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DE1449281A1 - Mechanischer Muenzautomat - Google Patents

Mechanischer Muenzautomat

Info

Publication number
DE1449281A1
DE1449281A1 DE19641449281 DE1449281A DE1449281A1 DE 1449281 A1 DE1449281 A1 DE 1449281A1 DE 19641449281 DE19641449281 DE 19641449281 DE 1449281 A DE1449281 A DE 1449281A DE 1449281 A1 DE1449281 A1 DE 1449281A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
goods
machine according
locking
built
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641449281
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUNN KARL
Original Assignee
BRUNN KARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRUNN KARL filed Critical BRUNN KARL
Publication of DE1449281A1 publication Critical patent/DE1449281A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Mechanischer Münzautomat Die vorliegende Erfindung betrifft einen mechanischen Münzautomaten mit Warenschächten und Münzprüf-Einrichtungen.
  • Bei derartigen, seit langem bekannten Warenautomaten ist es üblich, für mehrere Warenschächte einen einzigen Mi.inzrnechanismus vorzusehen. Es hat sich herausgestellt, daß die Einpparung von Münzmechanismen große Nachteile mit sich bringt. Du d_esc Automaten nur über einen einzigen Geldeinwurf zu bedienen sind, sind verhältnismässig komplizierte und daher in ihrer Funktion unzuverlässige Münznkechani smen erforderlich. Die Verkettung der Funktionen ist insbesondere bei der Instandhaltung solcher Warenautomaten sehr nachteilig, weil zur Durchführung einer Reparatur oft eine Vielzahl von Teilen aus- und wieder eingebaut werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu vermeiden und einen Warenautomaten zu schaffen, der bei billigem und betriebssicherem Aufbau eine möglichst einfache Wartung und Instandhaltung ermöglicht.
  • Diese Aufgebe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mechanischen Münzautomaten mit-Warenschächten und Münzprüf-Einrichtungen, indem für die Warenschächte einzelne für sich abgeschlossene, mit Münzeinwirf-Kontrolle und -Rückgabe ver sehene Einbau-Einheiten vorgesehen sind.
  • Derartige Warenautomaten sind also nach dem Baukastenprinzip aufgebaut. Der Montageaufwand ist dabei denkbar gering. Da jede Einbaueinheit einen vollständigen Münzmechanismus besitzt, ist der erfindungsgymäße Münzautomat besonders zuverlässig. Eine störungsbedingte Sperrung sämtlicher Warenschächte ist praktisch ausgeschäosseno Der Ausfall einer einzelnen Einbau-Einheit läßt sich in kürzester. Zeit durch Montage einer Austausch-Einheit beheben. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß für jeden Warenschacht eine Einbau-Einheit vorgesehen ist.
  • Dies bedeutet, daß jeder Warenschacht gesondert einen Münzeinwurf, eine Münzkontrolle und auch eine Münzrückgabe hat. Die Verkettung von Fehlerquellen und die dadurch bedingte Behinderung des Warungs-und Reparaturdienstes ist .somit beseitigt, indem bei eventuellem Versagen einer Einheit diese einfach ausgewechselt wird und der dadurch betroffene einzige Warenschacht sofort wieder benutzbar ist. Vorteilhaft ist es, daß die Einbau-Einheit aus einem Hohlrahmen besteht, an dessen Seite bzw. Seiten ein oder zwei Münzmechanismun angebracht .sind und der dazwischen einen längs verschieblichen Warenschieber mit Anschlag und Rückhcifeder trägt.
  • Dieser Aufbau ist nicht nur besonders raumsparend, sondern ermöglicht auch, daß jede Einheit mit zwei zusammenwirkenden Münzmechanismen versehen werden kann. Dies bewährt sich insbesondere dann, wenn die Ware den Einwurf zweier verschieden großer Münzen erfordert.
