DE1475038A1 - Zahnscheibe - Google Patents
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Description
Dr. A. Menfzel
Dipl.-lng. W. Dahlke
Patentanwälte
Frankenforst 137
Hefrath, den 23. Jan. 1964
I . ^lliriQis Tool Works Inc.,
Chicago 39, Illinois, USA
Zahnsch ei be .
nie vorliegen de Erfinuung betrifft allgemein Zahnscheiben und
insbesondere aus Blech horgest ell"ce Zahnscheiben, bei welchen
di e 3perrzähr.o oder Zinken aus einem Toil des Aus gangs bleches
hergestellt sind, v/clcher normalerweise Abfall darstellt.
Dabei kann es sich beispielsweise um denjerxigen Y/erkstoff handain,
welcher zur Schaffung einer z^itralen Oefi'nung in der Unterlegscheibe
aus dem Blech ausgestanzt wird.
909812/0275
Bei der Herstellung von Unterlegscheiben aus Blech wares .allgemein
übliuh, dine Sehraubmaufnahineöffnung zu gtaazen und der
ausgestanzte Y/erk8toff war Abfall. 3s ist somit ersichtlich,
dass -ü vorteilhaft v/ärv, zni-inces'l". iixnT,..il dieses ausgestanzten
Ferkstoffes einem nützlichen Zwecke zuzuführen. Nach
der vorliegenden Erfindung wird demnach vorgeschlagen, diesen
Werkstoff zur Vergrösserung der Sperrwirkung der Unterlegscheibe
zu verwenden. Insbesondere wird durch die vorliegende
Erfindung vorgeschlagen, die zentrale Oeffnung der Unterlegscheibe
so zu formen, dass zumindest ein Paar Zinken stehen bleibt,
die vom Z^itrum der Unterlegscheibe abgebogen und mit dem 0-rundkö rper der Unterlegscheibe in der 17 ei se in Wirkverbindung
gebracht werden können, dass Sperrzähne gebildet werden.
Weiterhin soll durch die vorliegende Erfindung eine erhöht«
Sperrwiikung der Unterl egscheibe geschaffen werden, indem ein
bestimmter Bereich desjenigen Y/erkstoffes, der normalerweise
als Abfall anfällt, um l8o ° abgewinkelt wird, so dass dieser Werkstoff in nahe Ueb er ei nan de rl age zum ringföimigen G-rundkörper
der Unterlegscheibe gebracht wird.
Ausserdem soll die Sperrwirkung einer schuss eiförmig en Unterlegscheibe
dadurch verbessert werden, dass Ferkstoff aus dem Zentrum der Scheibe, der normal erweise als Abfall weggeworfen
wird, nutzbar gemacht wird.
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BAD ORIGINAL
Weiterhin soll durch die vorliegende Erfindung die Sperrwirkung
von Unterlegscheiben erhöht werden, welche Verdrehung shin de rnde Elemente an ihren äusseren Umfang haben,
indem Abfallwerkstoff aus dem Zentrum der Unterlegscheiben
genutzt wird.
Schliesslieh werden durch die vorliegende Erfindung Zahn- .
schaben der aufgezeigten Art vorgeschlagen, die mit Elementen
ausgestattet sind, die einer Tendenz der Sperrzähne zur vollständigen
Verflacnung Isei der Verkleidung der Unterlegscheibe
an einer Werkstüokfläehe entgegenwirken.
Di« Erfindung sei an Hand der nachfolgenden speziellen Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische /insieht einer schlüaseiförmigen
odor konischen Zahnscheibe, welche eine Ausfiihrungsform vorliegender Erfindung darstellt,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Unterlegscheibe nach fig. I,
bevor die Sperrzinken derselben aus ihrer zentralen
Lage in die in Fig. 1 dargestellte Stellung abgewinkelt
worden s ind,
Fig. 5 einen bruohstüokhaften, senkrechten Schnitt duroh
die Zahnscheibe Aaoh Fig. I1 zusammen mit einer
Spannmutter, bevor Mutter und Unterlegsoheibe in
Klemmanlage gelangen, go9812/O275
U75038
Fig. 4 einen bruchstückhaften, waagerechten Schnitt etwa
entlang 4-4 der fig. 3,
Fig. 5 einen bruchstückhaften, seik recht en Schnitt ähnlich
der Fig. 3, wobei sich die Unterlegscheibe jedoch
im endgültig verklemmten Zustande befindet,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 f etwa entlang 6-6 der
. 5,
Fig. 7 einen Streifen de« Ausgange bleche« t welcher Zahnscheiben einer anderen Ausfühxungsfom vor dem
Abtrennen der einzelnen Unterlegscheiben von dem Streif« «lthält,
Abtrennung von dem Streifen nach Fig. 7 und bevor
di e Anlageelemente an ihren inneren Hand in nahe
Uebereinanderlag« zum Grundkörper der Unterlegscheibe gebracht worden sind,
Fig. 9 eine der ».ig. 8 ähnliche Ansioht, Sie eeigt jedoch
die St «ÖL lung der vorerwähnt «α, einteilig mit dem
inneren Hand de« O-rundkörpere der Unterlegscheibe
geformten und «ich von Aiesem erstreckenden Anl&ge
elem«ite, nachdem dieselben in Uebereinanderlage
mit dem arundkörper der Unterlegscheibe gefalzt
«orden «ind.
