DE145434C - - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/02—AC/DC converters or vice versa
- H02K47/06—Cascade converters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zur Umformung von Wechselströmen in Gleichstrom oder umgekehrt kommen im allgemeinen
nur die folgenden drei Anordnungen in Betracht: i. rotierende Umformer
in Verbindung mit einem stationären Transformator, 2. Synchronmotor mit einer
Gleichstrommaschine gekuppelt und 3. Asynchronmotor mit einer Gleichstrommaschine
gekuppelt.
Die erste hat den Nachteil, daß der Umformer von der Wechselstromseite schwer
angeht und deswegen besondere Anlaßvorrichtungen erforderlich macht; ferner kann
eine funkenfreie Kommutierung des Gleichstromes bei größeren Periodenzahlen des
Wechselstromes nur durch reichlic'he Dimensionierung des Umformers erzielt werden.
Bei der zweiten Anordnung, wo ein Synchronmotor die Gleichstrommaschine antreibt,
ist im allgemeinen auch eine besondere Vorrichtung nötig, um die Motordynamo von
der Wechselstromseite anzulassen; ferner müssen beide Maschinen für die volle Leistung
des Gesamtaggregates gebaut werden. Die dritte Anordnung mit Asynchronmotor und Gleichstrommaschine hat den Nachteil, daß
der aufgenommene Wechselstrom gegenüber der Klemmenspannung phasenverschoben ist.
Durch die Benutzung der im folgenden beschriebenen Wechselstrommaschine als Umformer
wird erstens ein leichtes Anlaufen von der Wechselstromseite aus, zweitens Phasengleichheit
im Wechselstromnetz und drittens im Verhältnis zu den drei oben angegebenen
Umformungsanordnungen eine Materialersparnis erzielt.'
Diese Wechselstrommaschine besteht aus einem gewöhnlichen Asynchronmotor und
einem rotierenden Umformer, die beide auf derselben Welle sitzen; die Sekundärwicklung
des Asynchronmotors und die Ankerwicklung des rotierenden Umformers sind in Serie geschaltet.
Diese Gruppe kann bei entsprechender Dimensionierung der einzelnen Maschinen
auch als Wechselstrommotor ohne Phasen-Verschiebung und als Wechselstromgenerator
benutzt werden, wie im folgenden gezeigt werden soll.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. ι die Schaltung eines solchen Drehstrom-Gleichstromumformers.
S ist die primäre, auf dem Stator gedachte Wicklung des Drehstrommotors, die zur Aufnahme des
primär zugeführten Drehstromes dient. Die Phasen dieser Wicklung sind in der Figur
in Stern geschaltet, können aber ebensogut in Dreieck verbunden werden. R ist die.
Sekundärwicklung des Motors, die in Serie mit der Ankerwicklung des rotierenden Umformers
U geschaltet ist. K ist der Kollektor, F die Felderregung, die im Nebenschluß zu
der Gleichstrombelastung G des Umformers liegt. W bedeutet den dreiphasigen Anlaßwiderstand,
der mittels der Schleifringe s mit der Sekundärwicklung des Drehstrommotors
in Verbindung steht. Zunächst sei der Einfachheit halber angenommen, daß der Motor
und der Umformer beide dieselbe Polzahl
haben, und daß der Rotor und die Umformerarmatur, die auf derselben Welle sitzen, mit
einer Geschwindigkeit umlaufen, welche der halben Periodenzahl des primären Stromes
entspricht. Das von dem Primärstrom erzeugte Drehfeld wird relativ zum Rotor mit
einer Geschwindigkeit umlaufen, die auch der halben Periodenzahl entspricht und deswegen
in der Rotorwicklung eine E. M. K. von der
ίο halben Periodenzahl des Primärstromes induzieren.
Diese E. M. K. treibt einen Strom in die Armaturwicklung des Umformers, wodurch
in demselben ein Drehfeld entsteht, das mit einer der Tourenzahl entsprechenden Geschwindigkeit
relativ zu der Welle umläuft. Ist die Armaturwicklung des Umformers derartig mit der Rotorwicklung verbunden, daß
das Drehfeld in der entgegengesetzten Richtung der Welle umläuft, so bleibt dasselbe
im Räume still stehen, woraus folgt, daß die Maschine bei dieser Tourenzahl sich wie ein
Synchronmotor verhält.
Da sich der Asynchronmotor mit einer Tourenzahl entsprechend der halben Periodenzahl
dreht, so wird nur die Hälfte der dem Asynchronmotor zugeführten elektrischen Leistung in mechanische Leistung umgesetzt
und durch die Welle auf den Umformer übertragen, während die zweite Hälfte der zugeführten Leistung in die Rotorwicklung
übertragen und dadurch dem Umformer in Form elektrischer Leistung' zugeführt wird. Der Asynchronmotor arbeitet also zur
Hälfte als Motor und zur Hälfte als Transformator. Der Umformer arbeitet zur Hälfte
als Gleichstromgenerator und zur Hälfte als Umformer.
