DE1449003A1 - Vorrichtung zum Sortieren von Muenzen entsprechend ihrer Groesse - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren von Muenzen entsprechend ihrer GroesseInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D3/00—Sorting a mixed bulk of coins into denominations
- G07D3/02—Sorting coins by means of graded apertures
- G07D3/10—Sorting coins by means of graded apertures provided by sieves arranged in series
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/06—Sorting according to size measured mechanically
- B07C5/065—Sorting according to size measured mechanically with multiple measuring appliances adjusted according to different standards, for example length or thickness, which detect the shape of an object so that if it conforms to the standard set by the measuring appliance, it is removed from the conveyor, e.g. by means of a number of differently calibrated openings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren
von Münzen entsprechend ihrer Größe. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, robuste und keinerlei
Bedienung erfordernde Vorrichtung zu schaffen, die sowohl stationär, beispielsweise in Warenhaus-, Filial-
oder Verkehrsbetrieben, als auch fahrbar für die !reaming
äer Münzen bei der Entleerung iron Telefon-f Waren-,
Parkatitomaten usw* Verwendung finden kann.
Eine baulich einfache, bedienungsfreie AnordmiBg wird erreicht
durch gelochte, konzentrische, vorzugsweise in Axialrichtung ein wenig geneigte Umlauftrommeln5 deren
innerster die Münzen am oberen Ende zugeführt werden und deren Lochungen so ausgebildet sind, daß jede Trommel
nur die größten der ihr zugeführten Münzen zurückhält
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und an eine ihr allein zugeordnete» an ihrem.unteren Ende
angeschlossene Rutsche weltergibt, während die übrigen,
kleineren Münzen durch, die Tr oMae !löcher an die Jeweils
nächst äußere Trommel abgegeben werden.
Um zu vermeiden-, daß die Münz en, flach liegend, anrxLer- zylindrischen Innenwand entlangrutschen, können die Trommeln
polygonartig ausgebildet und die Löcher zum Sieben der Münzen im Bereich der Polygonkanten angeordnet sein, in der
Weise ,-daß die Lochf lache- .j-eweils zwei Flächenabsehnitten
der Trommel zugeordnet ist. '-■_..
Zum schnelleren Fallen können weiterhin ringförmige Sippen
an der· Innenseite der Trommeln, angrenzend an die tiefer
liegende Kante der Löcher$ vorgesehen sein, und die, Trommeln
können in Umfangrichtung einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweisen.
Die Erfindung sei ah Hand der folgenden Zeichnungen erläutert:
'-, "■ '■, '■ ■ ■■ '-. ■ . ."■■ - -
Figo 1 zeigt in Teilansicht eine Einrichtung
zum Sortieren von Münsen, ■
Fig. 2 bis 4 zeigen Bruchstücke von Sortier- ■
zylindern aus der Einrichtung nach Fig. 1, -
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Pig. 5 und 6 zeigen im Schnitt nach der Linie
5 - 5 der Pig. 4 den Sortiervorgang mit zwei verschiedenen Lagen der Münze,
