DE1473911C - Einrichtung zur Bestimmung der Winkel lage eines Raumfahrzeuges in bezug auf eine Lichtquelle - Google Patents
Einrichtung zur Bestimmung der Winkel lage eines Raumfahrzeuges in bezug auf eine LichtquelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage eines Raumfahrzeuges
in bezug auf eine Lichtquelle, bei der ein Bild der Lichtquelle auf einer photoelektrisch empfindlichen
Fläche erzeugt und die Lage des Bildes auf der Fläche abgetastet wird.
Es ist ein Sonnenfühler bekannt, der zwei Würfel mit jeweils fünf lichtempfindlichen Flächen aufweist.
Entsprechend der Einfallsrichtung des Sonnenlichts werden von den jeweils beaufschlagten Flächen Si- ίο
gnale erzeugt, so daß die Lage der Sonne gegenüber einem Raumfahrzeug ermittelt werden kann. Diese
Lagebestimmung kann mit Hilfe eines derartigen Fühlers jedoch nur verhältnismäßig grob erfolgen. Auch
kann ein mit einem solchen Fühler ausgestattetes Raumfahrzeug Lagen einnehmen, in denen sein Zustand
unbestimmt ist, z. B. wenn die Sonne nur eine einzige Fläche eines Würfels beleuchtet.
, Es ist ferner eine Einrichtung zur Bestimmung der Lage einer Lichtquelle in bezug auf ein vorgegebenes
System bekannt, bei dem die Elektronen jeder EIementarfläche einer lichtempfindlichen, Elektronen
emittierenden Fläche periodisch mittels einer steuerbaren Ablenkvorrichtung auf das Zentrum einer Meßeinrichtung
gelenkt sind, in einem Elektronenverviel- as fächer verstärkt sind und nach dessen Durchlauf ein
Ausgangssignal erzeugen. Des weiteren ist bekannt, dieses Ausgangssignal mit dem zur Steuerung der Ablenkeinrichtung
dienenden Signal zu kombinieren, so daß ein Fehlersignal entsteht, welches der Winkellage
der Lichtquelle gegenüber einem vorgegebenem System entspricht. Bei diesen Einrichtungen wird das
Bild der Lichtquelle durch einen Elektronenstrahl niedriger Energie abgetastet. Hierzu werden Orthikon-Bildröhren
verwendet, bei denen die einem Bild entsprechende Ladungsverteilung auf einer Speicherschicht
abgetastet wird.
Schließlich ist zur Bestimmung der Winkellage von Lichtquellen bekannt, die Lichtquelle auf einer photoelektrischen
Quelle, einem Halbleiter od. dgl. abzubilden. Bei der Verwendung eines lichtempfindlichen
Halbleiters wird seine Eigenschaft ausgenutzt, daß die Zahl der von einem Elektronenstrahl erzeugten
Sekundärelektronen an der Stelle herabgesetzt ist, auf die ein Lichtstrahl der Lichtquelle trifft.
Sämtliche bisher bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie entweder zu ungenau oder zu
aufwendig und empfindlich sind, um für Raumfahrtzwecke geeignet zu sein.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage eines Raumfahrzeuges
zu schaffen, die sowohl genau mißt als auch den Raumfahrtbedingungen angepaßt ist.
Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Einrichtung
ein an sich bekannter Sekundärelektronenvervielfacher vorgesehen ist, mit dem die von dem
Bild der Lichtquelle auf einer als photoelektrisch empfindliche Fläche dienenden Fotokathode ausgelösten
Elektronen vervielfachbar sind, und daß zwischen der Fotokathode und dem Sekundärelektronenvervielfacher
eine elektromagnetische Ablenkvorrichtung vorgesehen ist, mit der die aus der Fotokathode austretenden
Elektronen nach einem Raster periodisch ablenkbar sind, und daß die von einem bestimmten
Teilbereich der Fotokathode austretenden Elektronen bei bestimmten Werten der Ablenkspannungen dem
Sekundärelektronenvervielfacher zuführbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird also die Lichtquelle auf einer Fotokathode abgebildet, die
periodisch abgetastet wird. Gleichzeitig werden die aus der Oberfläche der Fotokathode austretenden
Elektronen so abgelenkt, daß sie eine Lage einnehmen, die ähnlich derjenigen ist, wie wenn sie aus
einem mittleren Bereich der Fotokathode kommen würden. Das durch die Elektronen hervorgerufene
Ausgangssignal wird mit einem entsprechenden Kursabweichungssignal verglichen, wobei ein Differenzsignal
ein Maß für die Winkellage des Raumfahrzeuges in bezug auf die Lichtquelle ist. Im Gegensatz
zu den bisher bekannten Einrichtungen wird bei der Erfindung das Bild der Lichtquelle nicht durch einen
Elektronenstrahl niedriger Energie abgetastet, sondern es werden vielmehr die aus der Fotokathode
austretenden Elektronen selbst durch Ablenkspannungen periodisch nach einem Raster abgelenkt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich in vorteilhafter Weise durch eine robuste Ausführung,
eine einfache Bauweise und durch kleines Gewicht aus. Wegen dieser Eigenschaften ist die erfindungsgemäße Einrichtung daher besonders zur Verwendung
in der Raumfahrttechnik geeignet.
.Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
an Hand von Zeichnungen hervor.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Bildaufnahmeröhre und einen Elektronenvervielfacher;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 durch die Anordnung nach F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein Kolben 1 gezeigt, der luftleer und an seinen Enden 3 und 5 durch Wände verschlossen
ist, die sich quer zur Längsachse 7 des Kolbens 1 erstrecken. Die Endwand 3 ist durchsichtig und so geschliffen,
daß sie optische Eigenschaften hat. Eine Fotokathode 9 ist in "Form einer Beschichtung der
inneren Oberfläche der Endwand 3 hergestellt worden. Die Fotokathode 9 besteht aus einem feinen
Niederschlag eines Stoffes mit fotoelektrischen Eigenschaften, wie z. B. eine Mischung von Antimon und
Cäsium. Ein Lichtstrahl, der auf die Fotokathode 9 fällt, verursacht auf der inneren Oberfläche eine Elektronenemission.
Hierdurch wird ein Elektronenbild an allen denjenigen Stellen erzeugt, die dem Lichtbild
entsprechen, das auf die Oberfläche der Fotokathode durch die Lichtstrahlen geworfen worden ist.
Eine elektrostatische Linse umfaßt eine Ringkathode 11, die aus einer dünnen metallischen Schicht
gebildet ist, welche auf der Innenwand des Kolbens 1 niedergeschlagen worden ist. Sein Randbereich grenzt
an die Fotokathode 9 und ist elektrisch mit dieser verbunden. Es besteht elektrischer Kontakt mit der
Ringkathode 11 und mit ihrer Hilfe auch mit der Fotokathode 9 über eine Leitung 12, die die Wand
des Kolbens 1 mit Hilfe einer Durchführung durchquert. Die Ringkathode 11 ist mit der Leitung 12 mit
Hilfe eines metallischen Läppens 13 verbunden, der mit der Ringkathode 11 einstückig zusammenhängt
und in der Art einer Feder gegen die Leitung 12 drängt.
Die Elektronenoptik umfaßt darüber hinaus eine Ringanode 14, die sich koaxial über eine kurze
Distanz im Inneren der Ringkathode 11 erstreckt. Die Ringanode 14 ist über eine Ausblendelektrode 20,
einen metallischen Lappen 18 und einen Leiter 16 elektrisch angeschlossen. Der metallische Lappen 13
ist fest mit der Ausblendelektrode 20 verbunden.
Letztere steht mit der Ringanode 14 an ihren Rändern in Verbindung und trägt eine Mittelöffnung,
durch die ein Elektronenbündel, das aus dem mittleren Bereich der Fotokathode 9 stammt, hindurchtreten
kann. Rippen 15 sorgen für eine starre Befestigung der Ringanode 14 an der Ausblendelektrode
20, die ihrerseits stoffschlüssig mit dem Inneren des Kolbens 1 verbunden ist. Ein Konus 22 ist starr
im Inneren der Ringanode an dem der Ausblendelektrode 20 entfernten Ende befestigt. Dieser Konus
weist an seiner Spitze eine Öffnung auf, die konzentrisch und ausgerichtet in bezug auf die Mittelöffnung
21 ist. Sie hat aber einen größeren Durchmesser als diese. Zwischen der Ringkathode 11 und der Ringanode
14 liegt eine Spannung von etwa 150 Volt, durch die ein konvergierendes Fokussierfeld für die
Elektronenstrahlen entsteht. Man kann dadurch ein Elektronenbild großen Auflösungsvermögens des
mittleren Bereiches der Fotokathode in die Ebene der Ausblendelektrode 20 werfen. Auf die Abmessungen
und auf die Anordnung der Ringkathode 11 und der / Ringanode 14 muß geachtet werden. Sie müssen experimentell
bestimmt werden, damit man die erstrebten Ziele erreichen kann.
Ablenkspulen 27 und 29 werden von einem Ablenkgenerator 31 angesteuert, die mit dem Kolben 1
verbunden sind. Die Ablenkspulen 23 und 24 einerseits und die Ablenkspulen 27 und 29 andererseits
erzeugen magnetische Felder, mit denen die Ablenkung der Elektronenstrahlen gesteuert werden kann,
die aus der Fotokathode 9 austreten, wobei diese Felder längs der X-X- und Y-Y-Achsen gemäß F i g. 2
liegen. Die von den Ablenkspulen 23, 24, 27 und 29 erzeugten Felder lenken damit die von der Fotokathode
9 erzeugten Elektronenstrahlen so ab, daß sie nacheinander die Strahlen auf die Mittelöffnung
21 richten, die möglicherweise durch die verschiedenen Elementaroberflächen der Fotokathode entstanden
sind. Ihre Oberfläche wird periodisch und vollständig abgetastet. Indem man durch die Mittelöffnung
21 nur Elektronen durchschickt, die einer Elementaroberfläche der Fotokathode entsprechen,
verringert man wesentlich das Grundrauschen, und man erhält ein Nutzsignal, das über dem Rauschspiegel
liegt und wesentlich bessere Eigenschaften aufweist.
Die Elektronen, die durch die Mittelöffnung 21 durchtreten, stellen ein relativ schwaches Signal dar".
Daher wird eine Elektronenvervielfacherröhre 32 verwendet, um dieses Signal zu verstärken. Der Elektronenvervielfacher
32 kann von der Gestalt sein, wie in der französischen Patentschrift 1 295 026 beschrieben.
Die Innenwand 33 des Elektronenvervielfachers 32 besitzt Widerstandseigenschaften und die Eigenschaften
der Sekundäremission. Elektrische Kontakte sind mit der Innenwand 33 verbunden und bedecken
die Stirnfläche der Elektronenvervielfacherröhre 32 mit einem elektrisch leitenden Anstrich, mit
dem wiederum die Leiter 16 und 35 jeweils verbunden sind. Wenn man an die Enden der Elektronenvervielfacherröhre
32 eine Spannungsdifferenz von etwa 1000 bis 2000 Volt legt, so fließt in der Widerstandsschicht
ein Strom, der ein elektrisches Axialfeld im Innenraum des Elektronenvervielfachers 32 erzeugt.
Elektronen, die eine genügende Energie haben und die durch die Mittelöffnung 21 durch- und in den
Elektronenvervielfacher 32 fliegen, werden durch Sekundäremission vervielfacht, ehe sie ihn verlassen.
Er ist leicht gekrümmt, so daß kein Elektron in ihm eine geradlinige Flugbahn einnehmen kann, ohne auf
die Innnenwand 33 zu stoßen und damit eine Sekundäremission zu verursachen. Indem man den Durchmesser
des Elektronenvervielfachers geeignet wählt, wird jedem Elektron ein genügender Energiebetrag
mitgeteilt, so daß er im Mittel mehr als eine Sekundärelektronenemission verursacht, und zwar dadurch,
daß er fortlaufend auf die Innenwand 33 trifft. Es
ίο wird dadurch eine lawinenartige Vervielfachung ausgelöst,
die zu Elektronenverstärkungsfaktoren von 1O15 führen kann.
Der Elektronenvervielfacher ersetzt die vielen Prallelektroden, die sonst in den bekannten Detektoren
vorhanden sind. Bei diesen Detektoren müssen unterschiedliche Spannungen an jede Prallelektrode
gelegt werden. Der Elektronenvervielfacher 32 beseitigt diesen Nachteil und benötigt auch keinen zugehörigen
Spannungsteiler. Man vermeidet außerdem die vielen Glas-, Metalldurchführungen, die unbedingt
notwendig sind, wenn man durch die Wand des Kolbens 1 verschiedene elektrische Verbindungen '
herstellen muß. Der aus dem Elektronenvervielfacher 32 austretende Elektronenstrahl trifft auf eine Sammelelektrode
41, die über einen Leiter 43 und einen Lastwiderstand 47 an Erde gelegt ist. Das Ausgangssignal,
das an den Klemmen des Lastwiderstandes 47 abgenommen wird, wird einer Signalverarbeitungsvorrichtung
49 zugeführt, die es mit dem Bezugssignal vereint, das z. B. vom Ablenkgenerator 29
kommt. Diese Signale werden in der Signalverarbeitungsvorrichtung 49 so verarbeitet, daß ein Differenzsignal
E0 entsteht, dessen Polarität und Amplitude der Richtung und dem Betrag der Abweichung
des Lichtbildes in bezug auf die Y-Y-Achse entspricht. Dieses Differenzsignal kannn dazu verwendet
werden, eine die Lage des Fahrzeugs steuernde Vorrichtung anzusteuern, die es ermöglicht, die Stellung
des Fahrzeuges so zu ändern, daß das Lichtbild auf den Ursprung der X-Af-Achse fällt, und eine der
Achsen des Fahrzeuges in eine Lage zu bringen, wie sie im Hinblick auf die feste Lichtquelle erforderlich
ist.
Gemäß anderen Anwendungsverfahren werden die Differenzsignale in geeigneter Weise verstärkt und
steuern Servomotoren an, die Halterahmen so bewegen, daß die optische Achse der Einstellvorrichtung
in Richtung der Lichtquelle weist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung spricht auf Ortsveränderungen in einer Ebene an. Wenn man daher gleichzeitig die Bezugssignale aus dem Ablenkgenerator 31 verwendet, so kann die Vorrichtung dazu verwendet werden, eine Stabilisation in bezug auf zwei Achsen herbeizuführen. Will man eine Stabilisation in einem Bezugssystem mit drei Achsen erreichen, so muß man noch eine Ausrichtung verwenden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung spricht auf Ortsveränderungen in einer Ebene an. Wenn man daher gleichzeitig die Bezugssignale aus dem Ablenkgenerator 31 verwendet, so kann die Vorrichtung dazu verwendet werden, eine Stabilisation in bezug auf zwei Achsen herbeizuführen. Will man eine Stabilisation in einem Bezugssystem mit drei Achsen erreichen, so muß man noch eine Ausrichtung verwenden.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage eines Raumfahrzeuges in bezug auf eine Lichtquelle,
bei der ein Bild der Lichtquelle auf einer photoelektrisch empfindlichen Fläche erzeugt und
die Lage des Bildes auf der Fläche abgetastet wird, dadurch gekennnzeichnet, daß in der
Einrichtung ein an sich bekannter Sekundärelektronenvervielfacher (32) vorgesehen ist, mit dem
die von dem Bild der Lichtquelle auf einer als photoelektrisch empfindliche Fläche dienenden
Fotokathode (9) ausgelösten Elektronen vervielfachbar sind, und daß zwischen der Fotokathode
(9) und dem Sekundärelektronenvervielfacher (32) eine elektromagnetische Ablenkvorrichtung
(23, 24, 25, 27, 29, 31) vorgesehen ist, mit der die aus der Fotokathode (9) austretenden
Elektronen nach einem Raster periodisch ablenkbar sind, und daß die von einem bestimmten
Teilbereich der Fotokathode (9) austretenden Elektronen bei bestimmten Werten der Ablenkspannungen
dem Sekundärelektronenvervielfacher (32) zuführbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fotokathode (9)
und dem Sekundärelektronenvervielfacher (32) eine elektrostatische Linse (H, 14) vorgesehen ist,
die den mittleren Bereich der Fotokathode (9) in die Ebene einer Ausblendelektrode (20) mit einer
mittigen öffnung (21) abbildet, die mit der Eintrittsöffnung des Sekundärelektronenvervielfachers
(32) fluchtet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung
(23, 24, 25, 27, 29, 31) außerhalb des evakuierten Kolbens (1) angeordnet ist, der die Fotokathode
(9), die elektrostatische Linse (11,14) und den Sekundärelektronenvervielfacher umschließt, und
daß die Ablenkvorrichtung zwei Gruppen magnetischer Ablenkspulen (23, 24; 27, 29) enthält,
die unter einem Winkel von 90° versetzt um den Kolben angeordnet und paarweise an je einen
Tastgenerator (25, 31) angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärelektronenvervielfacher
ein leicht gekrümmtes, auf der Innenseite mit einer photoelektrischen Widerstandsschicht (33) versehenes Rohr (32)
aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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