DE1468121A1 - Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure und/oder epsilon-Caprolacton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure und/oder epsilon-CaprolactonInfo
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Description
DR.-INQ. H. FINCKE DIPL.-INQ. H. BOHR DIPL-INQ. S. STAEQER Ffrnrod ·2ββ0«0
8 MÜNCHEN S1 M0ll*ritrci6« 31
16. JUL11968
Mappe 19977 - Dr.P/hr
Caee H.17227
P H 68 121.1
BESCHREIBUHG
zur Patentanmeldung der
Firma IMPERIAL· CHEMICAL· INDUSTRIES MMITED, London/Großbr.
betreffend
Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure und/oder fe-Capro-
laoton
PRIORITÄT: 23. Dezember 1963 - Großbritannien
Pie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure und/oder £-Caprolaeton durch Oxydation in
flüssiger Phase von. Cyclohexan mit molekularem Sauerstoff
in Gegenwart eines Aldehyds bei Temperaturen oberhalb 0
Neue Uri
O1-Jl"../'.
Es ist bekannt, daß Cyclohexan bei Anwendung bestimmter Reaktionsbedingungen in verschiedene Oxydationsprodukte,
wie z.B. Cyclohexanol, Cyclohexanon und unter Aufspaltung des Kohlenstoffrings sogar zu £-Caprolacton und Adipinsäure
oxydiert werden kann. Bei einem bekannten Verfahren zur Oxydation von Cyolohexan in vorzugsweise Cyclohexanol und
Cyclohexanon ist es bekannt, dem Realct ions gemisch kleine
Mengen (0,1 bis 2 Gew.-?6) eines Initiators, wie a.Bo eines
Aldehyds, zuzusetzen. Das Verfahren muß jedoch bei einem erhöhten Druck von 3» 5 bis 35 at ausgeführt werden und
aueserdem liefert es kein oder nur wenig von den höheren
Oxydationsprodukten Adipinsäure und £-Caprolacbon, so daß
zur Herstellung der genannten beiden, in der Kunstfaserindustrie wichtigen Stoffe eine weitere Oxydation vorgenommen
werden muß. Auaserdem führt dieses Verfahren zur Bildung beträchtlicher Mengen niedermolekularer einbasischer
Säuren, wie z„B. Essigsäure und Ameisensäure„
Gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag wird die
Oxydation von Cyclohexan zu höheren Oxydationsprodukten
alt Hilfe molekularen Sauerstoffs in Gegenwart eines Aldehyds
als sogenanntesKooxydationsverfahren durchgeführte
Hierbei wird der Aldehyd zu einer Ilonoearbonsäure oxydiert,
während das Cyclohexan vorzugsweise zu ^-Caprolacton oxy-
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diert wird.
Eb wurde nun gefunden, daß hei einem V «fahren der eingange
bezeichneten Art besonders hohe Aueheuten an ^-Caprolacton
und Adipinsäure erhalten werden, wenn man dafür sorgt, daß die Menge des im Reaktionsgemisoh vorhandenen Aldehyde zu
jedem Zeitpunkt klein ist·
So wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung von Adipinsäure und/oder £-Caprolacton durch
Oxydation in fltist jer Phase -voa Cyolohexan mit molekularem
Sauerstoff in Gegenwart eines Aldehyds hei Temperaturen oberhalb 450C vorgeschlagen, welohes dadurch gekennzeichnet
ist, daß dae Aldehyd der Reaktion portionsweise oder kontinuierlich zugegeben wird, derart, daß das molare Verhältnis
von Aldehyd eu Cyclohexan im Re akt ions gemisch während der
Reaktion nicht Über 1:10, vorzugsweise nicht Über 1:50,
hinausgeht. ·
Der als Kooxydant verwendete Aldehyd kann ein geradliniger
oder verzweigter gesättigter aliphatisoher Mono- oder Dialdehyd oder ein aromatischer Aldehyd sein. Beispiele für
geeignete Aldehyde sind Isohutyraldehyd, Adipaldehyd,
Benzaldehyd und Tolualdehyd. Es wird bevorzugt, daß der
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Aldehyd ein niedriger geradliniger aliphatlecher Aldehyd
ist, wie z.B· Acetaldehyd, Propionaldehyd oder n-Butyraldehyd.
