DE1473246B2 - Strahlungspyrometer mit Thermoelemen ten - Google Patents
Strahlungspyrometer mit Thermoelemen tenInfo
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- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Strahlungspyrometer mit In F i g. 2 ist ein Schauloch 13 in der Wand 14
Thermoelementen, die in einer wärmebeständigen, einer Feuerstelle dargestellt, wobei das in dem Schauelektrisch isolierenden, undurchlässigen Material- loch befindliche Strahlungspyrometer mit einem Meßschicht
gelagert sind und deren Kaltlötstellen auf instrument 8 verbunden ist.
konstanter Temperatur gehalten sind. 5 Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit den glei-
konstanter Temperatur gehalten sind. 5 Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit den glei-
Das Gerät ist auf dem Prinzip der Messung von chen Bezugszeichen versehen.
Wärmeunterschieden auf den Oberflächen von zwei Die Heißlötstellen 6 der Thermoelemente liegen an
definierten Schichten begründet. den Stellen der Höchsttemperaturen des Bodens 1.
Bisher bekannte Einrichtungen dieser Art sind mit Die Kaltlötstellen 7 werden von der siedenden Kühlverschiedenen Nachteilen behaftet. Sie vertragen io flüssigkeit 5 umspült und auf diese Weise auf einer
keine hohen Temperaturen, besitzen hohe · Zeitkon- konstanten Temperatur wie in einem Thermostat
stanten (kapazitive und Transportverzögerung), sie gehalten. Eine Änderung der Intensität des auffallenarbeiten
auf dem Prinzip der nichtstationären Wärme- . den Wärmestroms 4 äußert sich schnell als eine Anleitung
mit Funktionsunterbrechung, oder deren derung der Temperatur der Eintrittsfläche 2 des
elektrische Leistung am Ausgang des Abtastgerätes 15 Bodens 1. Dadurch ändert sich auch die Spannung
ist derart klein, daß sie eine ganze Reihe von Hilfs- der Batterie der Thermoelemente, und das Meßinstrueinrichtungen
benötigen (spezielle Verstärker,- ma- ment 8 zeigt auf einer geeignet geeichten Skala ungnetische
Verstärker, Generatoren einer stabilen mittelbar den Wert des Wärmeflusses 4 an.
Frequenz, Spannungsstabilisatoren u. dgl.). Andere Die Kaltlötstellen 7 der Thermoelemente sind in
Frequenz, Spannungsstabilisatoren u. dgl.). Andere Die Kaltlötstellen 7 der Thermoelemente sind in
bekannte Einrichtungen sind fest an den Wasser- 20 einer Entfernung von einigen Millimetern von der
umlaufrohren eines Kessels oder in der Wand eines Austrittsfläche 3 des Bodens 1 angebracht, damit sie
Wasserumlaufrohres befestigt und können deshalb ganz gleichmäßig von der siedenden Kühlflüssigkeit 5
während des Betriebes nicht ausgewechselt werden. umspült werden; und damit ihre Temperatur nicht
Aufgabe der Erfindung ist es, ein sehr einfach auf- . durch die veränderliche, turbulente Grenzschicht in
gebautes Strahlungspyrometer zu schaffen, das keine 25 knapper Nähe der Austrittsfläche 3 des Bodens 1 benennenswerte
Wärmeträgheit aufweist, mechanisch einflußt wird.
und chemisch widerstandsfähig und einfach aus- Eine der möglichen Ausführungen des Gerätes ist
wechselbar ist. . ;' ■ --in vereinfachter Weise in Fig.'1 angedeutet. Der
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ■'„ eigentliche Körper des Strahlungspyrometers kann
löst, daß das Strahlungspyrometer ein mit einer zwei- 30 z. B. aus einer technologisch geeignet zubereiteten
phasig siedenden Kühlflüssigkeit gefülltes Rohr auf- Masse (Elektroporzellan) hergestellt sein. Eine geweist,
welches an seinem der Wärmebeaufschlagung eignete Form bietet eine kreisförmige Scheibe, deren
zugekehrten Ende mit einem aus der Materialschicht Dicke etwa 3 bis 4 mm beträgt. In dieser Scheibe
gebildeten Boden verschlossen ist, und die Heißlöt- sind die bereits vorher in beschriebener Weise in
stellen der Thermoelemente mit der Eintrittsfläche 35 Reihe geschalteten Thermoelemente eingebaut. Die
des Bodens, in welche der Wärmestrom eintritt, in Scheibe wird mittels eines Stahlansatzes, oder auch
Berührung stehen und deren Kaltlötstellen aus der ohne einen solchen, unmittelbar in ein Ende des zyder
Kühlflüssigkeit zugekehrten Austrittsfläche des lindrischen, aus Metall; oder Keramik hergestellten
Bodens heraus in die Kühlflüssigkeit hineinragen Rohres 9 derart eingepreßt, daß die Heißlötstellen 6
und das andere Ende des Rohres durch einen Deckel 40 in der Eintrittsfläche 2 der Scheibe sich an der äußeverschlossen
ist, in welchem Durchführungen für die ren Seite des derart entstandenen Bodens 1 des zyelektrischen
Anschlüsse der Thermoelemente; vor-.:,: -lindrischen Körpers befinden. Das zweite Ende des
gesehen sind, und der aus dem Rohr, dem Boden und Rohres 9 ist durch einen Deckel 10 abgeschlossen,
dem Deckel gebildete* Behälter eine Zuleitung für durch den die elektrischen Ausführungen aus der
Kühlflüssigkeit sowie einen Ablaß-für-Dainpf; auf-: 45 Batterie der Thermoelemente; herausgeführt werden,
weist. Das derart entstandene zylindrische Gefäß, welches
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung istanHand mit siedender Kühlflüssigkeit 5, z.B. Wasser, gefüllt
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt und mit einer Zuleitung 11 für die Zufuhr zusät^-
Fig. 1 einen Schnitt durch das Strahhmgspyror ri, liehen Wassers und mit einem Ablaß 12 zur Abfuhr
meterund /"'',' ■ ' 50 des Dampfes 15 versehet ist,1 kann als Kühfvorrich-
Fig. 2 den Einbau des Strahlungspyrometers in - tung und gleichzeitig auch als Thermostat für die
die Wand einer Kesselfeuerstelle. ; : Kaltlötstellen 7 dienen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
In Fig. 1 ist eine wärmebeständige,, isolierende,...... kann.das Strahlungspyrometer .unmittelbar, in die
undurchlässige Materialschicht 1 dargestellt, in deren Schaulöcher 13, die in den Wänden 14 der Feuerstelle
Eintrittsfläche 2 der Wärmestrom 4 eintritt. Aus der55:;angeordnet sind,: hineingeführt werden. :
Austrittsfläche 3 der Schicht tritt der Wärmestrom Versuche haben bewiesen, daß sich auch diese ein-
Austrittsfläche 3 der Schicht tritt der Wärmestrom Versuche haben bewiesen, daß sich auch diese ein-
aus. Die siedende, zweiphasige Kühlflüssigkeit 5 be- fachste Ausführung :desr erfindungsgemäßen Strahfindet
sich in dem keramischen oder metallischen lungspyrometers bewährt. Eine'kleine Neigung des
Rohr 9 des Strahlungspyrometers, in welches der Körpers aus der waagerechten Lage genügt, damit
Boden 1 mit Thermoelementen eingesetzt ist; Die 60 der sich bildende Dampf 15 leicht aus der siedenden
Heißlötstellen 6 und die Kaltlötstellen 7 der Thermo- Kühlflüssigkeit 5 abgeführt wird, und zwar entweder
elemente sind an dem Boden 1 angeordnet. Der das in die freie Atmosphäre oder in einen Oberflächen-Rohr
9 am entgegengesetzten Ende abschließende kühler zur wiederholten Verwendung. Die auf fallende
Deckel 10 weist Durchführungen für die elektrischen Wärmestrahlung 4 verursacht an beiden Oberflächen
Anschlüsse der Thermoelemente auf. 65 des keramischen Bodens 1 einen Wärmeunterschied
Eine Zuleitung 11 dient zur Zufuhr von Kühlflüs- von einigen Hundert Grad Celsius. Bei Anwendung
sigkeit, ein Ablaß 12 ermöglicht die Abfuhr des an der Feuerstelle eines 50-MW-Kessels war der
Dampfes 15. elektrische Ausgang aus einem Strahlungspyrometer
mit acht Thermoelementen im Bereich des Normalbetriebes der Feuerstelle etwa 60 bis 180 mV, also
bei Verwendung von fünf gleichzeitig arbeitenden Strahlungspyrometern könnte man ein Signal in der
Größenordnung von 0,3 bis 0,9 V erhalten.
Die Zeitkonstante des Strahlungspyrometers ist bloß einige Sekunden. Etwa 10 bis 20 % der Signaländerung
wird durch das Strahlungspyrometer ohne merkliche Verzögerung übertragen.
Das erfindungsgemäße Strahlungspyrometer ist im Prinzip für die Abtastung der Wärmestrahlung bestimmt,
welche alle industriellen Wärmeprozesse begleiten, die vor allem bei einer Temperatur über
1200° K verlaufen, insbesondere zum Zweck der automatischen Steuerung dieser Prozesse in Regelkreisen.
Dank seiner hohen Empfindlichkeit ist das erfindungsgemäße
Strahlungspyrometer insbesondere für Feuerstellen von Granulierkesseln mit hoher Leistung
zwecks kontinuierlicher Beobachtung des Temperaturverlaüfs und Erleichterung der Bedienung be-.
stimmt.