  • In Spezialisierung der Erfindung besitzt der Münzmechanismus Glgitführungen und Schlitze, die zusammen mit einer horizontal angeordneten, schwenkbaren Auffangplatte und einem. auf dem Hohlrahmen quer verschiebbaren Sperrkörper das Sortieren auffallender Münzen bewirken. Auffangplatte und Sperrkörper sind dabei flache, wenig Bauhöhe beanspruchende Teile- Ihre Verwendung bewirkt eine besonders günstige Raumausnutzung bei dem erfindungs gemäßen Münzautomaten. Die Tatsache, daß die vertikal angeordneten Gleitführungen und die Schlitze mit horizontal verschieblichen Teilen zusammenarbeiten, gestattet außerdem eine sehr einfache, wirkungsvolle und genaue Kontrolle der Abmessungen eingeworfener Münzen.
  • Zweckmäßig ist insbesondere auch, daß der Sperrkörper eine am 330-den mit Aussparungen versehene Längsnut aufweist sowie an seiner Längskante ein waagerecht angeordnetes Scheibenrädchen trägt, welches den Sperrkörper entgegen Federkraft zur Seite schiebt, wenn es beim Anziehen des Warenschiebers gegen eine in einem Prüfschlitz ruhende Münze stößt.
  • Diese Ausbildung des Sperrkörpers ermöglicht eine besonders einfache Verriegelung, -z"robei zugleich eimwirksame Prüfung eingeworfener Münzen auf Stärke und Durchmesser erfolgt, wenn das Scheibenrädchen beim Anziehen des Warenschiebers gegen eine in einem Prüfschlitz ruhende Münze stößt.
  • Wichtig ist auch, daß die Auffangplatte mit einer Justierschraube 'versehen ist, mit welcher der Abstand ihrer Außenkante zur Seitenwand des Hohlrahmens einstellbar ist.
  • Diese Maßnahme ermöglicht eine sehr genaue Einstellung der Münzkontrolle. Man kann diese so vornehmen, daß eine satt an der Führungswand anliegende Münze nur von einer ganz schmalen Auflagekante aufgefangen wird. Zu dünne Münzen werden jedoch nicht aufgehalten und fallen weiter zum Geldrücklaufkanal. In diesem Zusammenbang ist es zweckmäßig, daß eine federbelastete Druckstange, welche die Frontplatte der Einbau-Einheit durchragt und einen Rückgabeknopf trägt, die Auffangplatte in der Ruhelage hält; in der sie um ein Schwenklager bis zum Anschlag der Juctierschraube an die Seitenwand gedrückt wird.
  • Auf diese Weise wird mit einem Minimum an bewegten Teilen die für die Funktion des Automaten wichtige Ruhelage der Auffangplatte gesichert. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, im Falle der Anordnung zweier Münzmechanismen an den Seiten des Hohlrahme ne beide Auffangplatten durch ein und dieselbe federbelastete Druckstange zu steuern.
  • Wichtig ist auch, daß am Hohlrahmen eine Ss.:hnappfeder angebracht ist, welche eine Raststellung des Warenschiebers byw-i.rkt. Eine solche Raststellung ist vorteilhaft, um die Bewegungsfreiheit des Warenschiebers zu schaffen, die für das Durchfallen ungeprüfter oder falscher Münzen erforderlich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt der Warenschieber einen Warenmi-tnehmer, der mit Einstellschrauben für einen Münzmetnehmer versehen und durch Schrauben oder dgl. auf dem Warenschieber befestigt ist, welche zugleich Verriegelungsrasten tragen, die in die Längsnut, des Sperrlü rpers eingreifen. können. Durch diese Ausbildung der Einbau-Einheit erreicht man, daß auch die Durchmesserprüfung eingeworfener Münzen nur durch wenige zusammenwirkende Teile erfolgt. Außerdem wird der herausgezogene Warenschieber mit dem Sperrkörper verriegelt, so daß das Herabfallen und die Entnahme weiterer Ware aus dem Automaten verhindert wird.
  • Wichtig ist auch; daß die Verriegelungsrasten aus Sperrbolzen bestehen, die mit den Schrauben durch elastische IHülsen verbunden sind.
