DE1458917B1 - Verwendung einer Induktions-Rinnenheizung hoher spezifischer Leistung - Google Patents
Verwendung einer Induktions-Rinnenheizung hoher spezifischer LeistungInfo
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-
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Description
1 2
Bei den bekannten Sauerstoffaufblas-Stahlherstel- und dem übrigen Ofeninhalt. Durch diesen Stahl-
lungsverfahren wird die aus der Oxydation herrührende transport wird des weiteren die Umwälzung des
Energie zum Teil für das Aufschmelzen des Schrottes gesamten Ofeninhaltes und damit der Reaktionsablauf
und zur Reduktion von Eisenerz ausgenutzt. Die Höhe zwischen Schlacke und Bad stark beschleunigt. Der
des maximal möglichen Schrottsatzes hängt von der 5 Stahlumlauf wird erfindungsgemäß dadurch besonders
Analyse und der Temperatur des Roheisens, vom gefördert, daß die Rinnenmündungen der Induktions-
geforderten Endkohlenstoffgehalt und der Abstich- rinnen in der Nähe der tiefsten Stelle des Stahlbades
temperatur ab. Es ist erwünscht, den Betrag des angebracht sind.
maximal möglichen Schrottsatzes zu erhöhen. Zu In einer besonders vorteilhaften Ausführungsart
diesem Zweck hat man bereits den Schrott vor dem io werden die Induktionsrinnen aus feuerfesten Steinen
Einsatz vorgewärmt. Als Ergebnis dieser Maßnahme , gemauert.! Diese Steine werden außerhalb des Ofens
konnte man für ein Stahlroheisen einer bestimmten ; geformt und in bekannter Weise gebrannt. Die
Analyse für bestimrnte Chargenzeit von 20 % Einsatz erfindungsgemäß ausgemauerten Induktionsrinnen sind
an kaltem Schrott auf über 40% Einsatz an warmem im Gegensatz zu den gestampften Rinnen leicht in
Schrott kommen. Weitere Steigerung des Schrottsatzes 15 bezug auf den sie durchsetzenden Eisenkern zu
durch Vorwärmen ist jedoch nicht möglich. Des zentrieren und werden dadurch im Betrieb thermisch
weiteren ist das Vorwärmen des Schrottes in einem sehr gleichmäßig belastet. Des weiteren sind gebrannte
besonderen Ofen verfahrenstechnisch aufwendig. Steine wegen der völligen Durchsinterung gegen
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrich- Abrieb widerstandsfähiger als die bekannten gestampf-
tung anzugeben, mit deren Hilfe im Sauerstoffaufblas- 20 ten Rinnen. Das erfindungsgemäße Mauern der
verfahren zur Stahlherstellung kalte Schrottsätze in Induktionsrinnen erhöht so die Haltbarkeit der Rinnen
weitgehend beliebigen Höhen zugegeben werden und erleichtert ejnen schnellen; Neuauf bau. i
können. Dem liegt die technische Aufgabe zugrunde, Im folgenden wird die Erfindung an einem Beispiel
mit dem Konverter eine Zusatzheizvorrichtung zu entsprechend den Fig. 1 bis 4 erläutert. Im einzelnen
verbinden, die die bekannte Energiezufuhr des Kon- 25 zeigt
verters, die auf Oxydation der Stahlbegleiter durch F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsaufgeblasenen
Sauerstoff beruht, wirkungsvoll zu gemäßen Ofen,
unterstützen vermag. Fig. 2 einen Querschnitt nach der EbeneÄ-A der
unterstützen vermag. Fig. 2 einen Querschnitt nach der EbeneÄ-A der
Außer der Energieübertragung auf den Stahl durch Fig. 1, ■■·*'-- ;J
brennbare Gase und durch die Verbrennung der 30 Fig. 3 einen Längsschnitt in der zu -^ig. 1
Stahlbegleitelemente fördernde Gase ist auch die senkrechten Ebene,
elektrische Energieübertragung bekannt. Als Öfen mit F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des Teiles 2
elektrischer Energjieüberf ragung werden z.B. Induk-:;*: der Fig. 1. :.:?'. .;;
tionsrinnenöfen vorwiegend zum Aufheizen von Guß- :,-, Der erfindungsgemäße Ofen besteht aus dem eisen und Nichteisenmetallen eingesetzt (»Metall«, 35 Sauerstoff auf blaskonverterteil 1 und dem Rinnen-Heft 4, 1963, S. 322, Abb. 1). Die bekannten Rinnen induktionsteil 2, die sich in der Zeichnung oberhalb haben den Nachteil, daß der Wärmeaustausch zwischen und unterhalb der Trennlinie II-II befinden. Der der Rinne und dem restlichen Ofeninhalt beschränkt Ofenteil 1 ist in bekannter Weise aufgebaut aus dem ist infolge starker Überhitzung des Rinneninhaltes Blechmantel 3 und ^der Feuerfest-Auskleidun§ 4. In gegenüber dem Ofeninhalt. Des weiteren ist die 40 der Nähe der ScKläckenzone 5 bzw. dicht darüber Rinnenhaltbarkeit .unbefriedigend. Das hat dazu befindet sich ein Flansch 6, der ,ein leichtes Auswechgeführt, Induktionsrinnen dort nicht einzusetzen, wp sein des unteren Teiles des Konverters zusammen mit die Übertragung großer Energien erforderlich ist,-'wife dem Induktionsrinnenteil 2 ermöglicht. Durch die g z. B. in der Stahlherstellung. Lanze7 kann Sauerstoff auf die.Schlacke8 und das ™
tionsrinnenöfen vorwiegend zum Aufheizen von Guß- :,-, Der erfindungsgemäße Ofen besteht aus dem eisen und Nichteisenmetallen eingesetzt (»Metall«, 35 Sauerstoff auf blaskonverterteil 1 und dem Rinnen-Heft 4, 1963, S. 322, Abb. 1). Die bekannten Rinnen induktionsteil 2, die sich in der Zeichnung oberhalb haben den Nachteil, daß der Wärmeaustausch zwischen und unterhalb der Trennlinie II-II befinden. Der der Rinne und dem restlichen Ofeninhalt beschränkt Ofenteil 1 ist in bekannter Weise aufgebaut aus dem ist infolge starker Überhitzung des Rinneninhaltes Blechmantel 3 und ^der Feuerfest-Auskleidun§ 4. In gegenüber dem Ofeninhalt. Des weiteren ist die 40 der Nähe der ScKläckenzone 5 bzw. dicht darüber Rinnenhaltbarkeit .unbefriedigend. Das hat dazu befindet sich ein Flansch 6, der ,ein leichtes Auswechgeführt, Induktionsrinnen dort nicht einzusetzen, wp sein des unteren Teiles des Konverters zusammen mit die Übertragung großer Energien erforderlich ist,-'wife dem Induktionsrinnenteil 2 ermöglicht. Durch die g z. B. in der Stahlherstellung. Lanze7 kann Sauerstoff auf die.Schlacke8 und das ™
Ausgehend von diesem Stand der Technik lehrt die 45 Stahlbäd 9 geblasen werden.' Der Induktionsrinnen-Erfindung
zur Lösung der oben skizzierten Aufgabe teil 2 besteht aus den Induktionsrinnen 10, die von
die Verwendung einer Induktions-Rinnenheizung hoher einem Eisenjoch 11 mit Wicklung 12 und Kühlung 13
spezifischer Leistung; als Zusatzheizung für einen- . umgeben sind.-»Die Rinnen 10'sind aus feuerfesten
Sauerstoffaufblaskonvörter, der mit großem Schrott- 1 'Steinen 14 gemauert. Ein Flansch 15 ermöglicht das
einsatz betrieben.wird. 50 Abnehmen des gesamten Rinneninduktionsteiles 1
Die hohe spezifische Leistung — das, ist die auf-: vom Konverterteil 2, ein Flanschte das leichte
Einsatzmenge und Zeit bezogene Energiezufuhr — der Trennen des Induktionsrinnenteiles in Höhe des
Induktionsrinnen, ausgeführt als Einfach-, Doppel-, Magnetjoches 11.
Mehrfach- oder Drehstromritmen, .,wird erfindungs-,,, ; :Im folgenden wird .ein Beispiel;für die Herstellung
gemäß durch die Maßnahmen erreicht, daß die Rinnen-'55 eines Stahles niit 0,08'% C und einer Abstichtempebreite
größer als das 2fache der Rinnenstärke ist, und ratui* vonl64Ö°-C mit dem-erfiri'dungsgemäßen Ofen
des weiteren dadurch, daß die Rinnenstärke über das gegeben. Es werden 301 Stahlroheisen mit folgender
l,2fache der Eindringtiefe des induzierenden elektro- Zusammensetzung chargiert: C 4%; Si 0,85%;
magnetischen Feldes beträgt. Besonders gute strö- Mn 1,00%; P 0,150%; S 0,035%.
