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DE1444377A1 - Einrichtung zum Herstellen einer Beruehrung zwischen Fluessigkeiten und Gasen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen einer Beruehrung zwischen Fluessigkeiten und Gasen

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Publication number
DE1444377A1
DE1444377A1 DE1963S0087065 DES0087065A DE1444377A1 DE 1444377 A1 DE1444377 A1 DE 1444377A1 DE 1963S0087065 DE1963S0087065 DE 1963S0087065 DE S0087065 A DES0087065 A DE S0087065A DE 1444377 A1 DE1444377 A1 DE 1444377A1
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DE
Germany
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liquid
gas
wall
chamber
side wall
Prior art date
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Application number
DE1963S0087065
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English (en)
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DE1444377B2 (de
Inventor
Manger Willem Hendrik
Hoogendoorn Carolus Johannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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Publication of DE1444377A1 publication Critical patent/DE1444377A1/de
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/26Fractionating columns in which vapour and liquid flow past each other, or in which the fluid is sprayed into the vapour, or in which a two-phase mixture is passed in one direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/30Fractionating columns with movable parts or in which centrifugal movement is caused

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • b e s c h r e i b u n g Einrichtung zum Herstellen einer Berührung zwischen Flüssigkeiten und Gasen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die es ermöglicht, Flüssigkeiten und Gase in Beührng zu bringen ; diese Einrichtung besteht aus einer rohrförmigen Kammer, die von einer seitlichen Wand umschlossen und auf einer Seite mit Mitteln zum Zuführen von Flüssigkeit und Gas und auf der anderen Seite mit Mitteln zum Ab£Whren von Flüssigkeit und Gas versehen ist.
  • Der Ausdruck "Gas" bezeichet im folgenden auch Dämpfe.
  • Sins ähnliche Einrichtung ist aus dem U. S. A,-Patent 2 808 897 bekannt. Bei dieser Einrichtung wird das Gas in der gleichen Richtung wie die Flüssigkeit durch eine zylindrische Kammer geleitet. Auf der Einlaßseite der zylindrischen Kammer befindet sich ein durch Leitorgane gebildeter Boden, der das Gas veranlaßt, in dem Zylinder eine drehende Bewegung auszuführen. Dort, wo der sich aus den leitorganen zusammensetzende Boden angeordnet ist, sind eine oder mehrere Offnungen zum Zuführen von Flüssigkeit vorgesehen, z. B. in Fors von Locher in den leitorganen oder in Form einer öffnung in der Mitte des druch die Leitorgane gebildeten Bodens. Druch die drehenda Bewegung des Gases wird die Flüssigkeit in Tropfchen unterteilt, und zu diesem Zweok kann zusätzlich ein ZeratEubor am Ende der Leitung zum Zuführen der Flüssigkeit vorgesehen sein ; hierbei entsteht eine große Berührungsfläche zwischen der Flüssigkeit und dem Gas ; dies ist sehr erwünscht, um die XassenEbertragung zwischen den beiden Phasen zu steigern.
  • Nach der erUnschten Berührung müssen die beiden Fasern wiedtr getrennt werden, und insbesondere bei der Benutsung einer Binrichtung der genannten Art bei der fraktionierten Destillation ist as von großer Bedeutung, daß diese Trennung innerhalb einer kurzen Strecke möglichst vollständig erfolgt.
  • Gemäß dem erwähnten U. S. A.-Patent wird die Trennung der flüssigkeitströpfchen von dem Gas durch die gleiche drehende Bewegung des Gases bewirkt, mittels deren die Flüssigkeitströpfchen erzeugt wurden. Hierbei werden die TRöfchen nach au5en gegen die Wand der zylindrischen kammer geschleudert, und die hierbei entsehende Flüsssigkeitsschicht kann über Löcher oder Schlitze in der Wand der Kammer abströmen, während das Gas den zylinder über dessen offenes Ende verläßt. Gemäß dem genannten U.s.a.-Patent läßt sich die Trennung der Flüssigkeitströpfohen von dem Gas dadurch verbessern, daß man einen zweiten, durch Leitorgane gebildeten Boden kurz vor dem Ende des Zylinders anordnet, um erneut die drehende Bewegung* des Gase zu verstärken, die in der Zwischenzeit sohwdoher geworden ist.
