DE1472142A1 - Anordnung zur steuerbaren Ablenkung eines Lichtstrahles - Google Patents
Anordnung zur steuerbaren Ablenkung eines LichtstrahlesInfo
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maiehinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 16. April 1968
sa-sr
Anmelder:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenz. der Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10504
P 14 72 142. 7 (J 28 634 IXa/42h Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung
J 22 470 DCa/42h
Docket 7805; Ge 17/64, 61/64
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur steuerbaren Ablenkung eines
Lichtstrahles um eine Vielzahl von diskreten Beträgen, bei der unter Ausnutzung der Weiterleitbarke it eines Lichtstrahles als ordentlicher
und außerordentlicher Strahl durch Drehung seiner Polarisationsebene mehrere Elementgruppen im Verlauf eines linear polarisierten Lichtstrahles
angeordnet sind, die jeweils aus steuerbarem, die Polarisationsebene um 90 drehenden und aus doppelbrechenden Elementen bestehen,
nach Patent (Patentanmeldung J 22 470 IX»/42h),
»tfci
809902/0471
Bei der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung ist der Nachteil
vorbanden, daß die die Anordnung durchsetzenden, ordentlichen
und außerordentlichen Lichtstrahlen eine verschieden große optische Weglänge besitzen. Dieser Nachteil macht sich vor allem dann bemerkbar,
wenn mit einem konvergierenden Lichtstrahl gearbeitet wird, da sich entsprechend der verschiedenen optischen Weglängen
sein Fokus vor oder hinter die Bildebene verschieben kann, was zur Folge hat, daß die Lichtpunkte an verschiedenen Stellen der
Bildebene verschieden groß erscheinen. Es ist natürlich erwünscht, daß der Lichtstrahl an allen Stellen der Bildebene auf kleine Punkte
einheitlicherGröße fokussiert ist. Dies ist aber nur zu erreichen,
wenn die optischen Weglängen immer gleich sind ohne Rücksicht auf den Punkt, auf den der Lichtstrahl abgelenkt wird. Auch bei der
Verwendung des Lichtablenkers zur Darstellung von Zeichen ist es erforderlich, um Licht Streuungen zu vermeiden, daß die optische
Wegl&nge zwischen der Apertur des Lichtablenkers und dem ab
bildenden Linsensystem für alle Positionen die gleiche ist.
Nachteil wird erfindungsgemtfi dadurch beseitigt, daß die
doppelbrecbeiuton Elemente jeweils aus einem Elementepaar bestehen,
von dem für in der einen Eben· polarisiertes Licht das
SJf;
eine Element eine größere und das andere Element eine kleinere
optische Weglänge, während umgekehrt für in der anderen.um 90 gedrehten Ebene polarisiertes Licht das eine Element dieselbe
kleinere und das andere Element dieselbe größere optische Weglänge aufweist.
In vorteilhafter Weise sind die doppelbrechenden Elementepaare
jeweils derart zueinander angeordnet, daß ein in der einen Ebene linear polarisierter Lichtstrahl das eine Element als ordentlicher
Strahl ohne Ablenkung und das andere Element als außerordentlicher Strahl unter Ablenkung durchsetzt, während umgekehrt ein in der
dazu senkrechten Ebene linear polarisierter Lichtstrahl das eine Element als außerordentlicher Strahl unter Ablenkung in der entgegengesetzten Richtung und das andere Element als ordentlicher
Strahl ohne Ablenkung durchsetzt. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die Einzelelemente der doppelbrechenden Elementepaare so zueinander orientiert sind, daß ihre optischen Achsen in zueinander senkrechten Ebenen liegen. Dabei ist es vorteilhaft, daß
die beiden Elemente eines Elementepaares dieselbe Dicke aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Lichtablenkers
ist so ausgebildet, daß jeweils zwischen den beiden doppelbrechenden
BAD
7805 809902/047$ -4-
U72142
Elementen eines Elementepaaree eine Halbwellenplatte angeordnet /
ist. Dadurch kann eine beliebige Folge von diskreten Lichtpunkten
innerhalb der vorgegebenen Fläche auf der Ausgangsscite angesteuert werden. ·
Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist eo ausgebil-'
det, daß ein doppelbrechendes Elementepaar aus einem Element
positiver und einem Element negativer Doppelbrechung gebildet wird, derart, daß in einem Element die optische Weglänge für den
außerordentlichen Strahl größer ale für den ordentlichen Strahl, im
anderen Element die optische Weglänge für den außerordentlichen
Strahl kleiner als für den ordentlichen Strahl, die Summe der op
tischen Weglängen in beiden Fällen gleich ist.