Pig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Sortierzylinders zur Verwendung in einer
Sortiereinrichtung nach Pig. 1,
Pig. 8 Teilansicht des Sortierzylinders nach Pig. 7» in· größerem Maßstabe,
Pig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Pig. ßr
Pig. 10 eine abgeänderte Ausführiingsiorm eines
Sortierzylinders nach Pig» 7 s
Pig. 11 in schematischer schaubildlicher Darstellung
die Anordnung einer Sortiereisarichtung in einem tragbaren Halter^
Pig. 12 und 1J zeigen in Porm von Blockschaltbild
dem die Möglichkeiten 4er Kombination der
verschiedenen Baugruppen eines Münzsortie-,
rere eur Anpassung as. verschiedene Verwendungszwecke,
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Die in Pig. 1 dargestellte SortiereiDriclittiDg5 ist'mit·· "■"*-
fünf konzentrisch angeordneten Trommeln 70* ψΨ^ι72\ 73
und 7^- versehen, · die an einem Ende durch' ein1 iä^äer''Zeich
nung nicht mit dargestelltes Hetz mitteinander verbunden
sind. Biese fünf Trommeln laufen um eine gemeinsame Achse
um und werden durch einen -an der äußereD, ^roÄel' 74- an
greifenden Ei emen 76 von einem Motor 77 über eine Eiemenscheibe
78 angetrieben« ' " -^ ? ,--·---
Die fünf k-otizezLtrischeh Trommeln dienen zum' Trennen der '
verschiedenen Münagrößen. Alle Trommeln, äüsggnoiBmen die
äußere .Trommel 7^» sind als. Lochsiebe ausgebildet, wobei
die Löcher so bemessen sind, daß gede Trommel alle in sie
gelangenden Münzen durchläßt, ausgenommen die Münzen jeweils größter Abmessung- · ~ ■->·-.-
Die Münzen werden der Trommelanordnung durch einen
ter 79 augeführt, der an der Außenseite 75 ^er Ano'rdming
innere
in die Trommel 70 mündet. Die gemeinsame Trommelaehso ist
nach dem vorderen freien. Ende 80 hin ein wenig geneigt, so
daß die Münsen der Trommel vom Trichter 79 naoh dem vorderen Ende SO,-durch Eigengewicht langsam vorrüeien.
Die Löcher 81 in der Trommel 70 sind so groß, daB sie alle
Münzen, außer der größten Müsseipiteit durchlassen, jedoch
dl· grö&t«n Münien zurückhalten. Soweit daher Münzen in
dieser Trommel 70 zurückgehalten werden, bewegen sich
diese allmählich durch ihr Eigengewicht zu dem unteren
Ende 80 dtr Tromaelanordnung und fallen dort in eine Rutsch·
82. Entsprechend ist die Trommel ?1 mit Öffnungen 83
bedeckt, welche zwar die nächstjkleinere Münzeinheit nicht
durchlassen, wohl aber alle noch kleineren Münzen» Die Trommel 74 hat keine !«ocher, so daß alle Münzen, welche
in sie gelangen, d. h. Münzen der kleinsten Größenordnung und kleinere Materialteilchen, in die mit ihr verbundene
Rutsche 86 gelangen* Es ist noch zu bemerken, daß auch die
Trommeln 71, 72 und 73 an Rutschen 871 88 und 89 angeschlossen
sind·
Sie äußere Trommel 74 könnte auch gelocht sein. Auf dies·
Weis· konnten, z. B. kleine Falschmünzer τοη solchen Münzen
getrennt werden, welche die Größe tos echten Münzen erreichen.
Ein» dafür "forgesehene weitere Trommel konnte mit einer
Kutsche verbunden, sein, die zu einem Ausschußsammler führt.
