DE147216C - - Google Patents
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- DE147216C DE147216C DENDAT147216D DE147216DA DE147216C DE 147216 C DE147216 C DE 147216C DE NDAT147216 D DENDAT147216 D DE NDAT147216D DE 147216D A DE147216D A DE 147216DA DE 147216 C DE147216 C DE 147216C
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- Germany
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- air
- bolts
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- pistons
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Links
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 4
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 2
- 210000003811 Fingers Anatomy 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/60—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
- F41B11/64—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
- F41B11/642—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
- F41B11/644—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated having an additional slidable mass moving in the opposite direction to the piston, e.g. for recoil reduction
- F41B11/645—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated having an additional slidable mass moving in the opposite direction to the piston, e.g. for recoil reduction the slidable mass being a compressor piston
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/60—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
- F41B11/64—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
- F41B11/642—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
- F41B11/646—Arrangements for putting the spring under tension
- F41B11/647—Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever
- F41B11/648—Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever in breakdown air guns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Luftgewehr, welches große Tragkraft
und Durchschlagskraft bei geringem Rückstoß besitzt.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. ι das Luftgewehr
in der Seitenansicht, Fig. 2 in teil-• weisem Längsschnitt in gespanntem Zustande
und Fig. 3 in teilweisem Längsschnitt in ungespanntem Zustande. Fig. 4 und 5 zeigen
eine später erläuterte Einzelheit.
Das Luftgewehr besitzt zwei Luftzylinder A und B, von denen der eine A unter dem
Laufe C angeordnet ist, während der andere B von dem Kolben D getragen wird. In
diesen Zylindern A und B bewegen sich Kolben α und b, deren Bewegungsmechanismus
unter den Zylindern A und B auf den Wangen E und F angeordnet ist.
Um die Zylinder A und B mit Luft zu laden und die Waffe zu spannen, werden der
Lauf C und der Kolben D um einen gemeinschaftlichen Drehzapfen/nach einwärts gegeneinander
gedrückt und dadurch vermittels der Hebel G und H die Kolben α und b in die
in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht. Es wird hierdurch Luft vor die unter der Wirkung
der Federn j stehenden Kolben α und b gesaugt,
welche nach dem Schließen der Teile zum Abschießen des in. den Lauf C eingebrachten
Geschosses dient.
Beim Druck auf den Abzug L werden die unter der Federwirkung stehenden Kolben a
und b ausgelöst (Fig. 3), wodurch die Luft in den beiden Zylindern komprimiert und
durch einen Kanal 1 und 2 hinter das Geschoß in den Lauf C gedrückt wird. Die
Kolben α und b sind je mit einem Anschlag λ1
versehen, wie in Fig. 4 und 5 einzeln gezeigt, welche in Nuten α2 und aa gleiten. Mit den
Wangen E und F der Waffe sind bei e die Kniehebel G und H drehbar verbunden, deren
an ihrem vorderen Ende vorgesehener Gleitblock g gegen das Anschlagstück a1 anliegt
(Fig. 4), wenn das Gewehr nicht gespannt ist. Sobald der Kolben D und der Lauf C
um ihren Zapfen f gegeneinander gedrückt werden, drücken die Gleitblöcke g der Hebel
G und H die Kolben α und b in ihre hintere Lage, wobei gleichzeitig die Federn
j gespannt werden, wie in Fig. 2 Ngezeigt.
Die beiden Kolben α und b werden durch zwei Sperrklinken m und η, welche in die
Rasten α4 und P eingreifen, in ihrer Lage gehalten. Die Klinken m und η sind bei ml
und w1 drehbar an den Wangen E und F
gelagert und bei m2 und m3 mit den verschiebbaren
Bolzen ρ und q drehbar verbunden. In der in Fig. 2 gezeigten Lage
stehen bei dieser Anordnung die Bolzen ρ und q unter der Wirkung der gespannten
Schraubenfedern p1 q1, welche die Bolzen
gegen die Anschlagplatten p2 und q'2 zu ziehen
suchen. Die Hebelwirkung zwischen dem oberen und unteren Zapfen der Klinken m1
und nl ist hierbei genügend groß, um die Kolben α und b in ihrer Lage zu halten.