mungstechnische Eigenschaften und gleichzeitig gute 60 Unmittelbar nach dem Chargieren wird die Induk-Rinnenhaltbarkeit wird dadurch erreicht, daß die tionsrinnenheizung mit einer Leistung von 10000 kW ' Übergänge der schmalen Begrenzungsseiten der Induk- eingeschaltet. Anschließend werden vor oder während ■'".".' tionsrinnen in die Breitseiten abgerundet sind. Diese dem Blasen mit Sauerstoff Zuschläge, wie Kalk, Fluß-Maßnahmen ermöglichen nicht nur die Zufuhr einer mittel, Erz, Kalziumchlorid, Bauxit oder Walzzunder hohen spezifischen Leistung über die Rinne an das 65 zugegeben. Des weiteren werden vor oder während .'. Stahlbad im Konverter, sondern vermeiden auch eine dem Blasen mit Sauerstoff 25 bis 30 t Schrott oder \ schädliche Überhitzung des Rinneninhaltes durch eine vorreduzierte Pellets chargiert. Würde man den Ofen Begünstigung des Stahltransportes zwischen der Rinne als bekannten Sauerstoffaufblaskonverter ohne Induk- i
mungstechnische Eigenschaften und gleichzeitig gute 60 Unmittelbar nach dem Chargieren wird die Induk-Rinnenhaltbarkeit wird dadurch erreicht, daß die tionsrinnenheizung mit einer Leistung von 10000 kW ' Übergänge der schmalen Begrenzungsseiten der Induk- eingeschaltet. Anschließend werden vor oder während ■'".".' tionsrinnen in die Breitseiten abgerundet sind. Diese dem Blasen mit Sauerstoff Zuschläge, wie Kalk, Fluß-Maßnahmen ermöglichen nicht nur die Zufuhr einer mittel, Erz, Kalziumchlorid, Bauxit oder Walzzunder hohen spezifischen Leistung über die Rinne an das 65 zugegeben. Des weiteren werden vor oder während .'. Stahlbad im Konverter, sondern vermeiden auch eine dem Blasen mit Sauerstoff 25 bis 30 t Schrott oder \ schädliche Überhitzung des Rinneninhaltes durch eine vorreduzierte Pellets chargiert. Würde man den Ofen Begünstigung des Stahltransportes zwischen der Rinne als bekannten Sauerstoffaufblaskonverter ohne Induk- i
tionsrinne betreiben, wäre ein der Chargierung von 301 Roheisen entsprechender Schrottsatz rund 71.
Es sind in dem erfindungsgemäßen Ofen also etwa 20 t mehr Schrott chargiert worden als im Sauerstoffaufblaskonverter.
Die für das Aufheizen und Aufschmelzen dieser zusätzlichen Schrottmenge erforderliche
Energie einschließlich der Abstrahlungsverluste beträgt rund 8000000 kcal. Diese Energie wird über
die Induktionsrinnenheizung mit 10000 kW Leistung in rund einer Stunde zugeführt.
Es ist auch möglich, den Schrottsatz noch höher als im Beispiel angegeben zu wählen, so daß das Stahlherstellungsverfahren
in dem erfindungsgemäßen Ofen sehr flexibel ist. Dazu kann man den Schrott vorwärmen
oder das Roheisen überhitzen. Ebenso ist es möglich, bei Schrottvorwärmung oder Roheisenüberhitzung
mit dem im Beispiel angegebenen Schrottsatz, aber mit geringerer Leistung der Induktionsrinnenheizung
zu arbeiten.
IO
Claims (6)
1. Verwendung einer Induktions-Rinnenheizung hoher spezifischer Leistung als Zusatzheizung für
einen Sauerstoffaufblaskonverter, der mit großem Schrotteinsatz betrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rinnenbreite größer als das
2fache der Rinnenstärke ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenstärke über das l,2fache
der Eindringtiefe des induzierten Wechselfeldes beträgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übergänge der Schmalseiten der Induktionsrinnen in die Breitseiten abgerundet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinnenmündungen der Induktionsrinnen in der tiefsten Stelle des Stahlbades angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinnen aus feuerfesten Steinen gemauert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1458917 | 1965-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1965R0040984 Pending DE1458917B1 (de) | 1965-06-30 | 1965-06-30 | Verwendung einer Induktions-Rinnenheizung hoher spezifischer Leistung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1458917B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2302657A1 (fr) * | 1975-02-25 | 1976-09-24 | Asea Ab | Procede pour le chauffage de matieres constituees d'oxydes meta |
EP0077750A1 (de) * | 1981-10-20 | 1983-04-27 | Asea Ab | Rinnenofen |
EP0630977A1 (de) * | 1993-06-21 | 1994-12-28 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Konverter zur Herstellung von Stahl |
-
1965
- 1965-06-30 DE DE1965R0040984 patent/DE1458917B1/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5454852A (en) * | 1993-06-21 | 1995-10-03 | Voest-Alpine Industieanlagenbau Gmbh | Converter for the production of steel |
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