  • Gea§ß dem erwähnten U. S. A.-Patent entatehen somit die Tröpfchen innerhalb des rotierenden Gasstroms, so daß die Massenübertragung in diesem Zeitpunkt beginnen kann. Im gleichen ausgehblich kommt jedoch auch die Trennung der Flüssigkeit von Gas unter dem Einfluß eben der gleichen drehenden Bewegung des GMCB zur Wirkung, so daß der Wirkungsgrad der MassenUbertragung begrenst bleibt. Wenn man in jedem Zylinder einen zweiten, duroh Leitorgane gebildeten Boden vorsieht, um die Trennwirkung zu verbessern, wie es in dem erwdhnten U. S. A.-Patent beschrieben ist, ergibt sich jedoch in jedem Zylinder ein erheblich grdßerer Druckabfall, und diese Tatsache ist unerwünscht.
  • Die vorliegende Erfindung sieht nunmehr Mittel vor, um die erwähnten Nachteile zu vermeiden ; zu diesem Zweck wird eine Trennung zwischen der Einrichtung zum Erzeugen der tröfchen und der Einrichtung zum Trennen der Flüssigkeit vom Gas vorgesehene Dies geschieht in der Weise, daß ständig Fltseigkeit tuber die ganze Länge desjenigen Teils der Seitenwand zerstäubt wird, wo die MassenUbertragung zwischen dem Gas und der Flüssigkeit erfolgt. Zu diesem Zweck wird die Wand in dem betreffenden Teil der rohrförmigen Kammer mit besonderen Merkmalen versehen. Jeneeits dieses Teils der Wand ist in dem verbleibenden Teil der rohrförmigen Kammer die Einrichtung zum Trennen der Flüssigkeitströpfchen vom Gas angeordnet ; diese Trennung wird durch Fliehkräfte bewirkt.
  • Die Erfindung sieht somit eine Einrichtung vor, mittels deren Flüssigkeiten und Gase in Berührung gebracht werden können ; die Einrichtung besteht aus einer rohrförmigen Kammer, die durch eine seitliche Wand abgegrenzt wird ; die Kammer ist auf einer Seite mit Mitteln zum Zuführen von Flüssigkeit und Gas und auf der anderen Seite mit Mitteln zum AbfUhren von Flüssigkeit und Gas versehen, wXhend auf der Innenfläche der seitlichen Wand ein oder mehrere Vorsprünge angeordnet sind ; jenseits des oder der Vorsprünge ist ein Bauteil vorgesehen, durch welches das Gemisch aus Flüssigkeitströpfchen und Gas in eine drehende Bewegung versetzt wird.
  • Die rohrformige Kammer kann als gerader Kreiszylinder ausgebildet sein, jedoch kann man auch eine vieleckige Querschnittsform, z. B. einen regelmäßigen sechseckigen Querschnitt, vorsehen.
  • Wenn auf der Wand eine strömende Flüssigkeitsschicht vorhanden ist und diese Wand einen Vorsprung trägt, der ein Hindernis für die strbmende Flüssigkeit bildet, wird der Verlauf der Flüssigkeitsströmung durch den Vorsprung beeinflußt.
  • Hierbei wird der Flüssigkeitsstrom in stErkerem Maße turbulent.
  • Wenn außerdem ein Gasstrom dber die Oberfläche der FlUssigkeit hinwegstreicht, wird die Flüssigkeit longs des Hindernisses nach oben gedrückt, und hierbei sind Bedingungen denkbar, unter denen die Flüssigkeit in einem solchen Ausmaß longs des Hindernisses nach oben gedrUckt wird, daß die Flüssigkeit weggeblasen und gleichzeitig zerstäubt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich diese Erscheinungen leicht erzielen. Die FlUssigkeit wird der Innenfläche der seitlichen Wand durch geeignete Mittel zugeführt.