Um jedoch die Spannung der Federn pl q1
auszugleichen, werden die Bolzen ρ und q mit Einschnitten r und t versehen, mit denen
die Sperrhebel u und χ in Eingriff kommen, welche bei ii' und x1 drehbar an den Wangen
E und F gelagert sind. Die Federn ii-
und x2 dienen bei dieser Anordnung dazu, die Sperrhebel in ihrer normalen, in Fig. 2
gezeigten Lage zu halten. Die Sperrhebel u und χ sind mit nach unten gerichteten Teilen u3
ίο und x3 versehen, welche, wie in Fig. 2 gezeigt,
mit dem Drücker L in Eingriff kommen. Die inneren Enden der Bolzen ρ und q sind
mit Fangteilen ps und q3 versehen, welche bei
gespanntem Schloß ineinander greifen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Ist die Waffe geladen, wie in Fig. 2 gezeigt, und wird dann der bei / drehbar gelagerte
Abzug L (Fig. ι und 2) am unteren Ende leicht nach hinten gezogen, so
wird der abwärts gerichtete Teil u3 des Hemmungshebels u nach abwärts gepreßt
und der Teil x3 des Hebels χ nach rückwärts gepreßt, so daß die Einschnitte r
und t von den Hebeln freigegeben werden. Bei weiterem Durchziehen des Abzugs kommt
ein Fingerteil ll des Abzugs L mit dem vorderen abgerundeten Ende des Bolzens ρ
in Eingriff und drückt dabei diesen Bolzen ρ nach abwärts, wodurch die Fangteile p3 und q*
außer Eingriff gebracht werden.
Sobald die Fangteile p3 und q3 ausgelöst
sind, ziehen die Schraubenfedern ρ' und qx
die Bolzen ρ und q nach vorn bezw. hinten, \vie in Fig. 3 gezeigt. Hierbei werden die
drehbar gelagerten Klinken m und η derart gedreht, daß sie außer Eingriff mit den
Rasten a1 b2 kommen, so daß die Kolben a b
freigegeben werden, welche dann bei ihrem Vorwärtsgang die Luft in den Luftzylindern
zusammendrücken und durch die Kanäle 1 und 2 hinter das in den Lauf eingesetzte
Geschoß treiben.
Zum Feststellen des Laufes in der Schließlage dient eine federnde Klinke i, welche
durch einen Daumenhebel k mit dem Lauf in und außer Eingriff gebracht werden kann.
Claims (2)
1. Luftgewehr, dadurch gekennzeichnet, g0
daß zwei in entgegengesetzten Richtungen wirkende, in unter dem Lauf und im Kolben angeordneten Luftzylindern (A B)
geführte Federkolben (a b) durch Aufkippen des Laufes gegen den Schaft gleichzeitig gespannt werden.
2. Ausführungsform des Luftgewehres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Fangstollen fm n) der Federkolben (a b) an Federbolzen (p q) s0
angelenkt sind, welche beim Spannen der Waffe mit ihren Haken (p3 q3) miteinander
in Eingriff kommen, wodurch die Fangstollen in ihrer Eingriffsstellung mit den
Federkolben festgehalten werden, während 5^ die Haken beim Druck auf den Abzug
ausgelöst werden, wobei die Federbolzen (p q) unter dem Druck ihrer Federn die
Fangstollen auslösen, so daß die Freigabe der Federkolben erfolgt. j0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE147216C true DE147216C (de) |
Family
ID=414417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT147216D Active DE147216C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE147216C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952874C (de) * | 1953-12-17 | 1956-11-22 | Dianawerk Mayer & Grammelspach | Feder-Druckluftwaffe mit gegenlaeufigen Luftkolben |
DE1111064B (de) * | 1958-04-30 | 1961-07-13 | J G Anschuetz G M B H | Luftgewehr |
-
0
- DE DENDAT147216D patent/DE147216C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952874C (de) * | 1953-12-17 | 1956-11-22 | Dianawerk Mayer & Grammelspach | Feder-Druckluftwaffe mit gegenlaeufigen Luftkolben |
DE1111064B (de) * | 1958-04-30 | 1961-07-13 | J G Anschuetz G M B H | Luftgewehr |
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