Die Gruppierung der Löcher und Anordnung der Trommeln kann in verschiedenen Formen erfolgen. Fig. 2 bis 10 zeigen solche
verschiedenen Ausführungen. In der Trommel nach Fig. 2 sind die Löcher 90 auf Kreislinien und zur Achse parallelen
Linien angeordnet, während bei der Ausführung nach Fig. 3
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~ 6 --, ■"■■ ' \ ■ ■-■■ -
die über den Umfang verlaufenden kreisförmigen Reihen gegeneinander
versetzt? sind. -Dadurch, ist es möglich, die Löcher
in größerer Dichte anzuordnen. Die letztere Anordnung nach Fig. 3 ist natürlich wegen ihrer größeren Leistungsfähigkeit
vorzuziehen«
Fig. 4 bis 6 zeigen noch eine andere Ausführungsf orm der
Trommel ν und zwar ist die Trommel hier in Polygonform und
nicht kreiszylindrisch ausgeführt und die Löcher 92 liegen
im-Bereich der Polygonkanten 93· Die parallel zur Trommelachse
liegenden Durchmesser der Öffnungen liegen somit
auf den Kanten zweier benachbarter Trommelflächen. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist aus Fig. 5 und 6 ersichtlich. Während bsi.den Ausführungsfarmen nach Fig. 2 und 3
eine Münze dipjch die Öffnungen 90 oder 91 nur dann hindurchtreten
kann, wenn ihre kreisförmige Eante mit der Peripherie
einer Öffnung gleichliegt, gelangt die Münze bei der Ausführungsform
der Trommel nach !ig. 4 ttis 6 durch die Öffnungen
92 hindurch ohne aus sich selbst ihre Bewegungsrichtung
zur Trommel zu ändern, indem die eine, zur Ebene der
jeweils
Münze geneigt liegende Hälfte der Trommelöffnung 92 eine automatische Führung der Münze bewirkt, so daß die Münze, wenn sie nur einmal in den Bereich einer solchen Öffnung gelangt ist, von dieser Öffnung gleichsam gefangen und, sofern sie nur kleiner als die Weite der Öffnung ist, zur'
Münze geneigt liegende Hälfte der Trommelöffnung 92 eine automatische Führung der Münze bewirkt, so daß die Münze, wenn sie nur einmal in den Bereich einer solchen Öffnung gelangt ist, von dieser Öffnung gleichsam gefangen und, sofern sie nur kleiner als die Weite der Öffnung ist, zur'
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nächsten Trommel geführt wird» -
Das Sortieren der Münzen kann mit jeder der in Pig. 2 bis
4 dargestellten Ausführungsformen in den meisten Fällen durchgeführt werden, es können jedoch Schwierigkeiten auftreten,
wenn eine große Menge von Münzen anfällt. Es kann dann gescheheil, daß die Münzen im unteren Teil der rotierenden Trommel mehr oder weniger hoch übereinanderliegen
und daß nur die an der Trommelwandung anliegenden Münzen Gelegenheit haben, durch die Trommelöffnungen zur nächsten
äußeren Trommel zu gelangen. Um diese Schwierigkeit zn vermeiden, kann eine Taumelbewegung ausgeführt werden, um
die Münzen besser über die innere Trommelfläche zu verteilen
und zu vermeiden, da.f einzelne Münzen, ständig obeB auf
der Münzschicht liegenbleiben und so die Sortiereinrichtung unsortiert verlassen. Bei der in Fig. 7 bis 10 dargestellten
Ausführungsform wird eine solche Taumelbewegung dadurch
erzielt, daß eine Trommel mit sägezahnförmigem Querschnittprofil der Wandung vorgesehen ist. Wenn die Trommel im Sinne
des Kreises 95 rotiert, so werden die in ihr liegenden Münzen durch die Torderseite 96 eines Zahnes 97 mit-genommea
und fallen nach unten in die Trommel zurück, sobald die Seite 96 des Zahnes eine Neigung abwärts zur Trommelmitte
einnimmt. Dadurch wird erreicht, daß kleinere Münzen nicht
auf größeren Münzen, liegenbleiben oder oben auf einem Hau-
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fen von Münzen, vielmehr werden sie fortwährend in einer
Art Umwälzt»ewegung gehalten.
Es ist zu bemerken, daß die Öffnungen 98 in der Trommel
durch die Grundlinie der führenden Vorderseite 96 eines Profilzahnes unterteilt werden, derart, daß die Münzen
in gleicher Weise, wie in Fig. 9 dargestellt, eine automatische Führung in und durch die Öffnungen hindurch erhalten.
Diese wirkung ist im wesentlichen die gleiche wie sie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Fig. 10 zeigt eine Abänderung äer Trommel nach Fig. 7 bis
9. Dabei ist auf der tiefer liegenden Seite 99 jeder Umfangsreihe 100 von Münzendurchtrittslöchern 98 eine Rippe
101 vorgesehen, welche die Wanderung der Münzen in Längsrichtung der Trommel verzögert. Durch diese Hippen, die
sich unmittelbar an den Rand der Löcher anschließen, werden die Münzen auf die Löcher 98 ausgerichtet. Auf diese
Weise werden diejenigen Münzen, welche durch die öffnungen
passen, diesen öffnungen im Verlauf der Rotationsbewegung
der Trommel zugeführt, und die Sortierarbeit wird dann beschleunigt.
