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DE1474279A1 - Informationsspeichervorrichtung mit einer Einrichtung zum Schutz gespeicherter Daten - Google Patents

Informationsspeichervorrichtung mit einer Einrichtung zum Schutz gespeicherter Daten

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Publication number
DE1474279A1
DE1474279A1 DE19651474279 DE1474279A DE1474279A1 DE 1474279 A1 DE1474279 A1 DE 1474279A1 DE 19651474279 DE19651474279 DE 19651474279 DE 1474279 A DE1474279 A DE 1474279A DE 1474279 A1 DE1474279 A1 DE 1474279A1
Authority
DE
Germany
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field
address
information
switching
storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651474279
Other languages
English (en)
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DE1474279B2 (de
Inventor
Sims John Clark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mohawk Data Sciences Corp
Original Assignee
Mohawk Data Sciences Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mohawk Data Sciences Corp filed Critical Mohawk Data Sciences Corp
Publication of DE1474279A1 publication Critical patent/DE1474279A1/de
Publication of DE1474279B2 publication Critical patent/DE1474279B2/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/14Protection against unauthorised use of memory or access to memory
    • G06F12/1416Protection against unauthorised use of memory or access to memory by checking the object accessibility, e.g. type of access defined by the memory independently of subject rights
    • G06F12/1425Protection against unauthorised use of memory or access to memory by checking the object accessibility, e.g. type of access defined by the memory independently of subject rights the protection being physical, e.g. cell, word, block
    • G06F12/1441Protection against unauthorised use of memory or access to memory by checking the object accessibility, e.g. type of access defined by the memory independently of subject rights the protection being physical, e.g. cell, word, block for a range
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S62/00Refrigeration
    • Y10S62/17Condenser pressure control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

AKelex Corporation, Boston, (Maes.) V.St.A. Inforarttionoapeiehervorrichtung «alt einer Einrichtung zum
uchuts gespeicherter Daten
Die Erfindung besieht oich auf den äpeicherzugriff und inobeaondere eine neuartige Hinrichtung aur Vermeidung der Eingabe von Informationen in angesteuerte Speicheradressen bei einem Speichersystem·
Kin unter äenutuung von "Adressen" ausnutz bares barea) In/ormationaöpeiüherjyateai, wie *.B. ein Magnetacheiben- oder KagnettroBimel-Speicheraata, aufl la ullgeaelnen zwei Klassen von Informationen speichern können. Die Informationen der eraten Klasse sind ihrem We&en nach von vorübergehender Natur, wie a.B. Daten, die gerade sortiert, verglichen n.ier tionotwie verarbeitet werden, ferner Arbeitsmittel- und Warenbestände und ähnliche Buten· Lie im allgemeinen gespeicherten Informationen der »weiten Klasse alnd fundamentale JJaten von verglelchewelee bleibender Hatür. Uo werden s.B. Tabellen mathematischer Festwert·, Programme, Steuertabellen und Aufxeichnungen Über Kapital-Investierungen häufig sum Gebrauch Ober langt Zeiträume ge-
65-(Ser.Ho.406,76a).*UCt-f (5) 0 0 9 8 0 9/1275 BAD ORIGINAL
speichert. Bei« normalen Betrieb einea aolchen Speichersystem;-
' werden die vorübergehenden !taten laufend geändert, während die
Grund- oder Fundaaentaldaten nicht geändert werden können,
ohne Ua? ^t?te« dem beabsichtigten Zweck zu entfremden. :,o
kann Jedoch gelegentlich bei der Verarbeitung vorübergehender
- tten vorkommen, daß Programmierung;- oder Berechnung-fehler
uasu führen, dafl Informationen an eine falsche Adreaoe eingegeben ' und uabei /undamentaldaten gelöscht werden. Ziel Uer Erfindung it der .,'chut* der fundamental Jäten ohne £leichzeitl£e Benin-
der /Uiderun^ von vorübergehenden Buten·
ζ..5 t inu awar ver chiedenartige Anordnungen bek mnt zur iSin^abe von Informationen in ein adre -.ierbire.? Jpeicher :yv und au dereii rtlederentnafaae. Ia allgeaeineu iüt jedoch ein Coae niedergelegt, aer die Auteaae eine, bestimmten peicherberelcha in uem oy tea angibt» unu eine von dom CoJe gesteuerte Vorrichtung schließt die Inforaiutionbquelie no an, die Infomation in άβπ» angesteuerten Bereich gespeichert wird· Me die Adresse delinierenue Ρϋχ-aseter hangen von der Art de.; Speicherbereiche ab· Bei eines elektronischen alt elektronisch gewonnener Aufseichmmg :spur arbeitenden .'peicherayctem könnte die Adresae durch den Zeitpunkt der Kin^abe definiert werden, der z.B. durch einen Taktgeber-IapulsAahler bestirnt werden kann. Bei einem elektromechanischen i:ystea, wie s.B« bei eines Scheiben- oder Trosselspeicher oder dergleichen, mafaflt ein beetiomter Speicherbereich sindesten.1 einen Teil von einer opeicherapur» und er Lat lokalisiert äureh eine
009809/121h
U74279
.'tr- cj, if» (Iei: :m_r «.rue. r!e»r. 'teroi^h · 1Ur^ M nlcl!r P r· aoter < Mr Irr*, int- ζ.V-. . i«- win <.-Ί U J lun.-.cn tr c'T-it-en- o.'«r
l ;hnun; - pt;r br>< innt b?sw. ■ ehr»· lh- «u: · J.«v rhopf-FI'hr uru ra(*o5i -i.i ";u · tc2H;*lit*h .>τ Oierfl ^Uo ·>τ rhr-iti* ο er Trommel, ut: · olil Iv&l J.'tt lic Kennung ■·*»··■ chreiV- an' I.r -t'kopfe , Vicun t:r pü i.ehr?tv '!n^ewui J t wer "tut. -.11Ii' -olchf5 .*. irc^f e wira norm -Jei'wei' e in eii: peiohni. atz-Adre ,enrti^i.!ter einte^efcen, un wenn =io »iort an^el ai£t i t, .;ann wird eine geeignete iiinst*»llun-J Cchaltvorrichtuiife aktiviert, um den betreffenien
chreib- ύηι * LoMefcopi' an die richtige cnreib^pur heranzuiUhren unu ihn entweder mit einem . enreib- ojer einem Le?eyers.t*aicer zu verbinden« «it decken Hilfe uie Information in <len
ν " ■
au^etau du werden k'inn. Geoufl der ürfindung bleibt uie Anordnung zum Vu^-lefjen au= dem peichersatis umgeändert« ei* i-t jedoch eine \noranung vorgeaehen» die üie Jüin£abc von Informationen für jeden beliebigen vorgegebenen Adres»enbereioh verhindert· Bei einer typischen Au^ge^taltungpform der Erfindung .inj, üura auegedrückt, Mittel vorgeeehen, uo einen Code fertaule^en, uer ein peicherfeld definiert, ύ&& von Änderungen aungeüomraen wenien roll,2.B. in Gestalt von FeiugrenÄenandrefrren hohen un: niearigen Ean£ee,unJ es ist eine einrichtung vorgeeehen.die aie Eingabe von Informationen an jede Aürosae innerhalb "lieteo 3peicherfelfies verhindert, üie Aufzeichnung diener Grenzen dee au^zuechlieiienden peicherfelaea oder der au^suBOhlieeenden öpeichexielaex kann elektronisch oaei· mechani.ch erfolgen, aber z.B. auch mit Hilfe einer iieihe von Hand betätigter Schalter.
