DE145382C - - Google Patents
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- DE145382C DE145382C DENDAT145382D DE145382DA DE145382C DE 145382 C DE145382 C DE 145382C DE NDAT145382 D DENDAT145382 D DE NDAT145382D DE 145382D A DE145382D A DE 145382DA DE 145382 C DE145382 C DE 145382C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/24—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
- G08B5/28—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with hinged flap or arm
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ΛΙ 145382 KLASSE 21 a.
Die vorliegende Neuerung findet Anwendung bei Zentralbatteriesystemen und betrifft
eine Anordnung, bei welcher das Anrufzeichen der Teilnehmerleitung unmittelbar über der
Abfrageklinke angeordnet ist, dauernd mit der Leitung des rufenden Teilnehmers verbunden
bleibt und zugleich als Anruf- und Schlußzeichen dient, wobei es durch die Bewegung
des Hakenumschalters der rufenden
ίο Sprechstelle im Zusammenwirken mit der
Einführung des Stöpsels in die Abfrageklinke geregelt wird.
Das Anrufzeichen enthält zwei bewegliche Teile, deren einer der mit einer Schauscheibe
versehene Anker eines Elektromagneten ist, während der andere Teil aus einer Deckscheibe
mit einer oder mit mehreren Öffnungen besteht, in welchen die erste Schauscheibe
in Erscheinung treten kann. Diese Deckscheibe wird beim Einstecken des Stöpsels in die Abfrageklinke seitens der Telephonistin
bewegt.
Eine Anordnung, bestehend aus einer Signalscheibe und einer mit Bezug hierauf
beweglichen Deckscheibe, ist zur Verwendung in \^erbindungsschnüren für Verbindungsleitungen bereits bekannt. Bei dieser wird
jedoch die Deckscheibe durch Umlegen des Sprechtasters verschoben. Auch geschieht
der Anruf nicht seitens des Teilnehmers und steht das Signal nicht unter dem Einfluß
desselben, sondern es wird durch Stöpselung einer Klinke ein Anrufsignal gegeben und
durch Entstöpselung ein zweites Zeichen gegeben. Bei vorliegender Anordnung bewirkt
die Stromführung des Anrufelektromagneten, daß die Signalscheibe in der Öffnung der Deckscheibe erscheint. Wenn dann
der Abfragestöpsel in die Klinke gesteckt wird, so wird die Deckscheibe derart bewegt,
daß das Signal verschwindet. Wenn die Stromführung des Elektromagneten aufhört, z. B.
bei Schluß des Gespräches, wird die Signalscheibe in ihre Ruhestellung zurückbewegt und
erscheint alsdann als Signal in der Öffnung der Deckscheibe, um als Zeichen zur Trennung
der Verbindung zu dienen. Die Telephonistin entfernt dann den Stöpsel aus der Klinke,
worauf die Deckscheibe mit der Öffnung ihre Ruhestellung wieder einnimmt und so die
erste Scheibe verbirgt. Das Erscheinen der Signalscheibe wird somit durch Stromschluß
bezw. Stromunterbrechung seitens des Teilnehmers bewirkt, während das Verdecken des
Signals durch Stöpselung bezw. Entstöpselung der Abfrageklinke geschieht.
Durch Anordnung des kombinierten Anruf- und Schlußsignals unmittelbar neben der Abfrageklinke
wird die Überwachung und Trennung von Verbindungen erleichtert, indem bei gestecktem Stöpsel und Erscheinen des
Zeichens ohne weiteres der Stöpsel entfernt werden kann und nicht erst die Schnüre nach
beiden Stöpseln zu verfolgt werden müssen, um zu sehen, welche Stöpsel zu entfernen
sind. Es entfallen außerdem besondere Schluß-
(2. Auflage, ausgegeben am 30. Dezember igoj.J
zeichensignale in den Schnüren. Dieses ist besonders wichtig bei kleineren Anlagen, in
welchen die Teilnehmerleitungen überhaupt nur jede mit einer Klinke verbunden sind.
Hier entfallen die besonderen Schlußsignale und dienen die so wie so vorhandenen Anrufsignale
auch als Schlußzeichen, während zugleich eine doppelte Schlußkontrolle ohne besondere Apparate vorhanden ist.