.
Die Längsneigung der Trommeln muß so gewählt werden, daß
die Münzen nicht zu schnell,durch die Trommel wandern, son-
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genügend lange Gelegenheit haben, die Trommel durch
die Sortieröffnungen zu verlassen. Diese Voraussetzung ist nicht immer leicht zu erfüllen, insbesondere wenn der Münzordner
auf einem Fahrzeug angeordnet ist, das während der Fahrt oft Eigenneigungen ausgesetzt wird und durch Fahrtstoße
die Längswanderung durch die Trommel wesentlich beschleunigen kann.
Fig. 11 zeigt eine Aufhängung der Sortiereinrichtung, welche
geeignet ist, diese störenden Beeinflussungen auszuschließen. Die mit drei konzentrischen Trammein 102, 103
und 104 versehene Sortiereinrichtung ist in einem Rahmen 105 angeordnet, welcher die Trommelanordnung käfigartig umschließt.
Der Käfig 105 ist an Armen 106 und 107 mit Zapfen
108 und Lagern 109 in den unteren Enden der Arme schwenkbar aufgehängt. Die gemeinsame Trommelachse bildet einen winkel
mit der horizontalen Mittellinie des Käfigs, und der Käfig ist an den Armen 106 und 107 frei schwingend aufgehängt.
Während die Arme 106 und 107 an Trägern 110 und 111 im Wagen befestigt sind und somit alle Bewegungen des Wagenkastens
mitmachen, behält der Käfig 105 mit der Troinmelanordnung im
wesentlichen seine normale Raumlage bei. Durch ein Gewicht 112 am Boden des Käfigs 105 erhält man einen tiefliegenden
Schwerpunkt und damit eine 8babil inüirun^ der Lage der *3orfciereLnrichbune
mib dem Käfig»
Zwischen Käfig 105 und Träger liü 1st exti Dumpfer 113 mit
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einer Feder oder Dämpfungsflüssigkeit eingeschaltet. Durch
diese Dämpfungseinrichtung werden Beeinflussungen der Lage
der Sortiertrommeln durch plötzliche Stöße, die vom Fahrgestell
kommen, ausgeschlossen. Wirkliche Neigungsänderungen,
über welche der Wagen sich bewegt, können somit nur eine Veränderung der Relativlage zwischen Käfig. 105 und
Armen 106 und 107 hervorrufen, dergestalt, daß die Trommelanordnung immer die gewünschte Heigung beibehält.
Die in Fig. 12 dargestellte Münzsortiereinrichtung ist insbesonde're
bestimmt für eine einzige Münzart. Eine solche Einrichtung läßt sich vorteilhaft gebrauchen in Banken, Rst
oder ähnlichen Instituten, und es mögen mehrere derartige Einrichtungen vorgesehen sein, die verschiedenen Münzgroßen
zugeordnet sind. Es sei angenommen, daß der Ordner nach Fig.
12 nur zum Aussortieren und Prüfen sowie Zählen von Münzen einer Größenordnung eingerichtet ist. Die Sortiereinrichtung
325 mag aus drei konzentrischen Trommeln bestehen, deren eine die gewünschten Münzen zurückhält, die andere die größeren,
und die dritte die kleineren Münzen, sowie Schmutz und ■
sonstige Iviaberialteilchen.
Die zurückgebliebenen, aussortierten Münzen der gewünschten
Größenordnung werden au einer Prüfeinrichtung 326 .weiter— tranaportlsrt, und die echtan Münzen von dorb zur Baueinheit
3'27 des toUMsorklarers, In der äänleinrieiaturi^ 323 können die
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* »ι »3 κ »ΓΙ
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als echt festgestellten Münzen aus der Prüfeinrichtung registriert
werden. In der Baueinheit 327 werden die schadhaften
echten Münzen von den guten Münzen getrennt und die Zahl der guten Münzen kann in einem Zähler 329 angezeigt
werden.
Der in Fig. 13 dargestellte Münzordner ist insbesondere zum
Gebrauch in Telefongesellschaften geeignet. Er kann entweder in einem Fahrzeug oder einer zentralen Zählstelle installiert
werden. Von der Sortiereinrichtung 330 dieses Münzordners werden
Münzen dreier Größenordnungen sortiert und den drei getrennten Prüf einrichtungen 33*1» 332 und 333 zugeführt. Da
die Geldbeträge der gesammelten Münzen in Telefongesellschaften genau verbucht werden müssen, sind die Zähleinrichtungen
209, welche Teil der elektrischen Stromkreise der verschiedenen
Prüfeinrichtungen bilden, mit einer Einrichtung 334-zur
Registrierung der Werte von echten, aus den Prüfeinrichtungen kommenden Münzen auf Lochkarten verbunden. Die guten
echten Münzen aus den Prüf einrichtungen können in Münz s ammlern 335» die schlechten Stücke in einem getrennten Sammler
336 aufgenommen werden.
Im xtahmen der Erfindung sind noch mancherlei Änderungen möglich,
sowohl im Hinblick auf die Gestaltung einer Münzsortiervorrichtung,
wenn sie mit vor- und/oder nachgesehalte-
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ten Entleerungs-, Prüf-, Zähl-, Verpackungseinrichtxingen
gekoppelt sein soll, als auch im Hinblick auf Qa?ö£e, Anzalil
der Sortiertrommeln und dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßte Ausführung.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Sortieren von Münzen entsprechend ihrer
Größe, gekennzeichnet durch gelochte, konzentrische, vorzugsweise in ,Axialrichtung ein wenig geneigte 'Umlauftrommeln,
deren innerster die Münzen am oberen Ende zugeführt werden und deren Lochungen so ausgebildet sind,
daß 3ede trommel nur die größten der ihr zugeführten
Münzen zurückhält und an eine ihr allein zugeordnete, an ihrem unteren Ende angeschlossene Kutsche weitergibt,
während die übrigen, kleineren Münzen durch die Trommellächer an die"jeweils nächst äußere Trommel abgegeben
werden.
2. Münzsortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er in ein Kraftfahrzeug oder -anhänger eingebaut und in einem Rahmen angeordnet ist, der seinerseits im
Wagenkasten um eine horizontale Achse frei schwenkbar, aufgehängt ist, wobei Dämfungsmittel zwischen Rahmen
und Wagenkasten zum Auffangen von !Fahrtstößen vorgesehen
sind.
3. Münzsortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die trommeln polygonartig ausgebildet sind, und daß
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die Locher zum. Sieben der Münzen im Bereich der Polygonkanfcen
liegen» so daß sie aus Lochteilen zusammengesetzt sind, die in benachbarten Flächenab schnitten der Trommel
liegen.«
4-, Münzsortierer nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß ringförmige Hippen auf der Innenseite der Trommeln, angrenzend an die tiefer liegende Seite der Löcher,
vorgesehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0024815 | 1960-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449003A1 true DE1449003A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=7071482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601449003 Pending DE1449003A1 (de) | 1960-08-29 | 1960-08-29 | Vorrichtung zum Sortieren von Muenzen entsprechend ihrer Groesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1449003A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0310452A2 (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-05 | Sanden Corporation | Münzabscheider mit Mitteln zum Feststellen irrtümlich abgeschiedener Münzen |
-
1960
- 1960-08-29 DE DE19601449003 patent/DE1449003A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0310452A2 (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-05 | Sanden Corporation | Münzabscheider mit Mitteln zum Feststellen irrtümlich abgeschiedener Münzen |
EP0310452A3 (de) * | 1987-10-01 | 1989-11-15 | Sanden Corporation | Münzabscheider mit Mitteln zum Feststellen irrtümlich abgeschiedener Münzen |
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