:;..,: 009809/1275 «,<*■»«.
i;ine anoere Höfclichüeit, ('ar au^e chlOi oene Speicherfeld oder die au:zu■chlifßenöen .jpeicherfelcei zu definieren« ii-t besonders £eei£net bei Scheibencpeichersatsen oil wahlfreiem Zugriff, bei (ionen in einen Behälter oder ein Gehäuse eingesetzte aurwechselbure ^.oheibon^ntze Verwendung finden· Jeder derartige Behalter k<nn an.feiner Oberflache mit Öffnungen versehen sein, die ro Jti^eoronet nine, daß sie mit einer Vorrichtung an Körper ilen iicheibeni<atzea zufaraoenarbeiten, nie z.B. aus federnden Auflegern besteht« die durch uar Oehüuse hindurchgreifen oder nicht« je nachdea ob an der Stelle gerade ein Loch ist oder nicht« und Kontakte betätiget, üb in die Anordnung die Adreeeen der Bercichagrensen des gewünschten aunzu.,chlit;ßenden Üpeicherfelde j einzuluhren. Bei einer bevorzugten .u«£eataltung?.ior« üer Xiifinaunß wird - unabhängig rom Aufbau uer zur Festlegung der auszuschließenden bpeicheri'elder dienenden Anordnung - die höehhtrangifee Aöresre in uem auBZUochlieflenden rpeicherfeld al ο ihr Kompleeent eingegeben« und die nieilrifctrangige Adresse wira direkt eingegeben, wobei üer i}chaltung^aufbau eine dieser rt der Eingabe entsprechende Abwandlun£ erfahren hat» Infolße uie.er /jaoiumxn^ resultiert jeder« Versagen der Registriereinrichtung, bei üeo aie Eingabe eines logischen W1"-Bita in eine Adx'esse auffüllt, eher in einer Verbreiterung des auegeschlossenen £jpeicherfelae8 alf in deseen Kineneung, uurcfa die gleichbleibe!]«· ue iiaten geändert werden könnten.
I)er Aufbau der erfindungogeoafien jiinrlehtunß und ihre
■ . ■ ■
Wirkungaweiee werden a« besten ersichtlich anhand der folgenden« ins Einzelne gehenden Beschreibung *:owie der beiliegenden
009809/1278 bad original
-5- U7A279
sseichneriaehen Taretellun^ einer bevorzugten form.
In ien Zeichnungen sel^t die
Fl^,. 1a au.aaaun mit i'er rechts* seitlich in ciieae anzu-•ohlieüenrien
. 1b ein .cheaati cheo ' tromlaufuiagrama einer bevorzugten . u^fuhrungßform aer Jifinuung, während
:--ί iiitiv Aim Teil lu-.^ebrocheno ychenati.-ehe pert?pektii^iroteilung einer Au.^eut iltun^: forn der nt. aci^t, nie bei tier Verwendung herauanehmbirer Schuibensätise ^eei^net iat.
In den Pi&. 1a unci 1b :;inu ziemlich rcheaatiaiert vernchieaene i'eile einea konventionellen Jeheiben- peichernatzea mit wahlfreiem Zugriff ciurge-3telltv Kowie nie nötig nind, um die Verbimiung uicuor Einrichtung mit üer erfincungageaUficn Zusutaeinrichtuxit erkennbar au machen. Die^e konventionelle Einrichtung zeigt ein Speicheratiree^enregiFter 1 von irgendeiner konventionellen Bauart, in du.-? eine angefra^te Speicheradresse sua Auelesen oJer *ua Kinochreiben eingegeben werden kann. Bei-Bpielaweicje könnte da» Aureat;enre^icter 1 aus einer cerie von Flip-Flop-3chaltungen bestehen» die von Hand ouer autoaatioch lu aea gewünschten Adressen-Code genetst sein können. Zur Illustrierung lf*t eine Code alt 3 Bits wiedergegeben» der aaxlaal acht Kombinationen «uliißt. Ia allgemeinen wird in ein« 3pelcheradresae ein« größere Anzahl von Bit;' eingegeben» es eind aber nur deren drei erforderlich, ua das erfinderische Prinzip aufzuzeigen. Wie dargestellt, weist dae Bpeicheradreosen*
0 0 9 8 0 9 4^2 7 5 s ΒΑΌ original
1 ein* Gruppe von Λ us ^ oir lei tunken αΐί zur Gewinnung ,■er vi^mile, ei ie >iie Bi tu oer ungefragten i:re-«se Λ und deren Komplemente u ir?teilen. Im einzelnen ..»teilt a& Λαα niedrig.· tifct«ti£e i>it i«T A-ireco»? dar; ITü idt ihi Koaipleaient| al un.i oT ; ine da:1 nach, trtinglte Lit uiid ue;"t-n Komplcaenti a2 und a£ ι inti uu:· hüchötran^iü*» Bit unc itci'een Koaplemrnt. .'aalt nicht dlle oieee Leitun£en i'urch »lie Zeichnung hincurcU£eiilhrt weroen muötüri, ;'imi - ie kollektiv un:i t-chemati eh als ein Kabel üarfceetellt, und wo ihre Verbin iur^ stellen iia einzelnen -inu, aiiiii ύία ?« juioH uio uen Au:&.n^jleitungen ^e; 1 xü^eorcneten BeζU^ üeijhen fcekcrai2eichuot. ^ie ;e
tunken aim ait einea Kümparator 3 verbunden, in den ut-Ji Loitunken liineinfunren, iie eine vorran^i^e Aureuöe Ii und eine liauir.iii^i^e- A ^i es e j eine ν ausgeschlossenen .'peicherfeldey verjtörpern. Iä aie-βί. cpeicherfela innerhalb uea ins^eaaat ■äglichen VdrescenfelJee Λ liegen muß, wiro dοwohl JIe vorrangige Adreeoe A al^ auch die nacnrangige Adreaae .V durch je einen C ο tie nit drei Hi ta aar gestellt. Liese Codes können von Hand eingespeichert sein ciurch wahlweises iin'-tellen ier Schalter 5#7 und 9 für αie vorrangige Adreaae d und der Schalter 11, 13 und 15 Xiir die nachrangige Adreuae ;'. Ute Bits der vorrangigen Adreueen uno ihre Koapleaente aind alt des Beaugjaeichen h bezeichnet, und zwar alt einem numerischen In^^x una eine« Querbalken zur Kennzeichnung der Kompleaecte, und in entsprechender Weise die Bits der nachrangigen Adressen durch dao Bexu£oseiohen a alt nuaerlsohea Index und eines Querbalken aur Beseionnun« der Xoapleaente. Howelt 3onβtwo in den Zeichnungen