  • Diese Maßnahme schafft besonders einfache -und wirksame Rasten, welche in die Aussparungen am Boden der Längsnut des Sperrkörpers eingreifen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Merkmale der Erfindung hervor.
  • Figur 1 zeigt eine Schrägansicht einer Einbau-Einheit eines erfindungsgemäßen Münzautomaten, Figur 2 zeigt eine Schrägansicht eines Hohlrahmens mit Sperrkörper, Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Hohlrahmen mit zwei Sperrkörpern, ` Figur 4 zeigt eine Ansicht eines Sperrkörpers von unten, Figur 5 zeigt einen Teil eines Längsschnitts durch einen Sperrkörper, Figur 6 zeigt eine Ansicht des Hohlrahmens ohne Einschiebeplatte von unten, Figur 7 zeigt eine Seitenansicht der Druckstange, Figur 8 zeigt eine Schrägansicht einer Auffangplatte, Figur 9 zeigt einen Schnitt durch die Auffangplatte, Figur 10 zeigt eine vergrößerte Ausschnitt-Ansicht einer Auffangplatte mit eingeworfener Münze von unten, Figur 11 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Figgzr 3, Figur 12 zeigt eine vergrößerte Ausschnitt-Ansicht eines Teiles des Warenschiebers, Figur 13 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Einbau-Einheit, Figur 14 zeigt einen anderen LängsschnfItt durch eine Einbau-Einheit, Figur 15 zeigt eine Rückansicht einer Einbau-Einheit, Figur 16 zeigt schematisch die Funktion einer Einbau-Einheit mit halbausgezogenem Warenschieber.
  • Die Schrägansicht in. Fig. 1 zeigt eine Einbau-Einheit 1, deren tragendes Element der Hohlrahmen '2 ist. Darauf ist ein Warenschieber 3 angebracht, der mit Griff 4 ausziehbar ist. Ein Einschiebeboden 5 schließt den Hohlrahmen 2 unten ab, so daß dieser als Sammelbehälter für durch den hfünzainlauf 6 in Pfeilrichtung 7 und durch Führungseinrichtungen herabfallenden Münzen dienen kann. Auf dem Warenschieber 3 ist ein Warenmitnehmer 8 mit Schrauben 9 befestigt. Der Warenmitnehmer 8 trägt seinerseits Justierschrauben 10 für die Einstellung eines Münzmitnehmers l l,' welcher einen Prüfschlitz 12 mehr oder weniger frei gibt. Ein Aufsatzteil 13 dient -zur Aufnahme der herausgezogenen Ware, aber auch zur Führung und Befestigung des Münzeinlaufs 6. ' . Die Schrägansicht in Fig. 2 zeigt den Hohlrahmen 2 mit dem Einschiebeboden 5 von vorne. Man erkennt, daß es sich um einfache Stanzteile handelt. Die Seitenwände des Hohlrahmens 2 enthalten je einen Münzrücklauf 14. Ein Sperrkörper 15, der mit einer Längsnut 16 und einem Scheibenrädchen 17 versehen ist, ist auf Schienen quer beweglich angeordnet. Ein weiteres Paar solcher Schieneh 18 steht zur Aufnahme eines anderen Sperrkörpers 15 bereit. Am Hohlrahmen 2 ist vorne ein Anschlagwinkel 19 und hinten ein Anschlag-Winkel 20 vorgesehen. Wie Fig. 3 noch deutlicher zeigt, ist die obere Fläche des Hohlrahmens 2 mit kurz und breit ausgebildeten vordren Schlitzen 21 sowie mit langen und schmalen rückwärtigen Schlitzen 22 versehen. Die Längsnuten 16 der Sperrkörper15 sind mit Ausnehmungen 23 versehen, welche eine Verriegelungsfunktion haben. Die Sperrkörper 15 stehen unter dem Druck einer Feder 24. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Sperrkörper 15 :furch Schlitze 25 geführt, welche auf den Schienen 18 des Hohlrahmens 2 gleiten.
  • In Fig. 6 sieht man den Hohlrahmen 2 einer Einbau-Einheit von unten, ohne Einschiebeboden 5. Man erkennt eine in Fig. 7 in Seitenansicht dargestellte Druckstange 25, die an einem Ende :nit einem Rückgabeknopf 26 versehen ist, auf dessen Bund eine Druckfeder 27 wirkt. Mit dem anderen, erbgekröpften Ende 28 der Druckstange 25 werden zwei Auffangplatten 29 um Schwenklager 30 geschwankt, sobald der Knopf 26 gedrückt wird. Die Druckfeder 27 stützt sich an einem aus dem Flohlrahmen 2 ausgestanzten Winkel 31 ab, der zugleich eine Führung für die Druckstange 25 bildet. Die Au:ffangplatten 29 sind-mit Winkeln 32 versehen, die in einem Gewinde eine Justierschraube tragen. Damit kann der Abstand der Außenkante der Auffangplatten von der Seitenwand des Hohlrahmens 2 genau eingestellt werden. Selbstverständlich ist es möglich, diese Justierschrauben 33 in bekannter Weise zu kontern.
