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DE1447937C - Verfahren zur Herstellung von hthogra phischen Druckplatten auf photographischem Wege - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hthogra phischen Druckplatten auf photographischem Wege

Info

Publication number
DE1447937C
DE1447937C DE1447937C DE 1447937 C DE1447937 C DE 1447937C DE 1447937 C DE1447937 C DE 1447937C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
stop bath
weight percent
recording material
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Irving Rochester Yackel Edward Carl Pittsford NY Abbott (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Publication date

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Description

1 2
Es ist bekannt, ζ. B. aus der französischen Patent- Lösungsmittel, wie z. B. Äthylalkohol oder 2-Äthoxy-
schrift 1 280 832, lithographische Druckplatten auf äthanol verwendet werden können,
photographischem Wege dadurch herzustellen, daß Ein besonders geeignetes Stoppbad kann z. B.
man ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial, durch Verdünnen eines wäßrigen . ■
bestehend aus einem Schichtträger und mindestens 5
einer gehärteten Gelatine-Silberhalogenidemulsions- 13,2 Gewichtsprozent Phosphorsäure (85 u/o)
schicht bildweise belichtet, in einer alkalischen Lö- und
sung entwickelt und in einem sauren Stoppbad nach- 24,0 Gewichtsprozent Norbornylenglykol
behandelt.
Nachteilig an den auf diese Weise hergestellten to enthaltenden Konzentrats mit Wasser im Verhältnis Druckplatten ist, daß der Hintergrund der Platten bis zu etwa 1 :8 erhalten werden, wobei sich die geWasser nicht in dem Maße, wie es zur Erzielung einer wählte Verdünnung nach dem besonderen mit dem günstigen Diiferenzierung von Bild- und Nichtbild- Stoppbad zu behandelnden Aufzeichnungsmaterial bezirken erforderlich ist, annimmt. Infolgedessen richtet.
neigen Druckplatten dieser Art dazu, beim Drucken 15 In der Zeichnung sind in den Fig. 1 und 2 ver-
auch in den bildfreien Stellen Druckfarbe anzuneh- schiedene Stufen der Herstellung lithographischer
men, also zu tonen. Druckplatten nacih dem Verfahren der Erfindung
Es ist ferner bekannt, die Wasserführung der dargestellt. F i g. 1 bezieht sich dabei auf ein Negativ-Platten durch Vorbehandlung der Platten in einer Positiv-Verfahren und F i g. 2 auf ein Positiv-Positivsauren Acetamidlösung zu verbessern. 20 Verfahren.
Es ist ferner bekannt, den beim Drucken mit Bei dem Negativ-Positiv-Verfahren wird ein lichtlithographischen Druckplatten benutzten druckfarbe- empfindliches Aufzeichnungsmaterial verwendet, das abstoßenden Lösungen Formamid zuzusetzen, um einen Schichtträger 10, der z. B. aus Papier oder aus das Tonen der Platten zu verhüten. Schließlich ist es einem Kunststoff besteht, eine hydrophile Schicht 11, auch bekannt, den Druckfarben, insbesondere lang- 25 die eine photographische Entwicklerverbindung sosam trocknenden Druckfarben, Äthylenglykol oder wie kolloidales, schwarzes Silber oder Ruß enthält, Polyglykole zuzusetzen. und eine Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 12 aufweist. Das in der Schicht 11 untergebrachte
Wasserführung der Druckplatten, die eine gehärtete kolloidale, schwarze Silber oder der Ruß dienen als
Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht als Druck- 30 Lichthofschutzmittel.
fläche aufweisen, zu verbessern, ohne die Platten vor- Gemäß Stufe 1 von F i g. 1 wird der Bezirk 13 des zubehandeln oder die Druckfarben zu modifizieren, Aufzeichnimgsmaterials belichtet, worauf das Mate-Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Ver- rial in einem alkalischen Bad entwickelt und in einem fahren zur Herstellung von lithographischen Druck- Stoppbad nachbehandelt wird. Nach dem Einfärben platten auf photographischem Wege, bei dem ein 35 mit Druckfarbe besitzt das Aufzeichnungsmaterial lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial, bestehend dann das in Stufe 2 dargestellte Aussehen, d. h., es aus einem Schichtträger und mindestens einer gehär- enthält in dem Bezirk 14 Silber und das Reaktionsteten Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht bild- produkt der oxydierten Entwicklerverbindung mit weise belichtet, in einer alkalischen Lösung ent- dem hydrophilen organischen, in der Silberhalogenidwickelt und in einem sauren Stoppbad nachbehandelt 40 emulsionsschicht anwesenden Kolloid, welche sich bei wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein der vorangegangenen Entwicklung gebildet haben. Stoppbad verwendet wird, das I bis 15 Gewichts- Der Bezirk 14 trägt das Druckfarbenbild 15, während prozent Norbornylenglykol enthält. die unentwickelten Bezirke 16 hydrophil geblieben
Das Verfahren der Erfindung eignet sich ganz be- sind und, mit Wasser angefeuchtet, die Druckfarbe
sonders zur Herstellung von lithographischen Druck- 45 abstoßen.