  • Der Gaastrom wird von derjenigen Seite aus durch die rohrformige Kammer geleitet, af welcher das organ zum Zuführen von Flüsaigkeit su der Wand angeordnet ist. Bei einer genügend hohen Strömungsgemschwindigkeit des Gases wird die Flüssigkeit durch den Gasstrom Längs der Wand mitgerissen. Bei Kohlenwassdrstoffen mit einer Dampfdichte von 4 kg/m3 hat es sich z.B. gezeigt, da eine Strömugsgesxheindigkeit des Gases von 3 m/s ausreicht. Die auf diese Weise in Bewegung versetzte Flüssigkeit trifft auf das bzw. die hinderinsse, wobei sich die vorstehend beschriebenen Vorgkge abspielen. Die Länge desjenigen Teile der Wand, welcher die Vorsprünge trägt, kann innerhalb weiter Grensen variieren, z. B. zwischen dem 0, 5-fachen und dem 5-fachen des Kleinsten Druchmessers der rohrförmigen Kammer.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Vorsprünge durch ein Netzwerk von Streifen gebildet werden. Dies hat die Wirlung, daß die Flüssigkeit ohne RUcksicht auf die Richtung g der Geströmung längs der Wand an den Vorsprüngen nach oben gedrückt und scrstRubt wird. Es liegt jedoch auf der Hand, daß man auch die verschiedensten anderen ausbildungsformen von Voraprüngen vorsehen kann, z. B. zugespitzte fortsätze, einwelne Streifen odereinen durchlaufenden gewendelten Streifen oder mehrere derartige gewendelte Streifen. Ferner können die Vorsprünge durch verformte teile oder Auswölbungen der Behälterwand gebildet werden. aus kontruktiven Gründen ist es zweckmäßig, die Streifen rechtwinklig zur Wand anzuordnen. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Edho der Stretfen so zu wählen, daß vie zwischen 1% und 20% des kleinsten Durchmessers der rohrförmigen Kammer liegt. Die Wähl der Hdhe der Streifen richtet sich nach der Dicke der Flüssigkeitsschicht, d. h. w man wählt t eine größere Höhe, wenn mit einer dickeren flüssigkeitseehiaht zu rechnen ist.
  • Berner ist es vorteilhafte wenn zum Zuführen der Flüssigkeit in der seitlichen Wand eine odor mehrere öffnungen lange des Umfangs am Zuführungsende der Kammer vorhanden sind. Die Flüssigkeit kann dann direkt thor die weitliche Wand strömen. um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit über die querschnitsfläche der seitlichen Wand zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die seitliche Wand mit einem Brans von Löchern zu versehen, die am Zuführungsende der Kammer in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilt sind. Ferner kann man einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz vorsehen.
  • Weiterhin ist es möglich, die Flüssigkeit an einem Ende der rohrförmigen Kammer über einen in der Mitte des Kammerquerschnitts angeordneten Billas zuzuführen. Der dann auf die Wand gelangende Teil der Fküssigkeit wird in diesem Falle druch die erfindungsgemäße Einrichtung erneut zerstäubt.
  • Gemäß der Erfindung ist jenseits des oder der Vorsprünge ein Bauteil angeordnet, durch das das Gemisch aus Flüssigkeitströpfchen und Gas in eine drehende Bewegung versetzt wird. Aus konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, zu diesem Zweck einen durch Leitorgane gebildeten Zwischenboden vorzusehen, der gleichachsig mit der seitlichen Wand der rohrfarmigen Kammer angeordnet ist und an diese Wand angrenzt. Bei dieser Anordnung wird eine Trennung der Flüssigkeit vom Gas erst dann bowirkt, wenn die Flüssigkeitströpfohen und das Gas bei den gegebenen Abmessungen der seitlichen Wand eine möglichst günstige Möglichkeit gehabt haben, in BerUhrung miteinander su treten. Der durch Leitorgane gebildete Boden hat in erster Linie die Aufgabe, die Flüssigkeit von dem Gas zu trennen, und dieser Boden kann zu diesem Zweck mit geeigneten bekannten Mitteln versehen sein, NatUrlich erfolgt auch im Bereich dieses Bodens immer noch eine Massenübertragung.