Die während des gesamten Reaktionsverlaufe verwendeten Gesamtmengen
von Cyolohexan und Aldehyd, die in Reaktion gebracht werden, eind nicht kritisch, und das verwendete
molare Verhältnis von Aldehyd zu Cyclohexan Iranη beispielsweise
innerhalb des Bereichs von 1s10 bis 4:1 liegen. Ein
sehr zweckmässiges Verhältnis von Aldehyd zu Cyclohexan
let ungefähr 1s 1. TJm jedoch gute Ausbeute an £-Oaprolacton
und Adipinsäure zu erhalten, ist es wesentlich, daß das molare Verhältnis von Aldehyd zu Cyclohexan im Reaktionsgemisch zu jedem Zeitpunkt klein ist. Diese Bedingung kann
beispielsweise erreicht werden, indem man den Aldehyd und zwar vorzugsweise kontinuierlich, in ein verhältnismfissig
grosses Volumen Cyclohexan allmählich eindrückt.
Das molekularen Sauerstoff enthaltend« Gas kann Sauerstoff,
Luft oder mit einem Gas, wie z.B. Stickstoff, Kohlenstoffdioxyd oder Kohlenstoffmonoxyd, verdünnter Sauerstoff, sein,
wenn dieses Gas unter den Reaktionsbedingungen inert ist, Es wird bevorzugt, das erfindungsgemässe Verfahren unter
nicht-brennbaren Bedingungen durchzuführen,.
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Der Reaktionsdruck sollte ausreichen, das Cyclohexan und
den Aldehyd in der flüssigen Phase zu halten, und sollte sich geeigneterweise im Bereich von atmosphärischem Druok
bis zu 50 at oder darüber "bewegen.
Ein flüssiges Verdünnungsmittel kann verwendet werden,
insbesondere dann, wenn das Kooxydant ein flüchtiger Aldehyd
ist, wie z.B. Acetaldehyd. Bas Verdünnungsmittel sollte mit den Reaktionsteilnehmern mischbar sein, und, falls
beträchtliche Mengen Wasser als Ergebnis der Qxydationsreaktion gebildet werden, sollte das Verdünnungsmittel mit
Wasser mischbar sein. Beispiele für geeignete Verdünnungsmittel sind: aliphatische Carbonsäuren, wie Essigsäure,
Ester, wie Methylacetat, und Ketone, wie Aceton. Es wird bevorzugt, daß das Verdünnungsmittel keine :CH- oder JCH2-Gruppen
enthält.
Die Temperatur, bei der das erfindungsgemässe Verfahren
ausgeführt wird, sollte oberhalb 450C liegen und vorzugsweise
nicht über 1350C hinausgehen. Die jeweils angewendete Temperatur hängt davon ab, ob im Heaktionsgemisch ein
Katalysator anwesend ist. Der Katalysator enthält vorzugsweise ein Übergangsmetall oder Übergangsmetalle, wie z.B.
Kobalt, Mangan, Nickel, Vanadium, Chrom, Titan oder Huthe-
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nium, welche in sehr zweckmässiger Weise in das Reaktionsgemisch
als Salz einer organischen Säure eingeführt werden können, wie z.B. alB Acetat, Stearat, Naphthenat, Oleat,
Benzoat, Salicylat, AcetÖacetat oder Acetonylacetat»
Bei Beaktionstemperaturen unterhalb 850C ist es erwünscht
und bei Temperaturen unterhalb ungefähr 750C, insbesondere
unterhalb 700C, ist es wesentlich, daß ein Übergangsmetallkatalysator
anwesend ist, um eine vernünftige Reaktionsgeschwindigkeit zu erzielen. Die bevorzugte Konzentration
des Übergangsmetallkatalysators hängt von der Reaktionstemperatur und der !Tatur des Übergangsmetalls ab» Im allgemeinen
wird es bevorzugt, daß eine Katalysatormenge verwendet wird, die einer Konzentration von nicht mehr als
0,1 $, insbesondere von 0,0001 bis 0,01 Gew.-#, Übergangsmetall, in bezug auf Cyclohexane entspricht. In dem Maße,
wie die Reakt ions temperatur erhöht wird, kann die Katalyeatormenge
vermindert werden. Eine Erhöhung der Katalysatorkonzentration tendiert zu einer Erhöhung der Ausbeuten an
gewünschten Cyclohexanoxydationsprodukten, während andererseits
das Verhältnis von epsilon-Caprolacton zu Adipinsäure
im Oxydationsprodukt abnimmt. Ein Kobalt enthaltender Katalysator ist der wirksamste Katalysator. Da jedoch
Kobalt dazu neigt, eine Umwandlung von epsilon-Caprolacton
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In unerwünschte Verbindungen zu verursachen, werden Kobaltkatalyeatoren
vorzugsweise In kleineren Konzentrationen verwendet ale andere ühergangeraetallkatalysatoren, wie z.B.