Die Erfindung wird an Hand von lurch die Zeichnungen erlAuterten
Ausführungebeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig· 1 einen Lichtablenker in Seitenansicht,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht doppelbrechende Elemente einer einzelnen Stufe eines der Fig. 1 ähnlichen
Lichtablenkers, bei dem die optischen Weglängen zu
verschiedenen Punkten eines Bildschirmes.gleich lang sind,
809902/0476
Fig. 3 einen I.ichtablenker, ähnlich Flg. 1, jedoch unter
Verwendung der in Fig. 2 dargestellten, doppelbrechenden
Elemente in jeder Ablenkstufe,
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Licht ablenker, jedoch
für vertikale und horizontale Ablenkungen,
Fig. 5 eine graphische Darstellung mit den Punkten, auf
die bei verschiedenen Schalterstellungen der Anordnung'von
Fig. 4 ein Lichtstrahl auftrifft,
Fig. G einen einstufigen Lichtablenker ähnlich der Fig. 2,
der von einem konvergierenden Lichtstrahl durchsetzt wird,
Fig. 7 die Auftreffpunkte der Lichtstrahlen bei einem drei
stufigen Ablenker mit in der dritten Stufe gegenüber
■ O !
den beiden ersten um 180 gedrehter Orientierung»
Fig. 8 in Seitenansicht einen dreistufigen Lichtablenker,
bei dem in jeder Stufe Halbwellenplatten zwischen
den Kristallpaaren angeordnet sind, Fig. 9 in Draufsicht den in Fig. 8 dargestellten, von einem
konvergierenden Lichtstralu durchsetzten Lichtab-
lenker und
Fig. 10 in Seitenansicht einen einstufigen Lichtablenker, der
Fig. 10 in Seitenansicht einen einstufigen Lichtablenker, der
positiv und negativ doppelbrechende Elemente besitzt.
80990 27 0476
In Fig. 1 ist ein dem Hauptpatent entsprechender, digitaler Lichtablenker
dargestellt. Er besteht aus den doppelbrechenden Elementen 2, 4 und 6, z. B. Kalksputkristallen, durch die der Lichtstrahl L
als ordentlicher Strahl 7ο ohne Ablenkung hindurchtritt, wenn er
in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene polarisiert ist. Das
j in Richtung der Zeichenebene polarisierte Licht wird durch die EIe-
mente abgelenkt und durchdringt sie als außerordentlicher Strahl 8eo.
\ An den Eingangeseiten dieser Elemente befinden sich die elektro-
optischen Elemente 10, 11 und 12, die normalerweise auf das Licht
keine Wirkung ausüben, bei ihrer Erregung jedoch die Polarisations-■ I '
j ebene um 90 drehen. Jedes elektro-optische Element besteht aus
j ebene um 90 drehen. Jedes elektro-optische Element besteht aus
; einem elektro-optinchen Kristall 14, der beispielsweise durch einen
Kaliumdihydrogenphosphatkristall gebildet werden kann, und aus
! I
transparenten Elektroden 16 auf beiden Seiten des Kristalle. Eine
Wt
Elektrode jedes elektro-optischen Elementes ist an Masse gelegt,
während die anderen Elektroden über die Schalter 17, 18 und 19 mit
j> einem Pol der Stromquelle 20 verbunden sind, deren anderer Pol
an Masse gelegt ist. Der auf den Lichtablenker auftreffende Licht-
; strahl L· geht von einer geeigneten Lichtquelle aus und ist in zur
!. Zeichenebene senkrechter Richtung polarisiert, so daß er, wenn
j alle Sehalter geöffnet sind, ohne Ablenkung durph die Vorrichtung
hindurehtritt. Di· größte Ablenkung tritt auf, wenn, wie dargestellt,
" ' Γ7
feiTi,..V "Ζ - · BAD ORIGINAL -
der Schalter 17 geschlossen und die übrigen Schalter geöffnet sind,
da das Licht jeden der Krietalle ale außerordentlicher Strahl durchsetzt. Der Abstand der ordentlichen und außerordentlichen Strahlen
auf der Ausgangseelte jedes Kristalle let direkt proportional ihrer
Dicke. Die Dicke der Kristalle nimmt, wie in Fig, I dargestellt,
von, links nach rechts Um den Faktor 2 zu, so daß der am rechten Ende des Lichtablenkers erscheinende Auegangelichtstrahl durch
Betätigung der Schalter 17, 18 und 1Θ eine von acht Stellungen
einnehmen kann. Aus der Fig. 1 ist su ersehen, daß die optischen Weglängen des Lichtes davon abhängig sind, ob es die Krietalle
als ordentlicher oder als außerordentlicher Strahl durchsetzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Lichtablenker die*
ser Art so auszubilden, daß die ihn durchsetzenden Lichtstrahlen die gleiche optische Weglänge besitzen,unahh&nglg vom Beirag ihrer Ablenkung. In einem Ausftthrungsbei eplel der Erfindung wird
dies dadurch erreicht« daß an Stell· jedes der Kristalle 2, 4 und β
ein Kriatallpaar 22 und 24, wie in Fig. 2 dargestellt, vorgesehen
ist. Der Kristall 22 ist so orientiert, daß seine optische Achse OA in der Diagonalebene BCDE liegt und sich, wie dargestellt, nach
unten erstreckt. Der Kristall 24 ist so orientiert, daß seine opti-
7805 MDOrWSNAL g
609902/0476
ßche Achee 0Λ in einer um 90 gegenüber der Ebene BCDE gadrehten Ebene liegt, und in diener Ebene nach oben gerichtet Ut.
Infolge dieser Krletallorlenllerungen durchdringt der auflerordent
liche Strahl den Kristall 22 nach oben in der Ebene DCDE, die
gegenüber der senkrechten Ebene um 45 gedreht ist, und durchdringt den Kristall 24 nach unten in einer Ebene, dl« gegenüber
der Renkrechten Ebene um 133° gedreht ist.
Ein auf den Kristall 22 auftreffender Lichtstrahl L. der so polarisiert ist, daß er diesen Kristall ale ordentlicher Strahl 22o durch-
setzt, durchdringt den Kristall 24 ale außerordentlicher Strahl 24eo,
Ist die Polarisationsrichtung.des auftreffenden Licht «tr ahle· um 90
gedreht, dann durchdringt dieser Llchteirnhl den Kristall 22 al«
Außerordentlicher Strahl 22eo und den Kristall 24 als ordenüicher Strahl 24o. An der Ausgangaseite des Kristalle 24 befindet sieh
der Schirm 25, dessen Mittelpunkt P mit dem Lichtstrahl L in einer Flucht liegt. Behalt der Lichtstrahl seine ursprünglich« Polorlsierungbrichtung, so trifft der vom Kristall 24 ausgehende Lichtstrahl
in der Mitte des linken unteren Quadranten auf den Schirm 25. Ist die Polarisationsebene des auftreffenden Lichtstrahles um 90° gedreht, so wird das Licht im Kristall 22 abgelenkt. Es durchdringt
Kristall 24 ohne Ablenkung und trifft in der MiU* des linken
7805 809902/0476 '
' '*
-9- ' 1Λ72142
oberen Quadranten auf den Schirm 25. Da jeder der beiden Kristalle
halb so dick ist wie der entsprechende Kristall 2, 4 oder 8 in T?ig. I, '
beträgt die senkrechte Versetzung der beiden Lichtstrahlen an der Auagangsseite nur unbedeutend weniger ala aa an der Auagangsaeiie
■ f . ·
des entsprechenden Kristalls in Fig. 1 der Fall ist.
Ein dreistufiger Lichtablenker 23, dar dem in Fig. 1 gezaigten ähnlich
ist, der jedoch in jeder Stufe ein Kristallpaar besitzt, das entsprechend
der in Fig. 2 angegebenen Weise orientiert ist, ist in Fig. 3 dargestellt. Der Lichtstrahl L trifft auf den Punkt P der
ersten Ablenkstufe 30 auf. An der SingangsseitG jeder Ablenkstufe
sind in derselben Weise wie in Fig. 1 {nicht dargestellte} elektro- ■ J
optische Elemente angeordnet. Der Lichtstrahl L ist in der Ebene ■ s
BCDE (s. Fig. 2) äiear polarisiert. Wenn alle Schalter der elektro- |
optischen Elemente geöffnet sind, wird der Lichtstrahl in der ersten {
Ablenkstufe 30 auf den Punkt (O) abgelenkt und trifft gegenüber die- j
sem Punkt auf die zweite Ablenkstufe 31 auf. ' !
In der zweiten Stufe wird der Lichtstrahl wiederum nach unten und {
nach links abgelenkt und tritt beim Punkt (00) aus dieser Stufe aua.
Er trifft sodann auf die dritte Stufe 32 gegenüber dem Punkt (00) auf :
und wird zum Punkt (000) abgelenkt. Wird nur der Schalter dee der
Γ805 809902/0476 ■ " 10 ~
BAD ORIGINAL . COPY
j ersten Ablenkstufe vorgeschalteten elektro-optischen Elementes
j geschlossen, so wird der Lichßtrahl in der Stufe 30 nach oben zu
\ dem Punkt (1) abgelenkt, da er den ersten Kristall dieser Stufo als
! außerordentlicher Strahl und den zweiten Kristall als ordentlicher
; Strahi durchsetzt. Dieser Lichtstrahl mit der durch das elektrooptische
Element gedrehten Polarisationsebene wird in der zweiten Stufe nach oben zum Punkt (10) und in der dritten Stufe zum Punkt
(IGG) abgelenkt. Dia Bezeichnung der Punkte in Fig. 3 zeigen zugieich
die Schalterstellung eier elektro-optiachen Elemente an. Dabei
bedeutet (0} einen geöffneten und (1) einen geschlossenen Schalter.
\ Die Bezeichnungen der zweiten und dritten Stufe zeigen in den ersten
Steilen die vorhergehenden Schalterstellungen und dann die Schalterstellung
der betreffenden Stufe an. Der Lichtaustritt aus dem Lichtablenker erfolgt an einem der eingezeichneten, von den ver-.
3chiedenen Schalter Stellungen abhängigen Punkte.
Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung besteht aus dem Lichtablenker 28,
der dem in Fig. 3 dargestellten, zur Ablenkung eines Lichtstrahles auf einen von acht in der senkrechten Ebene gelegenen Punkten die-
nenden Ablenker entspricht, und dem zweiten Ablenker 34, der von einem dieser acht Punkte Licht erhält und es auf einen von acht in
einer horizontalen Reihe gelegenen Punkten ablenkt. Der Ablenker
NAL
7805 809902/0478 ,.
- n -
BAD GRiGiNAL
1472U2
cntHpriclil dorn Altionkur 20 mit dar Aufnahme, daß «eine Kr lot all β
gegenüber den Stollungen den Ablenker»! 2R Im Uhrzeigersinne um
5)0° gedroht Hind. Dabei sind die Ablenkrichtungen Im Ablenker 34
entgegengoecUt %\x denen Im Ablenker 23 gerichtet, da ein Licht-Nlrahl, der no polnriHiert ltit, daß er «inen Kristall Im letzteren
Kristall de« Ablenker« 34 nl« Auneorordentllcher Strahl hindurchtritt. Dun In Fig. 0 dargestellte Dingramm ceigt die verschiedenen
Schalterulelhingcn der horitontalen und vertikalen Ablenker, hei
deren Betätigung »ich AuHgangMlichUtrahlen an den Schnittpunkten'
der die Schaltstellungen kennzeichnenden Linien ergeben.
