach einem Tiefziehverfahren erhaltenen Behälter an dem unteren Teil der Seitenwand zerstört werden, und ein Einsatz führt zu einer Verstärkung des Behälters in dem Gebiet der größten Belastung unter Beaufeehlagen senkrechter Druckkräfto.
  • Ein praktisches ANwendungsgebiet der Erfindung besteht in der Herstellung eines ansprechenden Behälters für den Schutz lichtempfindlichen Inhaltes. So kann z. B. ein bersteinfarbener Behälter aus einer gefärbten Schicht 1 und einer Klardurchsichtigen Schicht 2 aus orientiertem Polyetyrol zusammengesetzt sein. Nach der Behandlung, Blookbindung, Verformen und gegen die Abiallbahn der Rollen 12 und 13 können die Komponenten zurückgewonnen werden.
  • Die Zusatzmittel vieler Kunststoffe bestehen aus Komponenten, die nicht für die Verpackung von Nahrungsmitteln angewandt werden dür4 fen. frfindungsgemäß ist es nunmehr möglich einen für dieee Zwecke erlaubten Kunststoff, wie orientiertes Polystyrol, anzuwenden, das ale physikalische Schranke zwischen dem Nahrungsmittelinhalt und dem Kunststoff angewandt werden kann, der nicht mit dem Nahrungsmittel in Berührung kommen darf.
  • Die Erfindung iet hier als ein kontinuierliches Verfahren zum Blockbinden beschrieben worden, wobei wahlweise zusätzlich ein Auftrennen des Schichtstoffes und Rückgewinnung des Kunetetoffgutes erfolgen kann. Die Erfindung kann ebenfalls mit einem Kunztetoffgut in Form einzelner Folien durchgeführt werden, die einer Corona-Behandlung unterworfen, sodann verblockt und verformt, sowie anschließend wieder in einzelne Schichten durch Biegen über eine Rolle zerlegt worden sind, wobei gegebenenfalls eine Plattenpresse anstelle der Druckwalzen unter der Voraussetzung angewandt werten kann, daß der Druck einheitlich über der Fläche des Foliengute verteilt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum herstellen eines Kunststoffgegenstandes durch Verformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen einer kehrzahl Folien aus Kunststoffmaterial so behandelt werden, daß dieselben hydrophil werden, sodann die behandelten Folien unter Auebilden ein es blockgebundenen Schichtstoffes zusammengedrückt, und die blockgebundene Folie unter Ausbilden des Gegenstandes verformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der kunststoff-Folien einer Hochepannunge-Corona-Entladung unterworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Folien des Kunststoffmaterials biachsial orientiertes Polystyrol ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Folien des Kunstetoffmaterlals Polyäthylen ist.
  5. 5. Verfahren nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Gegenstand von dem überschüssigen Foliengut getrennt, das letztere als Abfallfolie stark gebogen wird, um so die Blockbindung aufzuheben und die einzelnen Komponenten des Abfallmaterials zurückgewonnen werden.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Anordnung (5) zur Oberflächenbehandlung der Kunststoffbahnen t1, 2), eine Anordnung (3)4) zum Zuführen mehrerer Kunstetoffbahnen (1,2) in die Behandlungsanordnung (5), eine Anordnung (8,9), um die Oberfläche der Folien (1,2) hydrophil zu machen, Druckwalzen (10) zum Zusammendrücken der Folien (1,2) unter Ausbilden einer blockgebundenen Folie sowie eine Druckverformungs-Anordnung (11) zum Heretellen der Gegenstände aus der Folie aufweist. dieselbe
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß/eine Anordnung (12,13) zum Aufheben der Blockbindung der Folien (1,2) der Abfallmasse, sowie Rollen (14,15) für das getrennte Aufwickeln der einzelnen Bahnen (1 und 2) der Abfallmasse aufweist.
  8. 8. Schichtstoff aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einer Mehrzahl einzelner Schichten oder Bahnen (1,2) besteht, deren miteinander verbundene Oberflächen eine Blockbindung besitzen.
DE19621479440 1962-12-17 1962-12-27 Verfahren zum herstellen von halbstarren oder starren kunststoffbehaeltern Pending DE1479440B2 (de)

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CH1529762A CH387933A (fr) 1962-12-17 1962-12-31 Procédé de moulage d'un article à couches multiples, appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé et article moulé obtenu au moyen de ce procédé

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