Vanadium- oder Chromkatalysatoren, «elcher weniger dazu
neigen, die unerwünschte umwandlung von epsilon-Caprolacton
vx fördern. Es wird bevorzugt, einen Katalysator mx verwenden,
welcher sowohl Kobalt als auch Chrom enthält und insbesondere einen solchen, welcher eine überwiegende Menge
Chrom enthält, wie z.B. 5 !eile Chrom auf 1 Teil Kobalt.
Während die Anwesenheit eines Übergangsmetallkatalysators
bei Temperaturen von 700C und darüber vorteilhaft sein
kann, wird es vorgezogen, daß ein übergangsmetallkatalysator
im Reaktionsgemisch entweder Überhaupt nicht oder nur in
sehr geringen Konzentrationen vorhanden ist, welche beispielsweise nicht ttber 0,0010 Gew.-^ Übergangsmetall, in
bezug auf Cyclohexan, hinausgehen, wenn das Metall Kobalt oder ein anderes katalytisch sehr aktives Metall int, und
nicht über 0,01 Gew.-# Übergangsnetall, in bezug auf Cyclohexan
hinausgehen, wenn das Metall Chrom oder ein anderes, weniger katalytisch aktives Metall ist. Weiterhin ist es
bei Temperaturen von 950C und darüber bevorzugt, daß die
Menge des verwendeten Katalysators nicht mehr als 0,0005 Gew.<-# Übergangsmetall, in bezug auf Cyclohexan, liefert.
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Bei einer bevorzugten Aueführungsart des Verfahrene wird
kein Katalysator verwendet und die Reaktionstemperatur zwischen 950C und 1150G gehalten.
Welche Reaktionstemperatur auch immer verwendet wird, die Reaktion kann initiiert werden. Beispielsweise durch UV-Licht
j Ozon; Wasserstoffperoxid; ein Alkylhydroperoxyd oder
ein Dialkylperoxyd der Formel R.0OH bzw. R.0.0.R, worin
R eine Alkylgruppe, wie z.B. tertiäres Butyl, ist; Eetonperoxyde,
wie MethyläthyXfcetonperoxyd; Diacylperoxyde, wie
Diacetylperoxid oder Cyclohexylsulfonylaeetylperoxyd;
Dialkylperoxydicarbonate, wie Diisopropylperoxydicarbonat; Peroxyester, wie tert-Butylperbenzoat; und Azoverbindungen,
wie Azo-bis-isobuttersäurenitrilo Ozon kann zweckmassigerweise
als Gfemisoh mit Sauerstoff eingeführt werden, welches
0,5 bis 4 Vol.-?S Ozon enthält.
Ausser wenn das Verhältnis des gesamten Cyclohexane zu gesamtem Aldehyd hoch ist, wird es bevorzugt, daß das Verfahren
unter halbkontinuierlichen Bedingungen, beispielsweise unter kontinuierlicher Zuführung von Aldehyd und
absatzweiser Zuführung von Cycloparaffin, oder unter kontinuierlichen
Bedingungen ausgeführt wird. Es wird weiter bevorzugt, daß bei der kontinuierlichen Durchführung der
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Aldehyd in den Reaktor an verechiedenen Punkten eingeführt
wird.
Heben epsilon-Caprolaoton und Adipinsäure kann das Reaktionsprodukt
andere Cyelohexanoxydationsprodukte enthalten, wie z.B, Cyclohexanon und Cyclohexanol. Es wird "bevorzugt,
diese anderen Cyclohexanoxydationsprodukte, insbesondere
Cyclohexanon und Cyclohexanol wieder einzuspeisen, um den Verbrauch an Aldehyd zu vermindern. Es wird weiterhin bevorzugt,
Cyclohexanon und Cyclohexanol in solchen Mengen wieder einzuspeisen, daß praktisch eine Nullproduktion an
Cyclohexanol und Cyclohexanon erhalten wird. Die jeweiligen Mengen an Cyclohexanol und Cyclohexanon, die zur Erzielung
einer Nettonuliproduktion wieder eingespeist werden, hängen von den jeweils verwendeten Reaktionsbedingungen ab»
Die folgenden Versuche erläutern die Verwendung von Übergangsmetallsalzen
als Katalysatoren bei der Kooxydation von Cyclohexan und n-Butyraldehyd.
Der verwendete Reaktor bestand aus einem zylindrischen Glasbehälter
von 250 ml Inhalt, der ausgerüstet war mit rippen-
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artigen Einbauten, einem kreuzförmigen fiührer mit hohler
Welle, durch den trockener Sauerstoff eingeführt wurde, einem Einlaßrohr für das Eindrucken von Aldehyd und einem
Dampfatolaßrohr, welches mit einem Wasserkondensor und
einem mit Methanol/Trockeneis "beschickten Kuhlfinger Terlinden
war, von denen flüssiges Kondensat in den Reaktor aurückgeleitet wurdeo
1 Mol Cyclohexan und die nötige Menge Katalysator wurden
in den Reaktor eingeführt. Dieser wurde mit 22,8 l/at getrocknetem
Sauerstoff ausgespült, während das Oyclohexan auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt wurde«
Während der Säuerstoffluß aufrechterhalten wurde, wurde
1 Mol n-Butyraldehyd während einer Zeit im Bereich von 177
bis 191 min langsam in den Reaktor eingedrückt. Säendem
der gesamte Aldehyd eingedrückt war, wurde der Sauerstofffluß
noch 2 min fortgesetzt.
Die Reaktionsprodukte, einschließlich der im Kühlfinger kondansierten Stoffe, wurden dann in Isopropanol aufgelöst
and auf n-Butyraldehyd, 'Cyclohexan, Cyclohexanol, Cyclohexanon, epsilon-Caprolacton, Adipinsäure, Glutarsäure»
Bernsteinsäure und n-Buttersäure analysiert. Die Zusammensetzung des ausströmenden Gases wurde mit Hilfe von Massen-
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spektrometrie 'bestimmt·
Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 1 angegeben. Pie
Katalysatorkonzentration ist als Teile Katalysatoren tall,
je Hillion Teile Cyolohexan (ppm) angegeben. "OgH12-*
Oxydationeprodukte" bedeutet Cyclohexanol, Cyclohexanon,
epsilon-Oaprolaoton, Adipinsäure, Glutarsäure und Bernsteinsäure. "Verbindungen X" bedeutet Cyclohexanol, Cyclohexanon, epailon-Caprolacton und Adipinsäure. CL bedeutet
epsilon-Caprolaoton; AA bedeutet Adipinsäure. In allen
Versuchen betrug die umwandlung von n-Butyraldehyd 93 bis
99 i> (auBser in den Versuchen 1 und H, wo sie 87 bzw. 89 $>
betrug) und die molare Ausbeute an n-Buttersäure, bezogen
auf verbrauchten Butyraldehyd, betrug 82 bis 94 i» (ausser in Beispiel 1, wo sie 65 f>
betrug). In den in den Beispielen 1 und H erhaltenen Reaktionsprodukten konnte keine
Adipinsäure festgestellt werden.
