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DE1467377A1 - Stickstoffhaltiges Duengemittel mit langsamer Duengewirkung - Google Patents

Stickstoffhaltiges Duengemittel mit langsamer Duengewirkung

Info

Publication number
DE1467377A1
DE1467377A1 DE19621467377 DE1467377A DE1467377A1 DE 1467377 A1 DE1467377 A1 DE 1467377A1 DE 19621467377 DE19621467377 DE 19621467377 DE 1467377 A DE1467377 A DE 1467377A DE 1467377 A1 DE1467377 A1 DE 1467377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitrogen
fertilizer
slow
urea
effect
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621467377
Other languages
English (en)
Inventor
Brandeis Dr Hans
Scheuermann Dr Hans
Petersen Dr Harro
Jung Dipl-Landw Dr Johann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Publication of DE1467377A1 publication Critical patent/DE1467377A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/90Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity for affecting the nitrification of ammonium compounds or urea in the soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Stickstoffhaltiges Düngemittel mit langsamer Düngewirkung Das Problem der Anpassung des Stickstoffangebotes im-Boden an den Stickstoffbedarf der Pflanzen hat man seit langer Zeit durch Anwendung bestimmter Verbindungen zu lösen versucht, die zunächst nur eine relativ geringe Düngewirkung aufweisen, infolge ihrer Mineralisation jedoch allmählich fIr die Pflanzen zugänglich werden, den Stickstoff also laufend in von der Mineralisation abhängiger Idenge anliefern. Der in der deutschen Patentschrift 1 081 482 beschriebene Crotonylidendiharnstoff erfüllt diese Forderung weitgehend. Es gibt jedoch Pflanzen, für die die Stickstoffanlieferung aus dem Orotonylidendiharnstoff zu langsam erfolgt. Dies trifft insbesondere fUr Getreide zu. Bei dieser wichtigsten Gruppe landwirtschaftlicher Nutzpflanzen ist der Nährstoffbedarf innerhalb der einzelnen Entwicklungsphasen sehr unterschiedlich. Einer Phase des relativ niedrigen Stickstoffbedarfe im zeitigen Frühjahr folgt ein plötzlicher und überaus hoher Bedarf in der Periode des Schossens und Ährenschiebens, während in der Reifephase der Nährstoffbedarf wieder absinkt. Um in solchen Fällen den zeitlichen Höchstbedarf an Stickstoff decken zu könneng muß, im Vergleich zu üblichen N-Düngemitteln, eine wesentlich höhere Menge eines langsam wirkenden Düngemittels zugeführt werden. Es kann natürlich auch daran gedacht werden, den Crotonylidendiharnstoff - wie im DBP 1 081 482 beschrieben - mit üblichen mineralischen Stickstoffdüngemitteln zu mischen. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die mineralische N-Komponente sehr leicht ausgewaschen wird und außerdem in höheren Konzentrationen schädlich ist. Ähnliches gilt für die im DBP 972 352 beschriebenen Harnstoff-Acetpldehyd-Kondensate mit variabler Löslichkeit. Derlösliche Anteil in diesen Kondensaten kann insbesondere durch die im Boden leicht abspaltbare Aldehydgruppe zur Schädigung der Pflanzen führen. Es besteht daher ein Bedarf an stickstoffhaltigen Verbindungeng die sich durch eine sehr geringe Wasserlöslichkeit auszeichnen, nach der Einbringung in den Boden jedoch verhältnismäßig schnell mineralisiert werden. Es soll dadurch ermöglicht werden, die für eine Vegetationsperiode erforderliehe Stickstoffmenge in einer Gabe zu verabfolgen, ohne daß damit eine zu hohe oder zu niedrige Anlieferung dieses Nährstoffe an die Pflanzen in den verschiedenen Wachstums-' stadien verbunden ist. Es wurde nun gefunden, daß ein Stickstoffdüngemittel, welches Äthandiamid und/oder ein oder mehrere Umsetzungsprodukte des Harnstoffe mit Propion- oder Butyraldehyd, Umsetzungsprodukte eines N-aubstituierten Harnstoffs mit mindestens 2 reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit Aoet-, Propion- oder Butyraldehyd oder Aldolen oder v(,ß-ungesättigten Aldehyden schwer in Wasser lösliche Hexahydrotriazinone und/oder o4.ß:o4ß-Diureylenäthan enthält, für einen derartigen Zweck sehr gut geeignet ist. Die Umsetzungsprodukte des Harnstoffs mit Butyraldehyd und mit Propionaldehyd sind je nach den Umsetzungsbedingungen linear aufgebaute oder cyclische Verbindungen. Die cyclischen Verbindungen haben beispielsweise Hexahydropyrimidi-n- oder Dekahydropyrimido-pyrimidin-Struktur. Ein schwer in Wasser lösliches Hexahydrotriazinon ist beispielsweise das 5-Isobutyl-1.395-hexahydrotriazin-2-on oder das 5-n-Butyl-1,3,5-hexahydrotriazin-2-on (vgl.Beilstein, "Handbuch der organischen Chemie", III. Ergänzungewerk, Band III, Seite 95). Die Umsetzungsprodukte von N-substituierten Harnstoffen mit mindestens zwei reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, Z.B. von mono- oder diaubstituierten Harnstoffen, beispielsweise von symmetrischem Dimethylharnstoff mit Acet-, Propion--. Bu-tyr-oder Crotonaldehyd sind je nach den Umsetzungsbedingungen linear oder cyclisch gebaut.
  • Das c4ß:ozgß-Diureylen-äthan oder 2.21-Dioxo-hexahydro-(imidazolo-41,5'-O4,5-imidazol) ist aus Glyoxal und Harnstoff leicht erhältlich (vgl. Beilstein, "Handbuch der organischen ähemie", Hauptwerk, Band 26, Seite 441). Den genannten Verbindungen ist gemeinsamp daß sie in Wasser nur sehr schwer löslich sind. Bei ihrer Einbringung in den Boden werden insbesondere empfindliche Pflanzen (z.B. im Stadium des Anwachsens) und Keimlinge nicht durch den von Mineraldüngemitteln her bekannten Salzeffekt geschädigt. Der spezielle Vorteil bei der Düngung mit diesen Substanzen besteht darin, daß sie im Boden - bei guter Pflanzenverträglichkeit - leichter und schneller mineralisiert werden als die bekannten langsam wirkenden Stickstoffdüngemittel (z-,B. Crotonylidendiharnstoff). Insofern stellen sie wirkungemäßig eine Zwischenstufe zwischen der zuletztgenannten Gruppe und den üblichen mineralischen Stickstoffdüngemitteln dar. Die genannten Substanzen können ohne nachteilige Beeinflussung ihrer Wirkung auch mit anderen Nährstoffen gemischt werden. Bekanntlich ermöglichen die so erhaltenen Mehrnährstoff- oder Volldüngemittel"vor allem wenn sie granuliert sind, eine sehr einfache und schnelle Ausbringung der Pflanzennährstoffe. Für die Düngung mit den beschriebenen Verbindungen können folgende Mengen, ausgedrückt in kg Rein--Stickstoff je Hektar, empfohlen werden3
    Weide- und Rasenflächen 100 bis 300 kg
    Gemüse 100 bis 200 kg
    Getreide 60 bis 90 kg
    Rackfrüchte 100 bis 200 kg
    Reben 100 bis 250 kg
    Für Topfpflanzen können je nach Höhe des Nährstoffgehaltes der Pflanzerden und dem von Pflanze zu Pflanze schwankenden Stickstoffbedarf 250 bis 1000 mg Rein-Stickstoff je Liter Erde in einer Gabe zugeführt werden. Die folgenden Beispiele erläutern die Wirkung der erfindungsgemäßen Düngemittel. Beispiel 1 In einem Gefä,ß-Düngungsversuch.auf, einem lehmigen Sandboden wurde die Stickstoffaufnahme und Ertragebildung von Weidel-, gras nach Zufuhr Jeweils gleicher Stickstoffmengen (1 g N/Gefäß) in Form von Ammoniumnitrat, Orotonylidendiharnstoff und einem Butyraldehyd-Harnstoffderivat geprüft.
  • 0 Das Weidelgras (Lolium perenne), das als Versuchspflanze für derartige Versuche besonders gut geeignet ist, wurde am 11. August ausgesät und am 7. Oktober geerntet. _ Ergebniss
    N-Gehalt des Ertrag in N-Aufnahmein
    Dün emittels g Tr.S./Gef. mg/Gefäß
    in
    ohne N-Düngung 3.2 60
    Ammoniumnitrat 34.5 12.5 560
    Crotonylidenäiharnstoff 32.0 5.8 187
    Butyraldehyd-Harnstoff- 31.7 11.5 524
    derivat
    Wie aus der Tabelle hervorgeht, liegen Ertragsbildung und Stickstoffaufnahme bei dem Butyraldehyd-Harnstoffderivat trotz der anfänglich sehr geringen Löslichkeit dieser Verbindung äh nlich wie bei Ammoniumnitrat, während die Stickstoffaufnahme aus Crotonylidendiharnstoff innerhalb dergegebenen Zeitspanne nur gering ist. Beispiel 2 In einem ähnlichen Versuch wie unter Beispiel 1 beschrieben wurde das c48:oc.ß-Diureylen-äthan im Vergleich mit Ammoniumnitrat und Crotonylidendiharnstoff geprüft. Der Versuch wurde am 13.-März begonnen und am 16. Juni beendet. Ergebnis:
    N-Gehah des Ertrag in N'Aufnahme in
    Dün emittels g Tr.S./Gef. mg/Ge:täß
    in
    ohne N - 3.6 56
    AmmoniumMit-r-at 34.5 11.5 534
    Crotonylidendiharnstoff 32.0 5.7 153
    o4ß:«.ß-Diureylen-äthan 39.3 10.8 521,
    Auch das o4ß:oc93-Diureylen-äthan wird im Boden relativ schnell mineralisiert. Beispiel 3 In einem dritten Versuch, ebenfalls mit Weidelgras, wurden Mischungen von einem Butyraldehyd-Harnstoffderivat und o4ß:«"ß-Diureylen-äthan mit C'rotonylidendiharnstoff (CD) geprüft. Als Vergleichssubstanzen wurden Ammoniunfttrat, Crotonylidendiharnstoff und ein handelsüblicher Ureaform-Dünger (Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat mit 36.8 % N) gewählt. Das Weidelgras wurde am 2.April ausgesät und am'8. Juni geschnittän. Ergebnis:
    Mischungs- Ertrag in N-Aufnahme in
    verhältnie g Tr.S./Gef. MZLGefäß
    ohne N 5.7 100
    Ammoniiimmitrat 17.1 718
    Crotonylidendiharnstoff 9.1 230
    0
    Ureaform-Dünger 11.6 320
    CD + Butyraldehyd- 50 : 50 14.8 447
    harnstoff-Derivat
    CD + «-,B:of-,ßt-Diuteylen- 50 : 50 16,2 527
    äthan
    Sowohl das Butyraldehyd-Harns.toffderivat als auch c42:«,3-Diureylen-äthan haben infolge ihrer schnellen Mineralisation im Boden die Ertragsbildung und N-Aufnahme in den Mischungen mit Crotonylidendiharnstoff gegenüber reinem.Crotonylidendiharnstoff verbessert. Beispiel 4 Die Wirkung von 5-Isobutyl-1,3,5-hexahydrotriazin-2-on im Vergleich zu Ammoniumnitrat und Ureaform zeigt der folgende Versuch. Vom Weidelgras wurden während der Vegetationsperiode (März-November) insgesamt 4 Schnitte entnommen. Die aus den verschiedenen Substanzen jeweils aufgenommenen N-Mengen lassen erkennen, daß 5-Isobutyl-1.3.5-hexa-hydrotriazin-2-on trotz seiner anfänglich geringen Löslichkeit von den Pflanzen relativ schnell verwertet wird. Ergebnis:
    N-Gehalt des N-Aufnahme in m #IGefäß
    Dün emittels
    in 1.Sefin. 2. Sohn. -3.'Schn.4.Seba!£.#Sume
    ohne N 75 29 24 40 168
    Ammoniumnitrat 34.5 553 229 49 44 875
    Ureaform 36.a 262 95 62 72 491
    hexa-4ydrotriazin- 24.1 510 148 50 52 760
    2-on
    Beispiel 5 In einem weitgren Weidelgras-#ersuch wurde unter ähnlichen Versuchsbedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben die Wirkung von Äthandiamid im Vergleich zu Ammoniumnitrat. Grotonylideiidiharnstoff, Ureaform, Glykokoll, Hippursäure und Casein geprüft. Auch für diese Substanz zeigt sich, daä sie in ihrer Stickstoffanlieferung zwischen den langsam und schnell wirkenden N-Verbindungen (z.B. Crotozlylidendiharnstoff und Ammoniumnitrat) liegt. ErgebnIs:
    N-Gehalt des N-Aufnahme in mg/Gefäß
    Dün emittels
    in 1.Schn. 2.Schn. 3.Schn. 4.Schn, Summe
    ohne N - 56 18 22 26 122
    Ammoniumnitrat 34.5 534 587 81 33 1235
    Crotonylidendi- 32.2 153 305 238 125 821
    harnstoff
    Ureaform 34.8 345 129 83 42 599
    Glykokoll 18.4 500 458 79 44 1081
    Hippuraäure 7.8 436 294 67 34 831
    Casein 12.8 494 444 81 37 1056
    Äthandiamid 30,?6 452 737 92 30 1311

Claims (1)

  1. Patentanspruch Stickstoffhaltiges Düngemittel mit langs»er Düngewirkung, `das eine.synthetische organische-Verbinduno enthälto gekennzeichnet durch einen Gehalt an Äthandiamid und/oder einem oder imnrererÄj. Umsetzungsprodukten des Harnatoffe mit Propion- oder Butyraldehydi Umsetzungsprodukten von N-substituierten Ha#nstoffen mit mindestens zwei reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit Icet-, Propion. oder Butyrgldehyd oder Aldolen oder w.,ß-ungesättigten Aldehyden, schwer in, Wasser lBslichen Hexahydrotriazinonen und/oder w-pa:W,4ß-. Diureylenäthan.
DE19621467377 1962-05-08 1962-05-08 Stickstoffhaltiges Duengemittel mit langsamer Duengewirkung Pending DE1467377A1 (de)

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