  • Jenseits des druch @eitorgane gebildeten Bodens befindet sich ein weiterer Teil der Seitenwand mit einer Länge, die z. B. zwischen der Hälfte und dem vollen Wert des kleinsten Durohmessers der rohrförmigen Kammer liegt. Der Querschnitt dieses Teils der Seitenwand hat gewdhnlich die gleiche Form wie der vor dem Boden liegende Teil der Kammer. Jedoch ist es auch möglich, für den zuerst erwEhnten Teil einen kreisrunden Querschnitt zu wählen. Auf diesem Teil sammelt sich bereits ein großer Teil der Flüssigkeit, und diese Flüssigkeit wird liber en Rand seitlich nach amßen geschleudert. Die Fltissigkeit wird aufgefangen und durch Leitorgane abgeführt, und zwar susammen mit dem Ubrigen Teil der Flüssigkeit in der Kammer, welcher sich bereits in einer seitlichen Richtung bewegt. Eine tberraschend gUnstige Wirkung dieses Trennvorgangs wird dann erzielt, wenn außerhalb des von der rohrformigen Wand umsehlossenen Raums auf der Seite, auf welcher der durch Leitorgane gebildete Boden angeordnet ist, ein Ring vorgesehen ist, der an seinem inneren Rand einen Rohrstutzen trägt, welcher sich rechtwinklig zu dem Ring und gleichachsig mit der rohrformigen Wand erstreckt, wobei der Rohrstutzen der rohrförmigen Wand zugewandt ist, und wobei der senkrechte Querschnitt des von dem Stutzen umsehloseemen Raums eine ahnliche Form hat, jedoch kleiner ist als die rohrförmige Kammer.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einer Einrichtung dieser Art die Menge der Flüssigkeit, die von dem Gas mitgeführt wird, welches durch den Rohrstutzen strdmt, etwa einem Zehntel der Menge der Flüssigkeit entspricht, welche von dem Gas mitgefürt wird, wenn eine ähnliche Anordnung benutzt wird, bei der jedoch der schmalere Ring mit dem Rohrstutzen fehlto Es hat sich gezeigt, daß das günstigste Verhältnis zwischen dem kleinsten. Innendurchmesser des Rohrstutzens und dem kleinsten Innendurchmesser der rohrförmigen Kammer im Bereich von 0, 8 bis 0, 95 liegt, und daß der Abstand zwischen dem untern Ende des Rohrstutzens und dem ihm gegenüberliegenden Rand der rohrförmigen Seitenwand im Bereich vom 0, 1-fachen bis zum 0, 4-fachen des Durchmessers des rohrförmigen Behälters liegen soll. Wenn man für den Rohrstutzen einen kleineren Innendurchmesser wählt, wird die Menge der von dem Gas mitgerissenen Flüssigkeit kleiner, doch nimmt der dem Gas entgegenesetzte Strömungswiderstand zu. Die richtige Wahl der Abmessungen hängt von den Bedingungen ab, unter denen die Flüssigkeit mit dem Gas in Berührung gebracht werden soll, z. B. von der Strömungsgeschwindigkeit des Gases, der Geschwindigkeit der Flüssigkeitszufuhr und dem gewunschten ausmaß der Massen-oder StoffUbertragung.
  • Man kann mehrere erfindungsgemäße Einrichtungen parallelgeschaltet an gemeinsame Leitungen zum Zuführen von Flüssigkeit und Gas anschließen und vie in einer gemeinsamen Umschließung anordnen, wobei sich Vorteile bezüglich einer Erhdhung der Leistungsfähigkeit ergeben. Für eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Trennung ist es vorteilhaft, eine Säule aus erfindungsgemäen Einrichtungen aufzubauen, die gleichachsig angeordnet und hintereinandergesahaltet sind, so daß das Gas jeweile der nächsten Stufe und die Flüssigkeit jeweils der torangehenden Stufe zugeführt wird. Ferner ist es mdglich, eine Seule dieser Art aufzuhauen, die mehrere Platten oder BCden umfaßt, zwischen denen erfindungsgemäße Einrichtungen paralleleschaltet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein sankrechter Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung.
  • Fig. 2 zeigt die Einrichtung nach Fig. 1 in einem Quersohnitt longs der Linie A-A sowie länge der Linie B-B in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnitten gezeichnete perspektiveische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • In Rig. 1 ist die rohrförmige, z. B. zylindrische Seitenwand mit 1 bezeichnet. An ihrem unteren Ende befindet sich die Flüssigkeitszuführngselitung 2, die zu Löchern 3 führt, welche in der Wand 1 in Umfangsabständen verteilt sind.
  • Dan Gas wird tuber das offene untere Ende 4 zugeführt.