ίο In der Beschreibung wird auf die Zeichnungen
Bezug genommen, -in welchen
Fig. ι ein Stromschema zweier Teilnehmersprechstellen
nebst der Stromführung im Vermittelungsamt unter Anwendung des kombiniertcn Anruf- und Schlußzeichens darstellt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der mit dem Schauzeichen versehenen Klinke.
Fig. 3 ist eine Einzelansicht, welche den Anker nebst Signalscheibe des Elektromagneten
in angezogener Stellung zeigt, während ein Stöpsel in Bereitschaft ist, in die -Klinke eingesteckt
zu werden.
Fig. 4 ist ein Querschnitt, in welchem der Stöpsel als in die Klinke eingeführt und das
Schauzeichen in dem verdeckten Zustande dargestellt ist.
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, nach welcher der Anker nebst Signalscheibe
in die Ruhelage zurückgeführt sind, während der Stöpsel steckt und die Deckscheibe in der
Arbeitsstellung sich befindet. Dieses ist die Stellung der Teile bei Schlußzeichenabgabe.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht eines Streifens von vier der kombinierten Schauzeichen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird jede Tclephonleitung in zwei Zweigen 1 und 2 von
dem für Zentralbatteriebetrieb gebräuchlichen Teilnehmerapparat zum Umschalteschrank geführt,
wo die Leiter über die Klinken zu den Polen einer Zentralbatterie b geführt Averden.
Die Wicklung des Signalelektromagneten a ist in den Leiter 2 eingeschaltet, welcher mit
dem freien Pol der geerdeten Batterie verbunden ist, während eine Verzögerungsspule
zwischen dem geerdeten Pol der erwähnten Batterie und den Leiter 1 gelegt ist. Der
Apparat an der Teilnehmerstation ist von gebräuchlicher Art und umfaßt u. a. einen
Telephonumschaltehaken c, welcher d,azu dient, die das Telephon und das Mikrophon enthaltenden
Leitungszeige selbsttätig zu schließen, wenn der Hörer in Gebrauch genommen wird.
Die Abfrageklinke jeder Telephonleitung bei dem Zentralamte ist mit dem Schauzeichen
vereinigt, wie in den Fig. 2 bis 6 dargestellt. Die Leitungsklinken jeder Leitung sind z. B.
als Trennungsklinken gebaut, und ihre Kontakte sind hintereinander in die Leitung z\yischen
der Abfrageklinke und der Teilnehmerstation gelegt. Jede der Klinken hat die
üblichen kurzen und langen Leitungsfedern, welche mit den Leitungen 1 und 2 der Fernsprechleitung
verbunden sind; die Leitungsfedern der Abfrageklinke sind indes mit den
Leitungsdrähten über1 die Kontakte der Leitungsklinken
verbunden, so daß, wenn irgend eine Leitungsklinke gestöpselt wird, die Leitungsbatterie,
Abfrageklinke und Leitungssignal abgetrennt werden.
Die Telephonistin ist mit den üblichen Stöpselpaaren zur Ausführung der Verbindung
zweier -Leitungen ausgerüstet; die Stöpsel eines jeden Paares werden durch die Leitungsdrähte
4, 5 des Stöpselstromkreises verbunden. Eine Zentralbatterie m ist in eine
Brücke des Stöpselstromkreises zwischen die Wicklungen eines Übertragers in der üblichen
Weise eingeschaltet. Diese Batterie in dem Stöpselstromkreis ist zwar getrennt von der
Anrufbatterie der verschiedenen Telephonleitungen dargestellt; in der Praxis jedoch
wird ein und dieselbe Zentralbatterie für alle Zwecke verwendet.
Es ist ersichtlich, daß der Schauzeichenmagnet α jeder Teilnehmerleitung sich in dem
Stromweg der Zentralbatterie befindet und durch die Telephonumschaltehaken c der Teilnehmerstellen
kontrolliert wird. Wenn der Teilnehmer eine Verbindung mit irgend einer anderen Leitung wünscht, sendet er einen
Rufstrom durch Abheben seines Telephons vom Haken, schließt also den Strom durch
den Signalmagneten a. Ein durch diesen Magneten beeinflußtes Schauzeichen wird, wie
nachher näher erklärt, sichtbar, und die TeIephonistin beantwortet den Ruf durch Einstecken
ihres Abfragestöpsels e in die unter dem Schauzeichen angeordnete Abfrageklinke f
der in Frage kommenden Leitung. Nachdem die Telephonistin die Nummer des anzurufenden
Teilnehmers erfahren und die übliche Prüfung auf Besetztsein der Leitung vorgenommen
hat, steckt sie den Verbindungsstöpsel in die Leitungsklinke und übersendet ein Rufsignal vermittels ihres Rufschlüssels
in der üblichen Weise, worauf das Gespräch zwischen den beiden Sprechstellen geführt
werden ,kann, indem die Leitungen durch die Leitungsdrähte der Stöpselschnur verbunden
sind, welche die beiden Stöpsel vereinigt. Wenn das Gespräch beendet ist, wird das
Schlußsignal des angerufenen Teilnehmers durch das Überwachungssignal d der Schnurleitung,
dasjenige des rufenden Teilnehmers dagegen durch sein kombiniertes Anruf- und Schlußsignal α abgegeben. Bei kleineren
Einrichtungen sieht man nur Abfrageklinken nebst den damit kombinierten Schauzeichen
vor. Es erfolgt eine Verbindung zweier Teilnehmer dann lediglich durch Stöpselung
beider Abfrageklinken. In diesem Falle dienen auch beide Anrufsignale als Schlußsignale.
An der Hand der Fig. 2 bis 6 erfolgt nachstehend eine genauere Beschreibung der
Signalvorrichtung.
Die Abfrageklinke selbst ist von bekannter Anordnung und enthält die Leitungsfedern
f1 f'2, welche mit den Leitungen 1, 2 der
Teilnehmerleitung verbunden sind, und den Prüfring f3, welcher eine Kontaktstelle eines
bekannten Prüfstromkreises bildet. Der Stöpsei e, welcher in die Klinke irgend einer
Leitung . zur Herstellung einer Verbindung eingesteckt werden soll, ist von bekannter
Konstruktion und besteht aus der Spitze e1,
dem Ring e2 und dem Körper e3, welche mit den kurzen und langen Leitungsfedern und
der Prüfhülse bezw. der Klinke in Berührung treten können.
Stöpsel dieser Art, wie jetzt gewöhnlich konstruiert, haben ferner eine ringförmige,
isolierte Vergrößerung e4 zwischen den Spitzenuncl
Ringkontaktstücken, um die Abnutzung zu verringern.
Der Elektromagnet α des Schauzeichens wird auf dem isolierten Streifen befestigt,
welcher die Kontaktstücke der Klinke trägt, Der Anker des Magneten besteht aus einem
weichen Eisenstück al und ist mittels einer
Feder a2 an der Rückseite des Magneten befestigt. . Dieser Federstreifen ist parallel zu
dem Kerne nach vorn geführt, an seinem vorderen Ende niedergebogen und so zu
einer Signalscheibe α3 ausgebildet. Der Anker wird normal durch die Feder in einer geneigten
Stellung gehalten, wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich; wenn aber der Magnet a
erregt ist, wird der Anker gegen die beiden Polstücke des Kernes gezogen, wie in den
Fig. 3 und 4 gezeigt. Mit der Signalscheibe as, welche durch den Anker a1 bewegt
wird, zusammenwirkend ist eine Deckscheibe α4 vorgesehen, welche in dem Raum
zwischen der Signalscheibe as und der mit Schlitzen versehenen oder gitterförmigen
Platte g angeordnet ist. Die Deckscheibe α4 kann
durch das rechtwinklig gebogene Ende eines federnden Metallstreifens a5 gebildet werden,
welcher längs der Oberfläche des Isolierstücks liegt, das die Kontakte der Klinke trägt.
Dieser Federstreifen as wird an dem isolierten
Kopf des Elektromagneten an dessen hinterem Ende festgehalten, während das vordere, als
Deckscheibe geformte Ende frei beweglich ist. Aus einem Teil des Federstreifens gegenüber
den Enden der Klinkenfedern ist eine Zunge ä6 ausgepreßt, die mit dem Isolierring e4 irgend
eines Stöpsels zusammenwirkt, welcher in die Klinke gesteckt wird. Wenn der Stöpsel in
die Klinke eingeführt ist, ruht die Zunge aa
auf dem Isolierring ei des Stöpsels, und das freie Ende der Feder as wird gehoben, wodurch
die Deckscheibe aA mit Bezug auf die
Signalscheibe α3, welche hinter ihr liegt, bewegt wird. Wie in der Zeichnung veranschaulicht,
ist die Deckscheibe α4 mit drei horizontalen Öffnungen oder Schlitzen versehen,
durch'welche die Oberfläche der Signalscheibe a3 gesehen werden kann. Die Oberfläche
dieser Signalscheibe ist mit abwechselnden schwarzen und weißen horizontalen Streifen versehen. Wenn die Teile in ihrer
normalen Stellung sind, sind die weißen Streifen der Signalscheibe a% , wie bei I an
der äußersten linken Seite der Fig. 6 veranschaulicht, durch die Deckscheibe verdeckt,
und es werden die schwarzen Streifen der Signalscheibe durch die Schlitze der Deckscheibe
gesehen. Die Oberfläche der Deckscheibe kann schwarz bestrichen werden, sor
daß das Signal in seinem normalen Zustand durchweg schwarz erscheint.
Falls der Signalmagnet durch einen Anruf der Sprechstelle erregt wird, wird der Anker a1
angezogen, und die Signalscheibe az nimmt die in den Fig. 3 und 4 ersichtliche Stellung
ein, in welcher sie die weißen Streifen hinter den Schlitzen der Deckscheibe λ4 zeigt, wie
bei II in Fig. 6 dargestellt. Wenn die TeIephonistin den Anruf durch Einstecken ihres
Stöpsels e in die Klinke unterhalb des Schauzeichens beantwortet, wird die Deckscheibe a4 go
gehoben, so daß ihre Öffnungen nicht langer mit den weißen Streifen der Signalscheibe
übereinstimmen, vielmehr jetzt die Lage haben, welche die weißen Streifen in dem normalen
Zustand der Signalscheibe einnehmen, so daß die schwarzen Streifen nunmehr in den Öffnungen
der Deckscheibe sichtbar werden. Das Signal ist also verschwunden, wie bei III in Fig. 6 dargestellt. Dieser Zustand
währt so lange, bis der rufende Teilnehmer seinen Fernhörer wieder anhängt und so den
Signalmagneten stromlos macht. Wenn also die Erregung des Magneten aufhört und daher
sein Anker abfällt, bewegt sich die Signalscheibe aa wieder in ihre normale Lage
zurück, so daß die weißen Streifen wieder hinter den Öffnungen der Deckscheibe erscheinen
und ein Trennungssignal abgeben, wie bei IV in Fig. 6 gezeigt. Die TeIephonistin
antwortet auf dieses Trennungssignal durch Entfernen des Stöpsels, worauf die Feder a° wieder ihre Normalstellung einnimmt
und zugleich die Deckscheibe a4 niederbewegt, um die weißen Streifen auf der
Scheibe zu verdecken.
In der Fig. 1 ist der Einfachheit halber eine kleine Signalscheibe a3 gezeigt, welche
durch den Anker des Signalmagneten getragen wird, während die Deckscheibe mit nur einer Öffnung anstatt mehreren versehen
ist, hinter welchen die Signalscheibe' erscheint.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Vereinigte Anruf- und Schlußsignaleinrichtung für Fernsprechvermittelungsämter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schauzeichen, welches in bekannter Weise eine durch einen Elektromagneten verstellbare Signalscheibe und eine durch mechanische Beeinflussung relativ dagegen verstellbare Deckscheibe besitzt, in den Anrufstromkreis der Teilnehmerstelle eingeschaltet ist, wobei der die Signalscheibe tragende Elektromagnet durch Schluß des Stromkreises an der Teilnehmersprechstelle während der Dauer der Benutzung derselben stromführend bleibt und ein Anrufsignal abgibt, das Signal jedoch durch Stöpselung der Abfrageklinke infolge Verschiebung der Deckscheibe verdeckt wird, um alsdann bei Unterbrechung des Stromes in der Elektromagnetwicklung beim Anhängen des Hörers der Sprechstelle als Schlußzeichen nochmals zu erscheinen, worauf durch Entfernung des Stöpsels die Signalscheibe infolge Rückverschiebung derDeck7 scheibe wiederum verdeckt und der Ruhezustand hergestellt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE145382C true DE145382C (de) |
Family
ID=412733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT145382D Active DE145382C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE145382C (de) |
-
0
- DE DENDAT145382D patent/DE145382C/de active Active
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