Da die Abmessungen des Asynchronmotors von der primären Periodenzahl und nicht von
der Tourenzahl des Rotors abhängen, so wird derselbe theoretisch halb so groß, als wenn
er bei der gegebenen Tourenzahl die ganze zugeführte Leistung in mechanische Leistung
umsetzen sollte. Der Umformer arbeitet bei einer Periodenzahl gleich der Hälfte der primären,
wird somit günstiger in bezug auf Funkenbildung und kann deswegen kleiner bemessen werden als eine gewöhnliche Gleichstrommaschine
oder ein gewöhnlicher Umformer.
Hätten der Asynchronmotor und der Umformer nicht dieselbe Polzahl, so würde die
Maschine mit einer Geschwindigkeit laufen, die sich zu der primären Periodenzahl verhält
wie die Polzahl des Motors zu der Summe der Polzahlen von Motor und Umformer. Hieraus folgt, daß die im Motor in
mechanische und elektrische Leistung umgesetzten Energien sich wie die Polzahlen des
Motors und des Umformers verhalten. Man hat es somit in der Hand, die Gleichstrommaschine
mit der günstigsten Polzahl bauen zu können und dadurch möglichst viel Material
zu „sparen.
Wie oben erwähnt, drehen sich bei Synchronismus des Aggregates die beiden Felder
des Asynchronmotors, das von dem Statorstrom und das von dem Rotorstrom herrührende,
mit derselben Geschwindigkeit, und sowohl das Erregerfeld wie das Armaturfeld des Umformers steht im Räume still. Es ist
bekannt, daß die gegenseitige Lage derartiger sich gegenüberstehender Felder von der Belastung
der Maschine abhängt, und daß die Felder nur~ durch eine äußere Kraft aus dem
Synchronismus gebracht werden können. Die äußere Kraft, die hierzu nötig ist, wird oft
die synchronisierende Kraft der Maschine genannt. Tritt nun bei der beschriebenen Maschinengruppe
eine äußere Störung auf, so bewirkt diese nicht allein eine gegenseitige Verschiebung der Felder im Umformer, sondern
auch eine Verschiebung derjenigen des Asynchronmotors; somit ist auch bei der
vorliegenden Maschine eine synchronisierende Kraft vorhanden, die sogar größer sein
kann als bei gewöhnlichen Umformern, wo das Armaturfeld nicht recht zur Wirkung kommt.
Was den Anlauf dieser Maschine betrifft, so ist derselbe sehr einfach. Zum Anlassen
dient der Widerstand W (Fig. 1), der nach und nach ausgeschaltet wird. Dadurch steigt
die Tourenzahl allmählich an. Läßt man nun dieselbe langsam sich der synchronen Tourenzahl nähern, so wird sich bei richtiger
Erregung des Umformers der "Synchronismus von selbst einstellen, was an einem Amperemeter
im Rotorstromkreis beobachtet werden kann; von jetzt ab läuft die Maschine synchron
und der Widerstand W kann kurz geschlossen werden.
Eine zweite Anlaufschaltung ist in Fig. 5 dargestellt und soll später erläutert werden.
In Fig. 2 ist eine ähnliche Anordnung dargestellt, nur mit der Abänderung, daß der
Umformer sechsphasig avisgeführt ist, was eine Anlaßvorrichtung mit sechs Schleifringen
erfordert.
Fig. 3 zeigt eine Umformermaschine für Zwei- oder Vierphasenanlagen, wobei sowohl
Motor als Umformer vierphasig gebaut sind. Übrigens ist zu bemerken, daß die Phasenzahl
des Rotors von der Phasenzahl des Stators unabhängig ist, so daß auch die Phasenzahl des Umformers von der Phasenzahl
des Primärnetzes unabhängig ist. Da aber ein zweiphasiger Rotor gegenüber einem dreiphasigen Stator oder umgekehrt
größere Streuung besitzt, so kann auch die in Fig. 3 a dargestellte Schaltung benutzt
werden. Nach dieser wird der Asynchron-
motor teils als Motor und teils als Scottscher Transformator benutzt, indem der primäre
Dreiphasenstrom zum Teil in einen sekundären Zweiphasenstrom transformiert wird.
Die beschriebene Anordnung kann nicht allein zur. Umformung von mehrphasigen
Strömen, sondern auch zur Umformung von Einphasenströmen in Gleichstrom benutzt
ίο werden, wie in Fig. 4 gezeigt. In dieser
Figur stellt S die Arbeitsphase und H die Hilfsphase des Einphasen-Asynchronmotors
..dar. In Serie mit der Hilfsphase kann, wie in Fig. 4 angenommen, eine Spule mit Selbstinduktion
L oder ein Kondensator eingeschaltet werden. Die Pole des rotierenden" Umformers U sind mit einem H u t i η L
e b 1 a η c' sehen Amortiseur versehen zur Dämpfung der Pulsation des von dem Rotorstrom
erzeugten Drehfeldes.
Das synchrone Arbeiten einer solchen Maschine für Einphasenstrom ist bedeutend
besser als dasjenige eines gewöhnlichen Einphasenumformers, weil im vorliegenden Fall
der Umformer mehrphasig ist und die vom Einphasenstrom herrührenden Pulsationen in
der momentanen Leistung fast nur bei der Asynchronmaschine zur Wirkung kommen, wo sie weniger schädlich sind.
Es ist ferner zu bemerken, daß bei dem beschriebenen Umformer eine hohe Primärspannung
zuerst in der Asynchronmaschine= transformiert und dann in Gleichstrom umgeformt
werden kann; dadurch wird ein besonderer Transformator überflüssig. Das Verhältnis
der Wechselstrom- und Gleichstromspannung am Umformer ist dasselbe wie bei
gewöhnlichen Umformern.
Die Kompoundierung eines solchen Umformers kann hier in noch einfacherer Weise
geschehen als sonst, da die Drosselspulen, die zu diesem Zweck den gewöhnlichen Umformern
vorgeschaltet werden, hier überflüssig sind, weil die Asynchronmaschine eine Reaktanz
besitzt, welcher bei der Berechnung des Umformers eine passende Größe gegeben werden
kann.
Die beschriebene Maschine kann auch als Wechselstrommotor benutzt werden, wie in
Fig. 5 dargestellt ist. Da dieselbe im Betrieb als Synchronmotor läuft, kann leicht Phasengleichheit
zwischen dem zugeführteil Strome und der Spannung erzielt werden. Dieser
Motor hat aber die Eigenschaft des Asynchronmotors, mit großer Zugkraft anzulaufen.
Um die Zugkraft möglichst groß- zu machen, kann die in Fig. 5 dargestellte Anlaßschaltung
benutzt werden. Der Anlaßwiderstand W ist hier parallel zu der Ankerwicklung des
Umformers geschaltet. Beim Anlassen bleibt der mit der Welle umlaufende Ausschalter Au
offen, während der Widerstand W allmählich ausgeschaltet wird. Ist die richtige Tourenzahl
erreicht, was durch eine Phasenlampe oder dergl. beobachtet werden kann, so wird
der Umformer mittels des Ausschalters Au eingeschaltet und leistet mechanische Arbeit
als Synchronmotor. Hierauf wird der Widerstand W geöffnet.
Fig. 6 zeigt die Anwendung eines solchen Motors für mehrphasigen Bahnbetrieb. S stellt
die Dreiphasenwicklung des auf dem Boden abgerollten Stators und P die Wicklung des
auf dem Wagen befestigten Läufers (Propulseur) dar. Der Umformer U, der sowohl
als Synchronmotor wie als Gleichstrommotor arbeiten kann, ist auf die Achse des Wagens
festgekeilt oder durch Zahnräder mit derselben verbunden. Beim Anfahren ist der Ausschalter An offen, und durch teilweises
Ausschalten der Widerstände W und W1 wird
der Wagen gleichzeitig mittels' Gleichstrom von der Batterie Ac und mittels Drehstrom
angelassen. Ist die Geschwindigkeit erreicht, bei welcher die Periodenzahl des im Läufer
induzierten Drehstromes mit derjenigen des Ankerstromes des Umformers übereinstimmt,
so wird der Ausschalter Au eingeschaltet, der Widerstand W wieder geöffnet und der Wagen
läuft,, synchron weiter. Wünscht man dem Wagen eine größere Geschwindigkeit zu
geben, so wird der Widerstand W wieder teilweise eingeschaltet und der Ausschalter Au
geöffnet. Verkleinert man nun den Widerstand W, so steigt die Geschwindigkeit des
Wagens und der Umformer U kann zur Ladung der Batterie Ac benutzt werden.
Aus dem oben erwähnten Vorhandensein einer synchronisierenden Kraft folgt, daß der
Umformer auch als Wechselstromerzeugermaschine benutzt werden kann, und zwar arbeitet dieselbe genau wie ein gewöhnlicher
Synchrongenerator. Das Vorhandensein der synchronisierenden Kraft rührt von der mechanischen Kupplung der beiden Maschinen
her, welche verhindert, daß die Maschinen gegeneinander arbeiten, was sonst der Fall wäre.