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Pig. Io einen mittigen, senkrechten Schnitt durch die
Zahnscheibe nach Fig. 9» v/ob ei diese sich in Wi ikverbindung
mit einem mit Gewinde versehenen Klemmelement
bzw. einer l/lutter .befindet.
In den Pig. 1-6 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Di β Zahnscheibe ist allgemein mit Io beziffert. Die
dargestellte Zahnscheibe ist fcohüsselartig, oder konisch
ausgeführt und hat einen ringföcnigen G-rundkörper 12, der
kegelstumpf artig ist. Der äussere Bund des O-rundliörpers 12
ist mit 14 und der innere Band mit l6 beziffert. Man beachte
insbesondere ein Paar gegenüberliegend angeordnete Zinken l8,
welche einstückig mit dem inneren Band l6 des Grundkörpars
sind und sich von diesem aus erstrecken.
In ""«ig. 2 sind diase Zinken l8 in den j (galgen Stellungen dargestellt, die sie einnehmen, bevor sie um einen Winkel von
l8o ° verbogen v/erden, wodurch sie die in Fig.l dargestellte
Stellung annehmen. 13s ist ersichtlich, dass die Zinken 18,
wie in Fig. 2 dargestellt, einen Teil das j en ig en Werkstoff es
im Zentrum der Unterlegscheibe einnehmen, welcher normalerweise Abfall darstellt. Somit wird beim Ausstanzen des Zentrums
zur Schaffung der Unter 1 egsch eibenöffnung 2o genügend Blech
zur Bildung der Zink=n l8 stehen glass en.
Bevor der Zinkenvrerkstofi' l8 in die in Fig. 1 dargestellte
Stellung verbogen v/ird, in v/elcher dies q Zinken eine Seite
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des G-rundkörpers 12 überspannen und dicht darüberliegen, wird
den Zinken vorzugsweise eine Verwindung oder Verbiegung irr
der Weise erteilt, dass diese., wie am besten aus den IPig. 1 N
und 2 ersiciiolich, mit dem Werkstück zusammenwirkende Sperrzähne
22 erhalten. Nachdem di e verkanteten, oder verwundenen Zinken 18 über einen Winkel" von l8o ° aus der in JPlg. 2 dargestellten Stellung umgefalzt sind, sind diese Zähne 22 so
gestellt, dass äe sperrend in die Klemmfläehe eines Schraubenkopfes
oder einer Mutter 24 eindringen, wenn ein derartiges
Element schliesslich wie aus den Pig. 5 und 6 ersichtlich,
gegen die Unterlegscheibe angezogen wird. Anschliess end wird
die Unterlegscheibe äar Bildung des erforderlichen Härtegrades
einer Y/äunebehandlung unterworfen.
Die soeben beschriebene, konstruktive Ausbildung ermöglicht
den Aufbau zweier sehr grosser Sperrkräfte. Eine dieser Kräfte
wi-id von dem kegelstumpförmigen Grundkörper 12 ausgeübt
indem er sich der Klemmkraft der Mutter 24 widersetzt und die
andere Kraft tritt auf, wenn di e Unter legs eh eibe vollständig
verflacht ist und die in den Fig. 5 und ό dargestellte Stellung angenommen hat. In dieser Stellung dienen "die Sperrzähne
22 dazu, in di e Klemmfläche der Mutter einzudringen und
einem ungewollten Lösen der Mutter 7/iderstand -jatgegen zu
setzen. . .
Y/enn die Klenrautter 24 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung
angezogen women ist, besteht eine Tendenz, für die in axialer
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' BAD ORiQiNAt
Blohtung abgebogenen Zähne 22 zur vollständigen Verflachung,
wodurch eine verringerte Wirksamkeit dieser S parrel em ent e
bedingt 1st. tfai der Tendenz der Zähne 22 zur vollständigen " ■
VtxflaohuDg entgegenzuwirken, sind Anschlagel«nente 26 vorgesehen. Bei der in Bede stehenden Ausführungsform bestehen
diee« Ansohlagel eaente aus Sippen, welche durch Durch drück ung
A(Ir unteren Seite des O-rundkörpers 12 geformt worden sind. Biese
Äppen erstrecken sich radial zum Grundkörper und stehen
. axial- um einen Betrag über die Q-rundkörperflache hervor, der
ausreicht, να. der Tendenz der Sperrzähne 22 zur vollständigen
Verflaohung, wie aus flg. 5 und 6 enichtlioh, entgegenzuwirken.
fin« ander· ifttsführungsfoim einer Zahnscheibe nach der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit }o beziffert. Diese
Zahnscheibe umfasst diametral gegenüberliegend angeordnete
ringförmige Qxundköxperbereiche 52 mit Radi al züngln 34,
die einteilig mit dem Aus sen rand derselben ausgeführt sind
und von diesem vorkrag ext. Jede Zunge 34 ist verwunden oder
verbogen, wodurch Zahn« 34 a gebildet werden, die normalerweise über di« Begrenzungeebenen der a-rundkörperbereiche 52
vorstehen. Zwischen den Orundkörpert eilen 52 sind α rundkörperteil· 52 a von einer gross er en, radial ei Abmessung
oder Breit· angeordnet. Jede Uctremität dieser Grundkörperteil« 52 a ist zur Bohaffung zusätzlioher Zähne 34 a, wie in
Aer leichnung dargestellt, vorteilhafterweiß« verbogen.
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Einteilig en den inneren Bändern der Grundkörperteile 32 a
vergrößserter Breit© sind geg«nüberliegötid angeordnet« Zinken
}6 angeordnet. Bei der Herstellung der Unterlegscheiben nehmen
diese Zinken 36 ursprünglich die in den Fig.7 und 8 darge»
stellte Stellung ein, in weloher sie in einer Ebene mit ihren
zugehörigen G-rundkörp erteil en 32 a liegen. Wenn also die
zentral« 0öffnung 37 der Zahnscheibe geformt wird, bleibt
ein Teil des UbI ich erweis« als Abfall vergeudeten Werkstoffes
in Q-estalt der Zinken 36 st eh an. Bevor die Zahnscheibe einer
Wärmebehandlung unterworfen wird, damit sie den richtigen
Härtegrad erlangt, werden~die Zinken $6 um die Grundkörperteile
32 a herumgefalzt, so dass sie die in den Fig. 9 und
Io dargestellte Stellung annehmen. In dieser Stellung überbrücken die Zinken 36 .eine Seite der Zwischenbereiche 32 a des
Grundkörpers und Stiegen dicht über demselben. Ihre Funktionsweise
ist eine andere als die der Zinken l8 der Äusführungsfoim
nach den Fig. 1-6 · Die Zinken 36 stellen mehrere Anschläge
dar, welche der Tendenz der Sperrzähne 34 a zur vollständigen
Verflachung entgegenwirken, wenn die Unterlegscheibe
schliss lieh durch «in drehbares Klemmelement, oder «ine
Mutter 18, auf der einen Seit«, geg«n die Oberfläche eines Werkstückes 2o, auf der gegenüberliegenden Seite, gedrückt
wird« Somit dienen die Sperrzähne 34 a dazu, in dieKlemmflach«
der Mutter einzudringen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Mutter zu verhindern, während die Zinken 36 einer Verflachung der Zähne Widerstand entgegensetzen.
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BAD
Es muss ausserdem darauf hingewies.en werdgn., dass jeder Zinken
36 verhältnismässig scharfe lokiai 36 hat. In bestimmten Fällen
tragen dies© Ecken oder Zähne 36 a zur Erhöhung der Sperrwirkung
der Unterlegscheibe bei.
Die oben b©s eh ri eilen en Zahnscheiben können aus einem Blech- streifen
42, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, hergestellt werden. Die konstruktive Ausbildung der Zahnseheiben ist derart,
dass es möglich ist, die Zahnscheibe in einem nahezu abfallfreien
Verfahren auszustanzen. Das h eis st, die Anordnung j
der G-rundkör pert eile , der Zinken 36 und Sperrzungön 54- macht
es möglich, dass die Unterlegscheiben aus einem' Streifen
geeigneten Werkstoffes in der ¥eise gefoimt warden, dass
eine wes entliche Verringerung des Schrottes oder des Abfalles
bewirkt wird» Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass jede Unterlegscheibe durch im entgegengesetzten Sinne verwundene Sperrzinken mit den anderen Unterlegscheiben verbunden ist, woher die
Zinken zur Bildung einer--sinzeinen Unterlegscheibe leicht aus- ■
einander gebrochen werden können. Bei der in den Pig. 7-Io
dargestallten Ausführungsform wird eine Trennung der Unterlegscheiben
entweder vor oder naeh einer Wärmebehandlung .. . . vorgeschlagen.
!Wenn die Trennung naeh der Wärmebehandlung
durchgeführt wird, werden die Zinken 36 dann in di e in den
Fig. 9 und Io dargestellte Stellung umgefalzt, wenn die>
Unterlegscheiben in StreiSaf033a zusammenhängend gestanzt
werden und das Blech ungehärtet ist. T/erden die Unterlegscheiben
andererseits vor der Wärmebehandlung getrennt^
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BAD ORlGlNAU *
so können die Zinken entweder dann in Uebereinanderlage mit
den Q-rundkörperteilen 32 a gefalzt werden, wenn die Unterlegscheiben noch im Streifen verbunden, oder schon von d
getrennt sind, jedoch bevor das Blech einer Wärmebehandlung
unterworfen v/ird. ,
Aus den vorherigön Ausführungen wurde ersichtlich, dass durch
die vorliegende Erfindung eine Zahnscheibe ausserordentlioh einfacher
Machart vorgeschlagen wird, welche eine ungewöhnliche , wirksam gesteigerte Sperrwirkung hat. ' gbhüsselförmige,
oder konische Unterlegscheiben sind seit vielen
Jahren in Verwendung. Durch die vorliegende Erfindung wird
jedoch bei konischen oder :.soEiüsseiförmigen G-rundkörpern von
Unterlegscheiben, wie sie in den Pig. 1- 6 dargestellt sind,
vorgeschlagen, aus dem normal erweise als Abfall weggeworfenen
Werkstoff Sperrzähne zu formen. JSei der Ausführungsfoun. nach
den Fig. 7-I0 wirken die einteilig mit dem innerm Rand
•der Unterlegscheibe geformten Hement-e in der Weise, dass
sie eine Verflachung der am äuss sren Band der Unterlegscheibe
angefoimten Sperrzähne verhindern. Versuche, welche mit den
offenbart en Unt erl egsch eib en durchgeführt wurden,' bewi esen
die verbesserte Sperrwirkung der erfindungsgemässen Unterlegscheiben. Durch die Verringerung des Abfallwerks to ff es
in der oben beschriebenen Weise werden ausserdem die Herstellungskosten erheblich herabgesetzt.
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BAD OBiOiNAt
Claims (1)
- ItI entansprüohe.tabnsohefb· aus Bieob, gekennzeichnet durch die Kombination ffclfoniftr WAefceiit·; SIn ringförmiger Grundkörperteil, erste elemente, einsohlieeeiioh feerbiegbaror Sperrt ahne VIr sperrenden Anlage an einer bei der Verflaehung des •randkSrpers gegen »le gedrückt en Kl eratf läohe und «weite omeste, welohe der Tendenz der S pem ahne tür Verentgegenwixken, wenn die Unterlegscheibegegen aas Werkstück geklemmt wird 9 wobei entweder die ersten oder ale rweiten Äleaente einteilig mit Amt inneren WmA des Chrandk8rperteil«s aVgeführt sind, «loh von die β em ««dehnen, die A«ssenfl&ohe des drundkirp erteil es überspannen und ei oh mit dieser in naher Tfebereinanderlag« befinden»Zahnscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die «rstea fleswnt· Zinken sind, die einteilig mit dem inneren nand dee örundkörperteilea ejasgeführt sind, sieh fin dieeJem ausdehnen, die Auesecflache des (Jrundkörperteiles fiberspsnnott und siofe mit dieser in «iger Anlage befinde«, wobei deder Zinken in der Weise verwunden ist, aast er Iverxsähne bildet, die imr sperrenden Anlage 4er vorerwähntem Hewoflaone geeignet sind«- 12 -909812/0275 ^5· Zahnscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken diametral gegenüberliegend angeordnet