DE1459885B - Krallenplatte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Krallenplatte zum Verbinden von gestoßenen Bauteilen von Holzkonstruktionen
mit unter Hinterlassung von Schlitzen in parallelen Reihen ausgestanzten und einseitig etwa senkrecht
zur Plattenebene abgebogenen Krallen mit gekrümmtem Querschnitt, wobei die Schlitze in jeder
einzelnen Reihe, vom Fußpunkt der Krallen aus gesehen, gleichgerichtet, jedoch von Reihe zu Reihe
abwechselnd um 180° gedreht zueinander angeordnet sind und jeweils die Krallen gleichgerichteter Schlitze
auf quer zu den Reihen verlaufenden parallelen Linien stehen, die abwechselnd einen großen und
einen kleinen Abstand voneinander haben.
Bekannte Krallenplatten dieser Art zum Verbinden von Holzbauteilen haben insgesamt gemeinsam, daß
sie auf Grund ihrer Dimensionierung und der geometrischen Anordnung ihrer Krallen bzw. der zwischen
den Krallen verbleibenden Materialstreifen bei Verwendung als Verbindungselement, beispielsweise bei
Dachstühlen oder Fachwerkbauten, eine Materialmindeststärke von etwa 1,9 mm aufweisen müssen,
um eine ausreichende Festigkeit der Verbindung sicherzustellen.
Da bei der Massenherstellung dieser Krallenplatten die reinen Fertigungskosten im Vergleich zu den
Materialkosten gering sind, macht sich dieser relativ hohe Materialverbrauch, welcher bei der Konfiguration
bekannter Krallenplatten auch nicht ohne Festigkeitsverlust der Verbindung gesenkt werden kann,
für den Preis des Fertigprodukts nachteilig bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile der bekannten Krallenplatten zu
vermeiden, insbesondere also eine Krallenplatte mit mindestens gleicher oder sogar gesteigerter Belastbarkeit
in bezug auf Scherkräfte, Beanspruchung auf Zug oder Verwindung bei gleichzeitiger wesentlicher
Materialeinsparung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Länge der Schlitze derart bemessen ist
und die Schlitze quer zu den Reihen abwechselnd derart zueinander versetzt sind, daß sie sich an den
Fußpunkten ihrer Krallen überschneiden und die Spitzen fluchten und daß der kleinere Abstand der
quer zzu den Schlitzreihen verlaufenden Linien durch die Fußpunkte der Krallen maximal halb so groß ist
wie der größere Abstand.
Eine mit diesen Merkmalen ausgestattete Krallenplatte hat den Vorteil, daß ohne Verlust an Festigkeit
erheblich dünnere Platten verwendet werden können, also eine Materialeinsparung gegeben ist.
Durch die Verwendung dünnerer Platten ergibt sich außerdem eine wirtschaftlichere Herstellung von Verbindungen
mit Hilfe von Rollpressen.
Insbesondere wird erfindungsgemäß eine ungewöhnlich hohe Verbindungsfestigkeit pro Einheit
des verwendeten Metalls durch die mögliche höhere Dichte der Krallen, als dies bisher für möglich gehalten
wurde, erreicht, ohne daß hierbei jedoch ein unerwünschtes Splittern der Holzbauteile hervorgerufen
würde, was eine verminderte Verbindungsfestigkeit und schlechtere Haltbarkeit zur Folge hätte.
Diese große Dichte der Krallen wird durch die spezielle neuartige Anordnung ermöglicht.
Dabei kann vorteilhaft die Dicke der Platte nach einem Galvanisieren etwa 1,21 mm betragen und die
Länge der Krallen mindestens der achtfachen Plattendicke entsprechen, wobei derartige dünne Platten in
besonders wirtschaftlicher Weise die Verwendung von Rollpressen zur maschinellen Fertigung von Verbindungen
ermöglichen. Eine hohe Belastbarkeit der Krallenplatte gegen Scherkräfte kann insbesondere
dadurch erreicht werden, daß der Abstand zwischen den benachbarten Kanten der Schlitze benachbarter
Reihen etwa das l,25fache der Breite eines Schlitzes beträgt.
Ein optimaler Halt der Krallenplatte in den HoIzbauteilen
kann insbesondere dadurch gewährleistet sein, daß die Krallen derart angeordnet sind, daß pro
rund 6,45 cm2 Plattenfiäche etwa 4,5 Krallen vorhanden sind.