  • Die {ber die Offaungen 3 eintretende Flüssigkeit wird ton dem Gasstrom mitgerissen und trifft hierbei auf die Vorsprünge 5.
  • In dem von den VorsprUngen 5 umschlossenen Raum werden Flüssiktitströpfchen erzeugt. Danach duchströmt das Gemisch aus Flüssigkeitstropfchen und Gas don druch Leitorgane gebildeten Boden 6. Wegen der drehenden Bewegung dos Gemisches werden die Flüssigkeitströfchen seitlich nach auBen geschleudert. Das Gas kann die Einrichtung tuber den Rohrstutzen 7 in Richtung des Pfels 11 verlassen. Der Rochrstuzten 7 ist in einen Ring 8 eingebaut, und der Druchmesser des Rohratutzens ist kleiner ale der Durchmesser der zylindrischen Kammer 1.
  • Die Flüssigkeit wird zwischen dem Rohrstutzen 7 und einer runden Wand 9 gesammelt, wobei ite auf den Ring 8 trifft, um dann längs der InnenflEeho der Wand 9 und über die Oberkante der Wand 1 in Richtung des Pfeils 1Q nach unten zu strömen ; der weitere Verlauf der flüssikgkeitsstr0mung ist in Fig. 1 nichet dargestellt.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Schnitt longs der Linie A-A in Fig. 1 gibt die Draufsicht des aus Leitorganen beetehenden Bodens 6 wieder. Der Schnitt longs der Linie B-B zeigt eine mögliche Anordnung der Vorsprünge 5, vonatenen die senkrecht verlaufenden im querschnitt dargestellt sind, während einer der waagereehten Vorsprünge 5 in der Draufsicht erscheint.
  • Fig. 3 soll lediglich eine mögliche Anordnung der Teile bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung veranschaulichen.
  • Nachstehend werden einige Ergebnisse behandelt, die mit Hilfe einer erfindungsgemäBen Einrichtung erzielt wurden.
  • Es se ein Turn aufgebaut, der vier erfindungsemäße Einrichtungen mit zylindrischen Wänden umfaßte, die gleichschsig ungeordnet und hintereinandergeschaltet waren. Der Durchmesser ojedes Zylinders 1 betrug 18 cm. Die Zufuhr der Flüssigkeit erfolgt über eine in der Umfangsrichtung verlaufenden Schlits von 1,5 cm Breite in der Seitenwand. Der Abstand sischen zwei aufeinander folgenden Flüssigkeitszuführungsschlitzen betrug 31 cm. Longs einer Strecke von 7, 5 on jenaeita des Flüssigkeitszuführungsschlitzes war ein Netzwerk aus Streifen angeordnet. Diesea Netzwerk bestand aus rechtsokigen Profile mit einer Seitenlänge von 3, 7 cm, wobei die Höhe jedes Streifens 1,5 cm betrug. Jenseits dieser Streifen befand sich ein zwischenbeoden mit flachen Leitorgenen, deren Neigungswinkel 30° betrug. Der Abschnitt des Zylinders jenneits dieses Zwischenbodens hatte eine Länge von 8 cm ; der Durchmesser des Rohrstutzens zum Auffangen der Flüssigkeit hatte einen Durchmesser von 15 cm, der Stutzen sprang gegentiber dem Ring un 1 an vor, und zwischen der Unterseite bzw. dem unteren Ende des stutzen und dem ihm gegenUber liegenden Rand des Zylinders war ein Abstand von 4 cm vorhanden.
  • Es wurde mit einer aufrecht stehenden Anordnung gearbeitet, und die Flüssigkeit strömte jeweils unter der wirkung der Schwerkraft zu der vorangehenden Einrichtung zurück.
  • Versuohe wurden unter atmosphärischem Druck bei einem vollständigen Rückfluß mit einem Gemisch aus Benzol und Toluol im Mischungsverhältnis von 50 zu 50 Volumenprozent sowie mit einem ähnlichen Gemisch aus n-Heptan und Toluol durchgeführt. Der Duchflußparameter betrug 0, 06, und der Dampfbelastungsfaktor variierte zwischen 0, 3 und 0,7 m/s.
  • Bei diesen Versuohen zeigte en sich, dans dite Menge der von dem Gas zur nächstfolgenden Stufe mitgerissenen Flüssigkeit bezogen auf die RUckflußmenge etete weniger als 1% betrung.