platten aus einem Aufzeichnungsmaterial, das zwi- Bei dem in F i g. 2 dargestellten Positiv-Positiv-
schen dem Schichtträger und der oder den Emul- Verfahren wird ein Aufzeichnungsmaterial verwendet,
sionsschichten eine eine Entwicklerverbindung ent- das einen Schichtträger 20, der z. B. aus Papier oder
haltende hydrophile organische Kolloidschicht auf- aus einem Kunststoff besteht, eine hydrophile, eine
weist. 50 Entwicklerverbindung und ein Lichthofschutzmittel,
Vorzugsweise wird als saures Stoppbad eine wäß- z. B. schwarzes, kolloidales Silber oder Ruß enthalrige Lösung von 1 bis 10 Gewichtsprozent einer tende Kolloidschicht 21, eine hydrophile Silbersauren Verbindung mit einer Dissoziationskonstanten halogenidemiilsionsschicht 22 und eine verschleierte von 1 · 10 - bis 1 · 10~r> verwendet. Silberhalogenidemulsionsschicht 23 aufweist. Nach
Als besonders vorteilhaft haben sich Stoppbäder 55 der bildweisen Belichtung des Bezirks 24 wird das
erwiesen, die als saure Verbindung Phosphorsäure Material in einem alkalischen Bad entwickelt, worauf
und oder Natriumdihydrogenphosphat, Essigsäure, das entwickelte Material in dem Säurestoppbad nach-
Glykolsäure oder Zitronensäure enthalten. Der pH- behandelt und schließlich mit Druckfarbe eingefärbt
Wert des Stoppbades soll etwa 2 bis 4,5 betragen. wird. Die erhaltene Druckplatte besitzt dann das in
was einem Säuregehalt von etwa 10 bis 1 Gewichts- 60 Stufe 2 von Fig. 2 dargestellte Aussehen, d.h., sie
prozent entspricht. enthält in dem Bezirk 24 der Schicht 22 ein negatives
Für die Herstellung von gebrauchsfertigen Stopp- Silberbild und in den Bezirken 25 der Schicht 23 ein
hadern geeignete Konzentrate können etwa 8 bis positives Silberbild, das aus der Entwicklung des für
13 Gewichtsprozent Säure und 16 bis 40 Gewichts- die Entwicklung des negativen Silberbildes in dem
prozent Norbornylenglykol enthalten. 65 Bezirk 24 nicht benötigten Silberhalogenids der
Ein besonders geeignetes Lösungsmittel für das Schicht 22 herrührt. Die Bezirke 25 der Schicht 23!
Norbornylenglykol in dem Säurestoppbad ist Wasser, bestehen aus Silber und dem Reaktionsprodukt des in;
obgleich gegebenenfalls auch andere gebräuchliche der Silberhalogenidemulsionsschicht anwesenden hy-
drophilen, organischen Kolloids mit der oxydierten Entwicklerverbindung und tragen die Farbbilder 26, während der restliche Bezirk 27 hydrophil geblieben ist und die Druckfarbe abstößt, wenn die Platte in der lithographischen Druckpresse angefeuchtet wird.
Die verschiedenen Kolloid-, insbesondere Gelatineschichten der beschriebenen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere die jeweils äußerste Emulsionsschicht, ζ. B. die Schicht 12 von Fig. 1 und die Schicht23 von Fig. 2, sollen ge- ίο härtet sein, damit die entwickelten, in einem Säurestoppbad nachbehandelten und dann eingefärbten Emulsionsschichten nicht an Drucktüchern, Druckpapier usw. haftenbleiben. Die Emulsionsschichten sollen zu diesem Zweck so hart sein wie eine GeIatineschicht, die 4,4 bis 33,0 g Formaldehyd (100%) pro kg Gelatine enthält.
; Die Entwicklerverbindung kann an sich der Emulsionsschicht direkt zugesetzt werden. Jedoch werden sehr viel bessere Ergebnisse dann erhalten, wenn die ,Entwicklerverbindung in einer besonderen, unter der jeweiligen Emulsionsschicht angeordneten Schicht enthalten ist. Bei dieser Ausführungsform werden ,schärfere Bilder erhalten. Ferner ist der Belichtungs- ! Spielraum des Aufzeichnungsmaterials größer.
! Beispiel 1
: Ein photographisches Aufzeichnungsmaterial des ;in Fig. 1 dargestellten Typs wurde unter einem I Rasternegativ belichtet, dann 20 Sekunden in einer :4%igen Lösung von Natriumcarbonat-Monohydrat entwickelt und schließlich 20 Sekunden lang in ein •2% Phosphorsäure enthaltendes Säurestoppbad geilegt, bevor es in eine übliche Vervielfältigungsvorrich- ;tung eingespannt wurde.
Die unter Verwendung dieser Platte nach Aufbringen von üblicher Druckfarbe und üblicher Druckfarbe abstoßender Lösung erhaltenen Abzüge waren von schlechter Qualität, da die wasserführenden Be-I reiche der Druckplatte stark tonten.
I Eine in gleicher Weise hergestellte Druckplatte, die I jedoch nach der alkalischen Entwicklung in einem Säurestoppbad nach der Erfindung, hergestellt durch Verdünnen eines wäßrigen Konzentrats aus
13,2 Gewichtsprozent Phosphorsäure (85 0Io)
und
24,0 Gewichtsprozent Norbornylenglykol,
auf etwa 2 Gewichtsprozent Phosphorsäure, gebadet worden war, lieferte mit der gleichen Druckfarbe und der gleichen Druckfarbe abstoßenden Lösung in der Vervielfältigungsvorrichtung ein hartes Bild ohne irgendeinen Ton.
Beispiel 2
Ein Aufzeichnungsmaterial gemäß F i g. 1 wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, belichtet, entwickelt j und nachbehandelt, worauf von der erhaltenen druckplatte auf der Vervielfältigungsvorrichtung [ positive Abzüge hergestellt wurden. Wurde für die Nachbehandlung des entwickelten Aufzeichnungsmaterials ein erfindungsgemäß zu verwendendes ; Stoppbad, wie es im Beispiel 1 beschrieben wird, benutzt, dann wurden mit der Druckplatte auch noch I nach einer Zeitspanne von 5 Wochen Abzüge erhali ten, die völlig frei von einem getönten Hintergrund waren, wohingegen bei Verwendung eines bekannten, wäßrigen, 2 % Phosphorsäure enthaltenden Stoppbades ein beträchtliches Tonen in den Wasser führenden Bereichen der Druckplatte auftrat.
Beispiel 3
Ein Aufzeichnungsmaterial des in F i g. 2 dargestellten Typs wurde durch ein Rasterpositiv belichtet, 60 Sekunden in einer 4°/o Natriumcarbonat-Monohydrat enthaltenden wäßrigen Lösung entwickelt, die gleiche Zeit in einem 2% Essigsäure enthaltenden wäßrigen Stoppbad nachbehandelt und schließlich zur Entfernung überschüssiger Flüssigkeit abgequetscht.
Die so erhaltene Druckplatte wurde in eine übliche Vervielfältigungsvorrichtung eingespannt und unter Verwendung von üblicher Druckfarbe und üblicher druckfarbeabstoßender Lösung gemäß USA.-Patentschrift 2 393 875 zur Herstellung von Abzügen verwendet. Diese enthielten eine beträchtliche Menge Farbe in den bildfreien Bezirken.
Wurde ein gleiches Aufzeichnungsmaterial belichtet und entwickelt, jedoch in dem im Beispiel 1 beschriebenen Stoppbad nachbehandelt, dann wurde eine lithographische Druckplatte erhalten, mit der sich Abzüge herstellen ließen, ohne daß ein Tonen in den Hintergrundbereichen auftrat.
Beispiel 4
(Vergleichsbeispiel)
Ein Aufzeichnungsmaterial gemäß F i g. 1 wurde durch ein Rasternegativ belichtet und dann 20 Sekunden lang in einer 4%igen Lösung von Natriumcarbonat-Monohydrat entwickelt. Das Material wurde anschließend 1 Minute in ein 2 % Phosphorsäure und 5 % Triäthylenglykol enthaltendes Stoppbad gelegt und dann zur Entfernung überschüssiger Flüssigkeit abgequetscht.
Die erhaltene Druckplatte wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, zur Herstellung von Abzügen verwendet. Die erhaltenen Abzüge zeigten in den bildfreien Flächen einen beträchtlichen Ton.
Das beim Verfahren der Erfindung verwendete Norbornylenglykol kann in Form einer Mischung von stereoisomeren Norbornylenglykolen verwendet werden. Es können aber auch reine Isomere verwendet werden. Die Herstellung von Norbornylenglykol kann z. B. nach dem in der USA.-Patentschrift 2 968 646 beschriebenen Verfahren erfolgen, in der die Isomeren des Norbornylenglykols als 2,5-Norcamphandiol und 2,6-Norcamphandiol bezeichnet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von lithographischen Druckplatten auf photographischem Wege, bei dem ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und mindestens einer gehärteten Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht bildweise belichtet, in einer alkalischen Lösung entwickelt und in einem sauren Stoppbad nachbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoppbad verwendet wird, das 1 bis 15 Gewichtsprozent Norbornylenglykol enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aufzeichnungsmaterial verwendet, das zwischen dem Schichtträger und der oder den Emulsionsschichten eine eine Entwicklerverbindung enthaltende hydrophile organische Kolloidschicht aufweist.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als saures Stoppbad eine wäßrige Lösung von 1 bis 10 Gewichtsprozent einer sauren Verbindung mit einer Dissoziationskonstanten von 1 · 10~2 bis 1 · 10~5 verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppbad als saure Verbindung Phosphorsäure und/oder Natriumdihydrogenphosphat, Essigsäure, Glykolsäurej oder Zitronensäure enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu verdünnendes Stoppbadkonzentrat verwendet wird, das aus einer 8 bis 13 Gewichtsprozent einer Säure mit einer Dissoziationskonstanten von 1 · 10~2 bis 1 · 10~3 und 16 bis 40 Gewichtsprozent Norbornylenglykol enthaltenden wäßrigen Lösung besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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