Zusätzlich zu den wirtschaftlichen Vorteilen der erfindungsgemäßen Krallenplatte kommt als Ergebnis
der Anordnung der Krallen, der relativen Krallendichte sowie der Krallenlänge noch eine wesentliche
technische Verbesserung derartiger Krallenplatten.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Stoßverbindung unter Verwendung einer Krallenplatte,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Verbindung nach der Fig. I5
F i g. 3 eine der Krallen im Schnitt,
F i g. 4 die Kralle nach der F i g. 3 in einer Frontansicht,
F i g. 5 die Kralle nach den F i g. 3 und 4 in einer Aufsicht mit einem Teilabschnitt der Krallenplatte,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform einer Kralle im Schnitt,
Fig. 7 eine Frontansicht der Kralle nach der
F i g. 6 und
F i g. 8 die Kralle nach den F i g. 6 und 7 in einer Aufsicht mit einem Teilabschnitt einer Krallenplatte.
Die in den F i g. 1 und 2 allgemein mit 10 bezeichnete Stoßverbindung besteht aus zwei strichpunktiert
eingezeichneten Holzbauteilen 12 und 14, welche durch eine Krallenplatte 16 miteinander verbunden
sind. Die Krallenplatte 16 ist aus Stahl gefertigt und besteht aus einer Platte 18 mit mehreren aus ihr
herausgestanzten Reihen 20, 22 und 24 von schlanken, länglichen, nagelähnlichen Krallen 26, 34, 36r—
38, 40, durch die mehrere Reihen 20,22 und 24 länglicher Schlitze entstanden sind. Die Krallen 26,
34,36,38,40 werden auf beliebige Weise in die
Holzbauteile 12 und 14 eingepreßt, und zwar vorzugsweise mit Hilfe einer entsprechenden Presse.
Obgleich in der F i g. 2 nur eine einzige Krallenplatte 16 dargestellt ist, können auch zwei Krallenplatten 16
verwendet werden, von denen jeweils eine an einer Seite der Holzbauteile 12 und 14 angeordnet wird, so
daß die Krallen 26, 34, 36, 38, 40 der einander gegenüberliegenden Krallenplatten einander zugewandt
sind.
Die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Kralle 26 hat einen etwa V-förmig gekrümmten Querschnitt,
wie dies in der F i g. 5 am besten ersichtlich ist, und weist eine konkave Innenfläche 28 sowie eine konvexe
Rückseite 30 auf. Die Krallen 26, 34, 36, 38, 40 laufen in Spitzen 32,58 aus, welche gemäß der
F i g. 4 doppelseitig unter einem Winkel A von vorzugsweise nicht mehr als 60° abgeschrägt sind. Obgleich
auch andere Formen der Spitzen 32, 58, wie
z. B. in anderer Form abgeschrägte oder abgerundete Spitzen, verwendet werden können, werden die doppelt
abgeschrägten Spitzen 32, 58 bevorzugt.
Die Krallen 26 einander benachbarter Reihen, bei-
spielsweise der Reihen 20 und 22 gemäß der F i g. 1, sind jeweils in entgegengesetzter Richtung ausgestanzt.
Die Krallen 34,36 und 38, deren Innenflächen 28 zueinander gerichtet sind, liegen jeweils auf quer
zu den Reihen 20, 22, 24 usw. gerichteten Linien mit dem Abstand a. Gleichermaßen liegen die Krallen 34,
38 und 40, deren Rückseiten 30 zueinander gerichtet sind, jeweils auf quer zu den Reihen 20, 22,24 usw.
der Schlitze gerichteten Linien mit dem Abstand b. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
beträgt der Abstand α etwa 6,35 mm, während der Abstand b etwa 13,5 mm beträgt. Der Abstand
zwischen benachbarten Krallen, z. B. 36 und 40, einer Reihe, d. h. Abstand α plus Abstand b, entspricht
etwa 19,85 mm. Das Verhältnis des Abstands b zum Abstand α beträgt bei dieser speziellen
Ausführungsform der Erfindung 2,124:1 und vorzugsweise
nicht weniger als 2:1. Ersichtlicherweise sind die Spitzen 32, 58 im Fall einer derartigen Anordnung
quer zu den Reihen 20, 22, 24 aufeinander ausgerichtet, wie dies in der F i g. 1 durch die strichpunktierten
Linien 42 und 44 gezeigt ist.
Im Fall der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung beträgt die mit c bezeichnete Breite der Schlitze und somit auch die Nennbreite
der Krallen 26, 34, 36, 38 und 40 etwa 3,2 mm, während der gemäß der Fig. 1 mit d bezeichnete
Abstand zwischen den Kanten benachbarter Schlitze etwa 3,8 mm beträgt. Das Verhältnis vom Abstand d
zur Breite c beträgt somit 1,25 : 1. Dieses Verhältnis hat sich als ungefähres Mindestmaß erwiesen, unterhalb
welchem das Holz zum Splittern neigt und somit die Verbindungsfestigkeit nachteilig beeinflußt wird.
Eine Erhöhung dieses Verhältnisses macht eine Verwendung dickerer Platten 18 notwendig.
Bei dem Ausführungsbeispiel beträgt die mit e bezeichnete Länge der Schlitze und somit der Krallen
26, 34, 36, 38 und 40 etwa 4,3 mm, während der Abstand/ zwischen dem Schlitzende einer Kralle und
einer benachbarten Kralle etwa 5,6 mm beträgt.
Das Verhältnis der Länge e zum Abstand / beträgt somit 2,57 :1 und liegt vorzugsweise nicht unter 2 :1.
Die Krallenlänge e ist außerdem von der Dicke der Platte 18 abhängig, die im vorstehenden Fall nach
dem Galvanisieren bzw. Plattieren eine mittlere Dicke von etwa 1,3 mm besitzt, wobei ihre Dicke gewöhnlich
innerhalb einer Toleranz von 1,23 bis 1,36 mm schwankt. Die Verwendung einer dünnen Platte 18,
wie sie sich aus der erfindungsgemäß erzielten außergewöhnlich hohen Festigkeit pro Gewichtseinheit des
verwendeten Metalls ergibt, ist aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten vorzuziehen, weshalb die Plattendicke
nicht mehr als etwa 1,36 mm betragen sollte. Das Verhältnis von Krallenlänge e zur Plattendicke
beträgt bei der Ausführungsform etwa 11:1 und sollte nicht unter 8 :1 liegen.
Ersichtlicherweise schneidet bei jeder Krallenplatte 16 jede im rechten Winkel zu den Schlitzreihen 20,
22, 24 usw. quer zur Krallenplatte 16 gezogene Linie die Schlitze jeder einzelnen Schlitzreihe 20,22, 24
usw.
Obgleich die Krallen 26, 34, 36, 38, 40 bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 5 im wesentlichen
mit V-förmig gekrümmten Querschnitt dargestellt sind, sind auch anders gekrümmte Querschnittsformen
möglich. Ein weiteres Beispiel ist in den F i g. 6 bis 8 dargestellt, in denen eine Platte 46
mit einer Kralle 48 versehen ist. Die Innenfläche 50 dieser Kralle 48 weist eine zentrale Nut 52 auf, welche
zu beiden Seiten durch eine geneigte Fläche 54 begrenzt ist, während die Rückseite 56 der Kralle 48
im Querschnitt im wesentlichen Bogenform besitzt. Ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß den
F i g. 1 bis 5 ist eine beidseitig abgeschrägte Spitze vorgesehen.
Ersichtlicherweise kann die erfindungsgemäße Krallenplatte auch auf andere als die speziell, dargestellte
und beschriebene Weise, insbesondere hinsichtlich Gesamtfläche, Krallenform, geometrischer
Abmessungen usw., verwirklicht werden, ohne daß der weitere Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (4)
1. Krallenplatte zum Verbinden von gestoßenen Bauteilen von Holzkonstruktionen mit unter
Hinterlassung von Schlitzen in parallelen Reihen ausgestanzten und einseitig etwa senkrecht zur
Plattenebene abgebogenen Krallen mit gekrümmtem Querschnitt, wobei die Schlitze in jeder einzelnen
Reihe, vom Fußpunkt der Krallen aus gesehen, gleichgerichtet, jedoch von Reihe zu Reihe
abwechselnd um 180° gedreht zueinander angeordnet sind und jeweils die Krallen gleichgerichteter
Schlitze auf quer zu den Reihen verlaufenden parallelen Linien stehen, die abwechselnd
einen großen und einen kleinen Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Schlitze derart bemessen ist und die Schlitze quer zu den Reihen
(20, 22, 24) abwechselnd derart zueinander versetzt sind, daß sie sich an den Fußpunkten ihrer
Krallen (26, 34, 36, 38, 40, 48) überschneiden und die Spitzen fluchten, und daß der kleinere
Abstand (a) der quer zu den Schlitzreihen verlaufenden Linien durch die Fußpunkte der Krallen
(26, 34, 36, 38, 40, 48) maximal halb so groß ist wie der größere Abstand (b).
2. Krallenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platte (18) nach
einem Galvanisieren etwa 1,21 mm beträgt und die Länge der Krallen (26, 34, 36, 38, 40, 48)
mindestens der achtfachen Plattendicke entspricht.
3. Krallenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) zwischen
den benachbarten Kanten der Schlitze benachbarter Reihen (z. B. 20, 22, 24) etwa das
l,25fache der Breite (c) eines Schlitzes beträgt.
4. Krallenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen
(26, 34, 36, 38, 40, 48) derart angeordnet sind, daß pro rund 6,45 cm2 Plattenfläche etwa
4,5 Krallen (26, 34, 36, 38, 40, 48) vorhanden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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