  • Der Druckabfall je Meter der Kolkonnenhöhe betrug 44 cm Watersäue fUr die Verscuehe mit dem Benzol-Toluolgemiseh und 52 cm Wassersäurle ftfr das Gemisch aus n-Heptan und Toluol bei einem Dampfbelastungsfaktor von 0, 7 m/s.
  • Der Eirkungsgrad der Kit Hilfe der Kolonne erzielten Trennung betrug ausgedrUckt ale Zahl der theoretisch je Meter der KolonnenhZhe erforderlichen Böden ftir die Versuech3 mit dem Benzol-Toluolgemisch 1, 2 bis 1, 5 und fUr das Gemisch aus n-Heptan und Toluol 9,9 bis 1, bie Dampfbelastungsfaktoren von 0, 3 bis 0, 7 m/s.
  • Patentanspriiahe :

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Einrichtung, mittels deren Flüssigkeiten und Gase in Berührung gebracht werden können, wobei die Einrichtung eine von einer seitliohen Wand umechloeeene rohrförmige Kammer umfaßt, die auf einer Seite mit Mitteln zum Zuführen von Flüssigkeit und Gas und auf der anderen Seite mit Mitteln zum AbiUhren von Flüssigkeit und Gas versehen ist, dadurch g ek e n n z e 1 o h n e t, daß auf der Innenfläche der Seitenwand ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sindt und daß jen-Mita des bzw. der Vorsprünge ein Bauteil angeordnet ist, durch das das Gemisch aus Flüssigkeitströfchen und Gas in drehende Bewegung Versetzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n ns e i c h n e t, daß die Vorsprünge durch ein Netzwerk aus streifenformigen Bauteilen gebildet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek t n n z e i c h n e t, daß sich die streifenformigen Bauteile rechtwinklig zu der Seitenwand erstrecken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i o h n e t, daß die Hdhe der streifenförmigen Bauteile zwischen 1% und 20% des kleinsten Durchmessers der Kammer liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g ek e n n z o i c h n e t, daß in der Seitenwand eine oder mehrere Öffnungen zum Zuf2hren von Flüssigkeit ausgebildet c.'-j'.&j't' aind, die auf der Zuführungsseite der Kammer in Umfangsabstänaea verteilt ainsi
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daB die Seitenwand einen Kranz von Löchern aufweist, die auf der zuführungsseite der Kammeringleichmäßigen Umfangsabständen verteilt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß das die drehende Bewegung des Gemisches auf Flüssigkeitströpfchen und Gas herbeiführende Bauteil ein durch Leit-oder Umlenkorgane gebildeter Zwisohenboden ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß außerhalb des von der rohrfömigen Wand umschlossenen Raums auf der Seite, auf welcher der durhc die Umlenkorgane gebildete Zwiachenboden angeordnet ist, ein Ring vorgeseheh ist, der einen Rohratutzen trägt, welches sich an den inneren Rand des Rings anschließt, rechtwinklig zu dem Ring angeordnet ist und sich gleichaohsig mit der rohrformigen Wand erstreckt, wobei sich der Rohrstutzen mindestens in der Richtung der Wand erstreokt, und wobei der senkrechte Querschnitt des von dem Rohrstutzen umschlossenen Raums dem Innenraum der rohrformigen Kammer im wesentlichen hnelt und kleiner ist als letzterer.
  9. 9. Aggregat, mittels dessen Flüssigkeiten und Gaa in Berührung gebracht werden können, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß mehrere Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 8 in Paralleslchaltung an eine gemeinsame Flüssigkeitszuführungsleitung und eine gemeinsame Gaszuführungsleitung angeschlossen und innerhalb einer sie umschließenden Wand angeordnet sindo 10. kolonnen, mittels deren Flüssigkeiten und Gase in Berührung gebracht werden können, dadurch g e k e n ns @ i c h n e t, daß mehrere Einrichtungen nach anspruch 1 bis 8 oder mehrere Aggregate nach Anspruch 9 gleichachaig hintereinandergeschaltet sind, wobei das Gas jeweils zur nächstfolgenden Stufe und die Flüssigkeit jeweils zur vorangehenden Stufe strömt.
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