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BAD ORfGlNJAL
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Vr rbin ur^.« .* ie 11 en .ic-er Leitungen auftreten, sin J :ie in i'er-'.'ibiin .ei e au^e^rttn, wi<? ~ie i<a Yoratehemen bei Men die .«iit*i<$<» Λ iaratellenden Leitungen beschrieben it. Wie erichtlieh, bildeii 'iß Jchidter 5, 7, 9, 11, 13 una 15 in ihrer ie.iamuirtit ein FeLire^i ter aur opeiciieruiii; ei/i*?i '.'ocies, 4er ein auasufiC-hllfeienaea ?eld definiert. 3»i .!ie.^er Betrachtuiic-iiiei:;© ergibt-aich, -'.aß lie Unterteilung diecfi" iiegii'ter.··' in vorrangige und nucnr".n^iße Ävlres:jcnkonponc»nton nur praktisch, aber nicht notwendig iel, weil ja autigenfalls? auch ein Cofie mit einer mit ei', cheiüunguicrufti^en Korabination £\xr jedes ausisur iiließende Pel; Yerweiiiüung finden könnten, unter £eei£neter Modifikation upr noch üu besi:hreibrnnen Kotaparator^trotnicrel- e. Außerdeta konnte - waiirenii cie 2u be^ohreibeinie in der La^e ist, Jeden benachbiirteii Unterbereich In dem zur Yerfü^un^ atehenüen Aureu^enielü «uG&UHchließen - auch eine vereinfachte Anordnung aii£ewar.4.t werden, wen« aafUr oor£,e &etragen wird, caß Jeweils nur ein Unteraböehnitt der nut Verfüfinn^ otehcncen Unterbereiche au.^e chloireti wirö, au üeesen Identilizierun£ nicht so viele erforderlich ein.*.
Wie dargestellt, können die Anker eier da? auszuschließende Feld definierenden Schalter eiteinander verbunden und über einen ?chalter 17 geerdet sein. l>er Schalter 17 i«t nicht unbedingt notwendig, kann aber gewUnnehtenfall.< vorgeaehen uein, daeit da» Peldregleter denn außer Betrieb gesetzt weif den kann, wenn Pundaeentaldaten In ein Feld eingegeben werden Bollen, dae eonat auegeschlopstn würe.
!er Komparator booteht au* einer Gruppe konventioneller \ üHi-HlCHT-Tore IfI bia K11, die Von der Bauart sein können, die in der bereite anhün£i£en Anmeldung, der Anetelderin vom 10.4.1960 betreffend ein "-vßtee zur Verarbeitung international progranuiierter Informationen bei verschiedener rfortlänge" (Aktenzeichen 3er.Ho. 358 653) beschrieben und dargestellt ii't· Für den Facheiann lot ee Jedoch ohne weiteres eroicbtlich, daß auch UHD-HJCHT-Tore anderer Bauart verwendbar wären, und daß unter geeigneter Anwendung bekannter loci"* eeher Sransforaationstheoreae auch UVXt- und ODER-Tore ein-
geeetst werden könnten. Ia Prinsip let die Anordnung oo einge richtet, daß sie einen Ausgangegrundpegel erxeugt, der ale
"auegeschloesene Adreeee" gekennseichnet ist« wenn di* auge fragte Ad rents β A nicht größer 1st ala 41s vorrangige Adresse H und nicht kleiner ale die naohraBglge Adreeee S. Mit anderen Vorteni dieser Auegmngspegel wird ereeugt, wenn A kleiner als oder gleich H 1st, bsw. größer al» oder gleich S. Diese Attsgangebedlngung wird durch dae UID-MICHT-Tor V11 herbeigeführt, wenn keiner m*%mmx eeche £lecangeklea«e« ein üingangegrundpegel lugtftihrt
Die Beetieeung, daß A nicht größer als H sein darf, wird
von den Toren Ä1 bie 15 wahrgenoeeen. Man eieht ohne weiteres. f . :.,.* . ■ -
daß A großer ale H ist, wenn af eine logloche 1 und h2 eine logische 0 let. Ue dieee Bedingungen se erfas«en, elad die 3troMuführun£en a? und h2 *n di· KingancBklesjien dee ÜKD-IICHT-Toree 91 angeechloesen. Dieses for erseugt eoait dann einen Aasgangepegel, w*ftn beide Bingangabedingungen ein«
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logische 0 f;ind, wan entweder bei offenen Stroakrelc zutrifft Ov;er dann, wenn ein geeignetes negatives Potential anliegt, deeaen Größe von der Bauart des äpeicheroatz-Äireasenregietera 1 ab* hangt. Das Tor IiT erzeugt dann einen Amsgangegrundpegel, der da» lor HTT außer Wirkung netzt. Wenn das Tor HI kein Ausgangs· uignal von sich gibt und wenn die Zuleitungen h2 und a2 auf deoelben Potential liegen, dann wird das Verhältnis entscheidend, da*» zwischen den näohsthöherrangigen Bita der Adreoae A und uer Aureuae H besteht« Ua tiehcrsurteilen, daß dieser Kangvergleich nur vorgenonaen wird, wenn er notwendig ist, ißt das Tor 112 vorgesehen, desaen beide £ingan<£@kle&aen «it den Zuleitungen H? und a2 verbunden sind, \uf diese Weise gibt das Tor B2 nur dann ein Ausgangarignal ab, wonn daa höchrtr&nglge Bit von A eine O oder dun höchatrangige Bit von B eine T ist. Dieser Aufgang wird a*n Toren U3 unu H4 zugeleitet· Wenn at Ausgang des Tores N2 ein Grundpotential auftritt, dann wird das Tor N3 tiuAer ftirkung gesetzt. Anderenfallo niut ee einen Vergleich vor zwischen den ztreitranglgen Bit» der Adreosen A und H9 und zu diese· Zweck niamt es zwei Eing.lnge aT und hl auf. Auf diese Weise bildet das Tor H3 einen Auegang auf Grundpegel, der das Tor HTT lazier üann und nur dann aufler Wirkung setzt, wenn üich die höherrangigen Bite der Adresse H nicht als grüßer ergeben haben als die entsprechenden Bite dar Adresse A, und aT eine logiuohe T und h1 «ine loglech· O 1st» was ja bedeutet, daÄ Λ gröuer let ale H.