In Flg. (i litt ein einstufiger Ablenker mit dem Krletallpaar 22 und
24 rinrgcfltellt. IMeHe Kristalle «ind in derselben Welse wie In
Fig. 2 orientiert, Hie werden Jedoch von dem konvergierenden LlchtHtrahl 30 durcheeUt, (19r durch die Linse 38 auf ale gerichtet
ibt. ImI der Llcttatrohl in eintr Hichttmg polarielerl, in der er den
Krletnll 22 αϊ η ordentlicher Strahl durclmeUt, *o folgt er im
KriKtall 22 ohne Ablenkung don in auagetsogemin Linien gezeichneten • Weg und wird danach in der dlogonnlen Ebene des Kristalle
24 al* außerordentlicher Strahl nach unten abgelenkt* Ut tfjft Polari-■ntlonacl>*ne de« eUrtreterniwi WtlitMtrnhlli
7805
BAD
COPY
er in der diagonalen Ebene BDCE im Krietall 22 ale ausserordentlicher Strahl nach oben abgelenkt und durchdringt dann den Krietall
24 ohne Ablenkung, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet.,
Der Lichtstrahl tritt somit ebenso wie in Fig. 2 an einem von zwei Punkten aus, und die optische Weglänge ist dieselbe für jeden Punkt,
auf den das Licht abgelenkt wird.
Anstelle der Kristallorientierungen, durch welche die Lichtablenkung vom Ausgangspunkt P im vertikalen Ablenker stets nach
links, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, oder im horizontalen Ablenker stets, wie in Fig. 4 dargestellt, nach oben erfolgt, ist
es auch möglich, die Kristalle in einer oder mehreren der Stufen um 180 zu drehen, so daß die Lichtablenkung in die entgegengesetzten Richtungen erfolgt. In Fip 7 sind die Punkte dargestellt,
in denen ein Ausgangslichtstrahl in jeder Stufe eines der Fig. 4 entsprechenden horizontalen Ablenkers austritt, mit der Ausnahme,
daß die Kristalle in der dritten Ablenkstufe gc^, .<ur den entsprechenden
Kristallen in Fig. 4 in um 180 gedrehte Stellungen gebracht sind. Die Schalter Stellungen der elektrooptischen Elemente sind an
jedem Punkt, an dem ein Ausgangfslichtstrohl erhalten werden kann,
angezeigt. Ebenso können auch die Orientierungen der Kristalle des senkrechten Ablenkers geändert werden. Die der Fig. 7
809902/0476 BAD 0RIQ1NAL
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zugrundeliegenden Kristallorientierungen ermöglichen außerdem kleinere Verschiebungen de» in die Anordnung eintretenden Lichtstrahls.
■ j
Ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, durch das die
Ablenkung von Licht auf eine Reihe vorr Punkten mit einheitlicher optischer Weglänge ermöglicht wird, ist in Fig. 8 dargestellt. Der
Abienker'besteht aus drei Stufen, ähnlich wie in Fig. 1, jede Stufe besteht jedoch aus einem Paar doppelbrechender Kristalle, zwischen
denen eine Halbwellenplatte angeordnet ist. Die erste Stufe besteht
aus den Kristallen 4O und 41 und der zwischen ihnen angeordneten Halbwellenplatte 42. Die optische Achse des Kristalles 40 ist,
um einen außerordentlichen Strahl in der senkrechten Ebene nach oben abzulenken, in der durch den Pfeil 43 gekennzeichneten Richtung
orientiert. Diese Orientierung ist dieselbe wie die der Kristalle in Fig. 1. Der andere Kristall 41 ist, wie durch den Pfeil 44 bezeichnet,
in einer Ebene orientiert, die die Ablenkung des außerordentlichen Lichtstrahls in senkrechter Richtung nach unten bewirkt.
Tritt ein zur Zeichenebene senkrecht polarisierter Lichtstrahl I, in den Kristall 40 ein, so durchsetzt er ihn ohne Ablenkung.
Danach dreht die Halbwellenplatte 42 die Polarisationsebene des Lichtstrahls um 90 , so daß dieses Licht den Kristall 44 als
außerordentlicher Strahl durchsetzt und, wie dargestellt, nach unten
809902/0 476
7805 ; --W-
HVUV
abgelenkt wird. An den Eingangsseiten der für die verschiedenen
Ablenkstufen vorgesehenen Kristalle sind die elektro-optischen Elemente 46, 47 und 48 angeordnet, die durch die Schalter 49,
50 und 51 gesteuert werden. Soll, wie in Fig. 1 gezeigt, der .tiefste Punkt der Ablenkung erreicht werden, wenn alle Schalter
geöffnet sind, dann müssen die KristaJUorientierungen in der
aweiten Stufe denen der ersten Stufe entgegengesetzt sein. Dies wird durch die Pfeile 53 und 54 angezeigt. Dies deshalb, weil
die Polarisierungerichtung des auf den Kristall 56 der zweiten Stufe
auftreffenden Lichtes durch die Ilalbwellenplatte 42 gegenüber der
Polarisierungsrichtung des auf den Kristall 40 in der ersten Stufe auftreffenden Lichtes um 90° gedreht ist. Ist der Lichtstrahl
in der Zeichenebene polarisiert und entspricht die Orientierung des Kristalls 56 der durch den Pfeil 53_angedeuteten Richtung, dann
wird der Lichtstrahl nach unten abgelenkt, da er diesen Kristall als außerordentlicher Strahl durchsetzt. Die Ilalbwellenplatte 57
dreht die Polarisationsebene um 90 , so dass das Licht durch den Kristall 58 ohne Ablenkung als ordentlicher Strahl hindurchtritt.
Die Kristalle 60 und 61 der dritten Stufe sind ebenso wie diejenigen
der ersten Stufe orientiert (entsprechend der Pfeile 62 und G3) so
daß das Licht durch den Kristall 60 als ordentlicher Strahl hindurchtritt, den Kristall 61 jedoch nach Drehung der Polarisationsebene
809902/0476 - is -
-is.
durch die Itolbwellenplatte G5 uis außerordentlicher Strahl durchsetzt.
Im vorhergehenden ist die Ablenkrichtung in den doppelbrechenden
Kribtallon nls entgegengeHetzt zu der Ilichtung der optischen Aihse
bezüglich der Normalen auf dem Kristall angegeben. Hierbei handelt
daher .
es sich'um ein Material negativer Doppelbrechung wie z.B. Kalkspat. Es versteht wich, daß auch Kristalle mit positiver Doppelbrechung
verwendet werden können, bei denen der außerordentliche Strahl bezüglich der Normalen in der Richtung der optischen Achse abgelenkt wird.
der Schalter 40 des elektrooptischen Elementes 46 geschlossen,
und sindflic Schalter an den übrigen Ablenkstüfen geöffnet, wie in
Fig. 8 dargestellt, so durchdringt dns Licht die Kristalle 40, 58 und GO unter Ablenkung nach oben uIh außerordentlicher Strahl, die
Kristalle 41, 5G und 61 ohne Ablenkung. Durch diesen Schalter wird
die größte Ablenkung erreicht. Ablenkungen, die zwischen diesen beiden Extremen liegen, werden durch die auf der rechten Seite
der Fig. 8 angegebenen Schalter Stellungen erzielt. Da jeder der Kristalle jeder Stufe halb so dick ist wie die Kristalle der entsprechenden Stufe von Fig. 1, erhält man denselben Betrag der
Seitenversetzung der Au sgungelicht strahl en. Die optische Weg-
,805
809902/0476 β» «WWW.
länge ifit dabei immer dieselbe, ohne Rücksicht auf welchen Punkt
der Lichtstrahl gerichtet ist.
Fig. 9 stellt einen der Fig. 8 ähnlichen Llchtablenker dar, der jedoch von einem konvergierenden, von der LLiae 68 auf ihn gerichteten
Lichtstrahl durchsetzt wird. Der Weg des Lichtstrahles ist jmit ausgezogenen Linien für den Fall gezeichnet, daß der Schalter 51
des elektro-optischen Elementes in der dritten Stufe geschlossen ist
und die beiden anderen Schalter geöffnet sind. Ist für die verschiedenen Schalterstellungen eine andere Reihenfolge der Lichtaustrittspunkte
erwünscht, so können die Kristallorientierungen geändert werden. Wesentlich ist lediglich, daß die optische Achse des einen Kristallee
in jeder Stufe mit der optischen Achse des anderen Kristallee derselben Stufe einen Winkel von 90° bildet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 10 dargestellt, bei dem ein einstufiger Ablenker die beiden Elemente 70
und 71 aufweist. Eine* dieser beiden Elemente besteht aus einem
Material positiver, das andere aus einem Material negativer Brechung. Die ordentlichen und außerordentlichen Strahlen bleiben dieselben
in beiden Elementen, jedoch ist die optische Weglänge in dem Material positiver Doppelbrechung für den außerordentlichen Strahl
809902/0476
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größer als für den ordentlichen Strahl. Für das Material negativer
Brechung gilt das unigekehrte. Beispiele für zu diesem Zweck
geeignete Materialien sind Harnstoff als positiv brechendes Material und Kalkspat als negativ brechendes Material. Um die optische
Weglänge der beiden Strahlen in Fig. 10 anzuzeigen, ist eine
« ■
Einteilung vorgenommen, aus dor zu ersehen ist, daß der außerordentliche
Strahl im Element 'iO sieben Längeneinheiten besitzt, während er im Element 71 nur zwei Einheiten aufweist. Die optische
Weglänge für den ordentlichen Strahl beträgt vier Einheiten im Element 70 und fünf Einheiten im Element 71. Die Summe der
Einheiten für beide Strahlen ist die gleiche. An der Eingangsseite
des Elementes 70 ist das elektro-optische Element 72 angeordnet. ICs bewirkt eine Drehung i\ex' Polarisationsebene des es durchsetzenden
Lichtes um 90 , wenn der Schalter 73 geschlossen ist. Ebenso wie in Fig. 8 kann eine Reihe solcher Stufen in einem Lichtablenker
angeordnet sein.
BAD
7805 809902/0476
Claims (6)
1. Anordnung zur steuerbaren Ablenkung eines Lichtstrahls um eine Vielzahl von diskreten Beträgen, bei der unter Ausnutzung der
Weiterleibarkeit eines Lichtstrahls als ordentlicher und außerordentlicher Strahl durch Drehung seiner Polarisationsebene
mehrere Elementegruppen im Verlauf eines linear polarisierten Lichtstrahls angeordnet sind, die jeweils aus steuerbaren, die
Polarisationsebene um 90 drehenden und aus doppelbrechenden
Elementen bestehen, nach Patent ·. (Patentanmeldung
J 22 470 IXa/42h), dadurch gekennzeichnet, daß die doppelbrechenden
Elemente jeweils aus einem Elementepaar bestehen, von dem für in der einen Ebene polarisiertes Licht das eine Element
eine größere und das andere Element eine kleinere optische Weglänge, während umgekehrt für in der anderen, um 90 gedrehten
Ebene polarisiertes Licht das eine Element dieselbe kleinere und das andere Element dieselbe größere optische Weglänge aufweist.
Neu* Untertagen
Neue Anmeldungsunterlagen
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2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
doppelbrechenden Elementepaare jeweils derart zueinander angeordnet sind, daß ein in der einen Ebene linear polarisierter
Lichtstrahl das eine Element als ordentlicher Strahl ohne Ab-
. lenkung und das andere Element als außerordentlicher Strahl unter Ablenkung durchsetzt, während umgekehrt ein in der dazu
senkrechten Ebene linear polarisierter Lichtstrahl das eine Element als außerordentlicher Strahl unter Ablenkung in der
entgegengesetzten Richtung und das andere Element als ordentlicher Strahl ohne Ablenkung durchsetzt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente der doppelbrechenden Elementepaare
so zueinander orientiert sind« daß ihre optischen Achsen in zueinander senkrechten Ebenen liegen.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet« daß die beiden Elemente eines Elementepaares dieselbe Dicke aufweisen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den beiden doppelbrechenden Elementen eines
Elementepaares eine Halbwellenplatte angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
ο dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelbrechendes Elementepaar aus
co einem Element positiver und einem Element negativer Doppelbrechung
ho gebildet wird, derart, daß in einem Element die optische Weglänge
ο für den außerordentlichen Strahl größer als für den ordentlichen Strahl,
^j im anderen Element die optische Weglänge für den außerordentlichen
Strahl kleiner als für den ordentlichen Strahl, die Summe der optischen
Weglängen in beiden Fällen gleich ist.
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EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |