DE1466187B2 - Übertragungsvorrichtung mit einem Betriebs und einem Reserve Ubertragungs kanal - Google Patents
Übertragungsvorrichtung mit einem Betriebs und einem Reserve Ubertragungs kanalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung mit einem Betriebs-Übertragungskanal und einem
Reserve-Übertragungskanal, an die je ein Rauschempfänger angeschlossen ist, der einen Schaltspannungsgenerator
mit einem an jedem der Ausgänge der Rauschempfänger angeschlossenen Kanal steuert, wobei diese Vorrichtung des weiteren mit einer
von dem Schaltspannungsgenerator gesteuerten Umschalteinheit versehen ist, die eine Umschaltung
vom ersten auf den zweiten Übertragungskanal auf Grund eines vorgegebenen, einstellbaren Unterschiedes
der Rauschpegel vom ersten und zweiten Übertragungskanal bewirkt.
In einer bekannten Übertragungsvorrichtung dieser Art wurde die Umschaltung vom ersten auf den zweiten
Übertragungskanal dadurch erzielt, daß die Rauschspannungen in den beiden Kanälen des Schaltspannungsgenerators
mit einem gepolten Differentialrelais verglichen wurden (deutsche Auslegeschrift
1 047 272). In einer anderen bekannten Vorrichtung wird sowohl in Abhängigkeit vom Pegel von mit den
übertragenen Signalen mitgesandten Pilotsignalen als auch von den Pegeln der Rauschspannungen eine
Umschaltung bewirkt, insbesondere werden die Pilotsignale nach Aussiebung in Verstärkern mit regelbarem
Verstärkungsgrad in Abhängigkeit vom Pegel der Rauschspannungen verstärkt, wobei zur Umschaltung
die gleichgerichteten Ausgangsspannungen der Ver-
stärker wiederum in einem Differentialrelais verglichen werden (deutsche Auslegeschrift 1062 291).
Die Erfindung bezweckt, eine Übertragungsvorrichtung
der erwähnten Art anders auszugestalten, wobei unabhängig von der absoluten Größe des empfangenen
Rauschsignals in den Rauschempfängern eine Umschaltung vom ersten auf den zweiten Übertragungskanal
bewirkt wird, und zwar bei einem vorher eingestellten, in Dezibel gemessenen Unterschied
zwischen den Rauschpegeln der beiden Kanäle; diese Vorrichtung zeichnet sich durch eine weitgehende
Unabhängigkeit der angewandten Elemente aus, und es wird bei einfacher Einstellung das lästige Hin- und
Zurückschalten vermieden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Kanäle des Schaltspannungsgenerators
eine an einen gemeinsamen Oszillator angeschlossene Wandlungsvorrichtung liegt, die das empfangene Rauschsignal in eine dem
Rauschpegel proportionale sinusförmige Spannung umwandelt, wobei außerdem jeder Kanal einen einstellbaren
Abschwächer enthält, während wenigstens in einem der Kanäle ein phasendrehendes Netzwerk
vorgesehen ist, wobei die Ausgangsspannungen dieser Kanäle einem SummenbHdner und einem Differenzbildner
zugeführt werden, und an die. Ausgangskreise des Summen- und Differenzbildners eine Phasenmeßvorrichtung
angeschlossen ist, der das Schaltsignal für die Umschalteinheit entnommen wird, während beim
Umschalten vom ersten auf den zweiten Ubertragungskanal außerdem eine Umschaltung der einstellbaren
Abschwächer in den beiden Kanälen des Schaltspannungsgenerators bewirkt wird.
Während bei den bekannten Vorrichtungen unter Anwendung der Differentialrelais die Umschaltung
bei einem in absolutem Maßstab festen Unterschied zwischen den Rauschpegeln der beiden Kanäle erfolgt,
zeigen in der Vorrichtung nach der Erfindung die beiden Rauschpegel bei der Umschaltung nicht
einen in absolutem Maß sondern einen in Dezibel gemessenen Maß festen Unterschied. Beträgt z. B. dieser
Unterschied 5 Dezibel, so hat man unabhängig von der absoluten Größe des Rauschpegels immer die Sicherheit,
daß innerhalb 5 dB auf den Übertragungskanal mit dem besten Rauschpegel eingestellt wird. Andererseits
unterscheidet sich eine Vorrichtung nach der Erfindung von den bekannten Vorrichtungen dadurch,
daß die Umschaltung nicht durch einen Amplitudenvergleich sondern durch einen Phasenvergleich
bewirkt wird, wodurch eine weitgehende Unabhängigkeit der angewandten Elemente erzielt wird; diese
Vorrichtung kann sogar in Digital-Technik ausgebildet werden, was eine wesentliche Vereinfachung des
Aufbaues bedeutet, während darüber hinaus unabhängig von der absoluten Größe des Rauschpegels die
Umschaltung immer mit der größten Genauigkeit auf den in Dezibel eingestellten Unterschied der Rauschpegel
erfolgt.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Richtfunkverbindung eine Verstärkerstation
nach der Erfindung,
F i g. 2 den Aufbau des dabei angewandten Schaltspannungsgenerators.
Die in F i g. 1 dargestellte Verstärkerstation in einer Richtfunkverbindung eignet sich zum Übertragen von
z. B. 960 Gesprächskanälen oder von einem Fernsehsignal von 5 MHz, wobei das zu übertragende Signal
in zwei Frequenzbändern z. B. von 3882,5 MHz bzw. 3940,5 MHz durch Frequenzmodulation übertragen
wird.
In der dargestellten Verstärkerstation werden die in den Frequenzbändern von 3882,5 MHz und 3940,5
MHz ausgesandten Signale in einem gesonderten Empfangskanal 1, 2 über die Antennen 3, 4 empfangen,
welche Empfangskanäle 1, 2 mit je einer Empfangsstufe 5,6 und einer darin enthaltenen Mischstufe
ίο zur Frequenztransposition der eintreffenden Signale
auf das 70-MHz-Zwischenfrequenzband und einem sich daran anschließenden Zwischenfrequenzverstärker
versehen sind. In jedem der Empfangskanäle 1, 2 werden die verstärkten Zwischenfrequenzsignale
über einen Begrenzer 7, 8 einem Frequenzdiskriminator 9,10 zugeführt, wobei der Ausgangskreis eines
der Frequenzdiskriminatoren z.B. des Frequenzdiskriminators 9 des Empfangskanals 1 über einen
Schalter 11, der von einer Umschalteinheit 12 betätigt wird, zur weiteren Verarbeitung an die Eingangsleitung
13 des Senderteiles der Verstärkerstation in der Richtfunkverbindung angeschlossen ist. Die Umschalteinheit
12 wird dabei durch einen Schaltspannungsgenerator 14 gesteuert, der in weiter unten zu
beschreibender Weise das Umschalten von dem Empfangskanal 1 auf den dann als Ersatz wirksamen Empfangskanal
2 in der Leitung 13 bewirkt.
Ähnlich wie der Empfängerteil der Verstärkerstation enthält der Senderteil zwei Kanäle 15, 16, die
über eine Gabel 17 mit der Leitung 13 verbunden sind, wobei jeder dieser Senderkanäle 15, 16 einen
Frequenzmodulator 18, 19, dem jeweils ein Sendermodulator 20, 21 und ein Ortsoszillator 22, 23 nachgeschaltet
ist, enthält. Die Sendermodulatoren 20, 21 setzen die ihnen zugeführten Signale für die weitere
Übertragung auf Frequenzbänder von z.B. 3911,5 MHz bzw. 3969,5 MHz um. Die Frequenzbänder von
3911,5 MHz bzw. 3969,5 MHz werden durch Sendeantennen 24, 25 ausgesandt.
Der zum Steuern der Umschalteinheit 12 dienende Schaltspannungsgenerator 14 ist mit zwei Kanälen 26,
27 versehen, denen eine den Rauschpegel in den beiden Empfangskanälen 1,2 kennzeichnende Spannung
zugeführt wird, die den an die beiden Empfangskanäle 1, 2 angeschlossenen Rauschempfängern 28, 29
entnommen wird. Die Rauschempfänger 28, 29 können in üblicher Weise zum Empfangen und zum Detektieren
eines außerhalb des Signalbandes liegenden Rauschbandes bestimmter Bandbreite z.B. von
40 kHz, insbesondere des Rauschbandes eines außerhalb des Signalbandes mitausgesandten Pilotsignals
ausgebildet sein.
Um gemäß der Erfindung, unabhängig von der absoluten
Größe bei einem bestimmten, in Dezibel gemessenen Unterschied zwischen den Rauschpegeln
der beiden Empfangskanäle 1, 2 eine Umschaltung von dem Empfangskanal 1 auf den dann als Reserve
wirksamen Kanal 2 zu bewirken, ist der Schaltspannungsgenerator 14 auf die in F i g. 2 dargestellte Weise
ausgebildet. Jeder der beiden Kanäle 26, 27 des Schaltspannungsgenerators 14, an deren Eingangsklemmen die Ausgangskreise der Rauschempfänger
28, 29 angeschlossen sind, ist mit einer an einen gemeinsamen Oszillator 30 angeschlossenen Wandlungsvorrichtung
31, 32 versehen, die den den Eingangsklemmen zugeführten Rauschpegel in eine amplituden-proportionale sinusförmige Spannung
umwandelt. Außerdem enthält jeder dieser Kanäle
26, 27 einen einstellbaren Abschwächer 33, 34 und ein 45° voreilendes bzw. ein 45° nacheilendes Phasendrehungsnetzwerk
35, 36, wobei die Ausgangsspannung dieser Kanäle einem Summenbildner 37 und einem Differenzbildner 38 zugeführt werden. An
die Ausgangskreise dieses Summen- und Differenzbildners 37, 38 ist eine Phasenmeßvorrichtung 39 angeschlossen,
der die Schaltspannung für die Umschalteinheit 12 entnommen wird, die beim Umschalten
von dem ersten Empfangskanal 1 auf den als Ersatz wirksamen Empfangskanal 2 außerdem eine
Umschaltung der einstellbaren Abschwächer 33, 34 ■ in den beiden Kanälen 26, 27 des Schaltspannungsgenerators
steuert. Die einstellbaren Abschwächer 33, 34 sind gleichzeitig einstellbar und durch Kurzschlußschalter
40,41 überbrückt, wobei in dem dargestellten Betriebszustand der Schalter 40 geöffnet und der
Schalter 41 geschlossen ist, während beim Umschalten der Schalter 40 geschlossen und der Schalter 41 geöffnet
wird.
In der dargestellten Ausführungsform sind zur Amplitudensteuerung
der Schwingung des Oszillators 30 die Wandlungsvorrichtungen 31, 32 als Amplitudenmodulatoren
ausgebildet,.wobei an dem Ausgangskreis ein auf die Oszillatorfrequenz von z. B. 1 kHz
abgestimmtes Filter 42, 43 vorgesehen ist. In Abhängigkeit vom Wert des Rauschpegels an den Eingangsklemmen der Kanäle 26, 27 als Modulationsspannung
der Amplitudenmodulatoren 31, 32 tritt an den Ausgangsfiltern 42,43 eine sinusförmige Schwingung der
Oszillatorfrequenz mit einer von dem Rauschpegel abhängigen Amplitude auf, die weiter in den Kanälen
26, 27 des Schaltspannungsgenerators 14 verarbeitet wird.
In dem Kanal 26 wird das Ausgangssignal des Amplitudenmodulators 31 über den nicht kurzgeschlossenen,
einstellbaren Abschwächer 33, dessen Schwächungsgrad z. B. auf 5 dB eingestellt ist, über das 45°
voreilende Phasendrehungsnetzwerk 35 den Eingängen des Summenbildners 37 und des Differenzbildners
38 zugeführt, während in dem Kanal 27 das Ausgangssignal über das 45° nacheilende Phasendrehungsnetzwerk
36 und den kurzgeschlossenen, einstellbaren Abschwächer 34 an die Eingänge des Summenbildners 37 und des Differenzbildners 38 angeschlossen
wird. Wird die Spannung am Eingang der Summen- und Differenzbildner 37, 38 von dem Kanal
26 mit V1 und von dem Kanal 27 mit V2 bezeichnet,
so werden durch Summierung und durch Differenzbildung in dem Summenbildner 37 und dem Differenzbildner
38, wie dies in den Vektordiagrammen 44 und 45 dargestellt ist, die Spannungen V1 und Vd erhalten,
die der Phasenmeßvorrichtung 39 zugeführt werden, die dann durch Phasenmessung die Schaltspannung
für die Umschalteinheit 12 erzeugt.
Die gegenseitige Phasenbeziehung der in der Amplitude gleichen Spannungen V1 und Vd liefert eine
deutliche Anzeige des gegenseitigen Verhältnisses des Rauschpegels in den beiden Kanälen 26 und 27.
Nimmt z.B. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem der Abschwächer 33 auf 5 dB eingestellt
ist, der Rauschpegel in dem Empfangskanal 1 gegenüber dem des Empfangskanals 2 zu, so nimmt auch
der Vektor V1 und somit auch der Phasenunterschied
zwischen dem Summenvektor Vs und dem Differenzvektor
Vd zu. Beim Erreichen eines Phasenunterschieds von 90° zwischen den Vektoren V1 und Vd
erzeugt die Phasenmeßvorrichtung 39 eine Schaltspannung, die mittels des Schalters 11 der Umschalteinheit
12 die Umschaltung des Sendeteils vom Betriebskanal 1 auf den Ersatzkanal 2 des Empfangsteils
bewirkt. Weisen die Vektoren Vs und Vd einen Phasenunterschied
von 90° auf, so ist die Spannung F1 gleich der Spannung V2, was bei der Einstellung des
Abschwächers auf 5 dB bedeutet, daß der Rauchpegel in dem Empfangskanal 1 genau 5 dB höher ist als der
im Empfangskanal 2.
ίο Gleichzeitig mit der Umschaltung auf den Empfangskanal
2 wird der Kurzschlußschalter 41 des einstellbaren Abschwächers 34 durch den Umschalter 12
geöffnet und der Kurzschlußschalter 40 des einstellbaren Abschwächers 33 geschlossen, so daß die Ausgangsspannung
des Amplitudenmodulators 32 in dem Abschwächer 34 eine Schwächung um 5 dB erfährt
und die Ausgangsspannung des Amplitudenmodulators 31 durch den Kurzschluß des Abschwächers 33
nicht geschwächt wird. Nimmt z.B. der Rauschpegel in dem Empfangskanal 1 ab, so wird auch beim Erreichen
eines Phasenunterschieds von 90° zwischen den Vektoren Vs und Vd, also wenn der Rauschpegel des
Empfangskanals 15 dB niedriger ist als der des Empfangskanals 2, von der Umschalteinheit 12 eine Umschaltung
ausgeführt, wodurch der ursprüngliche Zustand erreicht wird. Dann ist somit der Empfangskanal
1 über den Schalter 11 mit der Leitung 13 verbunden, während der Kurzschlußschalter 40 des
einstellbaren Abschwächers 33 geöffnet und der Kurzschlußschalter 41 des einstellbaren Abschwächers
34 geschlossen ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine genaue Umschaltung, die lediglich von dem Unterschied zwischen den
Rauschpegeln in den beiden Empfangskanälen 1 und 2 und nicht von der absoluten Größe des Rauschpegels
abhängig ist, wobei infolge der Umschaltung der einstellbaren Abschwächer 33, 34 ein hinderliches Hin-
und Zurückschalten vermieden wird und die Einstellung der Umschaltung bei einem bestimmten Unterschied
zwischen den Rauschpegeln besonders einfach ist, da zu diesem Zweck nur die einstellbaren Abschwächer
33, 34 auf den gewünschten Schwächungsgrad eingestellt zu werden brauchen. Außerdem ergibt
sich auch bei dem nahezu gleichen Aufbau der Kanäle des Schaltspannungsgenerators eine weitgehende Unabhängigkeit
der verwendeten Elemente z. B. von Älterungserscheinungen, Netzspannungsschwankungen
u. dgl.