Eine solche Anwendung der beschriebenen Maschine zeigt Fig. 7. Sie dient in diesem
Falle als Wechselstromerzeuger mit der Asynchronmaschine G als Hauptgenerator
und dem Umformer Er als Erregermaschine. Wenn das Feld der Erregermaschine körperliche
Pole besitzt, ist die Erregermaschine und somit der ganze Generator selbsterregend.
In der Erregermaschine werden Wechselströme von einer Periodenzahl erzeugt, die der
Tourenzahl der Erregermaschine proportional ist. Diese Wechselströme erzeugen im Rotor
der Asynchronmaschine ein Drehfeld von derselben Periodenzahl. Hieraus folgt, daß die
in dem Stator der Asynchronmaschine induzierten Ströme eine Periodenzahl bekommen,
welche der Summe oder der Differenz der Tourenzahl des Rotors und des in ihm erzeugten,
relativ zum Rotor sich drehenden ' Feldes proportional ist, je nachdem dieses Drehfeld in der Drehrichtung oder gegen
die Drehrichtung des Rotors umläuft. ,.
Was über die Tourenzahl beim Generator
Was über die Tourenzahl beim Generator
ίο gesagt ist, gilt ebenfalls für die Verwendung
der Maschine als Umformer und als Motor. Im allgemeinen wird man bei Generatoren
das Drehfeld relativ zum Rotor in der Drehrichtung desselben umlaufen lassen. In einzelnen
Fällen dagegen, besonders bei Maschinen großer Leistung und Tourenzahl kann es von Vorteil sein, das Drehfeld relativ zum
Rotor entgegen der Drehrichtung desselben umlaufen zu lassen, um eine größere für die
Bemessung der Hauptmaschine günstige Polzahl zu erhalten.
Aus dem Vorhergehenden ist leicht ersichtlich, daß die Maschine auch als Perioden-
und Phasenzahltransformator anwendbar ist, und daß die Maschine gleichzeitig Wechselströme
verschiedener Perioden- und Phasenzahlen erzeugen kann.
Es ist nicht gerade die oben angenommene direkte Kupplung von Asynchronmaschine
und Umformer auf derselben Welle erforderlich , sondern die Maschinen können durch
Kupplungen, Riemen, Seile, Zahnräder- oder irgend welche Vorrichtungen mechanisch
starr oder elastisch miteinander verbunden werden.
Weil die von dem Hauptkraftflusse des Asynchronmotors in Primär- und Sekundärwicklung
induzierten E. M. K. K. bei allen Belastungen in einem konstanten Verhältnis zueinander stehen und weil die Klemmspannung
an der Primär- und Sekundärwicklung sich nur um den Spannungsabfall
in den einzelnen Wicklungen von diesen induzierten elektromotorischen Kräften unterscheidet,
so kann die Spannung des von der Maschine als Generator abgegebenen Stromes durch Regelung der dem Rotor zugeführten
Spannung geändert werden. Wünscht man an den Statorklemmen der Asynchronmaschine
bei allen Belastungen konstante Spannung zu erhalten, so muß also die Rotorspannung
(Erregerspannung) bei zunehmender Belastung vergrößert werden.
Die Regelung der Rotorspannung erfolgt durch Regelung des durch die Feldwicklung F
des Erregerumformers fließenden Stromes mit Hilfe eines in diese Wicklung eingeschalteten
Widerstandes.
Claims (2)
1. Dynamomaschine zur Umformung der Stromart, Phasen- und Periodenzahl,
als Generator oder Motor für Gleich- und Wechselstrom verwendbar, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Wirkung einer Asynchronmaschine mit der Ankerwicklung eines mechanisch mit der Asynchronmaschine
gekuppelten, selbst erregenden Wechselstrom-Gleichstromumformers nach
Art der Kaskadenschaltung in Reihe geschaltet ist.
2. Ausfühpungsform der Maschine nach Anspruch 1 als Motor zum Betrieb
elektrischer Fahrzeuge mittels Mehrphasenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Teil des Asynchronmotors auf
dem Bahnkörper, der sekundäre Teil unter dem Wagen abgewickelt und der Anker des Umformers mit der Achse des Wagens
mechanisch gekuppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT18125D AT18125B (de) | 1902-04-01 | 1902-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE145434C true DE145434C (de) |
Family
ID=412775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1902145434D Expired - Lifetime DE145434C (de) | 1902-04-01 | 1902-04-01 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE145434C (de) |
-
1902
- 1902-04-01 DE DE1902145434D patent/DE145434C/de not_active Expired - Lifetime
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