DE1476772U - - Google Patents
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- DE1476772U DE1476772U DENDAT1476772D DE1476772DU DE1476772U DE 1476772 U DE1476772 U DE 1476772U DE NDAT1476772 D DENDAT1476772 D DE NDAT1476772D DE 1476772D U DE1476772D U DE 1476772DU DE 1476772 U DE1476772 U DE 1476772U
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Landscapes
- Golf Clubs (AREA)
Description
-
Schläger für Tennis, Tiachtennie oder ahn- - Die Neuerung betrifft einen Schläger für Tennis, Tischtennis oder ähnliche Ballspiele, bei welchen der SchwerpunktinRichtungnachdemGriffende oder in dieses selbst durch die entsprechende Anordnung von Gegenewichtmaterial verlegt ist.
- Bei den bisher gebräuchlichen Tennisschlägern liegt der Schwerpunkt an der Stelle, wo der Schlägerkopf in den Griff übergeht, also in einer relativ grossen Entfernung von der das Griffende umfassenden Hand. Unter Berücksichtigung des Schlägergewichtes und der zur Erzielung der grössten Reichweite notwendigen wegerechten Spiellage des Schlägers hat die Hand bzw. der Arm während der ganzen
Spieldauer ein nicht unbedeutendes Drahmoment aufzunehmen, also eine entsprechende Arbeite- leistung allein schon durch das waagerechte Halten des Schlägers zu vollbringen, wobei die Arbeitaleiatung durch das Schlagen, daa Hochhalten dea Armee und dea Laofena und Springen während des Spielens noch nicht gewertet ist. Die Folge der aufzuwenden arbeit- leistung iat, da » der Spieler achnell ermüdet, auaaerdem mnaa er mit der Gefahr einer Entzündung des Handgelenkes oder Ellenbogens rechnen. Hinan kämmt noch, daaa die Schläger bisher schlaffl zu leicht anagefuhrt worden, woahalb beim tchlagan des Ballea noch mehr Kraft anfgewendet worden zu ». Zlle diese Nachteile werden durch die gnäm a a Ambildung, welche in der Zeichnung in einer Anzahl von Au8fUhrunga- beispielen dargestellt ist, beseitigt. Äbb. 1 zeigt einen T « niagehlapr, dessen Griff und Gegengewichtateil im I&nga- achnitt dargestellt ist. Abb. 2 bis 12 zeigen Schligergriffe in Tän schnitt mit weiteren Anordnungabei- spielen der Gegengewichtsteile, in Querschnitt, Abb. 16 zeigt einen Watt ait einem auswechselbaren Gegengewichtateil im Längsschnitt. - In diesen Abbildungen stellen a den Schlägerkopf, b den Schlägergriff und c die Gegengewichtsteile dar.
Die Gegengewichteteile kennen entweder in Griff, auf den Griff oder als dessen Verlängerung am Griff oder in diesen Kombinationen feet, beweglich und veratell- bar oder zur wahlweiaen Verwendusg von ver- achieden schweren Gegengeoichtateilen anwechsel- bar angeordnet sein. Sie kennen auch ganz - Die Gegengewichtsteile können aus einem entsprechend spezifisch schwereren
Schlagerherstellungsmaterial als auch aus - Metall, bestehen.
- Durch die Anordnung der Gegongewichtsteile zum Zwecke der Schwerpunktverlage -rung wird gleichzeitig erreicht, dass der Schläger selbst schwerer ist. Infolge der Verlagerung des Schwerpunktes des Schlägers in Richtung nach dem Griffende oder in dieses selbst tritt eine beträchtlichte Verminderung der Arbeitsleistung während des Spielens ein, ausserdem braucht der Schlag mit dem schwereren Schläger nicht so kräftig ausgeführt zu werden.
- Die Gegenswichtsteile können so ausgebildet sein, dass sie jederzeit an vorhandenenSchlägernangebrachtwerden minen.
Claims (1)
-
Schutzanaprüche. - --------------- 1.) Schläger für Tennis, Tiachtennia oder ähnliche Ballspiele, dadurch gekannzeich- nest, daae der Schwerpunkt Qea Schiigere in Richtung nach dem Griffende oder in diesem selbst verlagert angeordnet iet. 2.) Seh14pr * ksprni. 1 durch gekennzeichnet, daaa Gegengewichteteile (c) mit ein « entsprechend höheren spezifischm Geeicht in zwectmäasiger AnsfQhrong und Geatal- fang in, auf oder an das Griffande fett,- lieh oder aaawechaelbar angeordnet aind. 3.) Schläger nach Anaprach l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichte- teile (c) in ihrer Ein-oder Mehrzahl ganz oder zum Teil das Sehlägergriffende selbst bilden. 4.) Schläger nach Aasprwh 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, dasa das Gegengewichts- teil die Form einer Griffballe besitzt, die ganz oder teilweise au schwerem Material besteht und mittels Gegengewichtsteil ver- schlossen ist. 5.) Schläger nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass die Gegengewicht. - te le in Form von Auflagen oder Einlagen an Griff angebracht sind. 6.) Schlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nnr der Griff des Schlagers aus einem hohlen Metallstück besteht. 7.) Schlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengeod. dhta- teile derart ausgebildet sind, dass sie in Font von Griffkappen oder dergl. an Griffende vorhanden « Schlapr zu befestigen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=782465
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Country Status (1)
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