Das erfindungsgemäße Strahlungspyrometer ersetzt dje unbefriedigenden, engwinkligen Strahlungspyrometer
mit optischem System, welche kein richtiges Bild des Prozesses liefern. Es übernimmt auch die
Funktion der Wächter von Brennern und gibt mit minimaler Verzögerung Informationen über das Ausfallen
irgendeines der Brenner und Information über die Änderung der Menge oder Heizkraft von Brennstoffen.
Es reproduziert den Einfluß der Änderung der Zufuhr der Verbrennungsluft auf die Heizleistung
der Feuerstelle.
Bei Verwendung einiger Strahlungspyrometer kann die Natur der Bewegung der Wärmefelder — der.
Flammenkerne — leicht erkannt werden. Das Gerät kann also gewissermaßen auch die Anwendung der
industriellen Fernsehtechnik ersetzen.
Weitere Möglichkeiten der Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes bieten sich in der Hüttenindustrie,
bei verschiedenen Arten von Schmelzofen und nach spezieller Anpassung auch zur kontinuierlichen
Beobachtung der Wärme von Schmelzen. In der keramischen Industrie eignet sich das Gerät zur
automatischen Steuerung von Rotationsöfen zur Herstellung von Kalk, Zement usw. und in der chemischen
Industrie zur Beobachtung der Temperatur in einem aggressiven Milieu. Das erfindungsgemäße
Gerät kann auch leicht für diese Zwecke adaptiert werden.
Im Bedarfsfall kann das erfindungsgemäße Gerät auch derart gestaltet werden, daß die Heißlötstellen 6
des Thermoelementes durch den Werkstoff des Bodens 1 gänzlich verdeckt und gegen unmittelbare
schädliche Einwirkung des heißen Milieus geschützt sind. Die Heißlötstellen 6 müssen allerdings knapp
unter der Eintrittsfläche 2 der Scheibe 1 liegen. Falls die Gefahr dieser schädlichen Einwirkungen nicht
besteht, können die Heißlötstellen 6 in der Eintrittsfläche 2 teilweise frei liegen, oder sie können auch an
der Eintrittsfläche 2 des Bodens 1 liegen. Sie müssen sich aber mit ihr im engen Kontakt befinden, um
deren Temperatur zu besitzen. Eine Kombination freiliegender und verdeckter Lötstellen 6 ist auch
möglich.
Aufbau und Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlungspyrometers sind sehr einfach. Das Gerät
ist im Betrieb sehr verläßlich und leicht austauschbar. Seine Form kann den verschiedensten Bedingun-
ao gen angepaßt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Strahlungspyrometer mit Thermoelementen, die in einer wärmebeständigen, elektrisch isolierenden, undurchlässigen Materialschicht angeordnet sind und deren Kaltlötstellen auf konstanter Temperatur gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungspyrometer ein mit einer zweiphasig siedenden Kühlflüssigkeit (5) gefülltes Rohr (9) aufweist, welches an seinem der Wärmebeaufschlagüng zugekehrten Ende mit einem aus der Materialschicht gebildeten Boden (1) verschlossen ist, und die Heißlötstellen (6) der Thermoelemente mit der Eintrittsfläche (2) des Bodens (1), in welche der Wärmestrom (4) eintritt, in Berührung stehen und deren Kaltlötstellen (7) aus. der der Kühlflüssigkeit (5) zugekehrten Austrittsfläche (3) des Bodens (1) heraus in die Kühlflüssigkeit (5) hineinragen und das andere Ende des Rohres (9) durch einen Deckel (10) verschlossen ist, in welchem Durchführungen für die elektrischen Anschlüsse der Thermoelemente vorgesehen sind, und der aus dem Rohr (9), dem Boden (1) und dem Deckel (10) gebildete Behälter eine Zuleitung (11) für Kühlflüssigkeit sowie einen Ablaß (12) für Dampf (15)so aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS37063 | 1963-01-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1473246A1 DE1473246A1 (de) | 1968-11-28 |
DE1473246B2 true DE1473246B2 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=5335657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641473246 Pending DE1473246B2 (de) | 1963-01-22 | 1964-01-21 | Strahlungspyrometer mit Thermoelemen ten |
Country Status (3)
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---|---|
AT (1) | AT242979B (de) |
DE (1) | DE1473246B2 (de) |
GB (1) | GB1024073A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19517770A1 (de) * | 1995-05-15 | 1996-11-21 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Wärmeübergangszahl |
-
1964
- 1964-01-21 DE DE19641473246 patent/DE1473246B2/de active Pending
- 1964-01-21 AT AT44064A patent/AT242979B/de active
- 1964-01-22 GB GB275464A patent/GB1024073A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1473246A1 (de) | 1968-11-28 |
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