In jeder Ph/:ne dieses Yerglelchsvorganges lot ea nur dann nötig, die einander zugeordneten Bits der Adreosen A und H
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BAD ORlGlNAU
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",■ »itein ni«t au vergleichen, wenn höherrangige i3it 5 \ gleich W'.ren. { .tte ich bei einem höherrangigen Vergleich
* die A ire. -e ; größer »1·· iio Λ :re' ·β H ergeben, '.!.mn hfl tte
ein Uber£eor<'nete · Tor, wie as.3. ΙΠ ->.n da Tor ü11 einen I fingan£,;xrun'ipe£el ^elirfert, <ter iie'-e;* Üor außer „irkun^
^' getetzt h_tto. Ki: i t .orait unter Ue-en Un t nccn unwesentlich,
£ ob irgendein η ch^eoninet«;; Tor, wie a.ß. oa.· Tor N'jJ oder
'* Ni>t einen Auxine pegel abgibt o. er nicht, unri e_ ivt uucii
• keine Vorkehrung getroffen, ua etwa olche Au ig.Mce »u unter-
' drücken, denn jciocfc irgendein höherrangige; Bit der Adre;-'e H gröüer i.t al" din entsprechende Bit der Adreife A, dann darf
f, kein untergeorunetef» Tor, wie z.B. H3 oder H5» einen Ausgang abgeben. Zu diesen Zweck 1 >t jeue Stufe alt elnea Tor au gestattet, wie z.B. N3 und N4, Ja: viie nachathöherrangigen Bito der vdresaen A un-i H vergleicht uni einen Auy^angjgrundpegel erzeugt, der die entsprechenden Tore, wie z.B. N3, aufler
':' Wirkung oetzt, wenn die nach?thöherrangigen Paare von Bit X eine logische 1 iw eier Adreue A und eine logische 0 in der : Adrentje A aufweinen. So erhält da j Tor H2 die Eingänge H?
und a2, un. d das Tor H4 die üingänge HT und al. Ua auch höherrangige Bit» zu bertlck3ichtigen, in denen das li-Blt größer nein
; könnte als da.; entsprechende A-BIt, weruen aie -rgebni^ee
jedes derartigen Vergleiche, wie er z.B. von dea Tor H2 vorgenoaaen worden i^t, in die nächste 3tufe weitergeleitet, z.B. 4 aittela der Diode Dt. Auf diece Weise wird ein iäingangogrund-I. pegel an daa betreffende Tor, *·Β, H5, dann geliefert, wenn ; entweder daa lha zugeordnete Tor N4 einen Orundpegel erzeugt
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BADORiGiNAL
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oder irgendein übfr^por nuttc; Tor einen Au erzeugt hit. Zur Berück iehtigung weiterer Bit- vdre z.B* ■uii !Tor 114 mit 'einer Au-i&ang i&le©sie sittelt? einer weiteren Diode, wie die Mode DJ, Rn die Ätu gsng^kleeuae dec iSlngan^ntoree tier nächsten tufe anzuschließen.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kunn die H-Adrer-sse in Gestalt ihres Kosplementn eingegeben werden« Zur Kompensation der dabei ent'teilenden logischen Inversion könnten einfach die H-Leitunken komplementär *u den bei dun Toren 1C1 bis 85 eingeaftichneten Leitungen angeschlossen werden. Wenn bei einer derartigen nordnung an ireendeine» Kontakt, wie S.B. an eine β der Schalter %7 uM 9t ein ochlieflungi'fehler auftritt, dann föhrt da β da»u, daß der höherrangige Bereich derausKUsohlieöenden ?elden Ton de« ni«derr«.ngigen weggeführt wird, no daß die gewünsohte Inforeation unangetastet bleibt·
Der Vergleicth *ur fet;tstellung, daß die Ä-Adreaae nicht kleiner ist-als die nlederranglgere Adreea· ? des auesusrchlieaenöen Feldes wird mit Hilfe eines Sattes von Toren H6 bis H10 durchgeführt, der genauso funktioniert wie der bereite beschriebene Sats der fore HI bis H5, «it der Ausnahme, duö die flätse der Bite der 3- und der A-Adreaee vertauocht elnd, «o das einee dtr Tore 56, B8 und HIO das Tor N11 außer Wirkung eet*t, wenn dl« niederrangig« Adreuse S größer ist als die angefragt'« Adresse A. Wie bereite oben beuchrieben, 1st jede der Vergleiohaotufen außer der fur date höohotrangige Bit der beiden verglichenen Adreoeen »it ein·« Kingangetor, wie
009809/127 S bad
z.B. It7, vernehen, deren /lungangrkleaae alt der * kleaoe einee AuBgane^torr, wie z.B. K8, verbunden i>t, und *. ebento über eine Diode, wie z,B, IiZ9 alt der Aucgangekleoae : deε nächstfolgenden lingangstorn, wie z.B. H9·
Der als "auageechlo.ncne Adresse" gekennzeichnete Auegang dee Koapuratortore H11 wird einer äingangskleane eines UHP-IiICHT-
- Tora Jfi2 zugeführt, d-xs al<. Iiatencchulter dient. Die andere
[ üin£an£ßkle««e des ÜND-KICHT-Tor:' H12 wird auc einer £«eigneten !Datenquelle 21, z.B. eines Magnetband-Lepekopf oder dergleichen, über eine Uoakehrstufe 19 beliefert. lter Auegang der Datenquelle ist alt "Schreiben" bezeichnet worden, der
Auogang der Qakehrstufe 19 alt "Cchreiben", ua dadurch ansu-
" geben, daß kein Üingang su der alt "Schreiben" beielchneten Eingangskiβααβ dee lores Ml2 gelangt, wenn ein Datenlapule
I auftritt, der die Aufseichnung eines Inforaationsbite verlangt! dnfl aber, wenn kein alt "ausgeschlossene Adresse" gekenn-
'"' zeichnete» Signal vorliegt, daa Tor 112 bewirkt, dag der
■■ Ausgangsgrundpegel einea konventionellen Schrelbverntärker
I sugefUhrt wird, ua das Aufzeichnen der Baten su steuern. Die
ix Erfindung ist nicht beschränk* auf dta Oebrauch ±n Verbindung alt
irgendeiner besonderen Art der Aufzeichnung, aber dl» D»ten-
* quelle 21 könnte z.B. aodulierende Signal· liefern von der»
Sr Leiben Art, wie sie in der Flg. 1 der ebenfalle bereits an
hängigen Patentanmeldung dta Aneeldere voa 3.2.1964, betreffend ein "Ph*ßen«odulierte· aagnetlschee Aufzeichnunge- und Wiedergabe nyn tee" (Aktenzeichen Serial Mo, 541.969) an der Attegang·-
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-.13- -U74279
klemme de ^ UIiT-IiICHT-Tore= 1 auftreten. Per mit " "chreiben"
bezeichnete Verstärker 23 könnte ferner dem mit " chreiben"
bezeichneten Ver. türker 7 in Fl*u 1 der genannten Anmeldung entsprechen.
