DE147619C - - Google Patents
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- DE147619C DE147619C DENDAT147619D DE147619DA DE147619C DE 147619 C DE147619 C DE 147619C DE NDAT147619 D DENDAT147619 D DE NDAT147619D DE 147619D A DE147619D A DE 147619DA DE 147619 C DE147619 C DE 147619C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- screw
- nut
- rotary
- cover
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Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/261—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
- B65D47/265—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
PATENTAMT.
M 147619 KLASSE 47/.
H. CIBOIT in PARIS.
Drehschieberverschluß für Gefäße.
Der auf der Zeichnung in Draufsicht und Querschnitt dargestellte Gegenstand vorliegender
Erfindung ist ein Schieberverschluß für Gefäße jeder Art und Gestalt, der aus einem
festen Deckel b, einem auf ihm angeordneten Drehschieber α und einer den letzteren an
ersteren in der Verschlußstellung dicht andrückenden Schraube i besteht.
Die bekannten Schieberverschlüsse dieser
ίο Art sind stets derart angeordnet, daß entweder
die Druckschraube i mit dem Schieber α aus einem Stück besteht oder die
Drehbewegung des letzteren nicht mitmacht. Sie haben daher den Nachteil, daß der Schieber
α von der Druckschraube i gegen den Deckel b, beim Verdrehen des Schiebers in
die Verschlußstellung, nicht mehr dicht angedrückt wird, wenn sich ein Teil abgenutzt
. hat.
Vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß der Drehschieber α mit der Druckschraube
i durch einen am Drehschieber angeordneten einstellbaren Mitnehmer h derart
zwangläufig verbunden ist, daß die Druckschraube i die Drehbewegungen des Schiebers
α beim Öffnen und Schließen zwar mitmachen muß, sich aber trotzdem vom Schieber
entfernen oder ihm nähern kann. Dadurch wird es wieder möglich, daß man die Druckschraube,
wenn sich ein Teil abgenutzt hat, um so viel als die Abnutzung beträgt, zum Schieber anders einstellen kann, wodurch die
Abnutzung für den dichten Verschluß unschädlich gemacht wird, d. h. man kann den
Schieber, trotz der Abnutzung, so dicht wie früher gegen den Deckel drücken.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι das erste Ausführungsbeispiel von oben gesehen,
Fig. 2 im senkrechten Querschnitt. Die
Fig. 3 und 4 zeigen von oben gesehen und im Querschnitt je eine der beiden anderen
Ausführungsfofmen.
Bei den beiden ersten Ausführungsformen ist die Druckschraube i als gezackte Schraubenmutter
ausgebildet. Als Mitnehmer dient ein in den Drehschieber α eingeschraubter
Gewindezapfen h, den jeder bebiebige Kerb j der Mutter i aufnehmen kann. Bei der
durch die Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform steht die Mutter i mit einem
Gewindebolzen g in Eingriff. Der letztere kann mit dem Deckel b starr verbunden sein,
er kann aber auch außerdem, wie die Zeichnung zeigt, in das Muttergewinde des Deckels
eingreifen, was für die Wirkung des Schieberverschlusses gleichgültig ist; denn wenn
der Bolzen g beim Verdrehen des Schiebers in die Verschlußstellung von der Mutter i
mitgenommen wird, so schraubt er sich in den Deckel b hinein und drückt dadurch
mittels Mutter i den Schieber α auf den Deckel b fest. Bleibt er hingegen, stehen,
so schraubt sich Mutter i auf ihm abwärts und drückt ebenfalls den Schieber α fest
gegen den Deckel b. Beim Verdrehen des Schiebers α in die Offenstellung ist. es infolgedessen
ebenfalls wieder belanglos für die Wirkung, ob sich die Mutter i am Bolzen g,
oder ob der letztere sich im Deckel b hoch-
schraubt. Will man die Mutter i anders einstellen, z. B. um eine Achteldrehung, so
hat man nur nötig, den Gewindezapfen h um so viel tiefer zu schrauben, bis man die
Mutter i verdrehen kann, um ihn nachher im nächsten oder zweitnächsten Kerb j wieder
hochzuschrauben. Vermittelt jedoch, wie Fig. 2 zeigt, ein Schraubenbolzen g den Gewindeeingriff
zwischen dem Deckel b und
ίο Mutter i, so kann man das Einstellen auch
in der Weise vornehmen, daß man zunächst den Bolzen g herausschraubt, dann Mutter i
auf ihm entsprechend verdreht und hierauf wieder den Bolzen in das Muttergewinde des
Deckels b so eindreht, daß ein anderer Kerb der Mutter i den Mitnehmer h aufnimmt.
In diesem Falle kann der letztere mit dem Schieber α auch starr verbunden sein. Beim
Verdrehen des Schiebers α dient das unten vorstehende Ende des Gewindezapfens h zugleich
als die Verdrehung begrenzender Anschlag am Rande der Ausnehmung f des feststehenden Deckels b. Die Ausnehmung/
ist so groß bemessen, daß die Ausnehmung e des Drehschiebers α trotzdem vollständig freigegeben
werden kann, um den Inhalt des Behälters d ausschütten zu können.
Bei der durch Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dient als Mitnehmer ein um
den Zapfen tn des Drehschiebers α drehbares Stück k, welches mit einer entsprechend gestalteten
Nase η in einen Kerb_/ der Schraube i
eingreift und in dieser Lage mit einer Schraube / festgestellt werden kann. Die Druckschraube i ist hier nicht als Mutter,
sondern als Schraubenkopf der Schraube g ausgebildet, welch letztere im Deckel b ihr
Muttergewinde hat.
Dasselbe gilt von der durch Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform, nur mit dem
Unterschiede, daß hier der Schraubenkopf i ein gewöhnlicher vier-, sechs- oder achtkantiger
Schraubenkopf ist. Als Mitnehmer dient ein flachkantiger Klemmbacken 0.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Drehschieberverschluß für Gefäße, bei dem der Drehschieber in der Verschlußlage durch eine Druckschraube fest an sein Widerlager angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (a) mit der Druckschraube (i) durch einen am Drehschieber angeordneten, einstellbaren Mitnehmer (h, k oder 0) derartig zwangläufig verbunden ist, daß die Druckschraube (i) zum Schieber entsprechend dem infolge Abnutzung des Gewindes zwischen Schraube und Schieber entstandenen Leergang eingestellt werden kann, zum Zwecke, jederzeit den dichten Ab-Schluß in derselben Lage des Schiebers zu sichern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE147619C true DE147619C (de) |
Family
ID=414778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT147619D Active DE147619C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE147619C (de) |
-
0
- DE DENDAT147619D patent/DE147619C/de active Active
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