DE1475980B1 - Thermisch gesteuertes Mischventil - Google Patents
Thermisch gesteuertes MischventilInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
- G05D23/132—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
- G05D23/134—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
- G05D23/1346—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
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Description
1 2
Das Hauptpatent betrifft ein thermostatisch ge- verlegt werden. Da der Behälter ein in sich steifes
steuertes Mischventil mit einander gegenüberliegen- Glied ist, kann man ihn auch einseitig durch die Umden
Ventilsitzen und an einem gemeinsamen Träger fangswand greifen lassen und außerhalb des Hohlangebrachten, zwischen den Ventilsitzen durch ein körpers mit Befestigungsorganen versehen, ohne daß
thermostatisches Arbeitselement hin und her verstell- 5 die Stabilität der Gesamtanordnung darunter leiden
baren Verschlußkörpern für das Warmwasserventil müßte.
und das Kaltwasserventil, wobei das Arbeitselement Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß ein
eines von außen einstellbaren thermostatischen Sy- Regelkolben in den außerhalb des Hohlkörpers liestems
koaxial zu den Ventilen angeordnet ist und der genden Teil des Behälters einführbar ist. Man braucht
gemeinsame Träger sich starr an der beweglichen io keine zusätzlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die
Fläche des Arbeitselements und unter Zwischen- Einstellvorrichtung mit dem innerhalb des Hohlschaltung
einer Feder an einem anderen Bauteil ab- körpers liegenden Einstellorgan des thermostatischen
stützt, wobei der gemeinsame Träger als Hohlkörper Systems zu verbinden.
mit durchbrochener Umfangswand ausgebildet ist Flüssigkeitsgefüllte thermostatische Systeme mit
und an jeder Stirnwand einen Verschlußkörper trägt, 15 Kolben sind bisher in Wasseranlagen nicht verwendet
wobei das Arbeitselement im Innern des Hohlkörpers worden, da man befürchtete, daß Kalkablagerungen
angeordnet ist und mittels eines durch die Durch- am beweglichen Kolben die Beweglichkeit des Kolbrüche
der Umfangswand ragenden Bauteils am bens herabsetzen oder das System undicht machen
Gehäuse des Mischventils befestigt ist und wobei das würden. Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
starre Abstützglied und die Abstützfeder je an einer 20 daß der Arbeitskolben, wenn solche Kalkablagerun-Stirnwand
des Trägers angreifen und sich ins Innere gen zu befürchten sind, von einer Abdichtmanschette
des Hohlkörpers erstrecken. umgeben wird, die einerseits am Behälter und ande-
Ein solches Mischventil bietet bei raumsparender rerseits am Kolben und/oder an der Stirnwand des
Bauweise einen sehr sicheren Betrieb. Verschlußkörperträgers anliegt. Statt dessen kann der
Es ist ein thermostatisch gesteuertes Verteilerventil as Arbeitskolben auch von einem Abdichtwulstring umbekannt,
das den Flüssigkeitsstrom in einem Kühl- geben sein, der einerseits an der Stirnwand des Versystem
einer Verbrennungskraftmaschine auf einen schlußkörperträgers und andererseits an der Um-Hauptkanal
und einen Nebenkanal aufteilen soll. Zu fangs- oder Stirnfläche des Kolbenführungsteils des
diesem Zweck ist ein außen geführtes hohles Ventil- Behälters anliegt.
verschlußglied zwischen zwei axial versetzten Ventil- 30 Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der
sitzen hin und her bewegbar. Das Verschlußglied Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
wird durch eine Kolbenstange verstellt, die einerseits erläutert. Es zeigt
unter dem Einfluß einer Rückholfeder und anderer- F i g. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
seits unter dem Einfluß eines temperaturabhängigen eines erfindungsgemäßen Mischventils,
Dehnwachses steht. Das Wachs befindet sich in einem 35 Fig. 2 einen Querschnitt durch die Mittelachse und
Behälter, der starr mit dem Ventilgehäuse verbunden Fig. 3 bis 8 verschiedene Ausführungsformen einer
und koaxial zu den Ventilsitzen, aber axial außerhalb Abdichtung des Arbeitskolbens,
des Verschlußgliedes angeordnet ist. Ein Mischventilgehäuse 1 umschließt eine Misch-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den kammer 2 und ist mit Hilfe eines Deckels 3 verGegenstand
des Hauptpatents konstruktiv noch weiter 40 schließbar. Warmwasser wird über einen Zulaufzu
vereinfachen. stutzen 4, Kaltwasser über einen Zulaufstutzen 5 zu-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- geführt. Diese Stutzen können mittels Überwurflöst,
daß das thermostatische System aus einem flüs- muttern 6, 7 an dem Mischventilgehäuse 1 angesigkeitsgefüllten,
mit dem Mischventilgehäuse starr bracht werden. In beiden Eingängen sind ferner noch
verbundenen Behälter besteht, der eine zu den Ven- 45 ein Sieb 8, 9 und ein Rückschlagventil 10,11 vortilsitzen
koaxiale öffnung und darin einen als starres gesehen. Die beiden Ventilsitze 12,13 liegen ein-Abr.tützglied
dienenden Arbeitskolben besitzt. ander gegenüber. Aus dem Mischraum 2 führen zwei
Bei dieser Anordnung bildet der Kolben das ein- Auslaufstutzen 14, 15 zu nicht veranschaulichten
zige durch die Ausdehnungsflüssigkeit bewegte EIe- Verbrauchsstellen, wobei in diesen Auslaufstutzen
ment des thermostatischen Systems. Im übrigen be- 50 Absperrorgane vorgesehen sein können,
steht das thermostatische System im wesentlichen nur Jedem Ventilsitz 12,13 steht ein Verschlußkörper
noch aus einem im Gehäuse fest angeordneten Be- 16,17 gegenüber, der in die Stirnwand 18,19 eines
hälter, der gegen alle äußeren Einflüsse unempfind- als Verschlußkörperträger dienenden Hohlzylinders
lieh ist. 20 mit Durchbrüchen 21 in der Umfangswand an-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die 55 geordnet ist. An der Stirnwand 18 greift ein Arbeits-
Abstützfeder auf der dem Kolben abgewandten Seite kolben 22 des thermostatischen Systems an, an der
des Behälters angreifen. Die Abstützfeder findet da- Stirnwand 19 eine Abstützfeder 23.