  • In Fig. 8 äst die Auffangplatte 29 mit dem Winkel 32 in Schrägansicht dargestellt. Ihre Funktion ist aus Fig. 9 und 10 ersichtlich. Man sieht, daß eine Münze 34 am Herabfallen durch den Schlitz 22 des Hohlrahmens gehindert wird, indem die Kante der Münze 34 auf die Auffangplatte 29 zu liegen kommt.
  • Fig. 11 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3. Man erkennt., daß das Scheibenrädchen 17 mitttels einer Achse 35 auf dem Sperrkörper 15 befestigt ist und den rückwärtigen Schlitz 22 teilweise abdeckt.
  • Die Durchmesserprüfung eingeworfener Münzen geht aus Fig. 12 hervor. Eine Münze 34 befindet sich im Prüfschlitz 12 und wird von dem Münzmitnehmer 11 nach vorne geholt, wenn der Warenschieber 3 und der mit Schrauben 9 darauf befestigte Warenmitnehmer 8 nach vorne gezogen werden. Die Münze 34 kommt dabei an dem Scheibenrädchen 17 zur Anlage. Bei passenden Abmessungen der Münze 34 drückt ihre Kante weich an das Scheibenrädchen 17 und schiebt dadurch den Sperrkörper 15 entgegen dem Druck der Feder 24 zur Seite. Wie die Sperre für im Durchmesser zu große Münzen 34 funktioniert, ist aus Fig. 13 zu erkennen. Auch eine solche zu große Münze kommt auf der Auffangplatte 29 zur Auflage. Beim Vorziehen des Warenschiebers 3 wird sie durch den Münzmitnehmer 11 nach vorne gezogen, schlägt aber an dem Einlaufsteg 38 an und blockiert dadurch die weitere Bewegung des Warenschiebers 3. Dieser kann daher nur zurückgeschbben werden, wobei die zu große Münze in den rückwärtigen Schlitz 22 und damit in den Münzrücklauf 14 gelangt. Wird die zu große Münze nicht durch die Rückgabe entfernt, so kann der Automat zunächst nicht bedient werden, weil eine zweite Münze 39 den Prüfschlitz 12 nicht passieren kann und auf dem Rücken der Münze 34 ruht, bis der Geldrückgabemechanismus durch Druck auf den Rückgabeknopf 26 betätigt wird.
  • Aus Fig. 14 ist ersichtlich, wie der Sperrkörper 15 mit dem Warenschieber 3 verriegelt wird. An den Schrauben 9 sind mittels elastischer Hülsen 37 Sperrbolzen 36 befestigt, welche in der Längsnut 16 des Sperrkörpers 15 gleiten. Sie greifen in die Ausnehmungen 23 ein, wenn der Sperrkörper 15 gegenüber dem Warenschieber 3 entsprechend zur Seite bewegt wird. Diese Funktion ist auch aus der Rückansieht einer Einbau-Einheit in Fig. 15 zu ersehen. Ist der Waren-Schieber 3 zwecks Warenentnahme bis zum Anschlag nach vorn herausgezogen,, so stellen sich die in der Längsnut 16 gleitenden Sperrbolzen 36 dank der elastischen Hülse 37 nach unten und greifen in die Ausnehmungen 23 ein. Damit ist der Sperrkörper 15 mii dem -Warenschieber 3 verriegelt.-Fig. 16 zeigt schematisch den Lauf eingeworfener Münzen. Die in den Münzeinlauf 6 gelangte Münze wird in Pfeilrichtung 7 an dem Einlaufsteg 38 abrollen und in den Prüfschlitz 12 gelangen. Hei passendem Durchmesser läßt sich der Warenschieber -3 heraus- " -
    21 - "
    ziehen, wobei die Münze durch den vorderen Schlitzgin den-Hohl--
