DE1448069U - - Google Patents
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- DE1448069U DE1448069U DENDAT1448069D DE1448069DU DE1448069U DE 1448069 U DE1448069 U DE 1448069U DE NDAT1448069 D DENDAT1448069 D DE NDAT1448069D DE 1448069D U DE1448069D U DE 1448069DU DE 1448069 U DE1448069 U DE 1448069U
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Description
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"Vorrichtungzumclo triscacn lunktschv : eißcn; e- lriinintor krUfnmtcr I'. htc". tVerkstücke, ujc gckrum'abe., ch\veßnahtc aui'wcisen, haben vielfach derartig gro : ; se Abmessungen, dass sie sich nur schv/er Fortbewegen lassen. Bei derartigen..'erk- dasij iie sbüc.-en'uusn dehib die, chwei, ? : ! tachine oder die beim i nktrjchweien den oi'ccrcti vcrv/endcLe chwcißngc an dc-r ct) L'.'.'ci : :', n ; Ahb ; Lang fhrb werden. Dabei treten Dat) ei ti., etei, -l'iir die o. eL, t ! : 1k d r <n ; tn bei Hcli chtcr rührun der Schweiß- iniii bei. der eiii niachh. e, z. l-t. bei H ndf Ehrung, ein sehr unsauberes Aussehen der jchweißnhte erhl:'lt, da die Jchweißpunkte nichL in ei er. iie Hegen, edr, falls die Schweiß- zange entsprechend der gekrümmten Hahb an einer gekrümm- ten Führung entlang bewegt wird, nicht den gleichen Absband voneinander haben. Andererseits sind : Jchwierig- keibcn vorhanden, bei einer gekrümn Führung eine Vorrichtung vorzusehen, die Init).'J. bteln ausgerüstet, ist, welche die Vorrichtung unc. damit die chweißmaschlne in gleichen räumlichen und zeitlichen Abständen vor- wärts bewegen. Da es sich um gekrümmte Führungen handelt, können Spindeln, Zahnstangen u. dgl. nicht verwendet werden, Es ist bereits eine Vorrichtung bekanntge- worden, die zum Schneiden und Schweißen von Metallen nach Kurvenlinicn beliobjger Art mittels einos lasser" stoff-Sauerstoff-Brenners o. dgl. dient. Dieser brcnner wird von einem sich längs c ; incr unbeweglichen Führung verschiebenden Supports getragen. Dabei wird die unbewegliche Führung durch ejno jchiene gebildet, L, Li die aus weichem, goschncidigem Metall besuclt und entsprecncnd der Krümmung des coplanten Jchnittes oder (1-r., upport ini. t einem lehrenden Zarmrad vei' : 3''hen ist, welches sich mit sei- nen Zähnen in die chu'nc einpresse, so dass eine sichcro V'-rbindung d'''r beiden und die sichere Führung während der Vcrschicbuig des jtpports erzielt wird. Ls sind v/uiüorhin iunktsch'. veißmaschinen beknnL, uic es ermüglichon, eine möglichst grosso Anzahl von chwcißpunktcn in einer m glichst geringen Zeit herzus bellen. Dies'.'.'ird dadurch erreicht, dass die bekannte runk'bschv/eißmaschiie schrittweise vor- wärts bewegt v/ird. DieEes schrittweise Vorärtsbe- wegen erfolgt dabei dui'ch eine Zahnstange mittels einer abwechselnd sich spannenden und wieder ent- spannenden Feder. Die Verwendung einer Feder zur Er- - zeugung der schrittweisen Bewegung der Jchweißmaschina die bei der bekannten Ausführung lediglich für Gerad- - Bei Punktschweißmaschinen, die mit einem solchen Antrieb ausgerüstet sind, ist also die Herstellung von
sauberen 3ch'. leihnähten sehr in restellt, Ausser- dem kann leicht der Fall eintreten, dass durch umher- fliegende Uetallteilchen die Gleiti'ührungen stark ver- schinu'JnL \'/crd''. n. I jU.'ol edesscn v/ird die Bewegung der Z hnstatc : T ! t zunehtncndor Verschmutzuns der Glcikführun C> stark gehormt. Die Neuerung bezieht sich nun auf eine Vorrich- tung zum elektrischen Punktschweißen gekrümmter Nähte, (de mitbels eires aussetzenden Antries in regclmässi- lon Absetzen an einer der zu schweiß nden Naht entspre- chend ekrüm'iitcn Führungsschiene entlang bewegt wird, und besteht darJn, dass ccr mittels Rollen an der Füh- runfsschione la fende Elektrodenwagen an der Führungs- schiene feststellbar ist und einen Druckzylinder tragt, dessen Kolben ebenfalls an der Führungsschiene festleg- - In vorteilhafter Weise erfolgt neuerungsgemasts das Festlegen des Elektrodenwagens und des Druckzylinderkolbens durch Elektrotopfmagnete. Zweckmässigerweise werden dabei die be@de Seiten des Druckzylinders steuernden Ventile mit den Schaltern der Elektrotopfmagnete derart verbunden, dass gleichzeitig mit dem einlaß des Druckmittels entweder der den Elektrodenwagen oder der den Druckzylinderkolben festlegende Elektrotopfmagnet unter Strom gesetzt wird, Die Kolbenstange des Druckzylinders ist über eine Gelenkstange mit dem Elektrotopfmagneten vorbunden. An stelle des Elektrotopfmagneten kann auch
eine andere ähn ch'.'.'irkende Haltevorrichtung, bei- spielsweise eine solcho mit mechanischer Sperrung, verwendet werden. heitere vorteilhafte Ninzelhciten - In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. 1 eine Draufsicht, Abb. 2 eine Jcitenansichb der neuerungsgemässenVorrichtung.
- In den Abb. 3 bis 5 ist die Arbeitsweise der Vorrichtung veranschaulicht.
- Die Abb. 6 und 7 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Hubbegrenzung des Kolbens, und in
Abb. 8 ist eine besondere Ausführung der als Halbevorrichtunger. dienenden Elektromagnete dar- gestellt. Die Schwcißmaschine 1 und der den Schlitten 2 netische Klinke gebildet wird, befestigt. Mit der bei 10 an dem Wagen geführten Kolbenstange 11 ist eine weitere jtun; ; c 11'gelenkig verbunden, die an ihrem freien Ende ebenfalls eine HalbevorrichLung, beispielsweise den Elek- tromagncten 12, bragb. Mib dem Druckluftzylinder 3 ist - Den Kolben 15 auf beiden Seiten steuernde Ventile 13 und 14 sind mit den Schaltern der Elektromagnete 9 und 12 in der Weise verbunden, dass beim Oeffnen des Ventils 13 der Elektromagnet 12 und beim Oeffnen des Ventils 14 der Elektromagnet 9 gleichzeitig erregt wird.
- Durch diese Ventil-Magnet-Steuerung wird der. tagen 2 absatzweise in einer bestimmten Richtung an der Führung 5 entlang bewegt. Für den Fall, dass sich der Wagen 2 in entgegengesetzter Hichbung beweger. soll, muss beim Oeffnen des Ventils 13 gleichzeitig der Elektromagnet 9 und beim Oeffnen des Ventils 14 dr Elektromagnet 12 eingeschaltet werden.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist aus den Abb. 3 bis 5 ersichtlich.
- Es möge sich der Wagen 2 in der in Abb. 3 dargestellten Stellung befinden. Soll sich die Vorrichtung in der durch den Pfeil 22 angedeuteten Richtung bewegen, so wird zunächst das Ventil 14 geöffnet.
- Gleichzeitig wird der Magnet 9 erregt, wodurch der Wagen 2 an der Führung 5 festgehalten wird. Infolgedessen bewegt die über das Ventil 14 in den Zylinder 3 einströmende Druckluft den Kolben 15 mit dem Magneten 12 nach rechts, d. h. in die in Abb. 4 gezeichnete Lage.
- Nun wird fü r den Einlass der Druckluft das Ventil 13 geöffnet. Gleichzeitig wird der Magnet 9 ent- und der Magnet 12 erregt, so dass der Kolben festgehalten. wird.
- Die Druckluft bewegt @ infolgedessen den Wagen 2 in die stellung nach Abb. 5 um den Kolbenweg 23 nach rechts.
- Nun wiederholt sich der soeben beschriebene Vorgang.
- Zwischen je zwei Bewegungen kann eine Schweißung vorgenommen werden.
- Die Absetze, in denen sich die Vorrichtung an der Führung 5 entlang bewegt, können beliebig engestellt werden. Dies geschieht durch Hubbegrenzung des Kolbens 15 mittels eines verstellbaren Anschlages. In Abb. 6 und 7 sind zwei Ausführungsbeispiele dieser Hubbegrenzung dargestellt. Eine auf der Kolbenstange 11 festsitzende Anschlagscheibe 16 stösst gegen einen verstellbaren Anschlag, der beispielsweise durch die ortsfest gelagerte Gewindemutter 17 und den darin verstellbaren Anschlagstift 18 gebild t wird. Durch eine starre Verbindung 19 des Anschlagstiftes 18 mit einem im Zylinder 3 vorgesehenen Gegenkolben 20 kann gleichzeitig mit der Veränderung des Kolbenhubes eine entsprechende Veränderung des Zylinderraumes erreicht werden. Die Einführung der Druckluft in den Druckluftzylinder 3 kann in diesem Falle durch den Gegenkolben 20 mittels eines Rohres 21 erfolgtn. Der Gegenkolben 20 kann selbst
al : j Anschlag dienen, v.'obei die Scheibe 16 fortfällt, wie in Abb. 7 ezeigt ist. In Abb. ß ist eine besonders vorteilhafte Ausführung des Elektromagneten als Topfmagnet darge- sben-b. Damit sich die auf der Führung 5 schleifenden ElekUro) uafjn<jte besser den Unebenheiten cder der Riffe- lung 8 der Führung 5 anpassen können, besteht der Ei- sendern 24 des Elektromagneten aus einer Anzahl Einzel- die, lag ; enbewegung und zur Zeit der Wagenbewegung die Elektrodenbewegung durch bekannte Mittel gesperrt ist. Die auf dem Wagen 2 angeordnete Schweißma- schirme 1 hat zweckmässig zwei bewegliche Elektroden, so dass Íln Augenblick dos Stromabschaltens sich beide hindert. Das Entfernen der unteren Schweißelektrode von dem'. Verkstück kann beispielsweise durch eine nach dem Ausschalten des Sohweißstromes zur Wirkung kom- ----------
Claims (1)
- S c h u tz a n s p r ü c h e t
----------------- falls an der Führungsschiene festlegbar ist. 2). Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Festlegung des Elektrodenwa {' ; cns (2) und des Druckzylinderkolbens (15) durch Elektrotopfmagne- te 12) erfolgt, 3). Vor-richtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass dif bqide Gelten des Druckzylinders (3) steuernden Ventile (l, 14) mit den Schaltern der Elek- trotopfmagnete (9, 12b derart verbunden sind, dass gleich- zeitig mit dem Einlass dos Druckmittels entweder der den 4). Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhub durch einen verstellbaren Anschlag (18) für die Kolbenstangenbewegung veränderbar ist.5). Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Druckzylinder (3) verstellbarer Gegenkolben (2U) zur Kolbenhubveränderung vorgosehen ist.6). Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurcHgekennzeichnet, dass die Ventile (13, 14) über ein maximalstromrelais, einen Stromzeitbegrenzer o. dgl. mit der Schweißstromsteuerung verbunden sind.7). Führungsschiene für die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Seite, auf welcher die Elektrotopfmagnete (9, 12) aufliegen, mtti Querri. llen oder einer ahnlichen Aufrauhung versehen ist.
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