Die in dem Schaltspannungsgenerator 14 vorhandene Phasenmeßvorrichtung 39, die, wie vorstehend
gesagt, beim Erreichen eines Phasenunterschieds von 90° zwischen den Summen- und Differenzspannungen
V1 und Vd anspricht, ist in der Digitaltechnik ausgeführt.
Die Ausgangsspannung des Summenbildners 37 wird zu diesem Zweck über das 90°-Phasendrehungsnetzwerk
46 einem Impulserzeuger 49, 50, 51 zugeführt, der Impulse erzeugt, wenn die entnommene
sinusförmige Spannung an dem 90"-Phasendrehungsnetzwerk
46 die Nullachse in positiver Richtung passiert. Die Ausgangsspannung des Differenzbildners
38 wird einem doppelseitigen Begrenzer 47 zugeführt, so daß Gatterimpulse für ein Gatter 48 erzeugt
werden, dem die Impulse des Impulserzeugers zugeführt werden. Der Impulserzeuger wird insbesondere
durch die Kaskadenschaltung eines doppelseitigen Begrenzers 49, eines Differenzierungsnetzwerkes 50
und eines Begrenzers 51 gebildet, wobei die durch Differentiation erzeugten Impulse negativer Polarität
unterdrückt werden, während der an den Differenzbildner 38 angeschlossene, doppelseitige Begrenzer
47 mit zwei entgegengesetzte Spannungen führenden Ausgangskreisen 52 und 53 ersehen ist, von denen
der Ausgangskreis 52 über einen Schalter 54 der Umschalteinheit 12 an das Gatter 48 angeschlossen ist.
Deutlichkeitshalber sind über den erwähnten Teilen der Phasenmeßvorrichtung 39 die an der betreffenden
Stelle erzeugten Wellenformen angedeutet.
Wenn in der eben beschriebenen Vorrichtung die Summen- und Differenzspannungen Vs und Vd einen
Phasenunterschied von 90° erreichen, sind die Ausgangsspannung des an den Summenbildner 37 angeschlossenen
90°-Phasendrehungsnetzwerkes 46 und die Ausgangsspannung des Differenzbildners 38 in
Phase, wodurch erst dann der. Ausgangsimpuls des Impulserzeugers 49, 50, 51 über das Gatter 48 auf
die Umschalteinheit 12 übertragen wird, der nachfolgend die Umschaltung bewirkt. Wie vorher ist in dem
umgeschalteten Zustand der Empfangskanal 2 mit der Leitung 13 verbunden und die Kurzschlußschalter 40,
41 des einstellbaren Abschwächers 33, 34 sind dann geschlossen bzw. geöffnet, während außerdem mittels
des Schalters 54 der Ausgangskreis 53 des doppelseitigen Begrenzers 47 an das Gatter 48 angeschlossen
ist.
In entsprechender Weise erfolgt die Umschaltung von dem umgeschalteten Zustand in den ursprünglichen
Zustand, wobei infolge der Umschaltung des Ausgangskreises des doppelseitigen Begrenzers 47 auf
das Gatter 48 erst beim Erreichen einer Phasenverschiebung von 90° zwischen den Summen- und Differenzspannungen
Vs und Vd über das Gatter 48 ein
Ausgangsimpuls von dem Impulserzeuger 49, 50, 51 durchgelassen wird, welcher Impuls eine Umschaltung
auf den ursprünglichen Zustand herbeiführt. Auf diese Weise ist die Vorrichtung in den ursprünglichen
Zustand zurückgekehrt, wobei der Empfangskanal 1 mit der Leitung 13 verbunden ist. Die Kurzschlußschalter
40, 41 der einstellbaren Abschwächer 33, 34 sind dabei geöffnet bzw. geschlossen, und der Ausgangskreis
52 des doppelseitigen Begrenzers 47 ist an das Gatter 18 angeschlossen.
Die geschilderte, in Digitaltechnik ausgebildete Phasenmeßvorrichtung 39 bewirkt genau beim Auftreten
des Unterschieds zwischen den eingestellten Rauschpegeln der Empfangskanäle 1, 2 eine Umschaltung,
da genau zu dem betreffenden Zeitpunkt der in dem Impulserzeuger 49, 50,51 erzeugte Impuls
von dem Gatter 48 durchgelassen wird, welcher Impuls, wie vorstehend gesagt, über die Umschalteinheit
12 die erwünschte Umschaltung herbeiführt.
Es sei darauf hingewiesen, daß unter Aufrechterhaltung der erwähnten Vorteile die Möglichkeit gegeben
ist, den Zweig mit dem doppelseitigen Begrenzer 47 der Phasenmeßvorrichtung 39 an den Summenbildner
37 und den Zweig mit dem Impulserzeuger 49, 50, 51 an den Differenzbildner 38 anzuschließen,
während auch das 90°-Phasendrehungsnetzwerk 46 in den Zweig mit dem doppelseitigen Begrenzer 47
oder in die beiden Zweige oder ein 45° voreilendes
ίο und ein 45° nacheilendes Netzwerk aufgenommen
werden kann.
Unter bestimmten Verhältnissen, insbesondere wenn in den beiden Empfangskanälen 1,2 sehr große
Unterschiede zwischen den Rauschpegeln auftreten, ist es vorteilhaft, unter Aufrechterhaltung der dargestellten
Wirkung diese Unterschiede zwischen den Rauschpegeln herabzusetzen, indem in die beiden
Kanäle 26, 27 des Schaltspannungsgenerators 14 eine Momentankompressionsvorrichtung 55, 56 eingefügt
wird. Dieser kann aus einem Verstärker mit einem z.B. aus Dioden zusammengesetzten, nichtlinearen
Ausgangswiderstand bestehen, der die in Dezibel gemessenen Unterschiede zwischen den Rauschpegeln
um einen bestimmten Faktor, z. B. 2, herabmindert.
Wird bei dieser Vorrichtung eine Umschaltung bei einem Rauschunterschied von 5 dB in den Empfangskanälen
1, 2 erwünscht, wie bei dem vorhergehenden Beispiel, so sind bei Verwendung der Momentankompressionsvorrichtungen
55, 56 die Schwächungsfaktoren der einstellbaren Abschwächer 33, 34 auf V2 =
2,5 dB einzustellen, da die Momentankompressionsvorrichtungen 55, 56 die Unterschiede zwischen
den Rauschpegeln bereits um einen Faktor 2 herabsetzen.
Es sei hier noch bemerkt, daß statt eines 45 ° voreilenden und eines 45° nacheilenden Netzwerkes 35,
36 in beiden Kanälen 26, 27 des. Schaltspannungsgenerators 14 ein 90°-Phasendrehungsnetzwerk in einem
der Kanäle aufgenommen werden kann. Es ist dabei günstig, in den anderen Kanal ein frequenzunabhängiges
Dämpfungsnetzwerk einzuschalten, das für die zugeführte sinusförmige Schwingung den gleichen
Dämpfungsfaktor hat wie das 90°-Phasendrehungsnetzwerk.
Es sei weiter noch bemerkt, daß außer der Umschaltung bei einem bestimmten Rauschpegelunterschied
in den Empfangskanälen 1, 2 durch die Umschalteinheit 12 eine Umschaltung beim Wegfallen
eines Pilotsignals oder bei einem zu hohen absoluten Rauschpegel bewirkt werden kann, z. B. in der in »Bell
System Technical Journal« 1960, Seiten 821 bis 877 beschriebenen Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 549/113
Claims (9)
1. Übertragungsvorrichtung mit einem Betriebs-Ubertragungskanal
und einem Reserve-Übertragungskanal, an die je ein Rauschempfänger angeschlossen ist, der einen Schaltspannungsgenerator
mit einem an jeden der Ausgänge der Rauschempfänger angeschlossenen Kanal steuert,
wobei die Vorrichtung weiterhin mit einer von dem Schaltspannungsgenerator gesteuerten Umschalteinheit
versehen ist, die eine Umschaltung vom ersten auf den zweiten Übertragungskanal
,auf Grund eines vorgegebenen, einstellbaren Unterschiedes der Rauschpegel vom ersten und zweiten
Übertragungskanal bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Kanäle (26, 27) des Schaltspannungsgenerators (14) eine an
einem gemeinsamen Oszillator (30) angeschlossene Wandlungsvorrichtung (31, 32) liegt, die das
empfangene Rauschsignal in eine dem Rauschpegel proportionale sinusförmige Spannung umwandelt,
wobei außerdem jeder dieser Kanäle einen einstellbaren Abschwächer (33, 34) enthält, während
wenigstens in einem der Kanäle ein phasendrehendes Netzwerk (35, 36) vorgesehen ist, wobei
die Ausgangsspannungen dieser Kanäle einem Summenbildner (37) und einem Differenzbiidner
(38) zugeführt werden, und an die Ausgangskreise des Summen- und Differenzbildners eine Phasenmeßvorrichtung
(39) angeschlossen ist, der das Schaltsignal für die Umschalteinheit (12) entnommen
wird, während beim Umschalten vom ersten (1) auf den zweiten (2) Übertragungskanal außerdem
eine Umschaltung der einstellbaren Abschwächer (33, 34) in den beiden Kanälen (26,
27) des Schaltspannungsgenerators (14) erfolgt.
2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens in
einem der Kanäle des Schaltspannungsgenerators (14) vorhandene Phasendrehungsnetzwerk (35,
36) eine Phasenverschiebung von 90° in diesen Kanälen herbeiführt.
3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden
Kanälen des Schaltspannungsgenerators (14) ein 45° voreilendes bzw. ein 45° nacheilendes Phasendrehungsnetzwerk
(35, 36) vorgesehen ist.
4. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbaren Abschwächer (33, 34) in den beiden Kanälen (26, 27) des Schaltspannungsgenerators
(14) durch Kurzschlußschalter (40, 41) überbrückt werden, die geöffnet bzw. geschlossen sind und beim Umschalten geschlossen
bzw. geöffnet werden.
5. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren
Abschwächer (33,34) gleichzeitig einstellbar sind.
6. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem der beiden Kanäle (26, 27) ein Momentankompressor (55,56) vorgesehen ist,
der durch einen Verstärker mit einem nichtlinearen Widerstand gebildet wird, der den zugeführten,
in Dezibel gemessenen Rauschpegel um einen bestimmten Faktor verringert.
7. Übertragungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Passieren eines Phasenunterschieds
von 90° zwischen den Ausgangsspannungen des Summen- und des Differenzbildners (37,
38) die Phasenmeßvorrichtung eine Umschaltung herbeiführt.
8. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Summenbildner
(37) und an den Differenzbildner (38) ein Zweig der Phasenmeßvorrichtung (39) angeschlossen
ist, wobei ein Zweig einen Impulserzeuger (49, 50, 51) zum Erzeugen von Impulsen enthält,
die einem Gatter zugeführt werden, während der andere Zweig der Phasenmeßvorrichtung (39)
einen doppelseitigen Begrenzer (47) mit zwei entgegengesetzte Spannungen führenden Ausgangskreisen
zum Erzeugen von Impulsen für das Gatter (48) enthält, wobei einer der Ausgangskreise (52)
über einen Schalter (54) mit dem Gatter (48) verbunden ist, und mindestens in einem der Zweige
der Phasenmeßvorrichtung (39) ein 90°-Phasendrehungsnetzwerk vorgesehen ist und dem Gatter
(48) Schaltimpulse für die Umschalteinheit (12) entnommen werden, welche Einheit beim Umschalten
durch Steuerung des Schalters in dem Ausgangskreis des doppelseitigen Begrenzers den
anderen Ausgangskreis (53) mit dem Gatter (48) verbindet.
9. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger
durch einen doppelseitigen Begrenzer (49), ein Differenzierungsnetzwerk (50) und einen weiteren
Begrenzer (51) gebildet wird, welcher letztere die durch Differentiation erzeugten Impulse gleicher
Polarität unterdrückt.
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