    rahmen 2 als Sammelbehälter. fällt. Entsprachen jedoch die Abmessungen der Münze nicht' den Soll-Abmessungen, so wird die Münze entweder unmittelbar oder durch Betätigung des Geldrückgabemechansmus über den rückwärtigen Schlitz 22 in den Münzrücklauf 14 gelangen. " Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen Münzautomaten mit einzelnen Einheiten versehen sind, deren jede Münzeinwurf, Münzkontzulle und Münzrückgabe besitzt. - -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Mechanischer Münzautomat mit Warenschächten und Münzprüfeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Warenschächte einzelne in sich abgeschlossene, mit Münzeinwurf, -kontrolle und -rückgabe versehene Einbau-Einheiten vorgesehen sind.
  2. 2. Münzautomat nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Warenschacht eine Einbau-Einheit vorgesehen ist.
  3. 3. Münzautomat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Einbau-Einheit aus einem Hohlrahmen besteht, an dessen Seite bzw. Seiten ein oder zwei Münzmechanismen angebracht sind und der dazwischen einen längsverschieblichen Warenschieber mit Anschlag- und Rückholfeder träg.
  4. 4. Münzautomat nach Anspruch3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Münzmechanismus Gleitführungen und Schlitze besitzt, die zusammen mit einer horizontal angeordneten, schwenkbaren Auffangplatte und einem auf dem Hohlrahmen quer verschiebbaren Sperrkörper das Sortieren auffallender Münzen bewirken.
  5. 5. Münzautomat nach Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeichnet.. daß der Sperrkörper eine am Boden mit Aussparungen versehene Längsnut aufweist sowie an seiner Längskante ein waagerecht angeordnetes Scheibenrädchen trägt, welches den Sperrkörper entgegen Federkraft zur Seite schiebt, wenn es beim Anziehen des Warenschiebers gegen eine in einem Prüfschlitz ruhende Münze stößt.
  6. 6. Münzautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte mit einer Justierschraube versehen ist, mit welcher der Abstand ihrer Außenkante zur Seitenwand des Hohlrahmens einstellbar ist.
  7. 7. Münzautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet., daß eine federbelastete Druckstange, welche die Frontplatte der Einbau-Einheit durchragt und einen Rückgabeknbpf trägt, die Auffangplatte in der Ruhelage hält, in der sie um ein Schwenklager bis zum Anschlag der Justierschraube an die Seitenwand gedrückt wird. -B.
  8. Münzautoxna t nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlrahmen eine Schnappfeder angebracht ist, welche eine Raststellung des Warenschiebers bewirkt.
  9. 9. Münzautomat nach Anspruch 3 oder 8, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet,- daß der Warenschieber einen Warenmitnehmer trägt, der mit Einstellschrauben für einen Münzmitnehmer versehen und durch Schrauben oder _dgl. auf dem Warenschieber befestigt ist, welche zugleich Verriegelungsrasten tragen, die in die Längsnut des Sperrkörpers eingreifen können.
  10. 10. Münzautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsrasten aus Sperrbolzen bestehen, die mit den Schrauben durch elastische Hülsen verbunden sind.
DE19641449281 1964-12-12 1964-12-12 Mechanischer Muenzautomat Pending DE1449281A1 (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1449281A1 true DE1449281A1 (de) 1968-11-21

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ID=7518798

Family Applications (1)

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DE19641449281 Pending DE1449281A1 (de) 1964-12-12 1964-12-12 Mechanischer Muenzautomat

Country Status (1)

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DE (1) DE1449281A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993013501A1 (en) * 1991-12-20 1993-07-08 Gallaher Limited A coin-operated article dispenser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993013501A1 (en) * 1991-12-20 1993-07-08 Gallaher Limited A coin-operated article dispenser

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