her am starren Behälter ein Widerlager. Ferner ergibt Das thermostatische System wird im wesentlichen
sich ein ausgewogener Aufbau, bei dem der Kolben durch einen Behälter 24 gebildet, der mit einer sich
auf das eine Verschlußstück und die Abstützfeder auf 60 bei Temperaturänderung ausdehnenden oder zusam-
das andere Verschlußstück wirkt. menziehenden Flüssigkeit 25 gefüllt ist. Der Behälter
Des weiteren kann sich der Behälter durch min- besitzt einen im Innern des Hohlzylinders angeord-
destens einen Durchbruch der Umfangswand des neten Arbeitsteil 26 und einen sich durch einen
Hohlkörpers fortsetzen. Auf diese Weise wird das Durchbruch 21 nach außen erstreckenden seitlichen
Volumen an Dehnflüssigkeit vergrößert. Außerdem 65 Fortsatz 27. Der Arbeitsteil 26 besitzt einen Füh-
kann ein Teil der Behälterwandung aus dem ge- rungsteil 28 zur Aufnahme des Arbeitskolbens 22 und
schützten Teil innerhalb des Hohlkörpers in den frei auf der gegenüberliegenden Seite eine Stützplatte 29,
zugänglichen Mischraum außerhalb des Hohlkörpers gegen die sich die Stützfeder 23 anlegt.
ORfGiNAL INSPECTED
An dem nach außen ragenden Fortsatz 27 sind zwei Lappen 30 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben
31 vorgesehen. Ein dritter Lappen 32 weist eine Bohrung 33 zur Aufnahme eines Führungsstiftes
34 auf. Eine zweite Bohrung 35 zur Aufnahme eines writeren Führungsstiftes 36 befindet sich in der
Längsachse des Fortsatzes 27 (F i g. 2). Das Mischventilgehäuse 1 besitzt eine kreisförmige Auflagefläche
37, die mit entsprechenden Bohrungen für die Stifte 34 und 36 sowie Gewindelöchern für die
Schrauben 31 versehen ist.
Ferner ist an dem Fortsatz 27 ein Führungsteil 38 zur Aufnahme eines Regelkolbens 39 vorgesehen. In
diesen greift der Zapfen 40 einer Platte 41 ein, die durch eine Überlastfeder 42 in einem Einsatzglied 43,
das in einem zylindrischen Vorsprung 44 des Dekkels 3 gehalten ist, in das Innere des Behälters gedrückt
wird. Das Einsatzglied 43 kann mit Hilfe eines Gewindestiftes 45, auf dem außen ein Drehknopf 46
sitzt, achsparallel verschoben werden und schiebt da- ao bei den Regelkolben 39 mehr oder weniger stark in
den Behälter 24 hinein. Hierdurch kann dem Arbeitskolben 22 eine Sollwerteinstellung gegeben werden.
In F i g. 2 ist veranschaulicht, daß die gesamte Mischbatterie an einer Wand 47 montiert und durch
eine Abdeckkappe 48 verkleidet ist.
In den F i g. 3 bis 8 sind verschiedene Möglichkeiten gezeigt, den Arbeitskolben 22 vor Kalkablagerungen
zu schützen. In F i g. 3 ist eine Abdichtmanschette aus elastischem Material von der Stirnfläche
des Kolbens 22 gegen die Stirnwand 18 gedrückt und wird an der Führung 28 durch einen
Sprengring 50 festgehalten. In F i g. 4 ist eine Abdichtmanschette 51 mit zwei Wulsträndern einerseits
in einer Nut der Führung 28 und andererseits in einer Nut der etwas abgewandelten Stirnwand 18' gehalten.
In F i g. 5 ist eine Abdichtmanschette 52 mit ihren Wulsträndern in einer Nut der Führung 28 und in
einer Nut des Arbeitskolbens 22 gehalten. In F i g. 6 ist eine Abdichtmanschette 53 mit ihren Wulsträndern
in einer Nut der Führung 28 und in der Nut eines Aufsatzes 54 auf der Stirnfläche des Kolbens 22 gehalten.
In F i g. 7 ist ein Abdichtwulst 55 aus elastischem Material zwischen die Stirnfläche der Führung
28 und die Stirnwand 18 gelegt, wobei der KoI-ben 22 dicht umschlossen ist. In F i g. 8 ist ein Abdichtwulst
56 um die Umfangsfläche der Führung 28 gelegt und stößt stirnseitig an der Stirnwand 18 an.
Γη den beiden letztgenannten Fällen hat das Wulstmaterial eine solche Elastizität, daß sie der Bewegung
der Stirnwand 18 zu folgen vermag, ohne die Dichtwirkung aufzugeben.
Im Betrieb wird mit Hilfe des Drehknopfes 46 die gewünschte Mischtemperatur eingestellt. Hierbei wird
durch den Regelkolben 39 der Arbeitskolben 22 in eine vorgegebene Stellung gebracht. Von dieser Stellung
aus arbeitet das thermostatische System unter dem Einfluß der sich im Mischraum 2 einstellenden
Temperatur derart, daß diese Temperatur konstant aufrechterhalten wird. Es ist auch möglich, mit Hilfe
des Knopfes 46 den Kolben 22 ganz nach links in F i g. 1 zu schieben und damit das Warmwasserventil
vollständig zu schließen oder den Kolben 22 so weit nach rechts zu ziehen, daß das Kaltwasserventil unter
dem Einfluß der Feder 23 vollständig schließt.
Zur Demontage wird der Knopf 46 und daraufhin die Kappe 48 abgenommen. Nunmehr kann man den
Deckel 3 nach Lösen seiner Schrauben abnehmen, und zwar einschließlich der Einstellglieder 40 bis 45.
Jetzt sind die beiden Schrauben 31 zugänglich, nach deren Lösen das thermostatische System mit dem
Hohlzylinder 20 als ganzes senkrecht zu seiner Arbeitsrichtung herausgenommen werden kann. Durch
Zusammendrücken der Feder 23 kann dann schließlich der Hohlzylinder 20 mit den Verschlußkörpern
und 17 vom Behälter 24 mit Arbeitskolben 22 entfernt werden. Bei der Montage wird in umgekehrter
Richtung vorgegangen, wobei das Einsetzen des thermostatischen Systems in den Mischraum durch die
Führungsstifte 34 und 36 erleichtert wird.
Claims (7)
1. Thermostatisch gesteuertes Mischventil mit einander gegenüberliegenden Ventilsitzen und an
einem gemeinsamen Träger angebrachten, zwischen den Ventilsitzen durch ein thermostatisches
Arbeitselement hin und her verstellbaren Verschlußkörpern für das Warmwasserventil und das
Kaltwasserventil, wobei das Arbeitselement eines von außen einstellbaren thermostatischen Systems
koaxial zu den Ventilen angeordnet ist und der gemeinsame Träger sich starr an der beweglichen
Fläche des Arbeitselements und unter Zwischenschaltung einer Feder an einem anderen Bauteil
abstützt, wobei der gemeinsame Träger als Hohlkörper mit durchbrochener Umfangswand ausgebildet
ist und an jeder Stirnwand einen Verschlußkörper trägt, wobei das Arbeitselement im
Innern des Hohlkörpers angeordnet ist und mittels eines durch den Durchbruch der Umfangswand
ragenden Bauteils am Gehäuse des Mischventils befestigt ist und wobei das starre Abstützglied
und die Abstützfeder je an einer Stirnwand des Trägers angreifen und sich ins Innere des
Hohlkörpers erstrecken, nach Patent 1 219 750, dadurch gekennzeichnet, daß das thermostatische
System aus einem flüssigkeitsgefüllten, mit dem Mischventilgehäuse (1) starr verbundenen
Behälter (24) besteht, der eine zu den Ventilsitzen (12,13) koaxiale öffnung und darin
einen als starres Abstützglied dienenden Arbeitskolben (22) aufweist.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfeder (23) auf der
dem Kolben (22) abgewandten Seite des Behälters (24) angreift.
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) sich
durch mindestens einen Durchbruch (21) der Umfangswand des Hohlkörpers (20) fortsetzt.
4. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) einseitig
durch die Umfangswand greift und außerhalb des Hohlkörpers (20) Befestigungsorgane (30) besitzt.
5. Mischventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelkolben (39)
in den außerhalb des Hohlkörpers (20) liegenden Teil des Behälters (24) einführbar ist.
6. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (22) von einer Abdichtmanschette (49, 51,
52, 53) umgeben ist, die einerseits am Behälter (24) und andererseits am Kolben (21) und/oder
an der Stirnwand (18,18') des Verschlußkörperträgers anliegt.
7. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (22) von einem Abdichtwulstring (55, 56)
umgeben ist, der einerseits an der Stirnwand (18) des Verschlußkörperträgers und andererseits an
der Umfangs- oder Stirnfläche des Kolbenführungsteils (28) des Behälters anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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Also Published As
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Legal Events
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EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |