DE1455722A1 - Fahrzeugtriebwerk - Google Patents
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Description
- Fahrzeugtriebwerk. Die Erfindung bezieht sich auf Triebwerke und insbesondere, aber nicht ausschließlich auf Triebwerke für Bodenfahrzeuge. Gemäß der Erfindung ist das Triebwerk gekennzeichnet durch ein aus drei Elementen bestehendes Differentislgetriebe, durch eine Brennkreftmaschine, deren Ausgangswelle mit einem Element des Differentialgetriebes antriebsmäßig verbunden ist, durch einen vorverdichtenden Kompressor, der mit einem zweiten Element des Differentialgetriebes antriebsmäßig verbunden ist und der bei seinem Antrieb die Brennkraftmaschine vorverdichtet, durch einen hydraulischen Drehmementumwendler, der aus einer Pumpeneinheit und einer Motoreinheit besteht, von denen die Pumpeneinheit mit dem dritten Element des Differentialgetriebes antriebsmäßig verbunden ist, durch ein erstes Gehäuse, welches das Differentialgetriebe und den Drehmomentumwandler umschließt, durch ein Zahnradvcrgelege, das wenigstens einen Vcrwärtsgang Lind wenigstens einen Rückwärtsgang liefert, durch einen Ausgangsteil des Zahnradvorgeleges, durch Kupplungen, die mit den Gängen in Eingriff kommen, durch Einrichtungen Zur Betätigung der Kupplungen, durch ein zweites Gehäuse, welches das Zahnradvcrgelege und die Kupplungen umschließt, durch leicht ein- und ausrückbare Eingriffsmittel zur antricbsmäßigen Verbindung der Motoreinheit mit dem Zahnradvi-@.el@ge, s cvie durch Mittel zur Eefestigung des zweiten Gehäuses am ersten Gehäuse, welche ermöglichen, daß das zweite Gehäuse vom ersten Gehäuse leicht abnehmbar ist.
- Machstehend werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung unter Eezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Triebwerks gemäß der Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Teils einer zweiten Ausführungsform des Triebwerks.
- Fig. 3 ist eine genauere Zeichnung eines Teils der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Triebwerke, bei welchen zwei Übersetzungsverhältnisse und eine Getriebebremse vorgesehen sind.
- Fig. 4 ist eine genauere Zeichnung eines Teils der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Triebwerke, bei welchen drei Übersetzungsverhältnisse und eine Getriebebremse vorgesehen sind.
- Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Differentials.
- Gemäß Fig. 1 ist en einem Dieselmotor 10 ein Gehäuse 11 befestigt, das umschließt: ein Schwungrad 12, ein aus drei Elementen bestehendes Differentialgetriebe 13 sowie einen Dr ehmomentumwa ndler, der aus einer Pumpeneinheit 15 und einer Motoreinheit 16 besteht Der Antrieb des Schwungrades 12 wird auf den Planetenr9ilYtriger 17 Ges Differentialgetriebes 13 übertragen und von diesem über das Annenred 18 und ein weiteres Zahnradvergelege 19 auf einen ververdichtenden Kcmpressor 14 für den Motor 10. Der Antrieb des Schwungrades 12 wird ferner über das Glockenrad 20 auf die Pumpeneinheit 15 übertragen. Luft wird in den Kompressor 14 durch die Leitung 21 angesaugt und durch den Verteiler 22 in den Motor 10 abgeführt. Die unterbrochenen Linien 23 deuten eine hydraulische Antriebsverbindung zwischen der Pumpeneinheit 15 und der Motoreinheit 16 en. Ein Zwischenantriebsteil 24 und alle vom Gehäuse 11 umschlossenen Teile werden durch dasselbe abgestützt.
- Ein zweites Gehäuse 25 umschließt und trägt ein Zahnradvorgelege 26, eine Eingangswell e 27 und eine Ausgangswelle 28 Das Zahnradvergelege liefert eines oder mehrere Übersetzungsverhältnisse für den Vorwär ts- oder Rückwärtsgang und im Gehäuse 25 ist eine Kupplung 29 vorgesehen, die mit einem der Gänge in Eingriff kommt. Das Gehäuse 25, die Eingangswelle 27 und das Zahnradvorgelege 26 können mit dem Gehäuse 11, dem Zwischenantriebsteil 24 bzw. einer Kupplung 30 in Eingriff gebracht werden. Die Kupplung 30 wird vom Gehäuse 11 getragen und kann mit einem weiteren Gang in Eingriff kommen. Die Gehäuse 11 und 15 weisen an ihren Eingriffsflächen ungefähr den gleichen Durchmesser auf und Befestigungsrittel in Form eines von außen zugänglichen Bolzenringes sind vcrgesehen, damit die Gehäuse leicht vcneinander gelöst werden können, Die Eingriffsmittel, welche die Motoreinheit 16 und den Antriebsteil 24 mit der Eingangswelle 27 des Zahnradvorgeleges in Eingriff bringen, sind leicht einrückbar und ausrückbar. Die Gehäuse 11 und 25 mit den von ihnen umschlossenen Teilen können daher zwecks Instandhaltung leicht vereinander getrennt werden In Feg. 2 umschließt das Gehäuse 25 zusätzlich eire Getriebefis e?se J1. die auf der I:usgEngsvelle 28 'befestigt 1Cz 1. - Gemäß Fig. 3, welche eine genauere Darstellung einer Ausführungsform des Triebwerks ohne den Mo tor ist, umschl ießt das Gehäuse 40, ein zweiteiliges Schwungrad 41, ein planetarisches epizyklisches Differentialgetriebe 42 und einen hydrcdynamischen Drehmomentumwandi er 43. Das Schwungrad 41 besteht aus zwei Teilen 41a und 41b, die durch Gummiblöcke 44 miteinander verbunden sind, welche bei geringer Drehzahl Schwingungen des Motors absorbieren. Der Teil 41b ist mit dem Planetenradtrger 45 des Differentialgetriebes 42 verbunden, das Sonnenrad 46 ist über ein weiteres Zahnradvorgelege 47 mit einem Plansch 48 zwecks Verbindung mit dem Kompressor verbunden und das Glockenrad 49 ist durch einen Hülsenteil 50 mit dem Laufrad 51 des Drehmomentumwandi ers 43 verbunden. Der Hülsenteil 50 umschließt eine Turbine 52 und zwei Statorteile 53 und 54, die auf freidrehbaren Teilen 55 angeordnet sind.
- Das Gehäuse 40 hat am hinteren Ende eine Wand 56, die bit einem ringförmigen Hohlraum 57 versehen ist, in welchem ein ringförmiger Kolben 58 flüssigkeitsdicht verschiebbar ist. Wenn der Kolben 58 unter dem Einfluß erhöhten Flüssigkeitsdrucks im Hohlraum 57 nach rechts bewegt wrd, wird eire gewölbte Eellevillefeder 59 in einer solchen Richtung gedrückt, daß sie mit einer ebenfalls an der Wand 56 befestigten Kupplung 60 in Eingriff kommt.
- Ein zweites Gehäuse 61 ist mit einem Flansch 62 versehen zwecks Befestigung mittels einer ringförmig angeordneten Reihe von außen zugnglicher Bolzen am Gehäuse 40 und umschließt ein Zahnradvorgelege 63, welches aus einem Sonnenrad-64 besteht, das auf einer Zwischenantriebswelle 65 ausgebildet ist, die mit der Turbine 52 in T.ntriebseingriff steht, aus PlanetenrIdern 66! welche vcn einem Käfig 67 getragen werden, der durch die Kupplung 60 ortsfest gehalten werden kenn, und aus einem Glockenrad 68, das auf einer Ausgangswelle 69 befestigt ist. Eine Kupplung 70, die mit einem Kolben und Zylinder in Eingriff steht, und eine Flüssigkeitsdruclbetätigungseinrichtung 71 kuppeln die Zwischenantriebswelle 65 unmittelbar mit der Ausgangswelle 69.
- Die Wirkungst-eise des Triebi:erks ist folgende: Der Antrieb des Motcrs wird durch das zweiteilige Schwungrad 41, das unerwüünschte Schwingungen dämpft, auf das Differential 42 übertragen, wo der A.ntrieb geteilt wird, indem ein Teil über das Sonnenrad 46 zum Kompressor und ein Teil zum Laufrad 51 geht. Das Drehmrcment wird im Umwandler transformiert und der Antrieb verläßt die Turbine 52 längs der Welle 65. Wenn die Kupplung 70 eingerückt und die 'Kupplung 60 ausgerückt ist, gelangt der Antrieb unmittelbar zur Ausgangswelle 69). Wenn beide Kupplungen ausgerückt sind, findet keine Kraftübertragung statt, und wenn nur die Kupplung 60 eingerückt ist, wird die Antriebsverbindung umgekehrt; weil die Planetenräder 66 wischen den Sonnenrad 64 und dem Glockenrad 68 leer laufen.
- Wenn das Gehäuse 61 en der unterbrochenen Linie 72 enden würde, wür de es das hintere Ende eines voll wirksamen Tr iebwer los bilden, das in ein Fahrzeug zwecks Verwendung unter Arbeitsbedingungen eingesetzt werden könnte, die keine starke Verwendung der Bremsen des Fahrzeuges erfcr dern.
- Im Hinblick darauf, daß das vorliegende Triebwerk keine se genannten Motorbremseigenschaften aufweist, ist es unter bestimmten Betriebsbedingungen für Fahrzeuge, die mit dem vor stehend beschriebenen Ir iebverk ausgerüstet sind, wünsc?iensuert, daß sie eine Art der Bremsung aufweisen, die keine Neigung zum Nachlassen zeigt.. Demgemäß ist das in Fig. 3 dargestellte Triebwerk mit einer hydrcdynamischen Bremse 73 versehen, die vorteilhaft so angeordnet ist, daß sie nur wenig mehr Platz einnimmt -als das Triebwerk ohne die Bremse. Das Gehäuse 61 ist bei 74 verdickt, um Raum für eine ringförmige Reihe von nach hinten gerichteten Zellen 75 vorzusehen. Eine ähnliche Reihe von nach vorne gerichteten Zellen 76 ist in einem zusätzlichen Gehäuse 77 ausgebildet, das am Gehäuse 61 befestigt ist. Die beiden Reihen der Zellen liegen im Abstand voneinander, um einen Hohlraum 78 zu bilden, in welchem ein Bremsrotor 79 drehbar angeordnet ist, der zwei Reihen gegenüberliegender Zellen 80 und 81 aufweist. Der Bremsrotor 79 ist an@einem Bereich der Ausgangswelle 69 befestigt und dreht sich ständig mit derselben Die Bremsung der Ausgangswelle erfolgt, indem Öl in den Hehlraum 78 eingeführt wird. Die Menge des im Hohlraum zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhandenen Öls bestimmt die Bremskraft zu diesem Zeitpunkt. Ventile sind vorgesehen, um die Menge des Öls im Hchlr aum zu regeln Ein wichtiges Merkmal der hydrcdynamischen Bremse besteht darin, daß die gegenüberliegenden Seiten der Ze11en in einer Ebene aufeinander treffen, die in axialer Richtung von dem -Bereich der Welle 69 versetzt ist, auf dem der drehbare Teil angeordnet ist, woraus sich die Schalenform der Rotorscheibe 82 ergibt. Diese Zellenform ermöglicht, daß Raum gespart wird, indem der Rotor dicht neben der Kupplung 60 angeordnet wird, um den allgemeinen Umriß der Übertragung zu bewahren. Das Gehäuse 77 kann daher leicht sein und wirtschaftlich hergestellt werden. Außerdem ist es leichter in ein Fahrzeug Einsetzbar als es der Fall i-:äre, wenn sich die Scheibe von der Nabe in radialer Richtung zu den Zellen 80 und 81 erstrecken v:ürde o Aus Fig. 4 ergibt sich, daß das Schwungrad, das c=@ Differentialgetriebe, der Drehmomentumwandler und das Gehäuse 40 mit den in Fig. 3 gezeigten Teilen identisch sind und dieselben Bezugsziffern aufweisen. Die Kupplungsbetätigungseinrichtung, welche aus dem Hchlraum 57 und dem Kolben 58 besteht, ist ebenfalls die gleiche. Die Wand 56 des Gehäuses 40 trägt jedoch zwei Kupplungen 83 und 84. Der Kolben 58 wird durch eine gewölbte Bellevillefeder 59 betätigt, um mit der Kupplung 83 in Eingriff zu kemmen.
- Mit dem Turbinentr agteil steht eine Zwisdhenantriebswelle 85 in Eingriff, auf welcher ein Scnnenrad 86 ausgebildet ist, welches mit den Plnetenrädern 87 in Eingriff steht, die vcn einem Flansch 88 der Ausgangsgelle 89 getragen werden. Die Planetenräder 87 bilden einen Teil eines zusammengesetzten epizyklischen Zahnradvcrgeleges, indem die vorderen Teile der Planetenräder 87 mit einem zweiten Satz von Planetenriädern 90 in Eingriff stehen. Der zweite Satz der Planetenruder c90 steht sowohl mit einem Glockenrad 91 als auch mit einem sekundären Scnnenrad 92 in Eingriff.
- ras sektundare Sornnenr ad g2 ist mit einem Tragteil 93 fest verbunden, der eine Betätigungseinrichtung 94 für eine hydorauli sche Kupplung 95 trägt. Der Trz gteil 93 ist auch mit den Platten der Kupplung 83 verbunden Ein Armstern 104 tragt mit einem Arm das Glockenrad 91, mi t einem anderen Arm die Kupplungspla tten der Kupplung 84 und mit einem dritten Arm die Kupplungsplatten der Kupplung 95. Ein Gehäuse 96 umschließt das epizykl ische Zahnradvcrgelege und die Kupplungen und trägt die Eetätigurjseinrichtung 97 für die Kupplung 81+, Die Kupplung 83 AM mit einem niedrigen Vcrwärtsgang, die Kupplung 95 mit einem höheren Vcrwärtsgang und die Kupplung 84 mit dem Rückwärtsgang in Eingriff . Es ist immer nur eine Kupplung eingerückt. Wenn die Kupplung 83 eingerückt ist, bleibt das sekundäre Sonnenrad 92 stillstehen und das sekundäre Planetenrad 90 und das Planetenrad 87 haben zu kreisen. Das Rad 90 ist größer als das Rad 87 und die Welle 89 wird daher in der gleichen Richtung gie die Welle 85 und mit einer geringeren Drehzahl verdreht. Wenn die Kupplung 95 eingerückt ist, sind das sekundäre Sonnenrad 92 und das Glockenrad 91 miteinander verbunden, so daß-keine Relativbewegung zwischen den Zahnradvorgelegen erfolgt und die Welle 89 sich mit der gleichen Drehzahl und in der gleichen Richtung dreht wie die Welle 85.
- Wenn die Kupplung 84t eingerückt ist, bleibt das Gcckenr ed 91 stillstehen und das sekundäre Sonnenrad 92, das mit demselben und mit dem Planetenrad 87 in Eingriff steht, zwingt die Welle 89, sich in entgegengesetzter Richtung zur Welle 85 und mit einer geringeren Drehzahl als dieselbe zu drehen. WEnn alle drei Kupplungen ausgerückt sind, befindet sich die Übertragung in der Neutralstellung. -Wie bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform kann das Gehäuse 96 bei 98 verdickt werden, um Zellen 99 für die hydraulische Bremse 73 zu bilden. Das sekundäre Gehäuse 77 mit der Bremse 73 kann am Gehäuse 96 ebenso einfach befestigt werden wie am Gehäuse 61 Fig. 3).
- In Fig. 5 sind der Motor 10, der Kompressor 14 und das Übertregungsgehduse 11 der Fig. 1 dargestellt. Diese Ausführingsforn unterscheidet sich jedoch vcn der unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß das Schwungrad 12 unmittelbar mit dem Glockenrad 99 des Differentialgetriebes statt wie vorher mit dem Planetenradträger 17 (Fig. 1) verbunden ist. Der Planetenradträger 100 (Fig. 5) ist unmittelbar mit dem Laufrad 101 des Drehmomentumwandlers verbunden und die Turbine 102 steht wie vorher mit der Zwischenwelle 24 (Fig. 1) in Antriebseingriff. Wenn der Antrieb auf diese Weise ausgebildet wird, ist das für den Antrieb des Laufrades 101 verfügbare Drehmoment größer als wenn das Laufrad durch das Glockenrad angetrieben wird. Das Triebwerk ist daher besser für den Einbau in ein Fahrzeug geeignet, das ein hohes Drehmoment erfordert, wie z.B.
- ein Er dbewegungsfahrzeug .
- In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine hydraulisch betätigte Kupplung 103 dargestellt, welche die Turbine und das Laufrad des Drehmomentumwandl ersmiteinander @9kuppelt . Dies ermöglicht, den hydraulischen Strömungsweg des Dr ehmomentumwendlers mit seinem etwas ungünstigen Wirkungsgrad zu umgehen, wenn das Fahrzeug bei Drehzahlen arbeitet, oberhalb welcher eine Betätigung des Drehmomentumwandlers wünschenswert ist, Durch die Erfindung wird ein kompaktes Tfriebwerk erhalten. Außerdem können die verschiedenen Bestandteile zwecks Instandhaltung leicht abgencmmen werden. Ferner können die Gehäuse 40 und 77 genormt werden und es können abwechselnd die Gehäuse 61 und 96 verwendet werden, je nachdem, ob einer oder mehrere Vorwärtsgänge erforderlich sind. Schließlich wird durch die neue Ausbildung des Schwungrades die Fähigkeit desselben vergrößert, Schwingungskräfte zu abso rbieren und die Amplitude s@lcher Schwingungen zu verringern, die auf andere zerbrechlichere Bestandteile des Tr iebvcrlis übertragen i-Jerden könnten.
Claims (2)
- _ A n s p r ü c h e -a l . Fahrzeugtriebwerk, gekennzeichnet durch ein aus drei Elementen bestehendes Differentialgetriebe (13), durch -eine Brennkraftmaschine (1Ö), deren Ausgangswelle mit einem Element (17) des Differentialgetriebes (13) antriebsmäßig verbunden ist, durch einen vorverdichtenden Kompressor (14), der mit einet zweiten Element (18) des Differentialgetriebes (13) antriebsmäßig verbunden ist und der bei seinem Antrieb die Brennkraftmaschine (10) vorverdichtet, durch einen hydraulischen Drehmomentumwandler, der aus einer Pumpeneinheit (15) und einer Motoreinheit (16) besteht, von denen die Pumpeneinheit (15) mit dem dritten Element (20) des Differentialgetriebes (13) antriebsmäßig verbunden ist, durch ein erstes Gehäuse (11), welches das Differentialgetriebe (13) und den Drehmomentumwandler (15,16) umschließt, durch-ein Zahnradvorgelege (26), das wenigstens einen Vorwärtsgang und wenigstens einen Rückwärtsgang liefert, durch einen Ausgangsteil (28) des Zahnradvorgeleges (26), durch Kupplungen (29 30), die mit den Gängen in Eingriff kommen, durch Einrichtungen zur Betätigung der Kupplungen, durch ein zweites Gehäuse (25), wel ches das Zahnradvorgelege (26) und die Kupplungen (29,30) umschließt, durch leicht ein- und ausrückbare Eingriffsmittel zur antriebsmäßigen Verbindung der Motoreinheit (16) mit dem Zahnradvorgelege (26 ), Sowie durch Mittel zur Befestigung des zweiten Gehäuses (25) am ersten Gehäuse (11), welche ermöglichen, daß das zweite Gehäuse (25) vom ersten Gehäuse (11) leicht abnehmbar ist.