JJer Ausgang den mit H chrelben" bezeichneten Verstärker-23 wird alt Hilfe irgendeiner geeigneten Leae-acbrelb-Viiählvorrichtung 25, die hier air. ein Schalter fflit einer " 'cbreiben"-tollung W und einer HLeeen"-ötellung R dargestellt Ist, eowle unter Vermittlung einer geeigneten Arbeit kopf-V/ählvorrichtung 27, die hier ttl; h'indbetiitlgter- schalter dargentellt iet zur 4u-.!WHhl eine ί von aenreren Arbelt!k5pfen auf einen ,Jpeicher-. cheibßn-atiä, einea .iChroibkopf ?9 augeleitet, vier auf einem £in> tellaria 51 !o an^eorunet it, Jaö er zu der gewünschten einer Aufzeichnung;flich«, wie z.B. der hier Oberfläche einer .ufzeiehnung.iocheibe 35, hingeführt weruen k.'inn. ,vie aie ; chea-iti-ehe rfieaergabe zei^t, wird üio iiinatellung des Arme^ 31 jowie die Auswahl dta gewün.ichten Arbelt ^kopfe^ alt Hilfe einer konventionellen Ar·- fiihrunga- unu Arbeltakopfwiihlvorrichtung 33 bewirkt, und zwar Je nach der angefragten Adrema*?, die von de» : pel eher.->atz-Adresaenregi lter 1 auf jede beliebige, den Fachmann bekannte und keiner in« Einzelne gehenden KrlButerung bedürftige Art und "vi'ei-e angeliefert wird. Eine zur Sinnt ellung rieg Ar er 31 geeignete Vorrichtung lit «um Beispiel wiedergegeben und •rliiutert in der bereit* anhängigen, <*■ 17.4.1963 von Byron i'mith und Robert R. Tiei.<lnger eingereichten U1^A-Patentanmeldung
■- 009809/1275
BAD ORIGINAL
.14- U74279
eriul No. P73.694 fUr ein cheiben:jpeicher?yrtem ait wahlfreiea Zugriff. FUr den praktischen Gebrauch llefle üich die Arbeitr.kopfwahl alt Hilfe einen elektronischen chaltersvi/tean bewirken, und awar unter Anwendung konventioneller Torsohai lung prinzipien uhj ge-* teuert durch <iar Jpeicher-
ter.
lie Wirkungsweise aer Klnrichtung nach der ita Vorstehenden beschriebenen Ausge taltun^? form der .,rfinjun^ ^oll nun erläutert werden unter uer Annahae, ilaß ein au: ^eßchloa -ene. >'elc' definiert ist durch die höherrangige Aare ^e 101 unti «ile niederranßi^e Adre= ee 011. mher :dnu liie iu^zu ehlieflenden Adressen binur 3»4 un» 5. .Ie e Aare.* en waren in die KInrichtunti nf*ch Fig. Ii .lauurch einscu^eben, naß ier chalter b in eine stellung gebracht wird, bei der ti ic Leitung h.2 geeroet ict, der "chalter 7 in eine stellung, bei tier oie Leitung HT geerdet ist, unti der Schalter 9 in eine stellung, bei der die Leitung hO geerdet i*it. In gleicher #ei'· wäre der behälter 11 in eine Stellung au bringen, bei der die Leitung 's?, aer Schalter 13 in eine ^-teilung, bei der die Leitung n1t und «1er /chalter 13 in eine teilung, bei der die Leitung sO geerdet ist. Bei diene« Betriebpzuatand der Einrichtung können, unabhängig von der angefragten Adresse in de« "peicheraata-Adreneenregister 1, di· Tore BI, JI5, N6 und H8 aa \uegang kein Erdpotential liefern, d&s da« Tor 511 außer Wirkung netzen würde, weil ja je es dieser Tore ein« 3ingang?kleeae aufweiat, die geerdet ist. Angenoaaen, die au;ge»chloesene Aorej^e 100 int in dea Speioherregister 1 gespeichert; dann wird die Äraführungs-
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und ArbeitskopfWählvorrichtung 33 den ^m 31 an die angefragt· Adresse heranführen, und die Arbeit»kopfwählvorrichtung 23 wird den ausgewählten Arbeltakopf 29 über den in der Stellung "Schreiben" ge?chloarenen Eontakt der Lese-^chreib-Wählvorrichtung 25 «it de· chrelbverstärker 23 verbinden. Im. die niederrangige Adresce L größer i?t alt· die angefragte Adreaee in dem hÖclK-trangigen Bit, wird das Tor MIO keinen Aufgangspegel aufweiten. Va dat= Bita2 in der angefragten Adreaee 100 «•ine logieche 1 ist, kann an die aT-ElngangpkleMe des Tore? N7 kein Eingang gelangen« Ba da? entsprechende Bit a2 in der Adresse .* fehlt, wird das Tor K7 an Ausgang Brdpotential ergeben, wodurch ein Stroaflud durch die Blöde D2 verursacht und die Kingangokleaae der fore« N10 geerdet wird, so daJ dieses außer Wirkung gesetst wird. Die Tore H6 und HB werden aus den bereit? oben angegebenen Gründen keinen Ausgangapegel liefern.
Weil die angefragt« Adreese kleiner ist als die höherrangige Adresse 100, wird das Tor H3 keinen Ausgangspegel aufweisen. Wenn in der angefragten Adresse ein Bit a2 Torliegt, wird das Tor S2 außer Wirkung gesetst. Weil jedoch das Bit aT in Wirklichkeit den Wert einer logischen 1 aufweist, wobei da? entsprechende Bit in der angefragten Adresse «ine 0 ist, wird auch das Tor 13 außer Wirkung geeetit, und es gelangt kein Eingangeerdpotential an das Tor XI1. Die Folge ist, daß das Tor 111 das Signal "ausgeschlossene Adresse" von eich gibt, wodurch d«3 Tor 112 außer Wirkung gesetst wird und keinerlei Daten aue der Datenquelle 21 in den "peicher&ats eingegeben werden kOnnen.
.".. 009809/mS
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h ■ -
't AIu «weites Beispiel *oll von einer angefragten Adresse
p 110 ausgegangen werden, die höher ist al·* die hoch fs t rangige
'": Adresse dee auagenehlonnenen 3*elde?. Wenn die^e Adresse in
; de« \dressenregister 1 gespeichert iat, wird dai? Tor K2 außer
ϊ ■ ■ ■·
Wirkung gesetet, weil kein Eingang an neine Eingangf»klea«en
"\ gelangt. Da dar Al-Bit in der angefragten Adresse eine
logische 1 ist, wird auch kein Eingang an die Kiene aT des Toreα H3 gelangen. In gleicher Weise wird an die Blngangckleaae h1 diese» Tores kein Eingang gelangen, weil das Bit h1 eine logische 1 ist. Deuufolge wird das Tor H3 aa Auegang Krdpotentiul führen, &o daß das Tor II1 außer Wirkung geeetst wird, und da« Signal der ausgeschlossenen .'dresee wird fehlen, σο daß da? Tor H12 an diese Adresse Daten in den "peicher eingeben kann. Aue diesen Beispielen dürfte auch die Arbeitsweise der Einrichtung bela Vorliegen verschiedener anderer ausgeschlossener Felder angefragter Adressen ersichtlich sein.
In Pig. 2 1st game soheaatlsch «in In der Art eines herausnthabaren Scheibeneateee aufgebauter ncheibenspelcaer dargestellt, bei dea eine Gruppe von herauenehabaren Scheiben 35 in einea geeigneten tragbaren Gehäuce 37 angeordnet let· SIn Scheibenspeicher dieser Art ist al« "Alelex Model 80-Soheibenspeioher" la Handel erhältlich. Zua Herausnehaen oder Xinsetsea
" wird ein bei 59 echeeatiech angegebener Zapfen herauagesogen,
to. - ' ■■■■■■■· .
?' s.B. durch Betätigung eines geeigneten rchwenkhebele 41, der
am Chaeeia 43 der Maschine angeordnet 1st. Zugleich wird eine
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Antriebsvorrichtung ausgerückt, die hier In Gestalt aweier Zahnräder 45 una 47 wiedergegeben tat, von denen das Zahnrad 45 auf dem Zapfen 39 featsitzt, während das Zahnrad 47 von eine« konventionellen Motor 49 angetrieben wird. Dabei werden die FUhrungaarae, wie hier der Ftibrungsara 31» die die Arbeiteköpfe tragen, wie hler den Arbeitakopf 39ι hermusgeschwenkt· Wenn ein rcheibenaats, wie hier der -cbeibensat* 33, in den Speicher eingesetzt werden coil, dann wird das Oehduee 37 in üteilung gebracht, und der Zapfen wird vorgeschoben, .70 daß er die Jeheibeη Mittels In diesen angebracnter geeigneter zentraler Löcher aufnimmt und tie von nicht dargestellten geeigneten Lagern im Genau e 37 abhebt, worauf nie durch Ingangbrln^en dee Motor? 49 in Drehung versetzt werden.
Erfindungsgeeäfl kann der Au*achluö von eine« oder mehreren Datenfeldern auf uen Scheiben 33 definiert werden durch eine oder mehrere vorrangige Peldadresaen Π und entsprechende ηlederrangige FeluadreüBen 3, die an eine« geeigneten Wandungsteil des Gebautes 37 in *ora von Löchern niecergeleet ^eIn Können· Diese Löcher entoprüchen dann einem 11C-Bit in der H-Adrosae, wobei diese, wie bereit·· oben berchrleben, voraugnweioe in Gestalt ihrer« Konpleoientu eingegeben wird und eine niederrangige Adre»se durch Löcher fUr Jedes in der Adresse enthaltene logische *1"~Blt definiert int. Auf den Chaania 43 sind in Stellungen, die denen entsprechen, bei denen Löcher la Gehäuse anzutreffen :;eln können, wenn ea eich in aeiner ArbeitMdteilung befindet, Betätigungen!ttel angeordnet «ua
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Ualegen νοα Kontakten in eine von zwei Stellungen je nach «lern Vorliegen oder Penlen von Löchern« nie dargestellt, können diese Setätigtuigaalttel einfach aus einer Reihe unter Pederepannung stehender Abtajtarae bestehen, üie Ankerfort; Itae der Schalter 5t 7t 9t 11t 13 und 15 darstellen, in der «eise, dad z.B. der Schalter 15t wie dargestellt, nach link;) geichlo83en wird, üb eine logische M" au registrieren, wenn ein Loch vorllegtt und naoh recht., ua eine logl.ehe "0" au re&i. trleren, wenn keines vorließt.
Abweichend hiervon können die Betätigungsteil tel auch ..ic For« unter Pederspannung atehenuer Nadeln aufweiten, die ο angeordnet sina, daß .ie je n.eh den Vorließen oaer Fehlen einen Loches üie schaltanker (wie 8.B. den Schaltanker 5) in öeine eri\te oder ;eine «weite : chaltBtellunt bringen. Bei einer derartigen Anordnung irt, wenn das Gehäuse 37 auf dem Cha λ;ie 43 der Maschine in seine Arbeitsteilung gebracht ipt, der peicher "elektiv .so eingestellt, daß Informationen nur an die nicht auegenohlo; eenen Adressen ein^eßeben werden können, ohne daß dabei an 'lern festliegenden Teil des peicher j irgendwelche besonderen Vorkehrungen erforderlich wären. Mese Möglichseit int be-onderH wertvoll wegen oer aueutzlichen oieherheit, die Pie bezüglich der in den Scheiben gespeicherten Pundanentaldateri gewahrt, well niallch in den vorrangigen und den nachrangigen Adressen der aucge;ichloiiiienen Felder kein ».echael vorgenoraaen werden kann, ohne daß Löcher In das Gehäuse gebohrt werden. Die^e AU^geetaltungeforia let be ondera wertvoll,
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wenn such «ur Yerw»*n''ung unter Jeweils besonderen apparativen Umatänden atandardlöierte üchetbenmätze in Präge koaaen und wenn zur Behandlung spezieller Probleme standardisierter Felder von Fundamentaldaten eingegeben werden sollen. OeT Benutzer derartiger GcheibennätBe würdfe nicht unbedingt oder auch nur ia allgemeinen die Möglichkeit haben« die irrtümlich in Verlust geratenen Fundamentaldaten neu au eryteilen.
Xa Vorstehenden ist die Erfindung anhand der Einzelheiten einiger ihrer besonderen Ausgestaltunesforaen erläutert worden. Aus diener Beschreibung ergeben sich jedoch für den Kacheann verschiedenartige Möglichkeiten, άΐφ Erfindung abzuwandeln, ohne dabei ihren ftaheen au verlassen. '
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Claims (1)

  1. . U7A279
    Puten t&n«prü.che
    1. Informationagpeichervorrichtung alt einer Mehrzahl adreaeierb&rer Speicherbereiche zur Speicherung iron Inforaationen sowie eines Adreeaenregiater eur Speicherung der

    ■■*
    Adresse eines Bereich» der Inforaationsapeichervorrichtung, gekennzeichnet durch die Koabination von einer chaltvorrichtung mit awei Schalteteiläugen, einer Vorrichtung,
    die von de· Adreseenregister und der in der ersten Schaltatellung ' befindlichen Schaltvorrichtung so gesteuert wirrt, dafl entsprechend der in dem Adressenregister gespeicherten Adresse eine Information in einen Bereich der Information?speichervorrichtung eingegeben wird, ferner eine· Feldregister eur : Speicherung elneu Code, der ein Adressenfeld festlegt, das öolchen Bereichen der Informationffepeichervorrichtung entspricht, in die keine Informationen eingegeben werden sollen, sohlieSlich einer Komparatorvorrichtung, die durch ame PeIdregister und das Ädreesenregister so gesteuert wird, da£ sie die Schaltvorrichtung in ihre erste bxw· xwelte Sehaltstellung verbringt, je nachdem, ob sioh da· AdreBsenregieter aufierhalb
    - oder innerhalb dee Speicherfeldee befindet.
    2. Informationsepeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennxelchnet, dai das Feldregiater eine erste Registrier-
    - vorrichtung enthält *ur Speicherung eines Code, der ein* obere p Berelchamdreeae de« Feldes fettlegt, sowie eise »weite Re gietriervorrlehtung sur Speicherung elnee Code, der elm* untere Bereichaadrespe des Feldeβ festlegt·
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    5· Vorrichtung sum Schutz von Informationen für ein Infornutionsspeicbereyetee alt «ineet Adreaaenreglpter, einer Speichervorrichtung, die ein vorbestisatee Feld adreaaierbarer "peioherbereiohe enthält, sowie einer Vorrichtung alt einem Uberaittlungekanal, der von den Adrenienregioter so gesteuert wird, dad in «inen tob Aureaeenregister ausgewählten Bereich der Speichervorrichtung eine Inforention eingegeben wird, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung in dem Ubereittlungaicanal, die in eine erste Schaltateilung gebrauht werden kann, in der der Kanal geöffnet let, nowie in eine sweite Schaltstellung, in der der Kanal geschlossen i»t, ferner durch ein /eldregiater *ur Speicherung eines Code, der in den vorbestimmten Feld ein Adreneenfelü festlegt, schließlich durch eine Kooparatorvorrichtung, die von den Feldregieter und de» Adreseenreglpter ro gesteuert wird, daß lie Schaltvorrichtung in ihre ernte bsw. in ihre iweite Schaltatellung gebracht wird, je nachtie«, ob die in de« Aureseenregiater gespeicherte Adresse außerhalb oder innerhalb des ?eldea liegt, das durch den la Feldregister gespeicherten Code definiert ist.
    4· Informationsachutevorrichtunfc nach .nppruch 3t dadurch gekennzeichnet, dafi das Peldregiuter eine erste Registriervorrichtung aufweist *ur Speicherung eines eine obere Bereichpgrenee des Feldes definierenden Code sowie eine sweite Refintrlervorrichtung sur Speicherung tines eine untere Bereiohegvnmm des Feldes definierenden Code·
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    5· Informytion~>-peiehervorrlchtujig ait einen magnetischen Bpeichermlttel, caa mindestens* eine Aufzeichnungsfläche auf-
    weint, ferner eine» Schreibkopf, der in der Mhe der Auf-
    zeichnungsfleiche po ungeordnet ist, daß er einen vorbestimmten j Bereich beatreicht, einer .Einrichtung, durch <Ue d*f? Speichermittel mit konstanter Geschwindigkeit gegenüber dem rchrelb-
    [ kopf l'O bewegt wird, dafl dieser auf der Schreibfläche einen t
    Weg durchläuft, der durch die Stellung dt* Schreibkopfes in dem
    ihm zugewiesenen Bereich bestimmt ii't, ferner mit einer Quelle
    ■ von Information^ignalen, einer Schaltvorrichtung, cie in eine
    erjte und eine aweite "ichultstellung gebracht werden kann und * in ihrer ernten Jchaltstellung in der Lage int, Signale au-* der
    Informationsquelle an den Üchreibkopf au liefern, einer PeId-
    regiutervorrichtun& aur wpelcheruiig eine? Cede, der ein
    Adreooenfelu festlegt, einer Adreeβenregi>.·tervorrichtung zur
    ^ i-peiuherunii eines AJres.· en-Codet nchließlich einer von der Adreeaenregiatervorrichtung gesteuerten ttinutel!vorrichtung,
    ', uurch die der wChrelbkopf inuerhalb uee ihm zugewiesenen Bereiche in eine durch α en <vdre8Leri-£oae festgelegte stellung gebracht wird, gekennzeichnet durch eine von der Feldregletervorrichtung
    und der Adresoenregistervorrichtung gesteuerte Eomparatorvorrjc'nrr,., auroh die die chaltvorrichtung in ihre «rute bzw. in ihre aweite schalteteilung gebracht wird, je nachdem ob der In der Idreasenregietervorrichtung gespeicherte Adressen-Code auiJer-
    . halb oder innerhalb des Feldes liegt, dao durch den In der FeId-' regletervorrichtung gespeicherten Cod« definiert 1st·
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    6. Infora-tlomspeichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennaeiehnct, daB die Feldregistervorrichtung eine erste I:egi tariervorrichtung aufweist aur speicherung eines Codes, Jer eine obere Grensadreaee des Peldee definiert, sowie eine zweite Registriervorrichtung zur Speicherung eines Codea, der eine untere Grensadresee dea Feldes definiert·
    7* Zugriffsfreier Scheibenspeichersats, bestehend aus einen Chaania, eines herausnehmbaren Scheibensat* eur eagnetischen Aufeeichnung, der in ein an dem Chaasie abnehmbar befestigten Gehäuee eingeschloeeen lot, «Indestens eine« Schreibkopf, der an den Chassis so angeordnet ist, daß er Ober «inen an «indesten? eine der Scheiben angrensenden Bereich von SchrelbHtellungen hinweggeführt werden kann, ferner eine· Xöreeaenregister *ur Speicherung eine« Codes, der eine beetiaate Schreibeteilung des ächreibkopfes in de* genannten Bereich festlegt, und schließlich aus einer von doe Adreaeenregiater geeteuerten Einstellvorrichtung, durch die. der Schreibkopf in die den Adreasen-Coöe entsprechende Stellung verbracht wird, gekennzeichnet durch eine Kehrsahl von Schaltern Bit Je swei Schaltstellungen auf dta Chassis, die durch die Kombination ihrer Schaltstellungen eile obere und die untere Sreniadreeee eines In des genannten Bereich liegenden Adreeeenfeldee wiedergeben, durch jeweils »ine bei jedes der Schalter vorgeaehe . Betätigungßvorrichtung alt swei Arbeiteetellungen, durch jeweils eine den Betätigungevorrichtungen Eugeordnete Vorrichtung, dl· unter itderwirkung dl· Betätigungevorrichtung in ihr· erst·
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    1 Arbeitasteilung bringt, wodurch der ihr zugeordnete Schalter in seine zweite SchaItstellung gebracht wird, wobei ein Teil <ies genannten Gehäuses sich zwischen die Schalter und die Betätigungsvorrichtungen eretreckt und bestirnte ausgewählte Betätigungsvorrichtungen in ihrer zweiten Arbeitestellung
    * hält, ferner durch einen Satz von Löchern in de« genannten 0·- i häuseteil, durch die eich die übrigen Betätigungsvorrichtungen
    in ihre er?te Arbeitsstellung hindurchbewegen, weiterhin durch
    eine Schaltvorrichtune, die in eine ernte und eine zweite
    > chaltotellung gebracht werden kann, durch eine Vorrichtung,
    ; öle durch da» Adreeaenregiater und die genannte Schaltvorrich-
    * tung in deren ereter JchaltctelJun^ so gesteuert wird, daß
    I- -
    \ Aufzeichnungesignale an den 'Jchreibkopf gelangen, echließlich ! αuich eine Koaparatorvorrichtung, die von Gen genannten, Bit ■■ zwei Schaltetellungen arbeitenden Schaltern und dem genannten .. Adreseenre^ister »o gesteuert werden, α aß die genannte
    Schaltvorrichtung in ihre ertte bzw. ihre zweite üchalt-Ί Lteilung gebracht wird, je nachdea, ob die Adresse in des
    Adreapenregi^ter außerhalb oder innerhalb dee vorgegebenen s Feldes liegt.
    6. Zugriffefreier Scheibenspeicher*.atz nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die LCcher in oea Gehäuse to gewählt sind,
    I daß sie Jewell* eine logische "1" der unteren Grenzadreeee und ebenso eine logische "1" des Koapleeente der oberen Grenz-
    ■ adreese wiedergeben.
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    9. Vorrichtung zum ;ehuta von Informationen fUr ain Infornieitionsopeichereyatem alt einem Adreaeenregloter, einer 3peicherνorrichtung, die ein vorbeatiaatea Feld von Speicherbereichen umfaßt und mlnJesteun teilweise in ein einen Wandungsteil aufweisende* öehäuae eingeschlossen int, aowie einer Einrichtung Alt einem ubermittlungskanal, der von dem Aclreesenregiater so gesteuert wird, daß in einen von dem Arireaaenregiater auegewählten Bereich der speichervorrichtung Infornationen eingegeben werden, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung in dem Übermittlungskanal, die in eine erste Schal tateilung gebracht werden kann, In der der Kanal geöffnet lot, sowie in eine zweite, in eier er geschloffen ist, ferner durch einen Sata von Lüchern in dem genannten Wandungstell aes Gehäusea in einer aolchen Anordnung, daß durch ihre Anaahl und ihre relative Lage ein \dresaenfeld in den vorgegebenen Feld definiert ist, durch einen 3ats von chaltern mit je awei Schaltstellungen auf der einen Seite des genannten Wandungstellee und gegenüber der Lochanordnung, der in eine erste Schalteteilung voreingestellt 1st, witerhin durch eine Betätigungsvorrichtung bei jeden Schalter, die so vorelngeeteilt ist, daß sie aich durch den genannten Wandungsteil hindurch erstreckt und den ihr zugeordneten Sch lter in Beine xweite Schaltβteilung bringt* sofern bei der betreffendes Einstellung in der Lochanordnung ein Loch vorliegt, schließlich durch eine Komparatorvorrichtung, dl· von den genannten, mit swei Schaltstellungen arbeitenden Schaltern und dem
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    — Zo —
    -tor ao ^ecteuert wird, uaß die Gehalt vox-rich in Ikre ernte bzw. in ihre aweite üchaltetelluii£ ^ebx-acht wird, je nüctideaiy ob oie in eiea Auresaenregiater &e<?peieherte Adreaoe außerhalb oder innerhalb dee durch die Lochaziordniui^ definierten Felüea liegt,
    10. Vorrichtung sum Cchutss von Informationen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet! daß Hi? Löcher so «lu-igew .hit uni so eingeordnet eine, diß a ie eino lo^i facht» "1" wer unteren GrenaarJreose des Feldes und ebeneo eine logische "1" des Komplenenteo der oberen Greimzadresse des Pelies darstellen·
    11. IniOraa.tion8i;peicheru;ystea alt einer Jpeichervorrichtung, ule ein« Hehraahl von Upeicherätellungen aufweist, gekennzeichnet durch eine uie peiehervorriohtung enthaltende Ladeeinheit, aurch eine Codiervorrichtung an eier genannten Ladeeinheit, die ein Feld definiert, das bei der genannten '-peichervorrichtung mindeotens eine Speichereteilung uaiaßt, ferner durch eine Inforaationaverarbeitungevorrichtung, die alt der Ladeeinheit lösbar verbunden ist und im Γ-elektivbetrieb mit der genannten Speichervorrichtung verbunden werden kann, um bei den genannten Speichersteilungen Informationen einzugeben oder zu entnehmen, schließlich durch eine von der genannten Codierungevorrichtung gesteuerte Vorrichtung zua Unterbinden des Betriebe der genannten Informationsverarhaltevorrichtung aum Zwecke der eingab« von lQformatione)r In dae durch die Codiervorrichtung definierte Feld.
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    H7A279
    12. Vorrichtuu£ zum "'chut 2 von Informationen nach Anspruch 11, «iinlurch Gekennzeichnet» d*tfl die Codiervorrichtung eine 1-inrichtunc aufweint zur Festlegung von mindesten? zwei Cpeicherstellun^ent die jeweils definiert sind durch ein PeIu »ufeinan erfol^enJer Ziffern, und zwar in Gestalt der niedrigntrarigigen Ziffer und des Koapleeento der höchatrangigen Ziffer dee Feldes.
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    BAD
DE19651474279 1964-10-27 1965-06-15 Informationsspeichervorrichtung mit einer Einrichtung zum Schutz gespeicherter Daten Pending DE1474279A1 (de)

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