sind und dieAuss enflache des Grundkörperteiles etwa in radialer Richtung überspannen und ihr anliegen, wobei die freiem TSstremitäten der Ziniim in der Weise verwunden sind, dass sie Sperrzähne bilden, die in der Nähe des äaaseren Bandes des dzundkurpers der Unterlegscheibe gelegen sind«4« Zahnsaheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige ftrundkörp erteil schuss elf irfclg ausgebildet ist und einen ausseren Hand zur Anlage am Werkstück und einen inneren Hand zur Anlage an der Klenmfläohe eines drehbaren, mit Gewinde versehenen Befeetigungselemente« hat.5· Zahnscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Elemente Anschlag elemente umfassen, die einteilig mit derjenigen Oberfläche des Unterlegecheibengeundkörfcer» sind, auf welcher die Zinken aufliegen, wobei sie sich auf dieser axial nach auss en um einen Betrag erheb«, der ausreicht, um der Tendenz der Sperrzähne zur Verflaöhung entgegenzuwirken, wenn die Unterlegscheibe sohll fuel ich gegen ein Werkstück gespannt wird.6. Zahnscheibe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass ile Zinken einander diametral geginttberllegend und diezwischen den Zinken angeordnet sind.- IJ -909812/0 275BAD ORIGINAL7· Zahnscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elemente mehrere Sperrzungen, die vom äusseren Band eines ersten, begrenzten TJrafangsabschnitt^des Gilindkörpers get rag an werden und sich von die a oca. ausdehnen und mehrere Sperrzungen die vom äusseren ^and eines zweit«, begrenzten TJmfangsabsohnittes des örundlrörpers getragen warden und sich von diesem ausdehnen, umfassen, wobei die Zungen in der Weise verwunden sind, dass sie Sperrzähne darbieten, die in axialer Dichtung über dit Begrenzungsebenen der die Zungen tragenden Abschnitte des G-rundkörperteiles hervorragen und zwischen den ersten und zweiten Umfangsbaschnitt Zwigehenabsehnitte vorgesehen sind, di« eine erheblich gross ere radiale Breite, als der erste und zweite Grün dkör perabschnitt haben, wobei die gegenüberliegenden vorstehendsten Umfangsbereiehe dieser Zwischenabschnitte des G-rundkörpers zur Bildung zusätzlicher Sperrzähne abgebogen sind.8, Zahnscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass di· Zwischenabschnitte des Grundkörpers von grösserer, radialer Breite eine geringere Itoifangs abmessung, als die anderen Abschnitte des Grundkörpers haben.9· Zahnscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Elemente Zinken sind, die vom Tfcmd zweier Grundkörperabschnitte getragen werden und sich von diesem ausdehnen, wobei die Zinken eine Seite dieser örundkörper-- 14 -909812/0275BAD ORIGINALabschnitte überspannen und dicht da iüb erlieg en, wodurch mehrere Abschläge gebildet weiden, welche einer Tendenz der Sperrzähne zur Verflachung aatgeganwirken,10. Zahnscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Rede stehenden 3-rundkörperabsehnitte und die zu» gehörig an Zinken einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.11. Zahnscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken aus demjenigen Werkstoff des Aus gangs blech* es bestehen, der neben der Achse der Unterlegscheibe gelegen ist und der um diejenige Seite dos Grundkörperabschnitt·β der Unterlegscheibe umgefalzt ist, von welcher er getragen wird.12· Zahnscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dasa die freien Extremitäten der Zinkai scharfe, mit einem Werkstück zusammenwirkende Zähne bilden.13* Streifvi mit Zahnscheiben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das3 benachbarte Unterlegscheiben miteinander du roh leicht brechende, an a to se end·, im «ntg eg engesetzt «n Sinne verwundene Sperrzungeß miteinander verbunden sind, di· in Bezug auf den Üusseren Ttand des ersten und des zweit«* Gr«idkörperabschnittes an w«lohen si« angeordnet- 15 909812/027 5BAD ORlGiNAUsind eysmetrisoh verlaufen, irobfd die Zwisefaenabsehnitte benachbarter Unte rl egscheiben durch relativ schnale Ausnehmungen voneinander getrennt sind, die quer zu dem Streif*! mit den Unterltgsoheibea verlaufen, wodurch der Sohrottanfall des Streifens verringert wird.909812/0275
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