- 2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil wenigstens einer der Betätigungseinrichtungen innerhalb des ersten Gehäuses (11) abgestützt ist. - 3. Triebwerk nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradvcrgelege (26) wenigstens teilweise aus einem epizyklischen Planetengetriebe (86-92) besteht. o Triebwerk nach einem der vorhergehenden Lnsprüche, gekennzeichnet durch eine Getriebebremse (31), die auf dem Ausgangsteil (28) des Zahnradvorgeleges (26) verriegelt _ werden kann. 5. Triebwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebebremse (31) eine hydrodynamische Bremse (73) ist. 6. Triebwerlk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Drehmomentumwandler (15,16) ein hydrcdynamischer Drehmomentumwrandler (43 ) ist, wobei düs Laufrad (51) als die Pumpeneinheit und die Turbine (52) als die Motoreinheit wirkt. 7. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Drehmomentumwandler ein hydrostatischer Drehmomentumwandler ist. 8. Triebwerk nach einem der vcrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheit (15) und die Motoreinheit (16) miteinander verbunden werden können, um einen festen hntrieb zu bilden 9. Tr iebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelkennzeiclhnet, daß die Brennkraftmaschine (1Q) ein Dieselmotor ist u rd daß der vorverdichtende Kompressor (14) den Motor auf einen Druck von wenigstens 2,45 kg/cm2 vcr#: erdichtet _ 10. Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe ein epizyklisches Planetengetriebe ist, dessen Planetenradträger (17) mit der Ausgangswelle des Motors )10), dessen Glockenrad (c20) mit der Pumpeneinheit (15) des hydraulischen Drehmromentumwandlers und dessen Sonnenrad (18) mit dem Kompressor (14) verbunden ist. 11. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Glockenrad (99) mit der Ausgangswelle des Motors (10) und der Planetenradträger (100) mit der Pumpeneinheit (101) verbunden ist. 12. Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen hydraulisch betätigt werden können 13. Triebwerk nach Anspruch 12, dadurch-gekennzeichnet, daß die hydraulisch betätigbaren Kupplungen so angeordnet sind, daß wenigstens eine Kupplung relativ zum Ausgangsteil des Zahnradvorgeleges in radialer Richtung einwärts liegt. 14. Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradvorgelege (86-92) zwei Vorw.ärtsgänge und einen Rüclkwärtsg ng liefert und drei Kupplungen (83,84,95) umfaßt, die mit den Gängen in Eingriff kommen und daß das zweite Gehäuse (96) einen dreiarmigen Armstern (104) aufweist, von welchem ein Arm das Glockenrad (91) des epizyklischen Zahnradvorgeleges (86-92), ein zweiter Arm eine erste Kupplung (8#) und ein dritter Arm eine zweite Kupplung (95) trägt? 15. Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrodynamische Bremse i73) innerhalb eines dritten Gehäuses (77) eingeschlossen ist und daß Eingriffsmittel mit dem Rotor (79) der hydrcdynamischen Bremse (73) und dem Ausgangsteil des Zahnradvorgeleges antriebsmäßig verbunden sind wobei das Zahnradvorgelege (63) und Befestigungsmittel das dritte Gehäuse (77( am zweiten Gehäuse (40) befestigen und ermöglichen; daß das dritte Gehäuse (77) vom zweiten Gehäuse (l40) leicht abnehmbar ist. 16, Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (41) des Motors aus wenigstens zwei umlaufenden Massen (41a,41b) besteht, die durch ein dem Antrieb übertragendes Medium (244), welches schwingungsdämpfende Eigenschaften aufeist, antriebsmäßig miteinander verbunden sind. 17. Triebiwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine hydrodynamische Bremse (73) zum Bremsen einer drehbaren Welle (69) durch einen ortsfesten Teil (61) und durch einen drehbaren Teil (79), der auf der Welle (69) zwecks Drehung mit derselben angeordnet ist und der relativ zum ortsfesten Teil (61) drehbar ist, wobei jeder der Teile (61,79) eine Reihe von radial angeordneten gegenüberliegenden Flüssigkeitszellen (75,76,) aufweist, daß Einrichtungen zur Regelung der Zuführung hydraulischer Flüssigkeit zu den Zellen (75,76) vorgesehen sind und daß die gegenüberliegenden Seiten der Zellen (75,76) in einer Ebene aufeinander treffen, die in axialer Richtung von dem Bereich der Welle (69) versetzt ist, auf dem der dretlbt-;:re Teil (79) angeordnet ist, so daß ein drehbarer Teil E2) von Schalenform erhalten wird.
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