Bin Vergleich der molaren DurohgangsauBbeuten von Cyclohexanoxydationsprodukten und den molaren Verhältnissen von
Cyclohexanoxydationsprodukten zu verbrauchtem Aldehyd, die
in den Versuchen erhalten wurden, zeigt, daß diese Werte mit der Katalysatorkonzentration ansteigen und daß Kobalt
der wirksamste Katalysator ist. Andererseite fällt das
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•pellon-^aprolacton:Adipinsäure-Verhältnis mit ansteigender
Katalyeatorkoneentration. Chrom gibt das höchste Vexhältnie.
Es sohlen, daß bei allen Messungen ein Gemisch aas
Kobalt- und Chromverbindungen der beste Katalysator war.
Versuch 14» in welchem kein Katalysator verwendet wurde»
ist «um Vergleich beigefügt.
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ο ο Cu |
tor | ohne | Katal | I | torfconz | 4 | Molare DureLt- gangeausbe ix te an 0/-H, ~ |
iolarcs Vsrc- aältnie von Ir Π- .-Oxvdat |
i | * | FIi . \ _ .. ... te an 7 düngen |
Aua wfeUf'Moiarea V<sr—ίέοΧ erbin=| hältnie · ( in be-]£.«-Oaprolactonl |
idipineäure | tions | ail·*. VeÄic OL ·>· AA |
|
Q) (η | B φ ex |
vobaltstea rat SI M |
222 | 4 | 6 12 Oxydationspro dukten {/>) |
'j j-έ *■ ansprodukten |
zug auf | CbH12] | 1,38 | 6H3 ?-Cxyda proaukt8 |
||||||
T 2 |
♦5- 48 Il |
It It | I5 | 4 | 9,3 | <üf03.6 0,093 |
< 2A 48 |
■2?26 | 28 | |||||||
3 | 67 | !I H | U5 | 5 | 14,4 | 0,15? | \ <■- | 1,52 | 36 | |||||||
4 | 67 | »» It | 71* | 16?5 | 0,173 | Os75 | 33 | |||||||||
5 > | 67 | iangannaph thenau |
i | 21,7 | 0,227 | 5,00 | 23 | |||||||||
6 | 67 | Jhromnaph*· fciienat |
14, | 4 | 11,0 | 0,118 | 3,40 | 31 | ||||||||
7 | 67 | fc.nadium*- aaphthenat |
15, | 0 | 9,4 | 0,098 | 1,14 | 39 | ||||||||
8 | 70 | Jickel- Laurat |
14, | 8 | 13,1 | . 0,140 | 1,83 | 36 | ||||||||
9 | 70 | iuthenium- | 14, | 2 | 15,8 | 0,168 | 0,86 | 36 | ||||||||
10 | 70 | Citanstea- irat |
15, | 4) 8} |
12,9 | 0,138 | 2,98 | 45 | ||||||||
11 | 70 | Cobalt - stearat <& febenat |
0, 3, |
.Si | 10,4 | ^ 0,112 | 3S36 | 28 | ||||||||
12 | 70 | 41 | 13 | 12,6 | 0,134 | 2,03 | 48 | |||||||||
13 | 70 | - | 15,6 | 0,165 | \ | 43 | ||||||||||
14 | 67 | 3,0 | 0,033 | |||||||||||||
GO | ||||||||||||||||
61 | ||||||||||||||||
54 | ||||||||||||||||
62 | ||||||||||||||||
67 | ||||||||||||||||
66 | ||||||||||||||||
63 | ||||||||||||||||
30 | ||||||||||||||||
82 | ||||||||||||||||
84 | ||||||||||||||||
26 |
Nach der Vorschrift von Beispiel 1 wurden 2 Versuche durchgeführt, welche sich lediglich in der Zeitdauer unterschieden,
während der Aldehyd eingedrückt wurde» Die Reaktionstemperaüur
betrug ?0°C, und der Katalysator war Kobaltstearat, entsprechend
4 ppm Kobaltraetall, in bezug auf Cyclohexane Die erhaltenen Resul
täte sind in Tabelle 2 angegeben.
Versuchs Nr.
Aldehydeindrückseit {mir.)
gewonnenes epsilon-Capro.lacton (g) gewonnene Adipinsäure (g)
Molare Duchgangsausbettte an Cyolohexanoxydationsprodukten
+
Molares Verhältnis Cyclohexanoxydatlonsgrodukte -f
verbrauchter Aldehyd
+ Molare Ausbeute an Verbindungen X in Bezug auf verbrauchtes Cyclohexan {%)
Molares Verhältnis epsilon-Caprolactqn
Adipinsäure
Molares Verhältnis {%)
CL + AA
Cyolohexanoxydationsprodukte +
+ Die Bedeutungen dieser Ausdrücke sind in Beispiel 1
angegeben.
I/ IQ LI NeUe Unterlaaen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Setz 3 d«8 Änderung«*», v.4. f
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8 Mol Cyolohexan wurden euaamman mit dem jweils verwendeten Katalysator In einen mit Aluminium ausgekleideten
Reaktor von 3 1 Inhalt eingebracht, welcher dann mit Stickstoff auf «Inen Brook von 28 atli gefüllt wurde. Der Inhalt
des Reaktors wurde dann auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhltet, und ein Üemisoh aus Sauerstoff und Stickstoff mit 5 ?ol.-4l Sauerstoff wurde mit 1900 1/st durch
den Inhalt des Reaktor« geleitet, währenddessen gleichzeitig 2 Hol n-Butyraldehyd pro Stunde mit Hilfe einer
Mikropumpe in den Reaktor eingedrückt wurden. Der Reaktordruok wurde automatisch auf 2Θ atü reguliert. Der Zeitraum für die Zugabe des Aldehyds betrug 2 at. Nachdem das
Eindrücken des Aldehyde bu Ende war, wurde der Fluß des
Sauerstoff/Stioketoif-Gasgemieohee 5 min fortgesetzt.
Das Reaktionsprodukte wurde dann abgekühlt, nötigenfalls durch die Zugabe von I so propan öl homogen gemaoht und analysiert.
Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 3 angegeben. Die Katalysatorkonsentratlon ist in Teile Katalysatormetall
je Million Teile Oyclohexan angegeben. 11CgH1 g-Oxydationsprodukte" bedeutet, Cyclohexanol, Cyclohexanon, epsilon-Caprolaoton, Adipinsäure, Glutarsäure, Bernsteinsäure und
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n-Buttersäureoyolohexylester, CL bedeutet epeilon-Caprolaoton und AA Adipinsäure,
In allen Versuchen betrug die Tiarwandlung von n-Butyraldehyd
93 bis 96 i» und die molare Auebeute an n-Bottereäure 75
bis 93 $>9 in bezug auf verbrauchten Butyraldehyd.
w
Sie erhaltenen experimentellen Besultate zeigen, daß Cyolo-
hexan in epeilon-Gaprolaoton und Adipinsäure auch in Abwesenheit eines Katalysators bei Temperaturen von 750C und
darftber kooxydiert werden kann, obwohl ein Katalysator vorteilhaft sein kann. Weiterhin durchläuft die Bildung an
epellon-Caprolaoton in Gegenwart oder Abwesenheit einet
Katalysators mit steigender Temperatur ein Maximum, während die Bildung von Adipinsäure mit steigender Temperatur su-
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t S ι |
ο ο |
Kataly sator |
Catalysa- ;orkonz. |
- | - | Durchgangs ausbeute an |
Molares Verhält nis |
gewonnenes epsilon- |
Molares Verh. epsilon- |
Molares Verh. CL 4- AA |
O | I | - | - | tionsproduk- | C^H. p-Oxydations- produkte |
Caprolacton (S) |
Caprolaoton | CgH-p-Oxyda- tionsprod.(^) |
||
S | 75 | - | - | ten ($) | verbrauchter Al dehyd |
Adipinsäure | 14 | |||
17 | 96 | a· | - | 3.6 | 0,08 | 3.6 | 4,6 | 27 | ||
18 | 115 | Chromnaph- thenat |
3*6 | 7.2 | 0,15 | 12,8 | 2,6 | 25 | ||
19 | 137 | W | 3.7 | 10,2 | 0,21 | 10,2 | 0,8 | 17 | ||
20 | 96 | W | 69,7 | 12,4 | 0,26 | 4,5 | 0,3 | 38 | ||
21 | 116 |
Kobaltnaph·
thenat |
3.7 | 7,9 | 0,16 | 19,9 | 2,7 | 28 | ||
22 | 96 | η | 1,5 | 10,4 | 0,22 | 11,3 | 0,8 | 33 | ||
23 | 96 | Kobaltnaph thenat & Cnrotnnaph- thenat |
0.5)
3,7) |
10,0 | 0,21 | 21,0 | 2,2 | 20 | ||
24 | 116 | 12,3 | 0,26 | 14,8 | 2,1 | 20 | ||||
25 | 96 | 14,7 | 0,31 | 15,1 | 1,3 | 23 | ||||
26 | 11,0 | 0,23 | 17,6 | 3.1 | ||||||
U68121 - i8 -
Um die Wlederelnspelsung von Cyclohexanol und Cyclohexanon zu erläutern, wurde nach der Vorschrift von Beispiel 1 bei 700C
eine Reihe von Versuchen ausgeführt, wobei ein Kobaltstearat/
Chromnaphthenat-Katalysator, der 1,6 ppm Kobalt und 3,5 ppm Chrom,
in Bezug auf Cyolohexan, enthielt, verwendet wurde. Diese Ver-W suche zeigten, daß bei einem Gehalt von 2,4 MoI-$ Cyclohexanol
und 7*7 Mol.-J^ Cyclohexanon in der Cyclohexanbeschickung eine
Nettonuliproduktion von Cyclohexanol und Cyclohexanon erhalten wurde, wobei die Ergebnisse der Reaktion folgendermaßen waren:
tionsprodukten + : verbrauchtem Aldehyd
Molare Ausbeute an Verbindungen X+, in bezug 8o %
auf verbrauchtes Cyclohexan
+ Die Bedeutung dieser Ausdrücke sind in Beispiel 1 angegeben.
- 19-909805/1041
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- 19 -Beispiel 5
1 Mol Cyolohexan und Kobaltstearat sowie Chroranaphthenat, entspreohend 0*5 ppm Kobalt und 3«8 ppm Chrom, in bezug auf Cyclohexane wurden in den in Beispiel 1 beschriebenen Reaktor eingebracht. Wäbrend ein PIuB von 22,8 1 Sauerstoff /st durch den
Reaktor und eine Reaktionstemperatur von 700C aufrecht erhalten
wurden, wurde 1 Mol Zsobutyraldehyd kontinuierlich wahrend einer Zeit von 183 min in den Reaktor eingedruckt. Das Reaktionsprodukt
wurde dann nach der Vorschrift von Beispiel 1 analysiert.
epsllon-Caprolaoton 4,0
iBobuttersäure 62,3
eingebrachter Aldehyd 0,143
-20-
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- 20 -Beispiel 6
Der in Beispiel 5 beschriebene Verauoh wurde wiederholt, wobei
jedoch anstelle von Isobutyraldehyd frisch destliierter Benzaldehyd verwendet wurde.
epsilon-Caprolaoton 3*3
8 Mol Cyclohexan, 672 g Aceton sowie Kobalt-II- und Chromnaphthenat, entsprechend 0,5 ppm Kobalt und 3,6 ppm Chrom, In
bezug auf Cyclohexan plus Aceton, wurden in einen mit Aluminium ausgekleideten Reaktor von 3 1 Fassungsvermögen eingebracht.
Durch die Reaktibnsteilnehmer wurden I9OO l/st eines Gemisches
aus Sauerstoff und Stickstoff mit 5,1 Vol.-Ji Sauerstoff geleitet, wobei die Reaktionsstoffe auf einer Temperatur von 960C
und unter einem Druck von 28 atU gehalten wurden. Während eines
Zeltraumes von 2 st wurden in den Reaktor kontinuierlich 4 Mol
Acetaldehyd eingeführt. Die Ergebnisse dieses Versuchs waren
wie folgt:
9ΐ) 9805/1041 -/21
Umwandlung des Cyclohexane Umwandlung des Acetaldehyde
Produktgewiohte (g)
epsilon-Caprolacton
Molare Durchgangsausbeute an Cyclohexanoxydatlonsprodukten
Cyclohexanoxydationsprodukte verbrauchter Aldehyd
Molares Verhältnis epsilon-Caprolacton Adipinsäure
33,8 82
24,2 76,3
2,9 22,7 156,6
15,9 0,388
0,16
Patentansprüche:
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Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure und/oder
£-Caprolaoton durch Oxydation in flüssiger Phase von Cyclohexan
mit molekularem Sauerstoff in Gegenwart eines Aldehyde
bei Temperaturen oberhalb 450C, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aldehyd der Reaktion portionsweise oder kontinuierlich augegeben wird, derart, daß das molare Verhältnis von
Aldehyd zu Cyolohexan im Reaktionsgemisch während der Reaktion nicht über 1:10, vorzugsweise nioht über 1:50,
hinausgeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Temperatur im Bereich von 75 bis 1350C, vorzugsweise
von 95 bis 115°C angewendet wird*
3« Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
daduroh gekennzeichnet, daß ein Katalysator anwesend ist,
der eine Verbindung oder Verbindungen von mindestens θ ir em
übergangsmetall enthält,
4ο Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung ein Salz einer organischen Säure ist.
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5. Verfahren nach einen der AnsprUohe 3 oder 4, dadurch gekenneelohnet, daß das tibergangametall Kobalt,
Mangan* tfiokel, Vanadium, Chrom, Titan oder Ruthenium 1st·
6. Verfahren naoh Anspruch 5, dadurch gekennEeiohnet,
daß der Katalysator Kobalt und Chrom enthält.
7. TtXfehren naoh Anspruch 6, dadurch gekennEeiohnet, i
daß der Katalysator Überwiegend Chrom enthalt.
β. Verfahren naoh einen der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer solchen Menge
verwendet wird, daß nioht mehr als 0,01 Gew.-^ tlbergangsmetall, besogen auf Oyolohexan vorhanden sind.
9· Verfahren naoh einen der'Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennseiohnet, daß die Reaktionstemperatur mindestens 95°C betrBgt und der Katalysator in einer solchen Menge
verwendet wird, daß nioht mehr als 0,0005 Gew.-^ Übergänge·
metall, beeogen auf Cyolohexan vorhanden sind.
10· Verfahren naoh einen der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur unterhalb 7O0C
liegt und der Katalysator In einer solchen Menge verwendet
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wird, daß nicht mehr ale 0,1 Gew.-^ Ubergangsmetall, besogen auf Cyolohexan, vorhanden sind.
11. Verfahren naoh Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator in einer solchen Menge verwendet wird,
daß O9OOOI bis 0,01 Qew.-,>
tJbergnngemetall, bezogen ruf
Cyclonexan, vorhanden sind.
12· Verfahren naoh slnem der vorangehenden Ansprüche,
daduroh gekennzeichnet, daß als Aldehyd n-Butyraldehyd
verwendet wird.
Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
daduroh gekennzeichnet, daß Cyclohexanon und Cyclohexanol in solchen Mengen wieder eingespeist werden, daß die Nettoproduktion an Cyclohexanon und Cyclohexanol praktisch Null
ist.
909805/1041
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5068163A GB1076455A (en) | 1963-12-23 | 1963-12-23 | Improvements in and relating to the co-oxidation of cyclohexane and aldehydes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1468121A1 true DE1468121A1 (de) | 1969-01-30 |
Family
ID=10456922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641468121 Pending DE1468121A1 (de) | 1963-12-23 | 1964-12-22 | Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure und/oder epsilon-Caprolacton |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1468121A1 (de) |
GB (1) | GB1076455A (de) |
NL (1) | NL6415031A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3904675A (en) * | 1972-03-08 | 1975-09-09 | Union Carbide Corp | Non-catalytic liquid phase oxidation of butane |
-
1963
- 1963-12-23 GB GB5068163A patent/GB1076455A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-12-22 DE DE19641468121 patent/DE1468121A1/de active Pending
- 1964-12-23 NL NL6415031A patent/NL6415031A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1076455A (en) | 1967-07-19 |
NL6415031A (de) | 1965-06-24 |
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